DE19503324A1 - Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung

Info

Publication number
DE19503324A1
DE19503324A1 DE19503324A DE19503324A DE19503324A1 DE 19503324 A1 DE19503324 A1 DE 19503324A1 DE 19503324 A DE19503324 A DE 19503324A DE 19503324 A DE19503324 A DE 19503324A DE 19503324 A1 DE19503324 A1 DE 19503324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
fitting
kit
electrical insulator
bowl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19503324A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Karl
Martin Kuhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CERAMTEC AG INNOVATIVE CERAMIC ENGINEERING, 73207
Original Assignee
Ceramtec GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7752969&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19503324(A1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Ceramtec GmbH filed Critical Ceramtec GmbH
Priority to DE19503324A priority Critical patent/DE19503324A1/de
Priority to BR9607580A priority patent/BR9607580A/pt
Priority to ES96901742T priority patent/ES2122783T3/es
Priority to PCT/EP1996/000226 priority patent/WO1996024144A1/de
Priority to US08/875,691 priority patent/US5985087A/en
Priority to PL96321681A priority patent/PL178732B1/pl
Priority to CA002212255A priority patent/CA2212255C/en
Priority to DE59600669T priority patent/DE59600669D1/de
Priority to CN96191727A priority patent/CN1089936C/zh
Priority to JP8523204A priority patent/JPH10513004A/ja
Priority to CZ19972420A priority patent/CZ289279B6/cs
Priority to AT96901742T priority patent/ATE172321T1/de
Priority to EP96901742A priority patent/EP0807310B1/de
Priority to FI960446A priority patent/FI960446A/fi
Priority to IL11697996A priority patent/IL116979A/xx
Priority to ZA96775A priority patent/ZA96775B/xx
Publication of DE19503324A1 publication Critical patent/DE19503324A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/38Fittings, e.g. caps; Fastenings therefor

