DE19503348A1 - Verringerung der NO¶x¶-Emissionen durch Verminderung der Stickstoffzufuhr in den Verbrennungsprozess - Google Patents

Verringerung der NO¶x¶-Emissionen durch Verminderung der Stickstoffzufuhr in den Verbrennungsprozess

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DE19503348A1
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Michael Werner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C9/00Combustion apparatus characterised by arrangements for returning combustion products or flue gases to the combustion chamber
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L7/00Supplying non-combustible liquids or gases, other than air, to the fire, e.g. oxygen, steam
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L2900/00Special arrangements for supplying or treating air or oxidant for combustion; Injecting inert gas, water or steam into the combustion chamber
    • F23L2900/07001Injecting synthetic air, i.e. a combustion supporting mixture made of pure oxygen and an inert gas, e.g. nitrogen or recycled fumes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E20/00Combustion technologies with mitigation potential
    • Y02E20/32Direct CO2 mitigation

Description

Entwicklung von Feuerungen für Industrieöfen und Dampferzeuger
Bei Hochtemperaturprozessen werden oftmals aus verfahrenstechnischen aber auch aus traditionellen Gründen fossile Feuerungen eingesetzt. Dabei sind wegen der geforderten Prozeßtemperaturen Flammentemperaturen weit oberhalb 1000°C erforderlich. Diese Temperaturen können auch in großvolumigen Flammen erreicht werden, die mit "kalter" Verbrennungsluft arbeiten. Die Forderung nach höheren Wirkungsgraden hat aber schon seit vielen Jahrzehnten zu Feuerungen mit Luftvorwärmern geführt, die entweder rekuperativ oder regenerativ sein können. Die hiermit erreichte Vorwärmung führt zu höheren Reaktionsgeschwindigkeiten in der Flamme und damit auch zu Temperaturspitzen, die in Verbindung mit den aus der Verbrennungstechnik wohlbekannten Mechanismen zu einer erhöhten Stickoxidbildung führen.
Mechanismen der Stickoxidbildung
Es gibt eine Vielzahl technischer Anlagen, in denen besonders hohe Temperaturen im Feuerraum gefordert werden und in Abhängigkeit der Leistungsgröße behördlich vorgegebene NOx-Grenzwerte nicht oder nur mit großem Aufwand eingehalten werden können.
Folgende Mechanismen der Stickoxidbildung werden unterschieden:
  • - Reaktion von atomarem Sauerstoff mit Luft-Stickstoff (Thermisches NO)
  • - Reaktion von Brennstoffradikalen mit molekularem Stickstoff (Promtes NO)
  • - Reaktion von im Brennstoff enthaltenen Stickstoffverbindungen mit Sauerstoff (Brennstoff-NO).
Ohne die bekannten Abläufe der NOx-Bildungsmechanismen im Detail aus verschiedener Fachliteratur zu wiederholen, tritt in Feuerräumen mit Temperaturspitzen oberhalb von 1300°C die thermische NOx-Bildung in den Vordergrund. D.h. der mit der Verbrennungsluft eingebrachte Stickstoff wird bei hoher Temperatur zum Teil in Stickoxide umgewandelt, über weitgehend bekannte Reaktionsmechanismen.
Stand der Technik der NOx-Minderungsmaßnahmen
Daraus lassen sich die bereits bekannten und dem Stand der Technik entsprechenden NOx-Minderungsmaßnahmen ableiten:
  • I. Den Luftüberschuß in der Feuerung absenken, damit nur wenig Sauerstoff für die Stickoxidbildung zur Verfügung steht.
  • II. Eine Rauchgasrezirkulation führt zur Flammenkühlung und Sauerstoff­ verminderung in der Verbrennungsluft, wodurch die Stickoxidbildung durch Vermeidung von Temperaturspitzen verringert wird.
