DE2358097A1 - Verfahren und einrichtung zur reinigung der abluft eines ofens - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur reinigung der abluft eines ofens

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    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
    • F23G7/06Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
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Description

Verfahren.und Einrichtung zur Reinigung der Abluft eines Ofens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Reinigung der Abluft eines Ofens. Insbesondere bezieht siGh die Erfindung auf einen Wjedergewinnungsprozeß mit Nachbrenner, um Verunreinigungen der Luft eines Primärofens auszuscheiden, während gleichzeitig eine sekundäre Wärmequelle für den Primärofen geschaffen wird.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Abluft einem zweiten Ofen als Tertiärluft.zugeführt"wird, daß die Abluft in dem zweiten Ofen in dessen Längsrichtung in ringförmiger Verteilung um die Achse einer Flamme geführt wird', daß die Primär-, die Sekundär- und die Tertiärluft für eine, zur Erzeugung praktisch verunreinigungsfreier Luft ausreichende Zeit verbrannt werden, und daß ' .
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die verunreinigungsfreie tuft zumindest teilweise dem ersten Ofen wieder zugeführt wird.
Eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens zeichnet sich in weiterer Ausbildung der Erfindung aus durch einen zweiten Ofen zur Verbrennung der verunreinigten Luft, der ein Gehäuse mit einer Brennkammer und einen an einem Ende der Brennkammer angebrachten Brenner mit einer Brenndüse umfaßt, die eine Flamme abgibt, durch in der Längsrichtung der Brennkammer verteilte und ringförmig um die Längsachse der Flamme verlaufende Leitungen, durch eine Zuführung für Brennerluft, die mit einem unter Druck stehenden fluiden Brennstoff in dem Brenner gemischt wird, durch mit den Leitungen verbundene Zuführungen für Kammerluft, die verunreinigte Luft vom ersten Ofen enthält, und durch Rückführungen, die die verbrannte, verunrei~ nigungsfreie Luft zurück zu dem genannten ersten Ofen führen»
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung des- Verfahrens * und der Einrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Einrichtung, gemäß der Erfindung;
Figur 3 eine vergrößerte Schnittansicht eines Teiles der Einrichtung gemäß der Erfindung;
Figur 4- eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4· von Figur 3 und
Figur 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5^5 von Figur 3.
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Figur 1 zeigt eine Vorrichtung nach der Erfindung, die im wesentlichen einen ersten Ofen 10, einen zweiten Ofen 12 mit einer Brennkammer 14- und einem Brenner 16, der an deren einem Ende aufgesetzt ist, und mit einem Injektionsmischer 18 umfaßt. Der erste Ofen 10 ist ein Glühofen, wie er zur Hitzebehandlung von Stahl verwendet wird, um die Zähigkeit zu erhöhen und die Sprödigkeit zu verringern«, Die Luft, die im Glühofen 10 verbraucht wird, muß Sauerstoff enthalten und auf eine relativ hohe Temperatur gebracht werden, um den Prozeß zu unterhalten.
Während des Glühprozesses werden im ersten Ofen 10 Rauch, Geruchsstoffe, Partikel, Kohlenmonoxid, Ruß und andere Verunreinigungen erzeugt. Bisher wurde die verunreinigte Luft in die Atmosphäre gelassen, und frische Luft wurde in den Glühofen geführt und darin erhitzt. Daraus ergab sich das Problem der Verunreinigung und Unwirtschaftlichkeit. ·
Um diese Probleme zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung die verunreinigte Luft in die Brennkammer 14- des zweiten Ofens 12 mit Hilfe eines Gebläses 20 gebracht. Durch zwei Gebläse 22 und 24- sind zwei Luftversorgungen für den Brenner 16 geschaffen. Die Luft, die von Gebläse 22 geliefert wird, wird im Brenner 16 mit einem .fluiden Brennstoff gemischt. Das Gebläse 24- bildet eine zweite Luftversorgung für den Brenner 16. Diese'Luft wird zur Vervollständigung und Unterhaltung der Verbrennung in der Kammer 14- gebraucht. Dieser Vorgang wird weiter unten näher beschrieben. V/enn der Brenner 16 gezündet ist, erzeugt er eine Flamme (nicht gezeigt), die die gesamte Verunreinigung, die sich in der Luft befindet, in der Brennkammer 14- verbrennt.
