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Tafel für die @@s@@eic@nung einen Harkplatzes für Die vortiegende
Erfindung bezieht sich auf eine Tafel für die Bezeichnung eines Parkplatzes für
Fahrzeug.
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Dis Pezeinhnung einer Parkplatzes für Fahrzeug geschieht üblicherweise
mit Hilfe einer Tafel, auf gelcher die Bolizeinummer des Fahrzeuges angebracht ist,
welches berechtigt ist, den @etreffenden rarklatz zu benutzen. Im allgemeinen handelt
65 sich dabei um private Flätze, die Feispielsweise vor @ohnhausern oder auf Fabrikarealenvorhanden
sind.
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Auf solchen Flätzen @@@ die Polizeinummern der parkberechtigten Fahrzeuge
auf einer Tafel mittols Farbe aufgebracht. Diese Arten von Tafeln weisenj den nachteil
auf, dass sie @eweils nur für@ein einziges parkberechtigtes Fahrzeug Verwendung
finden können.
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Wenn ler desitzer oder Mieter des Parkplatzes wechselt, muis unweitgerlich
auch die @@treffende Tafel ersetzt werden, indem entweder eine neue Tafel angefertige
und, anstelle der zu ersetzenden Tafel angebracht wird, oder aber indem die zu ersetzende
Tafel über@trichen und mit der Pplizeinummer des neuen parkberechtigten Fahrzeuges
@ersehen wird.
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Im @eiteren sind Tafelnzur Bezeichnung von Parkplätzen bekannt, welche
auswechselbare ein@esetzte Plsttchen mit Euchstaben und Ziffern enthalten, wobei
jedes Plättchen ein Zeichen der folizeinummer des parkberechtigten Fahrzeuges tragen
kann. Diese sArten von Tafeln halten den Vorteil, dass sie zur Anzeigte verschiedener
Bezeichnungen dienen k8nnen, da die, die einzelnen Teile der Bezeichnung tragenden
Plättchen auswechselbar in der Tafel eingesetzt sind.
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht ind er Schaffung einer
Tafelffür die Beseickuiimg eines Parkplatzes für Fahrzeuge welche Tafel die Nachteile
bekannter Anzeigevorrichtungen nicht aufweist, jedoch mit auswechselbaren Schriftzeichen
versehen ist.
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Die Tafel fiir die Bezeichnung eines Parkplatzes für Fahrzeugeist
erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Rahmen aufweist, in welchem
Anzeigeelemente bewegbar und auswechselbar eingesetzt sind, wobei diese Elemente
je eine Ziffer oder eine numrner des Nummerkennzeichens eines parkberechtigten Fahrzeuges
tragen, und das die Tafel derart ausgebildet ist, dass sie im boden des zu kennzeichnenden
Parkplatzes eingelassen werden kann, derart, dass die Anzeigeelemente ohne Herausnahme
der Tafel aus dem 3oden @uswechselbar sind.
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Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist nachfolgend
anhand der Zeichnung
naher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 eine Vorderansicht einer Tafel; Fig. 2 einen Querschnitt durch diese Tafel und
Fig. 3 ein Anzeigeelement.
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Die in der Figur 1 dargestellte Tafel zur Bezeichnung eines Parkplatzes
weist einen Rahmen lo auf, der eine Rückwand 11 und zwei Flanken 12 und 13 aufweist,
welche die seitlichen längsränder des Rahmens lo bilden. Diese Flanken 12 und 13
sind mit der Rückwand 11 aus einem Stück gefertigt. Gemäss einer nicht dargestellten
>kusführungsform des Erfindungsgegenstandes, -werden die Seitenränder durch Profil
elemente gebildet, die unabhängig von der Rückwand gefertigt sind und auf dieser
durch an sich bekannte Mittel befestigt sind.
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Die Rückwand 11, sowie die beiden Flanken 12 und 13 begrenzen einen
Raum 14, welcher zur Aufnahme der Anzeigeelemente 15 dient. Die Flanken 12 und 13
bilden dabei Führ'nngsschienen für die verschiebbar im Rahmen eingesetzten Anzeigeelemente.
