DE19503324A1 - Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE19503324A1 DE19503324A1 DE19503324A DE19503324A DE19503324A1 DE 19503324 A1 DE19503324 A1 DE 19503324A1 DE 19503324 A DE19503324 A DE 19503324A DE 19503324 A DE19503324 A DE 19503324A DE 19503324 A1 DE19503324 A1 DE 19503324A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- fitting
- kit
- electrical insulator
- bowl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/38—Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor
Landscapes
- Insulators (AREA)
- Insulating Bodies (AREA)
- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Ceramic Products (AREA)
- Building Environments (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Isolator mit mindestens einer auf einen
Isolierkörper aufgekitteten Armatur. Isolatoren und insbesondere
Hochspannungsisolatoren werden in großer Zahl in Freileitungen und
Freiluftschaltanlagen eingesetzt. Die meisten Isolatoren bestehen aus einem
Isolierkörper mit kraft- oder/und formschlüssig an den Enden des Isolierkörpers
aufgesetzten Armaturen in Form von Metallkappen. Diese dienen vor allem der
Kraftübertragung. Der Außendurchmesser des Isolierkörperstrunkes und bei
Hohlisolatoren zusätzlich die Wandstärke des Isolierkörperstrunkes werden vor
allem entsprechend der mechanischen Belastung des Isolators ausgelegt. Je
nach Größe und Art der mechanischen Belastung sind die Strunkenden und
Armaturen unterschiedlich gestaltet. Die Isolierkörper und die zugehörigen
Armaturen sind üblicherweise im wesentlichen rotationssymmetrisch
ausgebildet.
Die Strunkenden der hauptsächlich auf Zugkräfte beanspruchten
Langstabisolatoren sind meistens konisch ausgebildet; um die erforderliche kraft- oder/und
formschlüssige Verbindung zwischen Isolierkörper und Armatur
herzustellen, wird der Spalt zwischen Isolierkörperstrunk und Armatur
üblicherweise mit einer Bleilegierung ausgegossen.
Stütz- oder/und Hohlisolatoren weisen vorwiegend zylindrische Strunkenden auf.
Häufig werden derartige Strunkenden an der Fassungsstelle mit rundem oder
gebrochenem Splitt umhüllt, der in einer Glasurschicht versintert wird; dies
verbessert ebenso wie Riffelungen, Wellungen oder rauhe Flächen im Bereich
der Fassungsstelle den Kraft- oder/und Formschluß. Der Spalt zwischen Armatur
und Strunkende wird üblicherweise mit abbindenden oder aushärtenden
Kittmaterialien wie z. B. Zementmörtel ausgefüllt. Insbesondere bei Stütz- oder/und
Hohlisolatoren werden die zylindrischen, gesplitteten Strunkenden
häufig mit einem gemagerten Portlandzement kraft- oder/und formschlüssig mit
einer Armatur verbunden, die meistens aus verzinktem Gußeisen oder aus einer
Aluminiumlegierung besteht.
Es ist bekannt, die Innenseiten der Armaturen mit einem bituminösen Anstrich
vor dem chemischen Angriff des Portlandzementes/Mörtels zu schützen.
Wasser, das sich im Spalt zwischen Armatur und Strunkende befindet, kann
sowohl während des Abbindens des Portlandzementes/Mörtels, als auch beim
Einsatz der Hochspannungsisolatoren in feuchtem Klima durch Reaktion mit dem
Zement/Mörtel einen pH-Wert von etwa 12 bis 13 entwickeln. Darüber hinaus
sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen anstelle des bituminösen
Anstriches ein aushärtender Epoxidharzanstrich oder eine
Kunstharzbeschichtung mit eingebetteten Quarzsandkörnern gewählt wird.