Landscapes

  • Insulators (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Isolator mit mindestens einer auf einen Isolierkörper aufgekitteten Armatur. Isolatoren und insbesondere Hochspannungsisolatoren werden in großer Zahl in Freileitungen und Freiluftschaltanlagen eingesetzt. Die meisten Isolatoren bestehen aus einem Isolierkörper mit kraft- oder/und formschlüssig an den Enden des Isolierkörpers aufgesetzten Armaturen in Form von Metallkappen. Diese dienen vor allem der Kraftübertragung. Der Außendurchmesser des Isolierkörperstrunkes und bei Hohlisolatoren zusätzlich die Wandstärke des Isolierkörperstrunkes werden vor allem entsprechend der mechanischen Belastung des Isolators ausgelegt. Je nach Größe und Art der mechanischen Belastung sind die Strunkenden und Armaturen unterschiedlich gestaltet. Die Isolierkörper und die zugehörigen Armaturen sind üblicherweise im wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet.
Die Strunkenden der hauptsächlich auf Zugkräfte beanspruchten Langstabisolatoren sind meistens konisch ausgebildet; um die erforderliche kraft- oder/und formschlüssige Verbindung zwischen Isolierkörper und Armatur herzustellen, wird der Spalt zwischen Isolierkörperstrunk und Armatur üblicherweise mit einer Bleilegierung ausgegossen.
Stütz- oder/und Hohlisolatoren weisen vorwiegend zylindrische Strunkenden auf. Häufig werden derartige Strunkenden an der Fassungsstelle mit rundem oder gebrochenem Splitt umhüllt, der in einer Glasurschicht versintert wird; dies verbessert ebenso wie Riffelungen, Wellungen oder rauhe Flächen im Bereich der Fassungsstelle den Kraft- oder/und Formschluß. Der Spalt zwischen Armatur und Strunkende wird üblicherweise mit abbindenden oder aushärtenden Kittmaterialien wie z. B. Zementmörtel ausgefüllt. Insbesondere bei Stütz- oder/und Hohlisolatoren werden die zylindrischen, gesplitteten Strunkenden häufig mit einem gemagerten Portlandzement kraft- oder/und formschlüssig mit einer Armatur verbunden, die meistens aus verzinktem Gußeisen oder aus einer Aluminiumlegierung besteht.
Es ist bekannt, die Innenseiten der Armaturen mit einem bituminösen Anstrich vor dem chemischen Angriff des Portlandzementes/Mörtels zu schützen. Wasser, das sich im Spalt zwischen Armatur und Strunkende befindet, kann sowohl während des Abbindens des Portlandzementes/Mörtels, als auch beim Einsatz der Hochspannungsisolatoren in feuchtem Klima durch Reaktion mit dem Zement/Mörtel einen pH-Wert von etwa 12 bis 13 entwickeln. Darüber hinaus sind auch Ausführungsformen bekannt, bei denen anstelle des bituminösen Anstriches ein aushärtender Epoxidharzanstrich oder eine Kunstharzbeschichtung mit eingebetteten Quarzsandkörnern gewählt wird.
Die Ausführungsformen nach dem Stand der Technik weisen - wenn von einer gelegentlich auf die Armatur aufgetragenen Haftvermittlerschicht abgesehen wird, die die Haftung der nachfolgenden Beschichtung verbessern soll - nur eine einzige Schicht zwischen der Armatur und der abgebundenes Kittmaterial enthaltenden Kittschale auf. Diese einzige Schicht kann aus mehreren Lagen des gleichen Materials bestehen. Es wurde in Versuchen ermittelt, daß es mit dieser einen Schicht zwischen Armatur und Kittschale nach dem Stand der Technik nicht möglich ist, sowohl hohe Biegebruchmomente bei Umbruchversuchen, als auch eine niedrige bleibende Armaturenverschiebung nach Stückprüfungen mit Biege- oder/und Innendruckbelastung zu realisieren. Entweder wurden - wie bei den bituminösen Anstrichen - nach Stückprüfungen gemäß EN 50062 hohe bleibende Armaturenverschiebungen und in Umbruchversuchen hohe Biegebruchmomente erzielt oder die bleibenden Armaturenverschiebungen waren - wie bei Epoxidharz- bzw. besandetem Kunstharzanstrich - gering, wobei sich gleichzeitig eine erhöhte Anfälligkeit für Scheibenbrüche und niedrige Biegebruchmomente ergab. Als Scheibenbruch wird das Abschiefern des Isolierkörpers an seinen Enden im wesentlichen senkrecht zur Längsachse bezeichnet.
Die bleibende Armaturenverschiebung ist die einen Tag nach Stückprüfungen noch vorhandene Verschiebung zwischen Armaturenunterseite und der Stirnfläche des Isolierkörperstrunkes als Folge der zuvor aufgebrachten Stückprüfbelastung nach EN 50062, DIN VDE 0674, Teil 3, November 1992, in Bezug auf die Lage vor der Stückprüfbelastung. Die Armaturenverschiebung erfolgt vorwiegend in Längsrichtung des Isolators und führt bei seitlich angreifenden Kräften auch zu einer Verkippung. Sie kann mit einer Dehnung des Armaturenumfangs verbunden sein. Die Lage der Armatur wird mittels einer Meßuhr als Abstand zwischen der geschliffenen Isolierkörperstirnfläche und einem ebenen, lagemarkierten, auf die Armaturstirnfläche aufgelegten Balken alle 90° in Richtung der Isolatorlängsachse gemessen; der größte an einer Armatur ermittelte Differenzwert zwischen zugeordneten Meßwerten vor und nach Stückprüfungen wird als Wert für die bleibende Armaturenverschiebung verwendet. Je größer die bleibende Armaturenverschiebung ist und je stärker Zerrüttungen der Kittschale aufgrund von Bewegungen zwischen Splitt und Kittschale sind, desto größer ist das Risiko, daß ein auf die Isolierkörperstirnfläche aufgelegtes Dichtungssystem nicht auf Dauer gasdicht ist. Undichtigkeiten sind bei den mit SF₆-Gas gefüllten Apparateisolatoren unbedingt zu vermeiden.