Wie aus der Figur 2 ersichtlich ist, weisen die Flanken ein Schwalbenschwanzprofil
auf. Die Anzeigeelemente 15 werden somit verschiebbar im Raum 14 gehalten, ohne
dass hierzu besondere Befestigungs- oder Führungsmittel erforderlich sind.
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Um eine möglichst einfache Herstellung des Rahmens lo zu ermöglichen,
sind dessen beide Stirnseiten offen ausgebildet.
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Nachdem die Anzeigeelemente 15, welche das Polizeikennzeichen des
parkberechtigten Fahrzeuges tragen, in den Rahmen eingeführt sind, wird der Raum
14 an beiden Enden des Rahmens mittels Plättchen 16 und 17 abgeschlossen. Diese
Plättchen können im Rahmen mit Hilfe an sich bekannter Befestigungsmittel gehalten
werden, beispielsweise durch Schrauben, die von der Rückseite des Rahmens her suganglieh
sind. Bs wäre auch möglich, die Befestigung der Plättchen 16, 17 von der Vorderseite
her vorzunehmen, wodurch das s Auswechseln der Anzeigeelemente 15 erleichtert wurde,
dies insbesondere im Hinblick darauf, weil die Tafel im Boden des zu bezeichnenden
Parkplatzes eingelegt ist, wie dies nachfolgend naher umschrieben wird.
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Die Anzeigeelemente 15 tragen entweder eine Ziffer 18 oder einen Buchstaben,
welche zur Zusammensetzung des Polizeikennzeichens des parkberechtigten Fahrzeuges
dienen Ausser diesen Anzeigeelementen 15, kömmen Abstandsplättchen 19 im Haum 14
des Rahmens
eingesetzt werden, welche zum Trennen einzelner Schriftzeichen
voneinander und zum hbstandhalten dienen.
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Die beveglichen Anzeigeclemente 15, die Plättchen 15 und 17 sowie
die Abstandsplättchen 19 werden nacheinander in den Rahmen lo eingeschoben zwecks
Bildung iner bestimmten Nummer oder / und einer bestimmten Zahl.
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Der Vorteil einer solchen Anordnung liegt darin, dass der Rahmen auswechselbare
Anzeigeelemente aufnehmen kann, derart, dass irgendein Polizeikennzeichen eines
parkberechtinten Fahrzeuges in der Tafel aufgenommen werden kanne Sin weiterer Zweck
der vorliegenden Erfindung liegt in er besonderen Anordnung der Tafel auf dem Parkplatz
selber, derart, dass diese Tafel das Parkmanever eines Fahrzeuges auf dem signalisierten
Parkplatz keineswegs hindert. Hierzu ist es möglich, die Anzeigetafel im Boden des
zu kennzeichnenden Parkplatzes einzulassen, derart, dass die einzelnen Anzeigeelemente
15 ausgewechselt werden kömen, chne dass dabei die Tatel aus cem Boden entfernt
werden muss. Ias Freilegen und Ersetzen er einzelnen ;^nzeigeelemente 15 geschieht
hierzu von derd Vorderseite der Tafel her, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben
20.
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Der Rahmen lo sowie die Anzeigeteile sind aus rostfreiem Material
oder aus einem kunststoff hergestellt. Um die ästhetische Wirirung zu erhöhen und
um eine -xute Lesbarkeit der Schriftzeichen su gew-ährleisten, können die verschiedenen
Teile der Tafel verschiederartig gefärbt sein.
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Es wöre auch möglich, wenigstens einen Teil der Tafel oder der Anzeigeelemente
mit Leuchtfarbe zu versehen, welche die Lesbarkeit der Schriftzeichen zusätzlich
erleichtern würde. Im weiteren können der Rahmen und/oder die Anzeigeelemente mit
einer Fartschicht versehen sein, welche die Lichtstrahlen eines den Parkplatz anfahrenden
Fahrzeuges reflektieren. Die Tafel könnte auch mit einem reflektierenden Mittel
versehen sein, welches das Parkmanöver eines Fahrzeuges bei Finsternis erleichtern
würde.