Die verbrannte, verunreinigungsfreie Luft wird durch das Saug- > gebläse 26 aus der Brennkammer 14- in den Injektionsmischer 18. gesaugt. Der Mischer 18 läßt eine nach Wahl variable Menge Außenluft in die verunreinigungsfreie Luft ein und verwirbelt diese.
Das Sauggebläse 26 kann dann die gemischte, verunreinigungsfreie Luft- zurück zu dem ersten Ofen 10 leiten. Jenachdem ob
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die Drosselklappe 28 offen odea? geschlossen ist, kann die gesamte oder ein Teil der verunreinigungsfreien Luft als unschädliche Luft in die Atmosphäre geleitet oder abgelassen v/erden.
Bei einem Glühofen hat der erste Ofen vorzugsweise eine Tempe-' ratur von ungefähr 260 bis 425°C.. Die Temperatur der Plamme in der Brennkammer 14 des zweiten Ofens 12 liegt zwischen 540 und 12000C. Zu dem Zeitpunkt, in dem die Luft den Mischer 18 erreiclrl fällt durch-V/ärmeverluste und durch die Zumischung von Außenluft die Temperatur auf ungefähr 425 bis 870°C. Die Luft vom Mischer 18 kühlt sich beim Durchgang durch das Sauggebläse 2.6 etwas weiter ab, bis sie eine Temperatur von annähernd 260 bis 54-0 C erreicht.
Im Idealfall sollte die Luft, die zurückgeführt werden soll, eine Temperatur in der Größenordnung wie die Temperautr des ersten Ofens 10 haben. Wenn die Temperatur der zurückgeführten Luft zu hoch ist, können sich die Eigenschaften des Materials, welches sich im ersten Ofen 10 befindet, in unerwünschter Weise ändern. Andererseits wird, wenn die Temperatur der in den ersten Ofen 10 zurückgeführten Luft zu niedrig ist, der Glühprozeß nicht wirksam, wenn nicht weitere Wärme dem ersten Ofen 10 zugeführt wird. Wenn mehr Wärme zur Versorgung des. ersten Ofens 10 erforderlich ist, muß zusätzlich mehr Energie zugeführt werden, wodurch der Prozeß unwirtschaftlicher wird. Demgemäß ist es wünschenswert, im gesamten System Temperaturregler vorzusehen, um sicherzustellen, daß der Prozeß so wirkungsvoll wie möglich wird. Zu diesem Zweck sind Temperaturregler 30, 32 und 34· und Druckventile 36 und 38 vorgesehen.
Der Temperaturregler 30 mißt die Temperatur der Luft, die die Brennkammer 14 des zweiten Ofens 12 verläßt. Der Temperaturregler 32 mißt die Temperatur der Luft, die den Mischer 18 verläßt, im Abschnitt 40.des Systems zwischen dem Misclier 18 und dem Sauggebläse 26. Der Temperaturregler 34 mißt die Temperatur der Luft, die in den ersten Ofen 10 zurückgeführt wird. Das Druckventil 36 regelt die Primärluft- und Brennstoffmenge, mit der der Brenner 16 gespeist wird. Das Druckventil 38 regelt die Sekundärluftmenge für den Brenner 16.
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Der Temperaturregler JO wirkt auf die Druckyentile J>6 und J8. Wenn die vom Temp.erautrregler 30 gemessene Temperatur unter den gewünschten Wert sinkt, lassen die Druckventile 56 und * 38 eine größere Menge Verbrennungsluft zum Brenner 16 durch. Dieser Regelablauf bewirkt eine größere Flamme, wodurch sich die Temperatur in der Brennkammer 14 erhöht« Wenn die vom
Temperaturregler gemessene Temperatur größer als die-.gewünschte Temperatur ist, wird in der gleichen .Weise weniger Luft in den Brenner 16 eingespeist, um die Temperatur in der Brenn-. kammer 14 zu senken.
Der Temperaturregler 32 wird zur Regelung der Außenluftmenge verwendet, die durch den Mischer·18 angesaugt wird. Die Luftansaugung wirdweiter unten im einzelnen beschrieben. Wenn die Temperatur als zu hoch gemessen wird, wird mehr Außenluft in die verunreinigungsfreie Luft gesaugt.
