DE19503107A1 - Bausatz für einen Messestand - Google Patents
Bausatz für einen MessestandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für einen Messestand.
Ein solcher Bausatz ist bekannt. Er beinhaltet lediglich die auszustellenden Objek
te nicht hingegen die zu deren Transport benötigten Einheiten. Letztere müssen
daher während der eigentlichen Messe gesondert gelagert werden, was aus Platz-
und Kostengründen wenig befriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen solchen Bausatz derart weiterzu
entwickeln, daß die eigentlichen Ausstellungsobjekte und die zu deren Transport
benötigten Einrichtungen auf dem Messestand verbleiben können, ohne störend in
Erscheinung zu treten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Bausatz gelöst, der die Merkmale
von Anspruch 1 aufweist. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteran
sprüche bezug.
Der erfindungsgemäße Bausatz umfaßt
- a) einen Transportcontainer, dessen Seitenwände durch Stirnflächen begrenzt sind, wobei die Stirnflächen durch Schrägflächen beabstandet verbunden sind,
- b) zumindest zwei senkrecht zusammensetzbare Ergänzungsrahmen, die in dem Transportcontainer verstaubar sind, die nach dem Zusammensetzen eine der Stirnfläche entsprechende Form und Größe haben und die senk recht vorstehend an den Schrägflächen festlegbar sind,
- c) zumindest vier in dem Transportcontainer verstaubare Dekorplatten, die an den Stirnflächen und/oder den Ergänzungsrahmen festlegbar sind.
Der Aufbau des erfindungsgemäßen Bausatzes geht aus von der Erkenntnis, daß
die die Seitenwände eines Transportcontainers begrenzenden, großformatigen
Stirnflächen während des Transports häufig an Wänden anliegen und bei Einlei
tung schwingender Bewegungen durch diese verschrammt werden können. Sie
können dadurch nicht ohne weiteres zur Übermittlung von ansprechenden Infor
mationen genutzt werden und bedürfen zuvor der Verkleidung durch Dekorplatten,
die im Inneren des Transportcontainers mitführbar sind.
Die Stirnflächen sind bei dem erfindungsgemäßen Transportcontainer durch
Schrägflächen begrenzt und verbunden, die aus der Ebene der Stirnflächen zu
rückspringend angeordnet sind und bei geringer Größe kaum in einen direkten
Berührungskontakt zu benachbarten Wänden gelangen können. Die Schrägflä
chen unterliegen hierdurch nicht in einem den Stirnflächen vergleichbaren Maße
der Gefahr einer transportbedingten Beschädigung oder Verschrammung. Sie
bedürfen daher normalerweise auch nicht der gesonderten Verkleidung, um
Beschädigungen dieser Art zu verdecken. Sie eignen sich aber in ausgezeichneter
Weise zur nachträglichen Festlegung von senkrecht vorstehenden Ergänzungs
rahmen.
Auch die Ergänzungsrahmen sind im Inneren des Transportcontainers mitführbar.
Sie werden normaler weise während der eigentlichen Messe vollständig durch die
Dekorplatten überdeckt und für die Übermittlung einer Werbeinformation nutzbar
gemacht. Eventuelle Beschädigungen der Schrägflächen sind nach der Anbrin
gung der Ergänzungsrahmen ohnehin nicht mehr erkennbar.
Darüber hinaus bilden die Schrägflächen für einen senkrecht vor einer Stirnfläche
des Transportcontainers stehenden Betrachter optisch abgesetzte Elemente, die
selbst im Falle einer Beschädigung den Gesamteindruck eines Messestandes nicht
störend zu beeinträchtigen vermögen. Hierbei ist es auch von Bedeutung, daß das
Flächenverhältnis zwischen den Stirnflächen und den Schrägflächen bei 1 : 100
und darüber liegt. Es wird daher auch nicht als störend empfunden, wenn die
Schrägflächen durch Hilfsmittel unterbrochen sind, die der Verbindung mit den
Ergänzungsrahmen dienen, beispielsweise durch Gewindebohrungen, vorstehende
Paßstifte oder ähnliches.
Die tatsächliche Breite des Transportcontainers ergibt sich aus der Summe der
Breite der jeweiligen Stirnfläche und der Tiefe der beiderseits angrenzenden
Schrägflächen. Die Breite der zugehörigen Dekorplatten und Ergänzungsrahmen
ist vergleichsweise geringer. Sie ist lediglich so groß wie die Breite der Stirnflä
chen. Selbst wenn man für die Dicke der Seitenwände, welche normalerweise aus
Blech bestehen, einige Millimeter in Abzug bringt gelingt es deshalb leicht, eine
große Anzahl von Ergänzungsrahmen und Dekorplatten im Inneren des Transport
containers unterzubringen und einen solcher Art gestalteten Bausatz nach Belie
ben zu verschicken.