Der Umbruchversuch ist eine der öfter ausgeführten mechanischen Prüfungen, bei denen ein Hohlisolator bei einer Biegeprüfung entsprechend EN 50062, DIN VDE 0674, Teil 3, November 1992, in einem mehrstufigen Versuch auf maximale Belastbarkeit und damit bis zum Bruch getestet wird. Isolatoren, die keine Hohlisolatoren sind, können in ähnlicher Weise gemäß IEC 168, 1988, geprüft werden. Hierbei wird der Isolator am Fußende fest eingespannt und am entgegengesetzten Ende senkrecht zu seiner Längsachse gezogen. Unter dem Biegebruchmoment wird die hierbei maximal ertragene Beanspruchung verstanden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isolator mit einer Kittverbindung vorzuschlagen, die sowohl ein hohes Biegebruchmoment, als auch eine geringe bleibende Armaturenverschiebung gewährleistet. Darüber hinaus bestand die Aufgabe, die Fertigung derartiger Isolatoren möglichst einfach zu gestalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem elektrischen Isolator mit mindestens einer auf einen Isolierkörper aufgekitteten Armatur gelöst, bei dem der Isolierkörper über eine Kittschale mit der Armatur verbunden ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Armatur zwischen der Kittschale und der Armatur ein Schichtverbund aufgetragen ist, der mindestens zwei Schichten aus unterschiedlichen Materialien enthält, daß mindestens eine der Schichten die Armatur vor Korrosion schützt und daß mindestens eine andere Schicht eine Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglicht.
Vorzugsweise sind zwischen der Kittschale und der Armatur zwei, drei oder vier verschiedenartige Schichten aufgetragen. Jede dieser Schichten kann aus mehreren Lagen des gleichen Materials aufgebaut sein. Eine dieser Schichten kann eine direkt auf der Armatur aufgetragene Haftvermittlerschicht sein, die die Haftung zwischen der Armatur und der zweiten auf der Armatur aufgetragenen Schicht verbessern soll.
Die Isolierkörper können u. a. aus Keramik oder Glas entsprechend IEC 672, 1980, bestehen. Die Armaturen bestehen üblicherweise aus verzinktem Gußeisen oder einer Aluminiumlegierung. Die Formen der Armaturen sind spezifisch ausgelegt. Sie können ein sägezahnartiges Profil auf der der Fassungsstelle zugewandten Seite aufweisen. Die Kittschale besteht üblicherweise aus einem abgebundenen oder ausgehärteten Kittmaterial.
Die der Armatur zugewandte Schicht des Schichtverbundes, die die Armatur von Korrosion schützt, weist eine Schichtdicke von 5 bis 1000 µm, bevorzugt von 20 bis 500, insbesondere von 80 bis 200 µm auf. Diese Schicht besteht bei Verwendung von Mörteln oder Zementen aus einer laugenbeständigen Schicht, vorzugsweise aus gegen Laugen beständige Korrosionsschutzmaterialien wie z. B. Gießharz, Reaktions- oder Kunstharzlack, besonders bevorzugt aus Zwei­ komponenten-Epoxidharz. Das Korrosionsschutzmaterial wird vorzugsweise aufgespritzt oder aufgestrichen.
Die gleitfähige Schicht des Schichtverbundes, die eine Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglicht und auffängt, kann eher eine untergeordnete Korrosionsschutzfunktion besitzen. Sie kann direkt auf der Korrosionsschutzschicht aufgetragen sein. Diese Schicht kann aus einem Bitumen-haltigen Anstrichmaterial, aus einem anderen gleitfähigen Anstrichmaterial oder einem Schmierstoff wie z. B. Schmiermitteln auf Basis Molybdändisulfid oder Grafit, Metallschmiermitteln, Gleitlacken, Fetten oder/und Ölen bestehen. Das Material dieser Schicht muß gegen das Kittmaterial, die Kittschale aus ausgehärtetem oder mit Wasser abgebundenem Kittmaterial und auch weitestgehend gegen das gegebenenfalls enthaltene Wasser resistent sein. Es kann auf die beschichtete Armatur aufgestrichen oder aufgespritzt werden. Die Schichtdicke dieser Schicht kann 2 bis 1000 µm, bevorzugt 5 bis 200 µm, insbesondere 10 bis 80 µm betragen.
Desweiteren wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators mit mindestens einer auf einen Isolierkörper aufgekitteten Armatur gelöst, bei dem der Isolierkörper über eine Kittschale mit der Armatur verbunden wird und das dadurch gekennzeichnet ist, daß die der Kittschale zugewandte Innenseite der Armatur mindestens mit einer Korrosionsschutzschicht und einer die Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglichenden Schicht beschichtet wird.
Als Kittmaterial können vor allem Mörtel und Zemente verwendet werden. Unter den Mörteln und Zementen ist ein Vergußmörtel, der in einfacher Weise in den Spalt zwischen dem Strunkende des Isolierkörpers und der Armatur gegossen wird, besonders leicht zu verarbeiten und wegen des schnellen Abbindens günstig. Außerdem braucht ein Vergußmörtel nicht wie andere Mörtel und Zemente eingerüttelt zu werden.
Der Verbund mit mehreren Schichten zwischen Armatur und Kittschale kann bei allen bekannten Armaturen- und Isolierkörperwerkstoffen angewandt werden, die mittels Zement, Mörtel oder ähnlichen Kittmaterialien und gegebenenfalls unter Zusatz weiterer Stoffe gekittet werden. Die erfindungsgemäßen Isolatoren, vor allem Hochspannungsisolatoren, eignen sich insbesondere als Stütz- oder/und Hohlisolatoren. Üblicherweise lassen sich die einzelnen Schichten beim Aufsägen der Armatur und Anritzen des Schichtenverbundes visuell gut wahrnehmen.
Es war überraschend, daß die Aufgabe nur durch die Anwendung von mindestens zwei Schichten mit unterschiedlicher Stoffzusammensetzung und mit unterschiedlichen Eigenschaften der Schichtmaterialien ermöglicht wurde, wobei die der Kittschale zugewandte Schicht notwendig ist, um eine kontrollierte Relativbewegung zwischen Kittschale und Armatur zu ermöglichen, um die hierbei auftretenden Kräfte aufzufangen und die Kittschale in der Armatur zu verspannen, damit sowohl gleichzeitig hohe Biegebruchmomente, als auch geringe bleibende Armaturenverschiebungen infolge einer kontrollierten Gleitbewegung erzielt werden.
Eine zwischen der versinterten Splittschicht und der Kittschale aufgebrachte Schicht aus bituminösem Anstrichmaterial hat auf die bleibende Armaturenverschiebung nur einen geringen oder keinen Einfluß. Diese Schicht hat vorzugsweise eine klebende Wirkung und bezüglich der unterschiedlichen Wärmedehnung eine dämpfende Wirkung, besonders zwischen Isolierkörper und Kittschale.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform beispielhaft erläutert:
