DE8612898U1 - Demontierbare Anzeigetafel - Google Patents

Demontierbare Anzeigetafel

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Description

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Eldon Industries, Ine*
P.O. Box H-I30
Inglewood, CA 9O3OI
Demontierbare Anzeigetafel
Die Neuerung bezieht sich auf demontierbare Anzeigetafeln oder -schilder und betrifft insbesondere eine solche Tafelkonstruktion, daß die Tafeln leicht von einer Trägerfläche oder Trägerstruktur abgenommen werden können, um Buchstaben oder dergleichen auf den Tafeln ohne Schwierigkeit auszuwechseln.
Tafeln oder Schilder, die zur Verwendung mit austauschbaren Buchstaben oder anderen Symbolen konstruiert sind, sind normalerweise mit einer Grundplatte aufgebaut. Diese weist eine mit Nuten oder ähnlichen Hilfsmitteln versehene Fläche auf, und durch die Form der Nuten werden die einzelnen Buchstaben, Symbole, Buchstabenzeilen oder andere Anzeigen so gehalten, daß sie durch eine transparente Abdeckung oder Klappe hindurch, die auf der Grundplatte montiert ist, sichtbar sind. Einzelne dieser Anzeigetafeln weisen anstelle der Fläche mit den Nuten eine Oberfläche auf, die mit Nadeln, Reißnägeln oder sonstigen Befestigungs- '' möglichkeiten zu verwenden ist. Auch ist es bekannt, Strukturen mit Oberflächen herzustellen, die einen Magneten anziehen oder halten oder die spezielle Typen von Buchstaben oder Symbolen durch Reibung tragen.
Üblicherweise werden solche Anzeigetafeln an einer passenden Trägerfläche wie einer Wand, einer Tragsäule, einem Pfosten oder dergleichen vertikal angebracht, wobei, zum Austauschen der Buchstaben und/oder Symbole auf der Tafel zuerst die Abdeckung oder Klappe entweder von der Tafel entfernt oder aus dem Weg verschwenkt wird. Häufig ist es indessen schwierig, die Buchstaben oder Symbole an solchen Tafeln auszutauschen, da diese vertikal montiert sind. Speziell Brillenträger mit bifokalen Linsen in der Brille finden es schwierig, die in solchen Tafeln verwendeten Anzeigen zu justieren oder zu wechseln. Dies gilt vor allem dann,
wenn die Tafeln relativ groß sind, Wie sie gewöhnlich beispielsweise für Gebäude-Wegweisungen in großen Gebäuden oder in ähnlichen Situationen verwendet werden.
Als Ergebnis der Erkenntnis dieser BedienungsSchwierigkeit wurde ermittelt, daß es einen Bedarf für neue Anaeigetafeln der in der vorhergehenden Diskussion angedeuteten Art gibt, die hinsichtlich eines Austausche oder einer Änderung der Buchstaben oder anderen Symbole oder Anzeigen auf der Tafel im Vergleich zu bekannten Tafeln leichter bedienbar sind. Die Neuerung dient dazu, diesen Bedarf zu befriedigen. Für diesen Zweck werden also neue und verbesserte Anzeigetafeln geschaffen, die leicht und günstig zu vergleichsweise nominalen Kosten hergestellt werden können, die ohne oder ohne wesentliche Schwierigkeit installiert werden können, die für Wartungszwecke leicht demontiert werden können und die schließlich auch leicht zu entfernen sind. Aufgrund der Tatsache, daß fiese Aushängetafeln einfach demontiert und dann wieder neu montiert werden können, können sie so angeordnet sein, daß leicht an ihnen gearbeitet werden kann, wenn die Buchstaben und Symbole an ihnen geändert oder umgeordnet werden.
