DE1934178A1 - Nummernschild mit einstellbarer Nummer - Google Patents
Nummernschild mit einstellbarer NummerInfo
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Description
- "Nummernschild mit einstellbarer Nummer" Die Erfindung betrifft ein Nummernschild mit einstellbarer Nummer, insbesondere verwendbar als Hotelzimmerschild, Hotelschlüsselanhänger, Preisschild od. dgl.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nummerschild dieser Art zu schaffen, das in Verbindung mit einer besonders gedrungenen, raumsparenden und wirtschaftlichen Ausführung und einem gefälligen, formschönen Aussehen eine bequeme und schnelle Einstellung der gewünschten Nummer und eine nachträgliche Abänderung derselben ermöglicht.
- Das erfindungsgemässe Nummernschild ist gekennzeichnet durch einen oder mehrere parallele, in einem Gehäuse vor einem quergerichteten Fenster desselben unabhangig voneinander längsverstellbare, umwendbare, umdrehbare und festsetzbare Zifferstreifen, von denen Jeder auf beiden Streifenseiten in Längsrichtung aufeinanderfolgende Zifferfelder gleicher, Jeweils der Gebdusefensterh"ohe entsprechender Hohe mit den Ziffern "0" bis "9" aufweist, wobei mindestens eine Ziffer auf mindestens einer Streifenseite gegenüber den anderen Ziffern umgedreht, d.h.
- auf dem Kopf stehend angeordnet ist.
- Bei dieser Ausbildung kann mit einer Nummeernschildlänge, die nur verhältnismässig wenig grösser als die Länge der einzelnen Zifferstreifen ist, durch Längsverstellung, Umdrehung und Umwenden der Zifferstreifen eine beliebige Nummer mit einer. der Zifferstreifenanzahl entsprechenden Stellenanzahl im Bereich des Gehäussfensters eingestellt werden.
- Bei der Einstellung von Nummern, die eine kleinere Stellenanzahl als die Zifferstreifenanzahl aufweissen, können einer oder mehrere Zifferstreifen einfach weggelassen werden, Die in diesem Fall im Fensterbild entstehenden unschönen Lücken können jedoch nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch varmieden werden, dass jeder Zifferstreifen auf mindestens einer Streifenseite auch ein Leerfeld aufweist. Im Falle von Nummern, die eine kleinere Stellenanzahl als die Zifferstreifenanzahl aufweisen, wird das Leerfeld des Zifferstreifens, der der fehlenden Nummernetelle entspricht, hinter dem Gehäusefenster eingestellt.
- In Verbindung mit der Anordnung von Leerfeldern auf den Zifferstreifen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Zifferstreifenlänge bzw. die Lunge des Nummernschilds dadurch herabgesetzt werden, dass fur die Ziffern "6" und "9" ein einziges Zifferfeld mit als umgedrehte, d.h. auf dem Kopf stehende "9" geschriebener Ziffer "6" vorgesehen ist. Dadurch wird bei Anordnung von fünf Zifferfeldern auf jeder Zifferstreifenseite ein Zifferfeld eingespart, das als Leerfeld ausgebildet bzw, benutzt werden kann.
- Eine besonders zweckmässige Ausführungsform des erfindungsgemässen Nummernschilds ist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass jeder Zifferstreifen auf jeder Streifenseite fünf Zifferfelder aufweist und innerhalb des Gehäuses auf einer Bahn längeverstellbar ist, deren Länge der Höhe von sieben Zifferfeldernentapricht und sich einerseits um vier und andererseits um zwei Zifferfeldhöhen über das Gehäuserfenster hinaus erstreckt, wobei die Zifferfelder auf der einen Streifenseite die Ziffern "1", "2" und "3" und in diesen gegenüber umgedrehter, d.h. auf dem Kopf stehender Stellung die Ziffern "4" und "5" tragen, während die Zifferfelder auf der anderen Streifenseite die Ziffern 0',"',' "6", "7" und "8", sowie ein Leerfeld aufweisen.
- Bei dieser bevorzugten Ausbildung des erfindungsgemässen Nummernschilds brauchen die Zifferstreifen zum Einstellen der gewünschten Ziffer vor dem Gehäusefenster nicht um ihre volle Länge Längsverstellt zu werden, wodurch die Gehäuselänge entsprschend klein gehalten werden kann.