Auf dem jeweiligen Messegelände angekommen werden die Ergänzungsrahmen
und Dekorplatten aus dem Inneren des Transportcontainers herausgenommen und
derart zusammengefügt, daß jeweils zwei Ergänzungsrahmen übereinanderste
hend an zumindest einer Schrägfläche des Transportcontainers festgelegt werden,
wonach die Dekorplatten in der für einen bestimmten Werbeeffekt erwünschten
Weise an den Stirnflächen des Transportcontainers und/oder Ergänzungsrahmen
befestigt werden. Die Ergänzungsrahmen können auch Hilfsmittel zur Produktprä
sentation enthalten, beispielsweise Beleuchtungskörper, Prospektablagen, Waren
träger und/oder Vitrineneinsätze.
Im allgemeinen schließen die Schrägflächen mit den Stirnflächen einen Winkel von
135° ein. Der Wert entspricht demjenigen des Winkels, der sich nach dem An
schließen der mit den Dekorplatten verkleideten Ergänzungsrahmen zwischen
diesen und den Stirnflächen ergibt. Er hat sich als vorteilhaft erwiesen insofern, als
es auf Messeständen erwünscht ist, neben großen Betrachtungsflächen Nischen
zur Verfügung zu haben, in denen die auf den Betrachtungsflächen dargestellten
Einzelheiten Interessenten unabhängig von Störungen erläutert werden können.
Aus der schrägen Zuordnung der mit den Dekorplatten verkleideten Ergänzungs
rahmen zu den mit Dekorplatten verkleideten Stirnflächen resultiert ein aufge
lockertes Erscheinungsbild des aufgebauten Messestandes, das anthroposophi
schen Erkenntnissen entspricht. Für eine gute Übermittlung wichtiger Informatio
nen ist das von großem Vorteil. Der Effekt läßt sich verstärken durch die gemein
same Verwendung mehrerer Bausätze, die im Sinne anthroposophischer Erkennt
nisse zu einer in sich geschlossenen Raumstruktur zusammengefaßt sind.
Der Transportcontainer ist im allgemeinen säulenförmig gestaltet und so dimen
sioniert, daß zumindest zwei übereinanderliegende Dekorplatten an den Stirnflä
chen festlegbar sind. Noch höhere Ausführungen oder würfelförmige Gebilde sind
jedoch ebenfalls möglich und können bedarfsweise übereinander oder voneinan
der unabhängig zur Anwendung gelangen, um blickfangmäßige und phantasievolle
Effekte bei leichter Transportierbarkeit zu ermöglichen.
Das Transportvolumen derartiger Transportcontainer ist erheblich und übersteigt
bei weitem das für die Unterbringung der Ergänzungsrahmen und Dekorplatten
benötigte Volumen. In den Transportcontainern können daher problemlos sekun
däre Einrichtungen mitgeführt werden, beispielsweise Bewirtungseinrichtungen,
Stühle, Dekorationspflanzen, Beleuchtungskörper und/oder Videoeinrichtungen.
Der Aufbau eines Messestandes läßt sich dementsprechend äußerst schnell
bewerkstelligen, ohne daß es der Verwendung und Beseitigung von während der
eigentlichen Messe nicht mehr benötigten Transportmitteln bedarf.
Als vorteilhaft hat es sich bewährt, wenn die Dekorplatten quadratisch begrenzt
und beispielsweise auf einem Rasterungsmaß von 80 cm aufgebaut sind. Andere
Abmessungen sind ebenfalls möglich. Das genannte Rasterungsmaß hat sich
jedoch als vorteilhaft bewährt in bezug auf die üblichen Präsentationserfordernisse
von Messen.
Die Dekorplatten bestehen im allgemeinen aus verstärkten Kunststoffolien, die in
Abhängigkeit von den zu präsentierenden Objekten graphisch gestaltet und/oder
mit einem Druckbild versehen sind. Die Verwendung voneinander abweichend
gestalteter Dekorplätten ist selbstverständlich ebenfalls möglich, beispielsweise
solcher, die aus Karton, Holz und/oder Metall bestehen.