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch einen Hohlisolator im Bereich um die Fassungsstelle dar. Der Isolierkörper 1 weist in seiner Mitte einen sich in Längsrichtung erstreckenden, zylindrischen Hohlraum 2 auf. Im Bereich der Fassungsstelle 3 ist auf die Oberfläche des Isolierkörpers 1 Splitt 4 aufgebracht, der mit einer Glasur versintert sein kann und ggbfs. auch zusätzlich eine Schicht 5 aus bituminösem Anstrichmaterial aufweisen kann. Die Armatur 6 zeigt ein sägezahnartiges Profil auf der zur Fassungsstelle 3 zugewandten Seite und ist mit einem Schichtverbund 7 aus zwei Schichten 8 und 9 bedeckt. Die Korrosionsschutzschicht 8 wird von einer die Bewegung zwischen Armatur 6 und Kittschale 10 ermöglichenden und auffangenden, gleitfähigen Schicht 9 überlagert. Der Spalt zwischen Isolierkörper 1 und Armatur 6 ist vor allem mit abgebundenem oder ausgehärtetem Kittmaterial, das die Kittschale 10 bildet, ausgefüllt. In der gleitfähigen Schicht 9 findet bei und über begrenzte Zeit nach einer Belastung eine Relativbewegung zwischen Armatur und Kittschale statt: Bei Belastung annähernd in Pfeilrichtung, danach in annähernd entgegengesetzter Richtung. Die Isolierkörperstirnfläche 11 liegt in etwa parallel zur Armaturstirnfläche 12.
Fig. 2 gibt den Ausschnitt II der Fig. 1 vergrößert wieder.
Im folgenden werden die Beispiele 1 und 2 als Vergleichsbeispiele und die erfindungsgemäßen Beispiele 3 bis 6 näher erläutert:
Für die Prüfungen wurde ein sogenannter Erdisolator mittlerer Größe ausgewählt, der gängig ist und für einen Betrieb als Hohlisolator bei 145 kV vorgesehen ist. Die Isolierkörper der Prüflinge bestanden aus Tonerdeporzellan. Die zylindrischen Strunkenden hatten im Bereich der Fassungsstelle einen Außendurchmesser von etwa 200 mm. Hierauf wurde ein runder Splitt aufgetragen, der mit einer Glasur versintert wurde; darauf wurde ein bituminöser Anstrich aufgebracht. Die Armaturen bestanden aus der Aluminiumlegierung G-AlSi10Mg wa und wiesen eine innenliegende Sägezahnprofilierung auf. Die Armaturen wurden über die ganze Innenseite mit den in der Tabelle 1 angegebenen Materialien beschichtet. Der Auftrag der Beschichtungen erfolgte durch Aufspritzen. Andere, die Kittung beeinflussende Parameter wurden konstant gehalten.
Der Aufbau der Schichten und die Ergebnisse der Versuche werden in den Tabellen 1 und 2 aufgeführt. Die Schichtdicken wurden jeweils achtmal über den Armaturenumfang gemessen und gelten als Näherungswerte für die leicht schwankende Schichtdicke.
Tabelle 1
Aufbau der Schichten. Die Schichtdicken sind Mittelwerte über mehrere Versuche. Die Schichtdicke des Montagesprays wurde nicht bestimmt.
Einen Tag vor dem Umbruchversuch wurden folgende Stückprüfungen durchgeführt: Zuerst ein Biegeversuch auf 70% des Nennbiegemomentes an jeweils 3 gleichartig hergestellten Prüflingen und anschließend ein Innendruckversuch mit einer Minute Haltezeit nach EN 50062 auf bis zu annähernd 70% des Mindestberstdruckes. Bei den Biegeversuchen wurden die oberen und unteren Enden getrennt geprüft; die Krafteinleitung erfolgte am zylindrischen Porzellankörper außerhalb der Armatur. Die Prüflinge wurden beim Biegeversuch jeweils um 90° versetzt über 10 s belastet. Bei der anschließenden visuellen Prüfung wurden an keinem der Prüflinge Beschädigungen als Folge der Stückprüfungen festgestellt. Am Tag des Umbruchversuches wurde die bleibende Armaturenverschiebung, die aus dem Biegeversuch und dem Innendruckversuch herrühren, bestimmt.
Der Umbruchversuch erfolgte in der gleichen Ausrichtung des Isolators zur Prüfapparatur wie bei der vierten Belastung des Biegeversuches. Die Belastung erfolgte bis zum Bruch der Hohlisolatoren durch Biegung. Bei jedem Versuch wurden die drei Isolatoren jeweils oben und unten gebrochen. Hierbei wurden am nach außen ragenden Armaturenrand jeder Armatur 8 Dehnungsmeßstreifen senkrecht zur Isolatorlängsrichtung angebracht, um die Armaturendehnungen zu ermitteln. Die Werte der Biegebruchmomente wurden aus jeweils 6 Meßwerten gemittelt.
Tabelle 2
Ergebnisse der Versuche
Wie die in Tabelle 1 wiedergegebenen Versuchsergebnisse zeigen, wurden bei den erfindungsgemäßen Beispielen gegenüber den Vergleichsbeispielen ausreichend hohe Biegebruchmomente und geringe bleibende Armaturenverschiebungen erzielt. Gegenüber der Variante mit Epoxidharzanstrich (VB 2) konnte der Meßwert des jeweils kleinsten Biegebruchmomentes um etwa 50% gesteigert werden. Die bleibende Armaturenverschiebung liegt im Bereich der als sehr niedrig einzustufenden Armaturenverschiebung der Variante mit Epoxidharzanstrich (VB 2).
Die Meßwerte zur Armaturendehnung, die bei den Umbruchversuchen gemäß EN 50062 bei einem Nennbiegemoment von 20 kNm gemessen wurden, bestätigen, wie es analog von Schrumpfverbindungen bekannt ist, daß hohe Radialspannungen hohe Biegebruchmomente gewähren. Die gemessenen hohen Dehnungswerte beruhen auf einer Relativbewegung zwischen Kittschale und Armatur, bei der die Armatur im wesentlichen in Isolatorlängsrichtung aus der Kittschale weg vom Isolierkörper gezogen wird; hierbei wird die Armatur bei sägezahnartigem Profil der Armatur und der Kittschale im Durchmesser gedehnt. Die bewegliche Schicht ist ausschlaggebend für die hohe Armaturendehnung bei Belastung des Kittverbundes. Daraus resultiert eine hohe, auf die Kittschale wirkende Radialspannung mit der Folge von hohen Umbruchwerten. Weiterhin wird bei Entlastung der Kittschale am Ende jeder mechanischen Prüfung ein kontrolliertes Zurückgleiten der Armatur und somit eine niedrige bleibende Armaturenverschiebung erreicht.