Die Ausführungsformen nach dem Stand der Technik weisen - wenn von einer
gelegentlich auf die Armatur aufgetragenen Haftvermittlerschicht abgesehen
wird, die die Haftung der nachfolgenden Beschichtung verbessern soll - nur eine
einzige Schicht zwischen der Armatur und der abgebundenes Kittmaterial
enthaltenden Kittschale auf. Diese einzige Schicht kann aus mehreren Lagen des
gleichen Materials bestehen. Es wurde in Versuchen ermittelt, daß es mit dieser
einen Schicht zwischen Armatur und Kittschale nach dem Stand der Technik
nicht möglich ist, sowohl hohe Biegebruchmomente bei Umbruchversuchen, als
auch eine niedrige bleibende Armaturenverschiebung nach Stückprüfungen mit
Biege- oder/und Innendruckbelastung zu realisieren. Entweder wurden - wie bei
den bituminösen Anstrichen - nach Stückprüfungen gemäß EN 50062 hohe
bleibende Armaturenverschiebungen und in Umbruchversuchen hohe
Biegebruchmomente erzielt oder die bleibenden Armaturenverschiebungen waren
- wie bei Epoxidharz- bzw. besandetem Kunstharzanstrich - gering, wobei sich
gleichzeitig eine erhöhte Anfälligkeit für Scheibenbrüche und niedrige
Biegebruchmomente ergab. Als Scheibenbruch wird das Abschiefern des
Isolierkörpers an seinen Enden im wesentlichen senkrecht zur Längsachse
bezeichnet.
Die bleibende Armaturenverschiebung ist die einen Tag nach Stückprüfungen
noch vorhandene Verschiebung zwischen Armaturenunterseite und der
Stirnfläche des Isolierkörperstrunkes als Folge der zuvor aufgebrachten
Stückprüfbelastung nach EN 50062, DIN VDE 0674, Teil 3, November 1992, in
Bezug auf die Lage vor der Stückprüfbelastung. Die Armaturenverschiebung
erfolgt vorwiegend in Längsrichtung des Isolators und führt bei seitlich
angreifenden Kräften auch zu einer Verkippung. Sie kann mit einer Dehnung des
Armaturenumfangs verbunden sein. Die Lage der Armatur wird mittels einer
Meßuhr als Abstand zwischen der geschliffenen Isolierkörperstirnfläche und
einem ebenen, lagemarkierten, auf die Armaturstirnfläche aufgelegten Balken
alle 90° in Richtung der Isolatorlängsachse gemessen; der größte an einer
Armatur ermittelte Differenzwert zwischen zugeordneten Meßwerten vor und
nach Stückprüfungen wird als Wert für die bleibende Armaturenverschiebung
verwendet. Je größer die bleibende Armaturenverschiebung ist und je stärker
Zerrüttungen der Kittschale aufgrund von Bewegungen zwischen Splitt und
Kittschale sind, desto größer ist das Risiko, daß ein auf die
Isolierkörperstirnfläche aufgelegtes Dichtungssystem nicht auf Dauer gasdicht
ist. Undichtigkeiten sind bei den mit SF₆-Gas gefüllten Apparateisolatoren
unbedingt zu vermeiden.
Der Umbruchversuch ist eine der öfter ausgeführten mechanischen Prüfungen,
bei denen ein Hohlisolator bei einer Biegeprüfung entsprechend EN 50062, DIN
VDE 0674, Teil 3, November 1992, in einem mehrstufigen Versuch auf
maximale Belastbarkeit und damit bis zum Bruch getestet wird. Isolatoren, die
keine Hohlisolatoren sind, können in ähnlicher Weise gemäß IEC 168, 1988,
geprüft werden. Hierbei wird der Isolator am Fußende fest eingespannt und am
entgegengesetzten Ende senkrecht zu seiner Längsachse gezogen. Unter dem
Biegebruchmoment wird die hierbei maximal ertragene Beanspruchung
verstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolator mit einer Kittverbindung
vorzuschlagen, die sowohl ein hohes Biegebruchmoment, als auch eine geringe
bleibende Armaturenverschiebung gewährleistet. Darüber hinaus bestand die
Aufgabe, die Fertigung derartiger Isolatoren möglichst einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem elektrischen Isolator mit
mindestens einer auf einen Isolierkörper aufgekitteten Armatur gelöst, bei dem
der Isolierkörper über eine Kittschale mit der Armatur verbunden ist, der dadurch
gekennzeichnet ist, daß auf der Armatur zwischen der Kittschale und der
Armatur ein Schichtverbund aufgetragen ist, der mindestens zwei Schichten aus
unterschiedlichen Materialien enthält, daß mindestens eine der Schichten die
Armatur vor Korrosion schützt und daß mindestens eine andere Schicht eine
Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglicht.