- Zum Einstellen der Ziffern 1", "2" und "3" wird der Zifferstreifen entsprechend längsverstellt. Die Ziffern "4" und "5" werden durch Umdrehung des Zifferstreifens und Längsverstellung desselben eingestellt. Zum Einstellen der anderen Ziffern und des Leerfeldes wird der Zifferstreifen gewendet. Bei in einer Richtung umgedrehtem, gewendetem Zifferstreifen werden durch Längsverstellung desselben die Ziffern "0", "6" und das Leerfeld eingestellt, während die Einstellung der Ziffern "7", "8" und "9" durch Längsverstellung nahc Umdrahung des gewendeten Zifferstreifens erfolgt, wobei die Ziffer "9" mit dem umgedrehten Zifferfeld "6" erhalten wird.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschrsibung eines in der Zeichung dergestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen : Pig. 1 - ein als Anhänger für Hotslzimmerschlüssel ausgebildstes erfindungsgemässes Nummernechild in Verderansicht.
- Fig. 2 - einen Längsschnitt durch das' Nummernschild nach der Linie II-II der Fig. 1.
- Fig. 3 - einen Querschnitt durch das Nummernschild nach der Linie III-III der Fig. 1.
- Fig. 4 - die zwei Strefenseiten eines Ziffersteifens.
- Fig. 5 - das Gahäuse des Nummernschilde nach Fig. 1 bis 3 bei abgenommenem Dackelteil.
- Fig. 6 und 7 - zwei weitere Möglichkeiten für die Nummereinstellung bei dem Nummernschild nach Fig.
- 1 bis 5.
- Das dargestellte, als Anhänger für Hotalzimmerschlüssel ausgebildete Nummernschild besteht aus einem flachen, länglichen Gehäuse 1, in dem drei nebeneinanderliegende. Zifferstreifen 2 unabhMngig voneinander längaverstellbar, umwendbar und umdrehbar gelagert sind. Das Gehäuse 1 besteht aus einem undurchsichtigen Unterteil 3 und einem durchsichtigen Deckelteil 4, die beide vorzugsweise aus Kunststoff gefertigt, und untereinander mit Hilfe von Schrauben 5 lösbar verbunden sind. Die Randpartien der Gehduseteile 3, 4 sind ineinandergreifend profiliert. Auf der Innenseite des durchsichtigen Deckels 4 sind zwischen den beiden Gehäusst4eilen 3, 4 zwei undurchsichtige, auswechaelbare, dünne Abdeckplatten 6, 106 s.B. aus Kunststoff, Pappe, Metall od. dgl. festgeklemmt, die auf ihrer nach aussen gerichteten, durch den Deckel 4 sichtbaren Selte verschieden gefärbt bzw. mit beliebigen Inschriften, z.B. mit dem Namen des Hotels versehen sein können. Diess undurchsichtigen Abdeckplatten 6, 106 sind in der Längsrichtung des Gehäuses 1 im Abstand voneinander angeordnet, so dass sie ein durchsichtiges, durch innere Rippen 104 des Deckels 4 begrenztes Fenster 7 Deckelteil 4 freilassen.
- Jeder Zifferstreifen 2 ist vorzugsweise aus undurchsichtigem Werkstoff, insbesondere Kunststoff gefertigt und weist auf beiden Strsifenseiten je fünf, in Längsrichtung aufeinanderfolgende Zifferfelder auf. Die Höhe jdedes Zifferfeldes entspricht etwa der Höhe des durchsichtigen Fensters 7 im Gehäusedeckelteil 4. Die Zifferfelder auf der einen Streifenseite sind z.B. ;Ln Reihenfolge von unten nach oben mit den Ziffern "1", "2" und "3" und an-.
- schliessend in umgedrehter, d.h. auf dem Kopf stehender Schreibweise mit den Ziffern "4" und "5" versehen, wie insbesondere in der linken Hälfts der Fig. 4 dargestellt ist. Die Zifferfelder auf der anderen Streifenseite weisen dagegen'in Reihenfolge von unten nach oben zuerst ein Leerfeld 102, dann die Ziffern "0" und "6" und anschliessend in umgedrehter, d.h. auf dem Kopf stehender Schreibweise die Ziffern "7" und "8" auf, wie insbesondere in der rechten Hälfte der Fig. 4 dargestellt ist. Die Ziffer "6" ist so geschrieben, dass sie in umgedrehter, d.h. auf dem Kopf stehender Stellung als Ziffer "9" gelesen wird, Zwischen den einzelnen Zifferfeldern und an beiden Enden des Zifferstreifens 2 sind auf je der Streifenseite quergerichtete, durchgehende Rastnuten 8 vorgesehen, die mit einer entsprechendan, auf der Innenseite des Gehäuseunterteils 3 dicht Aber dem Deckelfenster 7 angeordneten Rastrippe 9 zusammenwirken.