Claims (13)

1. Elektrischer Isolator mit mindestens einer auf einen Isolierkörper aufgekitteten Armatur, bei dem der Isolierkörper über eine Kittschale mit der Armatur verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Armatur zwischen der Kittschale und der Armatur ein Schichtverbund aufgetragen ist, der mindestens zwei Schichten aus unterschiedlichen Materialien enthält, daß mindestens eine der Schichten die Armatur vor Korrosion schützt und daß mindestens eine andere Schicht eine Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglicht.
2. Elektrischer Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit Korrosionsschutzfunktion eine Schichtdicke von 5 bis 1000 µm, bevorzugt von 20 bis 500 µm, insbesondere von 80 bis 200 µm aufweist.
3. Elektrischer Isolator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglichende Schicht eine Schichtdicke von 2 bis 1000 µm, bevorzugt von 5 bis 200 µm, insbesondere von 10 bis 80 µm aufweist.
4. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Armatur zwei, drei oder vier Schichten aus unterschiedlichen Materialien aufgetragen sind.
5. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine von mindestens drei Schichten eine auf die Armatur aufgetragene Haftvermittlerschicht ist.
6. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Isolierkörper im Bereich einer Fassungsstelle eine Splittschicht aufgebracht ist, auf die vorzugsweise eine Schicht eines bituminösen Anstrichmaterials aufgetragen ist.
7. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit Korrosionsschutzfunktion ein Gießharz oder einen Reaktions- oder Kunstharzlack, insbesondere ein Epoxidharz, enthält.
8. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglichende Schicht ein gleitfähiges Anstrichmaterial oder einen Schmierstoff enthält.
9. Elektrischer Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das gleitfähige Anstrichmaterial oder der Schmierstoff ein Bitumen-haltiges Anstrichmaterial, Schmiermittel auf Basis Molybdändisulfid oder Grafit, Gleitlack, Metallschmiermittel, Fett oder Öl ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators mit mindestens einer auf einen Isolierkörper aufgekitteten Armatur, bei dem der Isolierkörper über eine Kittschale mit der Armatur verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kittschale zugewandte Innenseite der Armatur mindestens mit einer Schicht mit Korrosionsschutzfunktion und einer die Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglichenden Schicht beschichtet wird.
11. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Schicht mit Korrosionsschutzfunktion auf die Armatur oder auf eine auf die Armatur aufgebrachte Haftvermittlerschicht aufgestrichen oder aufgespritzt wird.
12. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bewegung zwischen Kittschale und Armatur ermöglichende Schicht auf die beschichtete Armatur aufgestrichen oder aufgespritzt wird.
13. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Isolators nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Kittmaterial ein Vergußmörtel in den Spalt zwischen Isolierkörper und beschichteter Armatur gegossen wird und dort abbindet.
DE19503324A 1995-02-02 1995-02-02 Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung Ceased DE19503324A1 (de)