Vorzugsweise sind zwischen der Kittschale und der Armatur zwei, drei oder vier
verschiedenartige Schichten aufgetragen. Jede dieser Schichten kann aus
mehreren Lagen des gleichen Materials aufgebaut sein. Eine dieser Schichten
kann eine direkt auf der Armatur aufgetragene Haftvermittlerschicht sein, die die
Haftung zwischen der Armatur und der zweiten auf der Armatur aufgetragenen
Schicht verbessern soll.
Die Isolierkörper können u. a. aus Keramik oder Glas entsprechend IEC 672,
1980, bestehen. Die Armaturen bestehen üblicherweise aus verzinktem
Gußeisen oder einer Aluminiumlegierung. Die Formen der Armaturen sind
spezifisch ausgelegt. Sie können ein sägezahnartiges Profil auf der der
Fassungsstelle zugewandten Seite aufweisen. Die Kittschale besteht
üblicherweise aus einem abgebundenen oder ausgehärteten Kittmaterial.
Die der Armatur zugewandte Schicht des Schichtverbundes, die die Armatur von
Korrosion schützt, weist eine Schichtdicke von 5 bis 1000 µm, bevorzugt von
20 bis 500, insbesondere von 80 bis 200 µm auf. Diese Schicht besteht bei
Verwendung von Mörteln oder Zementen aus einer laugenbeständigen Schicht,
vorzugsweise aus gegen Laugen beständige Korrosionsschutzmaterialien wie z. B.
Gießharz, Reaktions- oder Kunstharzlack, besonders bevorzugt aus Zwei
komponenten-Epoxidharz. Das Korrosionsschutzmaterial wird vorzugsweise
aufgespritzt oder aufgestrichen.
Die gleitfähige Schicht des Schichtverbundes, die eine Bewegung zwischen
Kittschale und Armatur ermöglicht und auffängt, kann eher eine untergeordnete
Korrosionsschutzfunktion besitzen. Sie kann direkt auf der
Korrosionsschutzschicht aufgetragen sein. Diese Schicht kann aus einem
Bitumen-haltigen Anstrichmaterial, aus einem anderen gleitfähigen
Anstrichmaterial oder einem Schmierstoff wie z. B. Schmiermitteln auf Basis
Molybdändisulfid oder Grafit, Metallschmiermitteln, Gleitlacken, Fetten oder/und
Ölen bestehen. Das Material dieser Schicht muß gegen das Kittmaterial, die
Kittschale aus ausgehärtetem oder mit Wasser abgebundenem Kittmaterial und
auch weitestgehend gegen das gegebenenfalls enthaltene Wasser resistent sein.
Es kann auf die beschichtete Armatur aufgestrichen oder aufgespritzt werden.
Die Schichtdicke dieser Schicht kann 2 bis 1000 µm, bevorzugt 5 bis 200 µm,
insbesondere 10 bis 80 µm betragen.
Desweiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines
elektrischen Isolators mit mindestens einer auf einen Isolierkörper aufgekitteten
Armatur gelöst, bei dem der Isolierkörper über eine Kittschale mit der Armatur
verbunden wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die der Kittschale
zugewandte Innenseite der Armatur mindestens mit einer
Korrosionsschutzschicht und einer die Bewegung zwischen Kittschale und
Armatur ermöglichenden Schicht beschichtet wird.
Als Kittmaterial können vor allem Mörtel und Zemente verwendet werden. Unter
den Mörteln und Zementen ist ein Vergußmörtel, der in einfacher Weise in den
Spalt zwischen dem Strunkende des Isolierkörpers und der Armatur gegossen
wird, besonders leicht zu verarbeiten und wegen des schnellen Abbindens
günstig. Außerdem braucht ein Vergußmörtel nicht wie andere Mörtel und
Zemente eingerüttelt zu werden.
Der Verbund mit mehreren Schichten zwischen Armatur und Kittschale kann bei
allen bekannten Armaturen- und Isolierkörperwerkstoffen angewandt werden,
die mittels Zement, Mörtel oder ähnlichen Kittmaterialien und gegebenenfalls
unter Zusatz weiterer Stoffe gekittet werden. Die erfindungsgemäßen Isolatoren,
vor allem Hochspannungsisolatoren, eignen sich insbesondere als Stütz- oder/und
Hohlisolatoren. Üblicherweise lassen sich die einzelnen Schichten beim
Aufsägen der Armatur und Anritzen des Schichtenverbundes visuell gut
wahrnehmen.