- Der zwischen dem Unterteil 3 und dem Deckelteil 4 des Gehäuses 1 eingeschlossene freie Raum 101, in dem die drei Zifferstreifen 2 angeordnet sind, weist eine lichte Breite auf, die etwa der dreifachen Breite eines Zifferstreifens 2 entspricht wie insbesondere der Fig. 5 zu entnehmen ist.
- Die zwischen der Innenseite des Gehäuseunterteile 3 und den inneren Rippen 104 des Deckelteils 4 freigelassene, lichte Tiefe des Gehäueeraums 101 entspricht etwa der Stärke eines Zifferstreifens 2. Die Länge des Gehäuseraums 101 entspricht dagegen zumindest der Höhe von sieben Zifferfeldern der Zifferstreifen 2, wobei das durchsichtige Fenster 7 im Gehäusedeckelteil 4 so angeordnet ist, dass sich der Gehäuseraum 101 in Längarichtung einerseits, d.h. nach oben in Fig. 1, 2 und 5, um vier und andererseits, d.h. nach unten in Fig. 1, 2 und 5, um zwei Zifferfeldhöhen über das Gehäusedeckelfenster 7 hinaus erstreckt. Die Lage des Deckelfensters 7 ist in Fig, 5 bis 7 aus der Lage der dicht oberhalb dieses Fensters angeordneten, gestrichelt dargestellten Rastrippe 9 des GehEuseunterteils 3 ersichtlich0 Bei dem dargestellten Nummernschild mit drei Zifferstre'ifen 2 können ein-, zwei- und dreistellige Nummern eingestellt werden. Zum Einstellen der Nummer "126" werden bei abgenommenem Gehäusedeckelteil 4 der linke und der mittlere Zifferstreifen 2 mit ihrer vorderen, in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellten Streifenseite gegen den Gehäusedeckel 4 gewendet und derert längeverstellt, dass ihre Zifferfelder mit den Ziffern "1" bzw. "2" hinter das Deckelfenster 7 zu liegen kommen, wie insbesondere, in Fig. 5 dargestellt ist. Der rechte Zifferatreifen 2 wird dagegen umgewendet, d.h. mit seiner hinteren, in der rechten Hälfte der Fig. 4 dargestellten Streifenseite gegen den Gehäusedeckel 4 gerichtet und derart längsverstellt, dass sein Zifferfeld mit der Ziffer "6" hinter dem Deckelfenster 7 liegt. Die so eingestellten Zifferstreifen 2 werden sowohl durch Einrasten der Rippe 9 des Gehäuseunterteil 3 in die Quernuten 8 der Zifferstreifen 2, als auch durch Aufsetzen und Festschrauben des häusedeckels 4 unverrückbar festgesetzt. Von aussen ist dann nur die eingestellte Nummer "126" durch das Deckelfenster 7 sichtbar, während die übrigen Teile der Zifferstreifen 2 bzw. des Gehäuseraums 101 durch die undurchsichtigen Abdeckplatten 6, 106 abgedeckt werden0 Analog kann jede beliebige Nummer durch Längsverstellung, und/oder Wenden bzw. Umdrehung der einzelnen Zifferstreifen 2 eingestellt werden.
- Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel ist die Nummer "43" eingestellt. In diesem Fall ist der linke Zifferstreifen 2 umgewendet, d.h. mit seiner hinteren Streifenseite gegen den GehGusedeqkel 4 gerichtet und derart längsverstellt, dass sein Leerfeld 102 hinter dem Deckelfenster 7 liegt. Der mittlere und der rechte Ziff'erstreif'en 2'siM dagegen mit ihrer vorderen Streifenseite gegen den Gehäusedeckel 4 gewendet. Der mittlere Zifferstreifen 2 ist dabei gegenber seiner in Fig. 4 und 5 dargestellten Stellung umgedreht, d.h. auf dem Kopf gestellt, so dass aich nunmehr seine Zifferfelder mit den Ziffern "4" und "5" in der richtigen Lesestellung befinden. Dabei ist das Zifferfeld mit der Ziffer "4" hinter dem Deckelfenster 7 eingestellt. Der rechte Zifferstreifen ist dagegen so gedreht, dass sich seine Zifferfelder mit den Ziffern "1", "2" und "3" in der richtigen Lesestellung befinden, wobei das Zifferfeld mit der Ziffer "3" hinter dem Deckelfenster 7 liegt.
- In Fig. 7 ist die Nummer "3" eingestellt. Beide seitliche Zifferstreifen 2 sind dabei mit ihrer hinteren, in der rechten Hälfte der Fig. 4 dargestellten Streifenseite gegen den Gehäusedeckel 4 gewendet und ihre Leerfelder 102 liegen hinter dem Deckelfenster ?. Der mittlere Zifferstreifen ist dagegen mit seiner vorderen, in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellten Streifenseite gegen den Gehäusedeckel 4 gerichtet und sein Zifferfeld mit der Ziffer "3" ist hinter dem Deckelfenster 7 eingestellt.