Priority Applications (16)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19503324A DE19503324A1 (de) 1995-02-02 1995-02-02 Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung
EP96901742A EP0807310B1 (de) 1995-02-02 1996-01-19 Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung
CN96191727A CN1089936C (zh) 1995-02-02 1996-01-19 使用水泥复合物的绝缘子及其生产方法
CZ19972420A CZ289279B6 (cs) 1995-02-02 1996-01-19 Elektrický izolátor a způsob jeho výroby
PCT/EP1996/000226 WO1996024144A1 (de) 1995-02-02 1996-01-19 Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung
US08/875,691 US5985087A (en) 1995-02-02 1996-01-19 Insulator with cement compound and method for its production
PL96321681A PL178732B1 (pl) 1995-02-02 1996-01-19 Izolator ze złączem spajanym kitem i sposób jego wytwarzania
CA002212255A CA2212255C (en) 1995-02-02 1996-01-19 Insulator with cement compound and method for its production
DE59600669T DE59600669D1 (de) 1995-02-02 1996-01-19 Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung
BR9607580A BR9607580A (pt) 1995-02-02 1996-01-19 Isolador com união por cementação e processo para sua produção
JP8523204A JPH10513004A (ja) 1995-02-02 1996-01-19 セメント配合物を含む絶縁体およびその製造方法
ES96901742T ES2122783T3 (es) 1995-02-02 1996-01-19 Aislador con union con masilla y procedimiento para su fabricacion.
AT96901742T ATE172321T1 (de) 1995-02-02 1996-01-19 Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung
IL11697996A IL116979A (en) 1995-02-02 1996-01-31 Insulator with cement compound and method for its production
FI960446A FI960446A (fi) 1995-02-02 1996-01-31 Kittiliitoksen käsittävä eristin ja sen valmistusmenetelmä
ZA96775A ZA96775B (en) 1995-02-02 1996-02-01 Insulator with cement compound and method for its production