Es war überraschend, daß die Aufgabe nur durch die Anwendung von
mindestens zwei Schichten mit unterschiedlicher Stoffzusammensetzung und
mit unterschiedlichen Eigenschaften der Schichtmaterialien ermöglicht wurde,
wobei die der Kittschale zugewandte Schicht notwendig ist, um eine
kontrollierte Relativbewegung zwischen Kittschale und Armatur zu ermöglichen,
um die hierbei auftretenden Kräfte aufzufangen und die Kittschale in der
Armatur zu verspannen, damit sowohl gleichzeitig hohe Biegebruchmomente, als
auch geringe bleibende Armaturenverschiebungen infolge einer kontrollierten
Gleitbewegung erzielt werden.
Eine zwischen der versinterten Splittschicht und der Kittschale aufgebrachte
Schicht aus bituminösem Anstrichmaterial hat auf die bleibende
Armaturenverschiebung nur einen geringen oder keinen Einfluß. Diese Schicht
hat vorzugsweise eine klebende Wirkung und bezüglich der unterschiedlichen
Wärmedehnung eine dämpfende Wirkung, besonders zwischen Isolierkörper und
Kittschale.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform beispielhaft
erläutert:
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch einen Hohlisolator im Bereich um die
Fassungsstelle dar. Der Isolierkörper 1 weist in seiner Mitte einen sich in
Längsrichtung erstreckenden, zylindrischen Hohlraum 2 auf. Im Bereich der
Fassungsstelle 3 ist auf die Oberfläche des Isolierkörpers 1 Splitt 4 aufgebracht,
der mit einer Glasur versintert sein kann und ggbfs. auch zusätzlich eine Schicht
5 aus bituminösem Anstrichmaterial aufweisen kann. Die Armatur 6 zeigt ein
sägezahnartiges Profil auf der zur Fassungsstelle 3 zugewandten Seite und ist
mit einem Schichtverbund 7 aus zwei Schichten 8 und 9 bedeckt. Die
Korrosionsschutzschicht 8 wird von einer die Bewegung zwischen Armatur 6
und Kittschale 10 ermöglichenden und auffangenden, gleitfähigen Schicht 9
überlagert. Der Spalt zwischen Isolierkörper 1 und Armatur 6 ist vor allem mit
abgebundenem oder ausgehärtetem Kittmaterial, das die Kittschale 10 bildet,
ausgefüllt. In der gleitfähigen Schicht 9 findet bei und über begrenzte Zeit nach
einer Belastung eine Relativbewegung zwischen Armatur und Kittschale statt:
Bei Belastung annähernd in Pfeilrichtung, danach in annähernd
entgegengesetzter Richtung. Die Isolierkörperstirnfläche 11 liegt in etwa parallel
zur Armaturstirnfläche 12.
Fig. 2 gibt den Ausschnitt II der Fig. 1 vergrößert wieder.
Im folgenden werden die Beispiele 1 und 2 als Vergleichsbeispiele und die
erfindungsgemäßen Beispiele 3 bis 6 näher erläutert:
Für die Prüfungen wurde ein sogenannter Erdisolator mittlerer Größe
ausgewählt, der gängig ist und für einen Betrieb als Hohlisolator bei 145 kV
vorgesehen ist. Die Isolierkörper der Prüflinge bestanden aus Tonerdeporzellan.
Die zylindrischen Strunkenden hatten im Bereich der Fassungsstelle einen
Außendurchmesser von etwa 200 mm. Hierauf wurde ein runder Splitt
aufgetragen, der mit einer Glasur versintert wurde; darauf wurde ein bituminöser
Anstrich aufgebracht. Die Armaturen bestanden aus der Aluminiumlegierung G-AlSi10Mg
wa und wiesen eine innenliegende Sägezahnprofilierung auf. Die
Armaturen wurden über die ganze Innenseite mit den in der Tabelle 1
angegebenen Materialien beschichtet. Der Auftrag der Beschichtungen erfolgte
durch Aufspritzen. Andere, die Kittung beeinflussende Parameter wurden
konstant gehalten.