..Der Temperaturregler 34 wirkt auf die Drosselklappe 28, die sich in der Leitung,, die zum ersten Ofen 10 führt, befindet. Wenn die vom Temperaturregler 34- gemessene Temperatur zu hoch ist, wird die Drosselklappe 28 durch ein geeignetes Stellglied 42 geschlossen, so daß die Luft zum größeren Teil mehr in die Atmosphäre als in den ersten Ofen 10 geleitet wird.
Figur 2 zeigt im einzelnen eine geeignete Blockanordnung des Systems gemäß der Erfindung. Innerhalb des Glühofens 10 befindet sich ein inneres horizontales Rohr, 44, das eine Anzahl von Lufteinlaßdüsen 46 aufweist, die in Strömungsverbindung, zum Innenraura des Glühofens stehen. Die verunreinigte Luft des Ofens 10 wird durch die Düsen 46 in- das Rohr 44 mittels des Gebläses 20 gesaugt und aufwärts durch ein inneres, vertikales Rohr 48 gefördert. Das Rohr 48 hat eine senkrechte Verlängerung 5°» die über den Ofen 10 hinausreicht und ermöglicht, die verunreinigte Luft direkt in die Atmosphäre abzulassen. Die Rohrverlängerung 50 wird normalerweise durch geeignete Mittel (nicht gezeigt) geschlossen gehalten und nur im Notfall ausnahmsweise geöffnet. Im Normalbetrieb wird die verun-.
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reinigte Luft durch ein äußere?; horizontales Rohr 52 geführt, welches verunreinigte oder Tertiärluft liefert. Rohr 52 hat zwei Abzweige 54- und 56, die-die verunreinigte Luft in die Brennkammer 14- führen.
Als Sekundärluft dient Außenluft, die durch das Gebläse 24-(in Figur 2 nicht gezeigt) zur Vorerhitzung durch einen Teil des Ofens 12 und in ein U-förmiges Ver.oorgungsrohr 58 für Sekundärluft gepumpt wird. Me Sekundärluft wird dann durch das U-förmige Rohr 5Ö zum Brenner 16 geführt. Die Primärluft wird von Gebläse 22 (in Figur 2 nicht gezeigt) durch das Versorgungsrohr 64- für Primärluft zum Brenner 16 gebracht. Die Primär luft kann in der gleichen Art wie die Sekundärluft vor erhitzt v/erden.
Die Brennkammer 14- und der Mischer 18 stehen durch eine Öffnung 66, die in Figur 2 gestrichelt eingezeichnet ist, in Strömungsverbindung. Die verbrannte, verunreinigungsfreie Luft wird von Gebläse 26 von der Brennkammer 14- durch den Mischer 18 in eines der beiden Rohre 68 oder 70 gesaugt. Das Rohr 68 führt die verunreinigungsfreie Luft durch Abzweige 72, 74- und 76 zurück zum ersten Ofen 10. Der Rest der Luft wird durch zwei Abzweige 78 und 80 der Leitung 70 in die Atmosphäre abgelassen.
Figur 5 und 4- zeigen im einzelnen den zweiten Ofen 12. Der zweite Ofen 12 ist sehr ähnlich dein aus der US-Patentschrift 3174-53O bekannten Ofen aufgebaut.
Die Brennkammer 14· umfaßt einen zylindrischen Behälter oder ein Gehäuse 82 aus Metall und eine Innenwandung 84- mit Abstand dazu zur Isolierung gegen die Brennkammer. Das Gehäuse 82 hat am Ende eine Wand 86, in die der Brenner 16 eingebaut ist, der für die Verbrennung von fluiden Brennstoffen wie Gas oder Öl geeignet ist. Der Brenner 16 hat eine Düse 88, die in die Brennkammer 14- reicht. Eine Mischung von Brennstoff und
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Luft entströmt dem Brenner 16 unter Druck und wird entzündet, so daß eine nicht gezeigte Flamme entsteht, die sich hauptsächlich axial in die Brennkammer 14 erstreckt.