Dies wird durch die insbesondere im Anspruch 1 gekennzeichnete Neuerung erreicht.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Weiterbildungen der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer neuerungsgemäßen bevorzugten Ausführungsform einer demontierbaren Anzeigetafel;
Fig. 2 einen Teil-Querschnitt in vergrößertem Maßstab in einer Ebene 2-2 in Fig. Ij
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch unter ausschließlicher Querschnitt-Darstellung des in Fig. 2 gezeigten Montageglieds;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
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Fig* 5 einen Teilquerschnitt in vergrößertem Maßstab in einer Ebene 5-5 in Fig. 4) und
Fig. 6 einen Teilquerschnitt in einer Ebene 6-6 in Fig. 5·
Die in der Zeichnung dargestellten Anzeigetafeln machen Gebrauch von den Prinzipien und Konzepten dieser in den Ansprüchen, die einen Teil der Offenbarung bilden, dargelegten und definierten Neuerung. Der Fachmann auf dem Gebiet des Entwurfs und der Konstruktion von Anzeigetafeln erkennt, daß diese Konzepte und Prinzipien in Verbindung mit unterschiedlich aussehenden und unterschiedlich konstruierten Anzeigetafeln anwendbar sind, und zwar durch Anwendung einer Routine, wie sie normalerweise in Verbindung mit dem Entwurf und der Konstruktion von Anzeigetafeln aufgewandt wird.
Eine Anzeigetafel 10 gemäß Fig. 1 weist eine Grundplatte 12 mit einer Vorderseite 14 und einer Rückseite 16 auf. Die Grundplatte 12 besteht normalerweise aus einem undurchsichtigen, selbsttragenden Material und weist eine Frontfläche 18 auf, die mit Nuten 20 versehen ist, welche rückwärtige stegartige Verlängerungen 22 an Buchstaben wie dem dargestellten Einzelbuchstaben 24 durch Reibung festhalten. Es sind gerade Nuten 20 dargestellt, jedoch kann eine Vielzahl unterschiedlich geformter Nuten, wie sie gemäß dem Stand der Technik bei vergleichbaren Anzeigetafeln bekannt sind und benützt werden, zur Anwendung kommen. Desgleichen kann die Anzeigetafel 10 auch mit im Vergleich zum Buchstaben 24 mit der Verlängerung 22 anderen, bekannten Buchstabenkonstruktionen verwendet werden. Auch anstelle der Frontfläche l8 sind andere Flächen möglich, die andere Arten von Buchstaben als den Buchstaben 24 festhalten können. Weiterhin können auch anstelle des dargestellten Buchstaben 24 andere Anseigen verwendet werden, die beispielsweise solche Buchstaben enthalten.
Die Grundplatte 12 kann an der Vorderseite 26 einer geeigneten Tragstruk-ΐ,ιιτ 28 wie etwa einer üblichen vertikalen Wand 30 durch die Verwendung von im folgenden so genannten Haltemitteln 32 befestigt werden. Jedes dieser Haltemittel 32 umfaßt ein Montageglied 34* daß vorzugsweise aus einem etwas nachgiebigen, absr trotzdem selbsttragenden Material wie
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etwa linearem Polyäthylen, einem formbaren Grad eines Nylönpölymei s odfer einem anderen ähnlichen Material besteht. Jedes Montagegli-Bd 34 weist eine hohle, rohrförmige, zylindrische Ümfangswand 35 einer gewissen Dicke auf, die so geformt ist, daß sie mit enger Toleranz in eine Bohrung 36 in der Anzeigetafel 10 paßt, und weist weiterhin eine Grundfläche 38 mit einem zentral abgeordneten Loch 40 auf. Jedes der Haltemittel 32 ist in dieser Weise so ausgebildet, daß es mit Hilfe eines üblichen Befestigungsteils 42 wie der dargestellten Schraube
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Weiterhin umfaßt jedes der Haltemittel 32 einen Halter 44 aus einem Material wie dem des Montageglieds 34 oder aus einem starreren Material. Jeder Halter 44 hat einen vergrößerten, mit einem Schlitz versehenen, abgeschrägten Kopf 46, der über einem abgeschrägten Senkloch 50 im Montageglied 34 2·^ liegen kommt und so die Grundplatte 12 an Ort und Stelle an der Wand 30 hält, ohne von der Frontfläche 18 nach außen vorzustehen. Vorzugsweise haben die Köpfe 46 die gleiche Farbe wie die Frontfläche l8, so daß sie kaum sichtbar sind. Weiterhin gehört zu jedem Halter 44 ein vorstehender zylindrischer Schaft 52, der mit geringer Toleranz innen an der zylindrischen Wand 35 anliegt. Jeder Schaft 52 trägt einen Vorsprung 54, der in eine Nut 56 mit xn Umfangsrichtung verlaufendem Endstück 58 paßt, die in der den Umfang bildenden zylindrischen Wand 35 verläuft.