- Die Ziffern "6" und "9" werden mit dem selben Zifferfeld des Zifferstreifen 2 durch Umdrehung desselben erhalten.
- Mit der beschriebenen Ausbildung der Zifferstreifen 2 und des entsprechenden Gehäuses 1 brauchen die Zifferstreifen im Gehäuseinnenraum 101 auf einer Bahn längsverstellt zu werden, deren länge nur um zwei Zifferfelder grösser ist als die Lunge der Zifferstreifen.2 selbst. Da ausserdemdas selbe Zifferfeld durch Umdrehung des Zifferstreifens 2 sowohl für die Ziffer "6" als auch ftir die Ziffer "9" benutzt werden kann, wird bei Anordnung von f(!nf Zifferfelder Je Streifenseite auch Platz fiir ein Leerfeld 102 frei, so dass bei ein- oder sweistelligen Nummern z.B.
- nach Fig. 6 und 7 kein Zifferstreifen 2 weggelassen zu werden braucht und in dem Deckelfenster 7 für Jede fehlende Nummernetelle keine Lücke sondern ein Leerfeld 102 sichtbar wird.
- An dem Nummernschild ist über eine Kette 10 ein Schlüsselring 11 befestigt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kette 10 durch einen rohrförmigen Ansatz 12 an der einen Schmalseite des Gehäuses 1 in dieses eingeführt und weist an ihrem inneren Ende einen Haltering 13 auf, durch den eine der Befestigungsschrauben 5, die zur Verbindung der zwei Gehäussteile 3 und 4 dienen, durchgeführt ist. Der rchrförmige Ansatz 12 des Gehauses 1 ist zweiteilig ausgebildet, d.h. zur Hälfte am Gehäuseunterteil 3 und zur anderen Hälfte am Deckelteil 4 angeformt.
- Der Haltering 13 der Kette 10 liegt in einer entsprechenden, um die Bohrung für die Befestigungsschraube 5 herum im Gehäuseunte5rteil 3 und/oder im Deckelteil 4 vorgesehenen, ringförmigen Aufnahmenut 14.
- Die Erfindung ist selbstverstandlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens insbesondere in baulicher Hinsicht unterschisdliche Lösungen möglich. So z.3. kann das erfindungsgemässe Nummernschild zwei oder mehr als drei Zifferstreifen 2 zum entsprechenden Einstellen von zwei- bzw. mehrstelligen Nummern aufweisen. Es ist sogar ein Nummernschild mit einem einzigen Zifferstreifen zum Einstellen von einstelligen Nummern denkbar. Ausserdem können nach dem erfinduhngsgemässen Prinzip auch Nummernschilder für beliebige andere Verwendungszwecke, z.B. als Hotelzimmerschilder, Preisschilder od. dgl.
- ausgebildet werden. Je nach dem Verwendungszweck bzw. der Grössenordnung des Nummernschilds kann auch die bauliche Ausbildung des Gehäuses bzw. der Zifferstreifen und der Festsetzungsmittel derselben abgeändert werden. Insbeschdere ist es auch bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ohne weiteres möglich, die quergerichteten Rastnuten 8 der Zifferstreifen' 2 durch entsprechende Rippen und die Rastrippe 9 des Gehäussunterteils 3 durch eine Nut zu ersetzen.
- Andererseits können alle der Beschreibung und der Zeichnung entnehmberen Merkmale, einschliesslich der konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (11)
1.- Nummernschild mit einstellbarer Nummer, insbesondere verwendbar
als Hotelzimmerschild, Hotelschlüsselanhänger, Preisschild od.dgl., g e k e n n
z e i c h -n e t d u r c h einen oder mehrere parallele, in einem Gehause (1) vor
einem quergerichteten Fenster (7) desselben unabhangig voneinander längsverstellbare,
umwendbare, umdrehbare und festsetzbare Zifferstreifen (2), von denan jeder auf
beiden Streifenseiten in Längsrichtung aufeinanderfolgende Zifferfelder gleicher,
jeweils der Gehäusefensterhähe entsprechen der Höhe mit den Ziffern "0" bis "9"
aufweist, wobei mindestens eine Ziffer auf mindestens einer Streifenseite gegenüber
den anderen Ziffern umgedreht, d.h.
auf dem Kopf stehend angeordnet ist.