Zwei langgezogene Rohre 90 und 92 von im wesentlichen gleichem Durchmesser wie die Eohrabzweigungen ^A- und 56 sind längs in .die Brennkammer 14 eingebaut. Jedes Rohr; 90 und 92 steht in StrömungsverViindung mit der ihm zugeordneten Abzweigung ^A bzw. 56 durch Öffnungen 94 und 96 im Gehäuse 82 am Ende der Brennkammer 14 gegenüber dem Brenner 16 und ist am anderen Ende geschlossen. Die Öffnungen 94 und 96 haben einen größeren Durchmesser als die Abzweigungen ^A- und 56 bzw. die Rohre 90 und 92. ·
Jedes Rohr 90 und 92 hat jeweils eine Anzahl von ringförmigen Röhren 98 und 100, die mit.jedem Rohr 90 bzw. 92 in Strömungsverbindung stehen und coaxial mit Abstand zueinander über die Länge der Brennkammer 14 angeordnet sind. Die ringförmigen Röhren 98 und 100· sind derartig über die Länge der Brennkammer 14 angeordnet, daß dre eine Röhre 98 mit dem Rohr 90 und die nächste Röhre 100 mit dem Rohr 92 und so weiter in abwechselnder Wiederholung verbunden sind»
Die ringförmigen'Röhren 98 und 100 sind mit einer Reihe Düsen versehen, die sich nach innen durch die Wandung 84 der Brennkammer 14 erstrecken und darin Öffnungen 104 bilden. Die Öffnungen 104 sind um den gesamten inneren Umfang der Wandung 84 angeordnet, und die Düsen 102 sind gegen die Achse der nicht gezeigten Flamme in der Brennkammer 14 ausgerichtet.
In dieser Anordnung sind die Düsen 102 der ringförmigen Röhren -98 und 100 so gerichtet, daß die Luft, die aus den Röhren in die Brennkammer 14 geblasen wird," hauptsächlich senkrecht zur Achse der Flamme eingeblasen wird. Auf diese Art hüllt die Luft aus den Düsen 102 vollkommen die Flamme in der Brennkammer 14 ein. : .
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Wie man sieht, hat der zweite Ofen 12 drei Luftsysteme, Das Primärluftsystem versorgt durch das Gebläse 22 durch .das Rohr 64 den- Brenner 16 mit Außenluft, Die Primärluft wird zusammen mit Brennstoff in der Mitte der Düse 88 ausgestoßen und entzündet, so daß eine Flamme in Richtung der Längsachse der Kammer. 14 entsteht.
Das Sekundärluftsystem zieht mittels des Gebläses 24· Außenluft durch den Ringspalt zwischen den Öffnungen 94 und 96 in den Raum, der die Kammer zwischen dem Gehäuse 82 und der Wandung. 84 umgibt, und durch das U-förmige Rohr in den Brenner 16. Bevor die Außenluft den Brenner 16 erreicht, nimmt sie beim. Umströmen der Rohre 90 und 92 sowie der Röhren 98 und 100 Wärme auf. ITach Erreichen des Brenners 16 wird die Sekundärluft' aus der Düse 88 ringförmig um die Flamme geblasen, so daß sie die Plarnme längs der gesamten Brennkammer 14 unterhält. Da die Sekundärluft vorerhitzt ist, wird der Wärmeverlust, der bei Verwendung von Luft mit Raumtemperatur gewöhnlich auftritt, auf ein Minimum beschränkt.
Das Tertiärluftsystem enthalt die verunreinigte Luft von dem Ofen 10, die durch das Gebläse 20 durch das Rohr 52, durch die Abzweigungen ^A und 56 in die Rohre 90 bzw. 92, durch die Röhren 98 bzw. 100 und in die Brennkammer 14, wo sie zusammen mit der Sekundärluft verbrannt wird, geblasen wird· Diese Luft wird praktisch frei von Verunreinigungen.
Die Primär- und Sekundärluftsysteme können einer gemeinsamen Quelle entstammen, zum Beispiel der Außenluft. Diese kann vorerhitzt und geführt werden, wie es im Hinblick auf das Sekundärluftsystem bereits beschrieben wurde. Auf diese Weise kann Luft durch ein Gebläse durch die Öffnungen 94- und 96 eingesaugt und beim Durchgang durch Kammer 14 zwischen Gehäuse 82 und Wandung 84 und durch das Rohr 58 in den Brenner 16 erhitzt v/erden. Die vorerhitzte Luft wird im Brenner 16 durch geeignete Mittel in Primärluft und Sekundärluft unterteilt, die auf die gleiche Art wie oben beschrieben ausgenutzt wird.