Der Vorsprung 54 und die Nut 56 sind so geformt, daß sie als die wesentlichen Elemente eines üblichen Bajonettverschlusses wirken. Sie können also als zusammenwirkende Befestigungseinrichtung oder als (nicht mit einem Bezugszeichen versehene) Bajonettverbindungseinrichtung bezeichnet werden, die im Eingriffs zustand dazu dient, die Grundplatte 12 an der Wand 30 zu halten, indem der zugeordnete Halter 44 von ihr gehalten wird und sein Kopf 46 an der Grundplatte 12 so angreift, daß sie nicht von der zylindrischen Wand 35 wegbewegt werden kann.
In der Anzeigetafel 10 sind, wie Fig. 1 zeigt, vier dieser Haltemittel 32 verwendet, so daß jedes Haltemittel 32 einer der Ecken 60 der Anzeigetafel 10 zugeordnet und dieser Ecke benachbart ist, um so die gesamte Tafel 10 fest an der Wand 30 zu halten. Vorzugsweise ist die Grundplatte
12 ein wenig biegbar oder verziehbar, so daß diese Ecken 60 auch dann gegen die Wand 30 gedrückt werden können, wenn diese Wand 30 nicht vollständig eben ist, so daß die Ecken 60 also nicht wesentlich von der Wand 30 abstehen. Normalerweise sollten wenigstens drei Haltemictel 32 verwandt werden, da drei Punkte eine Ebene bestimmen. Für jedes Haltemittel 32 muß in der Grundplatte 12 eine Bohrung 36 vorgesehen sein.
Üblicherweise weist die vollständige Anzeigetafel 10 noch weitere Eigenschaften als die vorstehend beschriebenen auf. So umfaßt sie vorteilhafterweise eine durchsichtige Abdeckung 62, die wenigstens eine obere Umfangslippe 64 aufweist, die über eine obere Kante 66 an der Grundplatte 12 gehängt werden kann, so daß sie die Frontfläche 12 überdeckt. Auch eine vergleichbare andere Abdeckung oder eine Klappe kann dazu dienen, die Frontfläche l8 und (nicht dargestellte) Teile sowie die dort befindlichen Buchstaben 24 zu schützen. Die Anzeigetafel 10 kann auch durch andere bekannte Maßnahmen modifiziert werden, beispielsweise durch die Einbeziehung einer Beleuchtung oder einer vergleichbaren Installation. Derartige Modifikationen brauchen nicht beschrieben und dargestellt zu werden, da sie keinen Bestandteil der Neuerung darstellen.
Der wesentliche Vorteil der Neuerung ist, daß nach der Installation der Anzeigetafel 10 diese leicht wieder demontiert und abgenommen werden kann, so daß die Anzeigen auf der Frontfläche l8 ausgewechselt werden können, während die Grundplatte 12 für diese Arbeit in einer zweckmäßigen Weise und Lage gehalten wird. Normalerweise wird die Grundplatte 12 zum Ändern des Inhalts der Anzeigetafel 10 horizontal hingelegt. Beim Abnehmen der Tafel 10 muß nur die Abdeckung 62 entfernt werden, indem sie von der Grundplatte 12 abgehoben wird, und müssen dann die Halter 44 gelöst werden, so daß die Grundplatte 12 von den Montagegliedern 34 abgezogen werden kann. Zum Wiederanbringen der Tafel 10 werden diese Schritte in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt. Die Verwendung der Bajonettverbindungen beschleunigt den Anbau und Abbau der Tafel 10.
Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Anzeigetafel 100, die der Anzeigetafel 10 ähnelt. Aufgrund der höhen Ähnlichkeit der Tafeln brauchen diejenigen Teile der Tafel 100, die den entsprechenden Teilen der Tafel 10 zumindest im wesentlichen gleichen, nicht mehr beschrieben zu werden. Diese
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entsprechenden Teile sind in der Zeichnung und, wo es hut Erläuterung erforderlich ist, in der weiteren Beschreibung mit ,den durch einen Strich (') ergänzten Bezugszeichen der entsprechenden bisherigen Teile bezeichnet.
Die Anzeigetafel 100 unterscheidet sich von der Anzeigetafel 10 darin, daß sie nur ein einziges Haltemittel 32' zum Tragen der Grundplatte 12' verwendet. In speziellen Fällen ergibt die Verwendung eines einzigen Haltemittels 32' einen angemessenen Halt für die Tafel 100. Bei Verwendung dieses einzigen Haltemittels 32' erscheint es ratsam, die zylindrische Wand 35' so auszubilden, daß sie eine unrunde, nichtzylindrische Gestalt aufweist, wie dargestellt ist, und auch die Bohrung 36 entsprechend zu gestalten. Diese Konstruktion verhindert, daß sich die Anzeigetafel 100 an der Wand 30' oder um diese dreht.

Claims (6)

1. Anzeigetafel mit einer Grundplatte (12), die eine Vorderseite (14), eine Rückseite (16) und eine Frontfläche (18) zum Halten austauschbarer Anzeigeelemente (24) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halteeinricht ng (32) zum Befestigen der Grundplatte (12) an einem vertikalen Träger (30) für die Grundplatte einen ersten Halter (34) mit einer Grundfläche (38), die mit einem Befestigucgsteil (42) am Träger (30) befestigbar ist, und einer hohlen rohrförmigen Umfangswand (35), um deren Außenseite mit wenig Spiel eine in der Grundplatte (12) befindliche Bohrung (36) paßt, die von der Vorderseite (14) bis zur Rückseite (16) der Grundplatte verläuft, und weiterhin einen zweiten Halter (44) mit einem Kopf (46), der an die Vorderseite (14) der Grundplatte (12) anlegbar ist, und mit einem Schaft (52) einer in die Umfangswand (35) passenden Form umfaßt, wobei der Schaft (52) und das Innere der Umfangswand (35) mit zusammenwirkenden Befestigungseinrichtungen (54, 56) geformt sind, die bei Eingriff die Grundplatte (12) unbeweglich gegen die Haltemittel (32) festhalten.
2. Anzeigetafel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nur ein einziges Haltemittel (321) enthält und die Umfangswand (351) eine nichtzylindrische Außenfläche aufweist.
11 1*11
3. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammenwirkenden Befestigungsmittel (54, 56, 58) ein Bajonettverschluß sind.
4- Anzeigetafel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (46) in der Frontfläche (l8) der Grundplatte (12) versenkt ist und nicht von dieser vorsteht.
5· Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder einem der nicht auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichm',, daß sie drei Haltemittel (32) aufweist, die unter gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
6. Anzeigetafel nach Anspruch 1 oder einem der nicht auf Anspruch 2 rückbezogenen Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie rechtecking und verformbar ist und daß vier Haltemittel (32) vorhanden sind, von denen jedes im Bereich einer Ecke angeordnet und dieser Ecke zugeordnet ist.
7- Anzeigetafel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet i daß die Umfangswand (35) jedes der Haltemittel (32) eine zylindrische Außenfläche aufweist.
DE8612898U 1985-10-25 1986-05-12 Demontierbare Anzeigetafel Expired DE8612898U1 (de)

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