Der Aufbau der Schichten und die Ergebnisse der Versuche werden in den
Tabellen 1 und 2 aufgeführt. Die Schichtdicken wurden jeweils achtmal über
den Armaturenumfang gemessen und gelten als Näherungswerte für die leicht
schwankende Schichtdicke.
Einen Tag vor dem Umbruchversuch wurden folgende Stückprüfungen
durchgeführt: Zuerst ein Biegeversuch auf 70% des Nennbiegemomentes an
jeweils 3 gleichartig hergestellten Prüflingen und anschließend ein
Innendruckversuch mit einer Minute Haltezeit nach EN 50062 auf bis zu
annähernd 70% des Mindestberstdruckes. Bei den Biegeversuchen wurden die
oberen und unteren Enden getrennt geprüft; die Krafteinleitung erfolgte am
zylindrischen Porzellankörper außerhalb der Armatur. Die Prüflinge wurden beim
Biegeversuch jeweils um 90° versetzt über 10 s belastet. Bei der
anschließenden visuellen Prüfung wurden an keinem der Prüflinge
Beschädigungen als Folge der Stückprüfungen festgestellt. Am Tag des
Umbruchversuches wurde die bleibende Armaturenverschiebung, die aus dem
Biegeversuch und dem Innendruckversuch herrühren, bestimmt.
Der Umbruchversuch erfolgte in der gleichen Ausrichtung des Isolators zur
Prüfapparatur wie bei der vierten Belastung des Biegeversuches. Die Belastung
erfolgte bis zum Bruch der Hohlisolatoren durch Biegung. Bei jedem Versuch
wurden die drei Isolatoren jeweils oben und unten gebrochen. Hierbei wurden
am nach außen ragenden Armaturenrand jeder Armatur 8 Dehnungsmeßstreifen
senkrecht zur Isolatorlängsrichtung angebracht, um die Armaturendehnungen zu
ermitteln. Die Werte der Biegebruchmomente wurden aus jeweils 6 Meßwerten
gemittelt.
Wie die in Tabelle 1 wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen, wurden bei
den erfindungsgemäßen Beispielen gegenüber den Vergleichsbeispielen
ausreichend hohe Biegebruchmomente und geringe bleibende
Armaturenverschiebungen erzielt. Gegenüber der Variante mit
Epoxidharzanstrich (VB 2) konnte der Meßwert des jeweils kleinsten
Biegebruchmomentes um etwa 50% gesteigert werden. Die bleibende
Armaturenverschiebung liegt im Bereich der als sehr niedrig einzustufenden
Armaturenverschiebung der Variante mit Epoxidharzanstrich (VB 2).
Die Meßwerte zur Armaturendehnung, die bei den Umbruchversuchen gemäß EN
50062 bei einem Nennbiegemoment von 20 kNm gemessen wurden, bestätigen,
wie es analog von Schrumpfverbindungen bekannt ist, daß hohe
Radialspannungen hohe Biegebruchmomente gewähren. Die gemessenen hohen
Dehnungswerte beruhen auf einer Relativbewegung zwischen Kittschale und
Armatur, bei der die Armatur im wesentlichen in Isolatorlängsrichtung aus der
Kittschale weg vom Isolierkörper gezogen wird; hierbei wird die Armatur bei
sägezahnartigem Profil der Armatur und der Kittschale im Durchmesser gedehnt.
Die bewegliche Schicht ist ausschlaggebend für die hohe Armaturendehnung bei
Belastung des Kittverbundes. Daraus resultiert eine hohe, auf die Kittschale
wirkende Radialspannung mit der Folge von hohen Umbruchwerten. Weiterhin
wird bei Entlastung der Kittschale am Ende jeder mechanischen Prüfung ein
kontrolliertes Zurückgleiten der Armatur und somit eine niedrige bleibende
Armaturenverschiebung erreicht.
Claims (13)
1. Elektrischer Isolator mit mindestens einer auf einen Isolierkörper
aufgekitteten Armatur, bei dem der Isolierkörper über eine Kittschale mit
der Armatur verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Armatur
zwischen der Kittschale und der Armatur ein Schichtverbund aufgetragen
ist, der mindestens zwei Schichten aus unterschiedlichen Materialien
enthält, daß mindestens eine der Schichten die Armatur vor Korrosion
schützt und daß mindestens eine andere Schicht eine Bewegung
zwischen Kittschale und Armatur ermöglicht.