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.Figuren 3 und 5> zeigen im einzelnen den Inoektionsmischer 18, der ein zylindrisches Gehäuse 105 umfaßt, das an beiden Enden offen ist und .in Strömungsverbindung mit dem Inneren der Brennkammer 14 steht und am anderen Ende mit einem reduzierten Teil 108 verbunden ist. Der Zylinder 106 hat eine Anzahl von LängsschlitzenV-^durch die Außenluft eintreten kann. In jeden Schlitz 110 ist ein Leitblech 112 eingebaut. Jedes Leitblech 112 kann so eingestellt werden, daß unterschiedliche Luftmengen mit der verbrannten, verunreinigungsfreien Luft eingesaugt werden. ' ·
Die Luft, die in dem Ofen 12 verbrannt wird und von Verunreinigungen frei ist, \\?ird von dem Gebläse 26 durch das Innere des Zylinders 106 gesaugt. Während die verunreinigungsfreie Luft durch den Mischer 18 gesaugt wird, wird durch die Schlitze 110 Außenluft in das Innere des Mischers 18 gesaugt und durch die entstehenden Turbulenzen mit der verunreinigungsfreien Luft gemischt. Die Menge der Außenluft, die eingesaugt und mit der verunreinigungsfreien Luft gemischt wird, hängt von der Drehzahl bzw. der Leistung des Gebläses und dem Winkel, mit dem die Leitbleche angestellt sind, ab.
Der Injektionsmischer 18 dient einem dreifachen Zweck. Erstens frischt er die verunreinigungsfreie Luft mit Sauerstoff aus "der Außenluft auf, der für den Prozeß im Ofen 10 benötigt wird. Zweitens mischt der Mischer 18 die Luft, um ein homogenes Gemisch zu erhalten. Drittens erniedrigt der Mischer 18 durch Ansaugen der kühleren Außenluft die Temperatur der verunreinigungsfreien Luft, die zum Ofen zurückgeführt wird.
In Abhängigkeit von der Temperatur, die vom Temperaturregler 30 im Mischer 18 gemessen wird, wird das Verhältnis geregelt, in dem Primär- und Sekundärluft dem· Ofen 12 zugeführt werden, wodurch die Temperatur der in den Mischer 18 eintretenden Luft bestimmt wird. Die vom Mischer 18 angesaugte Außenluftinenge wird in Abhängigkeit von der Temperatur der den Mischer 18 verlassenden Luft geregelt, deren Temperatur von dem Tem-
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peraturregler 32 geraessen wird.
Die Leistung des"Gebläses 26 bestimmt nicht nur das Verhältnis, in dem Außenluft zu der Luft zugeführt wird, die durch den Zylinder 106 strömt, sondern auch die Verweilzeit der verunreinigten Luft in der Brennkammer 14. Wenn die verunreinigte Luft nicht ausreichend lange in der Brennkammer 14 verweilt, wird nicht die gesamte Verunreinigung verbrannt. Wenn die verunreinigte Luft zu lange in der Brennkammer 14 verweilt, wird die Lufttemperatur zu hoch. Es wurde gefunden, daß für eine Brennkammertemperatur von ungefähr 1000 bis 12000C die Verweiifczeit bei etwa o,6 bis o,8 Sekunden liegt.
Ein Teil der vom Gebläse 26 aus dem Mischer 18 gesaugten Luft wird durch das Rohr 70 in die Atmosphäre abgelassen. Diese Luft ist frei von Verunreinigungen und genügt allen bestehenden Normen über Verunreinigungen.
Der Rest der verunreinigungsfreien Luft wird in de» ersten Ofen 10 zurückgeführt. Die rückgeführte Luftmenge hängt davon ab, ob die Drosselklappe 28 offen oder geschlossen ist, was wiederum von der Temperatur der rückgeführten Luft abhängt, die vom Temperaturregler 34 gemessen v/ird. Da die rückgeführte Luft eine relativ hohe Temperatur hat, braucht nur wenig Energie für die Erhöhung der Lufttemperatur aufgewendet zu werden, die für den Glühprozeß im Ofen 10 benötigt wird. Als Zusatzluft zur Luft im Glühofen 10 kann Außenluft genommen werden. Wie man sieht, bietet das beschriebene System eine wirksame Methode zur Beseitigung von Verunreinigungen, während gleichzeitig Energie eingespart wird.