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19503324A DE19503324A1 (de) 1995-02-02 1995-02-02 Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19503324A1 true DE19503324A1 (de) 1996-08-08

Family

ID=7752969

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19503324A Ceased DE19503324A1 (de) 1995-02-02 1995-02-02 Isolator mit Kittverbindung und Verfahren zu seiner Herstellung
DE59600669T Expired - Fee Related DE59600669D1 (de) 1995-02-02 1996-01-19 Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE59600669T Expired - Fee Related DE59600669D1 (de) 1995-02-02 1996-01-19 Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (15)

Country Link
US (1) US5985087A (de)
EP (1) EP0807310B1 (de)
JP (1) JPH10513004A (de)
CN (1) CN1089936C (de)
AT (1) ATE172321T1 (de)
BR (1) BR9607580A (de)
CA (1) CA2212255C (de)
CZ (1) CZ289279B6 (de)
DE (2) DE19503324A1 (de)
ES (1) ES2122783T3 (de)
FI (1) FI960446A (de)
IL (1) IL116979A (de)
PL (1) PL178732B1 (de)
WO (1) WO1996024144A1 (de)
ZA (1) ZA96775B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1995739A1 (de) * 2007-05-23 2008-11-26 ABB Technology AG Hochspannungsisolator und Kühlelement mit diesem Hochspannungsisolator

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2765385B1 (fr) * 1997-06-26 2003-12-05 Gec Alsthom T & D Sa Ferrure d'isolateur composite
IT1299049B1 (it) * 1998-04-08 2000-02-07 Abb Research Ltd Isolatore particolarmente per linee elettriche di trasmissione e distribuzione, avente caratteristiche migliorate di resistenza alle
DE10213111A1 (de) * 2002-03-23 2003-10-02 Tesa Ag Mehrschichtige Laser-Transferfolie zum dauerhaften Beschriften von Bauteilen
US10584475B1 (en) * 2019-06-19 2020-03-10 Soleman Abdi Idd Method and system for construction and building

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4316054A (en) * 1978-12-27 1982-02-16 Societe Anonyme Dite: Ceraver Connection between core and casing of a structure having an agglomerated fibre core
EP0613156A1 (de) * 1993-02-26 1994-08-31 Gec Alsthom T & D Sa Isolator

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3576938A (en) * 1969-11-07 1971-05-04 Gen Electric Electrical insulator with polymer-containing joint between the porcelain and the hardware
FR2292318A1 (fr) * 1974-11-25 1976-06-18 Ceraver Perfectionnement a la liaison entre ame et armatures de structures comportant une ame de fibres agglomerees
US4267402A (en) * 1978-08-07 1981-05-12 Gould Inc. Polymer concrete body with vibration molded threads, method of making same, and electrical insulator provided with the same
FR2499301A1 (fr) * 1981-02-05 1982-08-06 Ceraver Isolateur en matiere organique comportant une ame en stratifie
DE4212146C1 (en) * 1992-04-10 1993-08-19 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De Light conductor with optical fibres inside three consecutive layers - has its fibres loosely embedded in filling paste, then inside second polymer with higher thermal stability and outermost extruded sleeve
EP0615259B1 (de) * 1993-03-12 1996-05-15 GEC Alsthom T&D AG Verfahren zum Herstellen einer Kittverbindung zwischen einem Isolator und einer Armatur und Isolatoranordnung
CN1089477C (zh) * 1994-03-28 2002-08-21 日本碍子株式会社 具有导电表面涂层以防止电晕放电的绝缘子