2. Elektrischer Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht mit Korrosionsschutzfunktion eine Schichtdicke von 5 bis 1000
µm, bevorzugt von 20 bis 500 µm, insbesondere von 80 bis 200 µm
aufweist.
3. Elektrischer Isolator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglichende
Schicht eine Schichtdicke von 2 bis 1000 µm, bevorzugt von 5 bis 200
µm, insbesondere von 10 bis 80 µm aufweist.
4. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Armatur zwei, drei oder vier Schichten aus
unterschiedlichen Materialien aufgetragen sind.
5. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine von mindestens drei Schichten eine auf die
Armatur aufgetragene Haftvermittlerschicht ist.
6. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß auf den Isolierkörper im Bereich einer Fassungsstelle
eine Splittschicht aufgebracht ist, auf die vorzugsweise eine Schicht eines
bituminösen Anstrichmaterials aufgetragen ist.
7. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schicht mit Korrosionsschutzfunktion ein
Gießharz oder einen Reaktions- oder Kunstharzlack, insbesondere ein
Epoxidharz, enthält.
8. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Bewegung zwischen Kittschale und Armatur
ermöglichende Schicht ein gleitfähiges Anstrichmaterial oder einen
Schmierstoff enthält.
9. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das gleitfähige Anstrichmaterial oder der
Schmierstoff ein Bitumen-haltiges Anstrichmaterial, Schmiermittel auf
Basis Molybdändisulfid oder Grafit, Gleitlack, Metallschmiermittel, Fett
oder Öl ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators mit mindestens
einer auf einen Isolierkörper aufgekitteten Armatur, bei dem der
Isolierkörper über eine Kittschale mit der Armatur verbunden wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die der Kittschale zugewandte Innenseite
der Armatur mindestens mit einer Schicht mit Korrosionsschutzfunktion
und einer die Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglichenden
Schicht beschichtet wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Schicht mit
Korrosionsschutzfunktion auf die Armatur oder auf eine auf die Armatur
aufgebrachte Haftvermittlerschicht aufgestrichen oder aufgespritzt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung zwischen Kittschale und
Armatur ermöglichende Schicht auf die beschichtete Armatur
aufgestrichen oder aufgespritzt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators nach einem der
Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kittmaterial ein
Vergußmörtel in den Spalt zwischen Isolierkörper und beschichteter
Armatur gegossen wird und dort abbindet.
Priority Applications (16)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503324A DE19503324A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung |
EP96901742A EP0807310B1 (de) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung |
CN96191727A CN1089936C (zh) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | 使用水泥复合物的绝缘子及其生产方法 |
CZ19972420A CZ289279B6 (cs) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Elektrický izolátor a způsob jeho výroby |
PCT/EP1996/000226 WO1996024144A1 (de) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung |
US08/875,691 US5985087A (en) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Insulator with cement compound and method for its production |
PL96321681A PL178732B1 (pl) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Izolator ze złączem spajanym kitem i sposób jego wytwarzania |
CA002212255A CA2212255C (en) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Insulator with cement compound and method for its production |
DE59600669T DE59600669D1 (de) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung |
BR9607580A BR9607580A (pt) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Isolador com união por cementação e processo para sua produção |
JP8523204A JPH10513004A (ja) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | セメント配合物を含む絶縁体およびその製造方法 |
ES96901742T ES2122783T3 (es) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Aislador con union con masilla y procedimiento para su fabricacion. |