  • III. Gestufte Verbrennungsluftzufuhr bzw. Brennstoffzufuhr in die Flammen führt ebenfalls zum Abbau von Temperaturspitzen und damit zu geringerer Stickoxidbildung.
  • IV. Absenken der Verbrennungslufttemperatur zum Kühlen der Flamme.
  • V. Durch Ammoniak- oder Harnstoffeindüsung können Stickoxide zu Stickstoff und Wasserdampf reduziert werden (selektive nicht-katalytische Reduktion).
  • VI. Wo die o.g. Primärmaßnahmen nicht möglich oder nicht ausreichend sind, wird bevorzugt die selektive katalytische Reduktion (SCR) eingesetzt, um Stickoxide mit Ammoniak zu Stickstoff und Wasser umzusetzen.
Alle diese Maßnahmen dienen der NOx-Minderung durch sauerstoffarme Verbrennung bei Vermeidung von Temperaturspitzen in der Flamme (I. bis IV.) bzw. der Reduzierung bereits entstandener Stickoxide (V. und VI.).
Aufgrund der bei zahlreichen Technologien geforderten hohen Flammentemperaturen sind den o.g. Primärmaßnahmen (I.-IV.) Grenzen gesetzt. Der Einsatz einer SCR-Anlage ist jedoch vorrangig bei großen Feuerungsanlagen wirtschaftlich.
Erfindung und ihre Vorteile
Grundidee der hier vorgestellten Erfindung ist die Verminderung der Stickoxidbildung durch Verminderung des Stickstoffeintrags mit dem Sauerstoffträger. Um die Geometrie der Brenner, des Feuerraums und der Luftvorwärmer nicht verändern zu müssen, wird das Verbrennungsluftvolumen durch ein Gemisch aus rezirkuliertem Rauchgas und Sauerstoff simuliert. Damit wird in den rezirkulierten Rauchgasvolumenstrom von 0 bis ca. 85% des erzeugten Rauchgasvolumens ein Sauerstoffvolumenstrom von 100% bis ca. 15% beigemischt, je nach Anlage, Brennstoff und Feuerung. Im stationären Betrieb wird mit Hilfe eines Heißgasventilators Rauchgas rezirkuliert und anstelle von Frischluft zusammen mit Sauerstoff der Feuerung wieder zugeführt. Der Rezirkulationsventilator ersetzt hierbei den Frischluftventilator. Ist die Einhaltung der geforderten Emissionsgrenzwerte nur mit teilweisem Sauerstoffzusatz möglich, so kann der Anteil des rezirkulierten Inertgases bzw. der Sauerstoffanteil der Verbrennungsluft frei gewählt werden. Der Abgasmassenstrom entspricht bei voller Rezirkulation der Summe aus Brennstoff- und Sauerstoffmassenstrom. Wird beim Anfahrvorgang reiner Sauerstoff verwendet, so bleibt der Stickstoff im rezirkulierten Rauchgas nahezu Null.
Dieses Verfahren ermöglicht die Reduzierung des in den Feuerraum eingebrachten Stickstoffs auf den im Brennstoff enthaltenen Stickstoff und den je nach Luftzerlegungsverfahren im Sauerstoff vorhandenen Reststickstoff. Die NOx-Emissionen können damit auch bei hohen Temperaturen im Feuerraum reduziert werden und zwar auch bei vorhandenen Öfen und ohne Änderung der Brenner- und Ofengeometrie, weil der ursprüngliche Verbrennungs­ luftvolumenstrom mittels rezirkuliertem Rauchgas und Sauerstoff ersetzt wird. Das Schema dieses Verfahrens ist in der Zeichnung (Figur Nr. 2) gezeigt.

Claims (2)

1. Unter Schutz soll das Verfahren zur Verringerung der NOx-Emissionen durch Verminderung der Stickstoffzufuhr in den Verbrennungs­ prozeß gestellt werden.
Durch Variation des Sauerstoffanteils im Rezirkulationsgas lassen sich ohne Brennerver­ änderungen und unabhängig vom Brennstoff bei hoher Verbrennungstemperatur die NOx-Emissionen absenken.
Anwendung des Verfahrens bei Neuanlagen aller Größenordnungen.
2. Anwendung des Verfahrens bei Nachrüstung vorhandener Feuerungsanlagen.
DE19503348A 1995-02-02 1995-02-02 Verringerung der NO¶x¶-Emissionen durch Verminderung der Stickstoffzufuhr in den Verbrennungsprozess Withdrawn DE19503348A1 (de)

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