Neben dem Glühprozeß kann dieses System auch bei anderen Prozessen eingesetzt v/erden. Es eignet sich für jeden Prozeß, der erhitzte Luft benötigt und als Nebenprodukt verunreinigte Luft erzeugt»
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Claims (10)

  1. Patentansprüche · . ,
    f1j Verfahren zur Reinigung der Abluft eines Ofens, insbesondere eines Glühofens? dadurch gekennzeichnet, daß· die Abluft einem zweiten Ofen als Tertiärluft zugeführt wird, daß dem zweiten Ofen Primär™ und Sekundärluft zugeführt wird, daß die Abluft in dem zweiten Ofen in dessen Längsrichtung in ringförmiger Verteilung um die Achse der Flamme zugeführt wird, daß die Primär-, die Sekundär- und die Tertiärluft für eine zur Erzeugung praktisch verunreinigungsfreier Luft ausreichende Zeit verbrannt werden und daß die verunreinigungsfreie Luft zumindest teilweise dem ersten Ofen wieder zugeführt wird«
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenluft mit der verunreinigungsfreien Luft gemischt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zweiten Ofen (12). zur Verbrennung der verunreinigten Luft, der ein Gehäuse (82) mit einer Brennkammer (14-) "und einen an einem Ende der Brennkammer (14-) angebrachten Brenner (16) mit einer Brenndüse (88) umfaßt, die eine Flamme abgibt, durch in der Längsrichtung" der Brennkammer (14-) verteilte und ringförmig um die Längsachse der Flamme verlaufende Leitungen (98, 100), durch eine Zuführung (64-) für Brenner luft, die mit einem unter Druck stehenden fluiden Brennstoff in dem Brenner (16) gemischt wird, durch mit den-Leitungen ($8,100).verbundene Zuführungen (90, 92) für Kammerluft, die verunreinigte Luft vom ersten Ofen (10) enthält, und durch Rückführungen (4-0, 26, 68), die die verbrannte, verunreinigungsfreie'Luft zurück zu dem genannten ersten Ofen (10) führen.
  4. 4·. Einrichtung nach Anspruch 3,gekennzeichnet durch einen .Mischer (18) für Außenluft und verbrannte verunreinigimp:sfreie Luft und durch die Rückführung zumindest eines Teiles der
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    verbrannten und gemischten verunreinigungsfreieij Luft mit den Rückführungen (40,26,68) zum ersten Ofen (10). .:
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischer (18) einen Zylinder (106) uiafaßt, der in Strömungsverbindung mit dem zweiten Ofen (12) steht und eine Anzahl von Längsschlitzen (110} zum Durchtritt von Außenluft nach innen zur Mitte des Zylinders (106) aufweist.■
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5j gekennzeichnet durch einen temperaturabhängigen Strömungsregler (32), der die Menge der angesaugten Außenluft in Abhängigkeit von der Temperatur der verunreinigungsfreien Luft regelt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein Gebläse (26), das verunreinigungsfreie Luft aus dem zweiten Ofen (12) durch den Mischer (18) saugt, und durch die Steuerung des Gebläses (26) mit dem Strömungsregler (32) derart, daß die vom Mischer (18) angesaugte Außenluftmenge und die Verweilzeit der verunreinigten Luft in der Brennkammer (14) in Abhängigkeit von der Temperatur der verbrannten, verunreinigungsfreien Luft geregelt wird.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7» gekennzeichnet durch temperaturempfindliche Regelelemente (34), die in Abhängigkeit von der Temperatur der verunreinigungsfreien Luft die Menge der verunreinigungsfreien Luft regeln, die in den ersten Ofen (10) zurückgeführt wird.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung (64) mit einem Primärluftsystem für mit dem fluiden Brennstoff zu mischende Brennerluft verbunden ist, daß ein Sekundärluftsystem zum Unterhalt der Flamme über die Lange der Brennkammer (14) vorgesehen ist,
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    und daß verunreinigte Luft als Tertiärluft zusammen mit der Sekundärluft in der Brennkammer (14) bei einer Temperatur verbrannt wird, die oberhalb der Temperatur des ersten Ofens (10) liegt.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch weitere temperaturempfindliche Regelelemente (3Q»36,38), die der Zuführung (64) zugeordnet sind und die Menge der dem Brenner (16) zugeführten Primär- und Sekundärluft in Abhängigkeit von der Temperatur der verunreinigungsfreien Luft regeln.
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