AT96901742T ATE172321T1 (de) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung |
IL11697996A IL116979A (en) | 1995-02-02 | 1996-01-31 | Insulator with cement compound and method for its production |
FI960446A FI960446A (fi) | 1995-02-02 | 1996-01-31 | Kittiliitoksen käsittävä eristin ja sen valmistusmenetelmä |
ZA96775A ZA96775B (en) | 1995-02-02 | 1996-02-01 | Insulator with cement compound and method for its production |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19503324A DE19503324A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19503324A1 true DE19503324A1 (de) | 1996-08-08 |
Family
ID=7752969
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19503324A Ceased DE19503324A1 (de) | 1995-02-02 | 1995-02-02 | Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung |
DE59600669T Expired - Fee Related DE59600669D1 (de) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59600669T Expired - Fee Related DE59600669D1 (de) | 1995-02-02 | 1996-01-19 | Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5985087A (de) |
EP (1) | EP0807310B1 (de) |
JP (1) | JPH10513004A (de) |
CN (1) | CN1089936C (de) |
AT (1) | ATE172321T1 (de) |
BR (1) | BR9607580A (de) |
CA (1) | CA2212255C (de) |
CZ (1) | CZ289279B6 (de) |
DE (2) | DE19503324A1 (de) |
ES (1) | ES2122783T3 (de) |
FI (1) | FI960446A (de) |
IL (1) | IL116979A (de) |
PL (1) | PL178732B1 (de) |
WO (1) | WO1996024144A1 (de) |
ZA (1) | ZA96775B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1995739A1 (de) * | 2007-05-23 | 2008-11-26 | ABB Technology AG | Hochspannungsisolator und Kühlelement mit diesem Hochspannungsisolator |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2765385B1 (fr) * | 1997-06-26 | 2003-12-05 | Gec Alsthom T & D Sa | Ferrure d'isolateur composite |
IT1299049B1 (it) * | 1998-04-08 | 2000-02-07 | Abb Research Ltd | Isolatore particolarmente per linee elettriche di trasmissione e distribuzione, avente caratteristiche migliorate di resistenza alle |
DE10213111A1 (de) * | 2002-03-23 | 2003-10-02 | Tesa Ag | Mehrschichtige Laser-Transferfolie zum dauerhaften Beschriften von Bauteilen |
US10584475B1 (en) * | 2019-06-19 | 2020-03-10 | Soleman Abdi Idd | Method and system for construction and building |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4316054A (en) * | 1978-12-27 | 1982-02-16 | Societe Anonyme Dite: Ceraver | Connection between core and casing of a structure having an agglomerated fibre core |
EP0613156A1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-08-31 | Gec Alsthom T & D Sa | Isolator |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3576938A (en) * | 1969-11-07 | 1971-05-04 | Gen Electric | Electrical insulator with polymer-containing joint between the porcelain and the hardware |
FR2292318A1 (fr) * | 1974-11-25 | 1976-06-18 | Ceraver | Perfectionnement a la liaison entre ame et armatures de structures comportant une ame de fibres agglomerees |
US4267402A (en) * | 1978-08-07 | 1981-05-12 | Gould Inc. | Polymer concrete body with vibration molded threads, method of making same, and electrical insulator provided with the same |
FR2499301A1 (fr) * | 1981-02-05 | 1982-08-06 | Ceraver | Isolateur en matiere organique comportant une ame en stratifie |
DE4212146C1 (en) * | 1992-04-10 | 1993-08-19 | Siemens Ag, 8000 Muenchen, De | Light conductor with optical fibres inside three consecutive layers - has its fibres loosely embedded in filling paste, then inside second polymer with higher thermal stability and outermost extruded sleeve |
EP0615259B1 (de) * | 1993-03-12 | 1996-05-15 | GEC Alsthom T&D AG | Verfahren zum Herstellen einer Kittverbindung zwischen einem Isolator und einer Armatur und Isolatoranordnung |
CN1089477C (zh) * | 1994-03-28 | 2002-08-21 | 日本碍子株式会社 | 具有导电表面涂层以防止电晕放电的绝缘子 |
-
1995
- 1995-02-02 DE DE19503324A patent/DE19503324A1/de not_active Ceased
-
1996
- 1996-01-19 JP JP8523204A patent/JPH10513004A/ja not_active Ceased
- 1996-01-19 CA CA002212255A patent/CA2212255C/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-01-19 EP EP96901742A patent/EP0807310B1/de not_active Revoked
- 1996-01-19 AT AT96901742T patent/ATE172321T1/de not_active IP Right Cessation