Um zu erreichen, daß sich die Dekorplatten schnell und präzise befestigen und
wieder abnehmen lassen, hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn sie mit Durch
brechungen im Eckbereich versehen und mit den Durchbrechungen auf Vor
sprünge der Stirnflächen und/oder der Ergänzungsrahmen auffädelbar sind.
Die Vorsprünge brauchen nur eine Höhe von wenigen Millimetern zu haben, um
den diesbezüglichen Effekt zu erreichen. Sie bilden daher auch während des
Transportes des Transportcontainers keine störend in Erscheinung tretende
Gefahrenquelle.
Um eine noch schnellere Befestigung der Dekorplatten zu ermöglichen hat es sich
als vorteilhaft bewährt, wenn diese durch Magnetelemente an den Stirnflächen
und/oder den Ergänzungsrahmen festlegbar sind. Die Magnetelemente können
dabei wahlweise an den Dekorplatten und/oder an den Stirnflächen und/oder
Ergänzungsrahmen vorgesehen sein und gegebenenfalls mit Magnetelementen
oder Eisenteilen zusammenwirken, die in das betreffende Magnetfeld bringbar
sind. Die Verwendung von Werkzeugen und/oder Klebstoffen ist hierdurch bei der
Handhabung der Dekorplatten entbehrlich. Sie kann jedoch eine Alternative bilden.
Um die Dekorplatten vor allem im unteren Bereich vor einer unerwünschten Ver
schmutzung oder Beschädigung zu schützen hat es sich als vorteilhaft bewährt,
wenn der Transportcontainer und die Ergänzungsrahmen durch Abstützelemente
vom Boden beabstandet abstützbar sind. Die Dekorplatten können dadurch auch
bei der Durchführung von Reinigungsvorgängen nicht ohne weiteres beschädigt
werden. Die Dauerhaftigkeit des geschmacklichen Erscheinungsbildes ist wesent
lich verbessert.
Im Hinblick auf die unkomplizierte Erzielung einer ansprechenden Gestaltung
eines Messestandes hat es sich als vorteilhaft bewährt, wenn zumindest die
Abstützelemente des Messestandes durch Rollen gebildet sind. Ungünstige
Aufstellungspositionen lassen sich auf diese Weise besonders einfach korrigieren.
Um die üblichen Fußbodenunebenheiten auszugleichen hat es sich als vorteilhaft
bewährt, wenn zumindest ein Abstützelement einer jeden Einheit höhenverstellbar
ist. Auch die Gefahr von Unfällen läßt sich dadurch vermindern.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß zumindest
ein in diagonaler Richtung geteilter Ergänzungsrahmen und zumindest eine in
diagonaler Richtung geteilte Dekorplatte vorgesehen sind. Das aufgelockerte
Erscheinungsbild des aufgebauten Messestandes läßt sich dadurch in geschmack
licher Hinsicht noch ansprechender gestalten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in der Anlage beigefügten Skizze
weiter verdeutlicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise zu einem Messestand aufgebauten Bausatz der
erfindungsgemäßen Art.
Fig. 2 und 3 zwei Dekorplatten in einer Ansicht von hinten.
Der in Fig. 1 gezeigte Bausatz umfaßt einen Transportcontainer 1, dessen Seiten
wände 2 durch Stirnflächen 3 begrenzt sind, die durch Schrägflächen 4 beabstan
det verbunden sind. An zwei einander diagonal gegenüberliegenden Schrägflä
chen 4 sind jeweils zwei Ergänzungsrahmen 5 bzw. 5, 5.1 senkrecht übereinander
stehend mittels nicht gezeigter Paßstifte und einer Flügelschraube 5.2 befestigt,
die in eine Paßbohrung 5.4 und ein Innengewinde 5.3 der Schrägflächen 4 einge
fügt sind. In senkrechter Richtung sind die Ergänzungsrahmen 5 bzw. 5.1 in glei
cher Weise unverschiebbar verbunden. Die unteren Ergänzungsrahmen 5 sind an
ihren von dem Transportcontainer 1 abgewandten Enden durch höhenverstellbare
Abstützelemente 9 auf dem Fußboden abgestützt. Die gesamte Einheit erhält auf
diese Weise eine bemerkenswerte Standfestigkeit. Die Stirnflächen 3 des Trans
portcontainers 1 sind in den Eckbereichen mit vorstehenden Stiften 8 versehen,
auf die die Dekorplatten 6 bzw. 6.1 mit ihren Durchbrechungen 7 auffädelbar sind.