2.- Nummernschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e
i c h n e t, dass jeder Zifferstreifen (2) auf mindestens einer Streifenseite auch
ein Leerfeld (102) aufweist.
3.- Nummernschild nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n
z e i c h n e t, dass fUr die Ziffern
"6" und "9" ein einziges
Zifferfeld mit als umgedrehte, d.h. auf dem Kopf stehende "9" geschriebener Ziffer
"6" vorgesehen ist.
4.- Nummernschild nach Anspruch 1 bis 3, d a d u-r c h g e k e n n
z e i c h n e t, dass jeder Zifferstreifen (2) auf jeder Streifenseite fünf Zifferfelder
aufweist und innerhalb des Gehäuses (1) auf einer Bahn längsverstellbar ist, deren
Lange der Höhe von sieben Zifferfeldern entspricht und sich einerseits um vier und
andererseits um zwei Zifferfelder über das Gehäusefenster (7) hinaus erstreckt,
wobei die Zifferfelder auf der ainen Streifenseite die Ziffern "1", "2" und "3"
und in diesen gegenüber umgedrehter, d.h. auf dem Kopf stehender Stellung die Ziffern
"4" und "5" tragen, währand die Zifferfelder auf der-anderen Streifenseite die Ziffern
"0", "6", "7" und "8" sowie ein Leerfeld (102) aufweisen.
5.- Nummernschild nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n
z e i c h n e t, dass das Gehäuse (1) aus einem Unterteil (3) und einem an diesem
losbar befestigten, mit einem Fenster (7) versehenen Deckelteil (4) besteht, wobei
der durch diese Teile begrenzte, die Zifferstreifen (2) aufnehmende Gehäuseraum
(101) eine der Zifferstreifenstärke entsprechende' lichte
Tiefe
und eine der Anzahl der Zifferstreifen (2) entsprechende lichte Breite, sowie eine
zumindest sieben Zifferfeldern entsprechende lichte Lunge aufweist.
6.- Nummernschild nach einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u r
o h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Gehäuse (1) und die Zifferstreifen (2)
zusammenwirkende Rastmittel (8, 9) zum Festsetzen der Zifferstreifen in der eingestellten
Lage aufweisen.
7.- Nummernschild nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e
i c h n e t, dass die Rastmittel der Zifferstreifen (2) als quergerichtete, beiderseits
der einzelnen Zifferfelder auf beiden Streifenseiten angeordnete Nuten (8) oder
Rippen ausgebildet sind, während die Rastmittel des Gehäuses (1) aus einer entsprechenden,
insbesondere auf der Innenseite des Gahäuseunterteils (3) vorgesehenen Rippe (9)
bzw. Nut besteht.
8. - Nummernschild nach einem der vorgehenden Ansprüchs, d a d u r
o h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Gehäuseunterteil (3) aus undurchsichtigem
Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt ist.
9. - Nummernschild nach einem der vorgehenden Ansprüche,
d
a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Gehäusedeckelteil (4) aus durchsichtigem
Werkstoff, insbesondere Kunststoff hergestellt ist, und auf seiner Innenseite zwischen
den beiden Gehäuseteilen (3, 4) undurchsichtige, einen dem Deckelfenster (7) entsprechenden
Bereich freilassende und den übrigen Teil des Gehäuseinnanraums (101) abdeckende
Plättchen (6, 106) od. dgl. festgeklemmt sind.
10.- Nummernschild nach Anspruch 9, d a d u r c h g e -k e n n z e
i c h n e t, dass der Gehäusedeckelteil (4) innere, inabesondere um den Fensterbereich
(7) herum angeordnete und den Aufnahmeraum (101) für die Zifferstreifen (2) begrenzende
Rippen (104) aufweist.
11. - Nummernschild nach einem der vorgehenden Ansprüche, d a d u
r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Gehäuseunterteil (3) und der Gehäusedeckelteil
(4) ineinandergreifen profilierte Randpartien aufweisen und durch Befestigungsschrauben
(5) uhntereinanderverbunden sind.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT715668 | 1968-07-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1934178A1 true DE1934178A1 (de) | 1970-01-22 |
Family
ID=11124511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691934178 Pending DE1934178A1 (de) | 1968-07-10 | 1969-07-05 | Nummernschild mit einstellbarer Nummer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1934178A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432883A1 (de) * | 1994-09-15 | 1996-04-04 | Bruno Gruber | Kassette mit Symbole tragenden Wechseleinsätzen |
-
1969
- 1969-07-05 DE DE19691934178 patent/DE1934178A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4432883A1 (de) * | 1994-09-15 | 1996-04-04 | Bruno Gruber | Kassette mit Symbole tragenden Wechseleinsätzen |
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