- 1996-01-19 US US08/875,691 patent/US5985087A/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-01-19 PL PL96321681A patent/PL178732B1/pl not_active IP Right Cessation
- 1996-01-19 CZ CZ19972420A patent/CZ289279B6/cs not_active IP Right Cessation
- 1996-01-19 DE DE59600669T patent/DE59600669D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-01-19 WO PCT/EP1996/000226 patent/WO1996024144A1/de not_active Application Discontinuation
- 1996-01-19 BR BR9607580A patent/BR9607580A/pt active Search and Examination
- 1996-01-19 CN CN96191727A patent/CN1089936C/zh not_active Expired - Fee Related
- 1996-01-19 ES ES96901742T patent/ES2122783T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1996-01-31 IL IL11697996A patent/IL116979A/xx not_active IP Right Cessation
- 1996-01-31 FI FI960446A patent/FI960446A/fi not_active IP Right Cessation
- 1996-02-01 ZA ZA96775A patent/ZA96775B/xx unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4316054A (en) * | 1978-12-27 | 1982-02-16 | Societe Anonyme Dite: Ceraver | Connection between core and casing of a structure having an agglomerated fibre core |
EP0613156A1 (de) * | 1993-02-26 | 1994-08-31 | Gec Alsthom T & D Sa | Isolator |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1995739A1 (de) * | 2007-05-23 | 2008-11-26 | ABB Technology AG | Hochspannungsisolator und Kühlelement mit diesem Hochspannungsisolator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
PL178732B1 (pl) | 2000-06-30 |
PL321681A1 (en) | 1997-12-22 |
ATE172321T1 (de) | 1998-10-15 |
IL116979A0 (en) | 1996-05-14 |
IL116979A (en) | 2000-07-16 |
EP0807310B1 (de) | 1998-10-14 |
DE59600669D1 (de) | 1998-11-19 |
BR9607580A (pt) | 1998-07-07 |
FI960446A0 (fi) | 1996-01-31 |
CN1089936C (zh) | 2002-08-28 |
ES2122783T3 (es) | 1998-12-16 |
ZA96775B (en) | 1996-08-12 |
CA2212255C (en) | 2004-10-26 |
CN1172546A (zh) | 1998-02-04 |
FI960446A (fi) | 1996-08-03 |
JPH10513004A (ja) | 1998-12-08 |
CZ289279B6 (cs) | 2001-12-12 |
US5985087A (en) | 1999-11-16 |
CZ242097A3 (en) | 1997-11-12 |
EP0807310A1 (de) | 1997-11-19 |
WO1996024144A1 (de) | 1996-08-08 |
CA2212255A1 (en) | 1996-08-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3034579C2 (de) | Hochspannungs-Freiluft-Kunststoffisolator und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE68923145T2 (de) | Verbundisolator mit optischer Faser und Verfahren zu dessen Herstellung. | |
DE3228386C2 (de) | ||
CH643676A5 (de) | Verbundisolator aus kunststoff. | |
EP0688025B1 (de) | Hochspannungsisolator aus Keramik | |
DE60122100T2 (de) | Isolator | |
EP0807310B1 (de) | Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3823964C2 (de) | ||
DE2551856C2 (de) | ||
DE1615545C3 (de) | Stromschienenträger | |
DE4344043A1 (de) | Stützisolator | |
DE102014114058A1 (de) | Verfahren zur Sanierung der Mastkappen von Betonmasten | |
WO1995029375A1 (de) | Beschichtung für rohrböden und kühlmittelrohre von wärmetauschern | |
EP2515313A1 (de) | Hochspannungsdurchführung | |
DE19629399A1 (de) | Kolben für Verbrennungsmotoren mit einem Kolbenboden oder Kolbenoberteil | |
DE102015120650B4 (de) | Betonballastelement für ein Nutzfahrzeug, eine Baumaschine, einen Kran oder eine Maschinenbaukonstruktion und ein Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2136000C3 (de) | ||
DE964153C (de) | Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Mast fuer Hochspannungsleitungen, der eine elektrisch isolierende oder schlechtleitende Stossverbindung aufweist | |
DE102020117497A1 (de) | Schutzummantelung für pfahlartige Bauelemente | |
DE1640939B1 (de) | Isolationsschirme | |
DE202013012516U1 (de) | Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Inneneinrichtungsteils im Rohbau eines Schienenfahrzeugs | |
DE971011C (de) | Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren | |
DE429504C (de) | Kittloser Haengeisolator | |
DE102006019094A1 (de) | Überspannungsableiter mit Käfig-Design | |
DE4343745A1 (de) | Vorrichtung mit Sonden für die zerstörungsfreie Prüfung von Werkstücken und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CERAMTEC AG INNOVATIVE CERAMIC ENGINEERING, 73207 |
|
8131 | Rejection |