Es ist dadurch nicht möglich, die Dekorplatten 6 bzw. 6.1 in einer Schräglage oder
verkantet zu montieren. Ihre Haftung an dem aus einem Eisenwerkstoff bestehen
den Transportcontainer 1 wird durch Magnetstreifen 9 gewährleistet, die an der
Rückseite der Dekorplatten 6 bzw. 6.1 zwischen zumindest einigen der Durchbre
chungen 7 befestigt sind (Fig. 2, Fig. 3).
Der in Fig. 1 gezeigte Transportcontainer 1 weist im Bereich von links eine Stirn
fläche 3 auf, die durch eine aufklappbare Tür 10 gebildet ist. Die von dem Trans
portcontainer abnehmbaren Ergänzungsrahmen 5 bzw. 5.1 und Dekorplatten 6
lassen sich dadurch während des Transportes im Inneren des Transportcontainers
1 verbergen, wobei zusätzlicher Freiraum zurückbleibt, in welchem sekundäre
Hilfseinrichtungen aufgenommen werden können.
Während der bestimmungsgemäßen Verwendung sind normalerweise sämtliche
Ergänzungsrahmen 5 bzw. 5.1 vorder- und rückseitig mit Dekorplatten 6 bzw. 6.1
verkleidet, wobei sich das äußere Erscheinungsbild leicht an die jeweiligen Erfor
dernisse anpassen läßt durch das Weg lassen bzw. Ergänzen um weitere Ergän
zungsrahmen 5 bzw. 5.1 und Dekorplatten 6 bzw. 6.1. Unter Verwendung dessel
ben Bausatzes lassen sich dadurch für unterschiedliche Messen die jeweils
erwünschten, unterschiedlichen Effekte erzielen, ohne daß es dazu eines beson
deren Aufwandes für die Bereitstellung grundsätzlich abweichender und besonders
hergestellter Messestände bedarf. Die Beibehaltung bestimmter Grundkomponen
ten ist dennoch erkennbar und für die Übermittlung eines positiven Identifikations
momentes mit einem bestimmten Unternehmen vorteilhaft.
Claims (9)
1. Bausatz für einen Messestand, umfassend
- a) einen Transportcontainer (1), dessen Seitenwände (2) durch Stirnflächen (3) begrenzt sind, die durch Schrägflächen (4) beabstandet verbunden sind,
- b) zumindest zwei senkrecht zusammensetzbare Ergänzungsrahmen (5), die in dem Transportcontainer (1) verstaubar sind, nach ihrer Zusammenfassung eine der Stirnfläche (3) entsprechende Form und Größe haben und in einer senkrecht vorspringenden Lage an den Schrägflächen (4) festlegbar sind,
- c) zumindest vier in dem Transportcontainer (1) verstaubare Dekorplatten (6), die an den Stirnflächen (3) und/oder den Ergänzungsrahmen (5) festlegbar sind.
2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekorplatten (6)
quadratisch begrenzt sind.
3. Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2)
so dimensioniert sind, daß zumindest zwei Dekorplatten (6) senkrecht über
einander an den Stirnflächen (3) festlegbar sind.
4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekor
platten (6) mit Durchbrechungen (7) im Eckbereich versehen und mit den
Durchbrechungen (7) auf Vorsprünge (8) der Stirnflächen (3) und/oder der
Ergänzungsrahmen (5) auffädelbar sind.
5. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekor
platten (6) durch Magnetelemente (9) an den Stirnflächen (3) und/oder den
Ergänzungsrahmen (5) festlegbar sind.
6. Bausatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport
container (1) und die Ergänzungsrahmen (5) zusätzlich durch Abstützelemen
te (9) abstützbar sind.
7. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente
(9) durch Rollen und/oder Ständer gebildet sind.
8. Bausatz nach Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütze
lemente (9) höhenverstellbar sind.
9. Bausatz nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
in diagonaler Richtung geteilter Ergänzungsrahmen (5.1) und zumindest eine
in diagonaler Richtung geteilte Dekorplatte (6.1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995103107 DE19503107C2 (de) | 1995-02-01 | 1995-02-01 | Bausatz für einen Messestand |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19503107A1 true DE19503107A1 (de) | 1996-08-08 |
DE19503107C2 DE19503107C2 (de) | 1999-02-11 |
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Family Applications (1)
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DE1995103107 Expired - Fee Related DE19503107C2 (de) | 1995-02-01 | 1995-02-01 | Bausatz für einen Messestand |
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