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4316054A (en) * 1978-12-27 1982-02-16 Societe Anonyme Dite: Ceraver Connection between core and casing of a structure having an agglomerated fibre core
EP0613156A1 (de) * 1993-02-26 1994-08-31 Gec Alsthom T & D Sa Isolator

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1995739A1 (de) * 2007-05-23 2008-11-26 ABB Technology AG Hochspannungsisolator und Kühlelement mit diesem Hochspannungsisolator

Also Published As

Publication number Publication date
PL178732B1 (pl) 2000-06-30
PL321681A1 (en) 1997-12-22
ATE172321T1 (de) 1998-10-15
IL116979A0 (en) 1996-05-14
IL116979A (en) 2000-07-16
EP0807310B1 (de) 1998-10-14
DE59600669D1 (de) 1998-11-19
BR9607580A (pt) 1998-07-07
FI960446A0 (fi) 1996-01-31
CN1089936C (zh) 2002-08-28
ES2122783T3 (es) 1998-12-16
ZA96775B (en) 1996-08-12
CA2212255C (en) 2004-10-26
CN1172546A (zh) 1998-02-04
FI960446A (fi) 1996-08-03
JPH10513004A (ja) 1998-12-08
CZ289279B6 (cs) 2001-12-12
US5985087A (en) 1999-11-16
CZ242097A3 (en) 1997-11-12
EP0807310A1 (de) 1997-11-19
WO1996024144A1 (de) 1996-08-08
CA2212255A1 (en) 1996-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3034579C2 (de) Hochspannungs-Freiluft-Kunststoffisolator und Verfahren zu seiner Herstellung
DE68923145T2 (de) Verbundisolator mit optischer Faser und Verfahren zu dessen Herstellung.
DE3228386C2 (de)
CH643676A5 (de) Verbundisolator aus kunststoff.
EP0688025B1 (de) Hochspannungsisolator aus Keramik
DE60122100T2 (de) Isolator
EP0807310B1 (de) Isolator mit kittverbindung und verfahren zu seiner herstellung
DE3823964C2 (de)
DE2551856C2 (de)
DE1615545C3 (de) Stromschienenträger
DE4344043A1 (de) Stützisolator
DE102014114058A1 (de) Verfahren zur Sanierung der Mastkappen von Betonmasten
WO1995029375A1 (de) Beschichtung für rohrböden und kühlmittelrohre von wärmetauschern
EP2515313A1 (de) Hochspannungsdurchführung
DE19629399A1 (de) Kolben für Verbrennungsmotoren mit einem Kolbenboden oder Kolbenoberteil
DE102015120650B4 (de) Betonballastelement für ein Nutzfahrzeug, eine Baumaschine, einen Kran oder eine Maschinenbaukonstruktion und ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE2136000C3 (de)
DE964153C (de) Aus mehreren Teilen zusammengesetzter Mast fuer Hochspannungsleitungen, der eine elektrisch isolierende oder schlechtleitende Stossverbindung aufweist
DE102020117497A1 (de) Schutzummantelung für pfahlartige Bauelemente
DE1640939B1 (de) Isolationsschirme
DE202013012516U1 (de) Befestigungseinrichtung zur Befestigung eines Inneneinrichtungsteils im Rohbau eines Schienenfahrzeugs
DE971011C (de) Verfahren zum Aufpressen oder Aufboerdeln metallischer Kappen auf keramische Isolatoren
DE429504C (de) Kittloser Haengeisolator
DE102006019094A1 (de) Überspannungsableiter mit Käfig-Design
DE4343745A1 (de) Vorrichtung mit Sonden für die zerstörungsfreie Prüfung von Werkstücken und Verfahren zur Herstellung der Vorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CERAMTEC AG INNOVATIVE CERAMIC ENGINEERING, 73207

8131 Rejection