DE19502843A1 - Verbesserungen in Entgasungskreisläufen von Kühlern - Google Patents
Verbesserungen in Entgasungskreisläufen von KühlernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung besteht, wie wir es in der
Kurzfassung dieser Beschreibung gesagt haben, aus
Verbesserungen in bezug auf Entgasungskreisläufe von Kühlern;
diese Verbesserungen sind bei Kühlern anwendbar, durch den
sie mit dem Vorratsbehälter oder mit einem anderen
Ausdehnungsbehälter in Verbindung stehen, welche beabstandet
oder aber in den Kühler selber integriert sind; und wobei der
Aufnahmebehälter eine obere Kammer zum Sammeln der Gase
umfaßt, die im oberen Abschnitt des Kühlers abgetrennt
werden, und diese Kammer steht mit dem Vorratsbehälter durch
ein Entgasungsrohr, das sich im Inneren des Aufnahmebehälters
befindet, oder aber durch ein Rohr in Verbindung, das sich
außerhalb des Aufnahmebehälters befindet, also ein Rohr,
durch das die Gase in den Vorratsbehälter gelangen, um die
Entgasung in der oberen Kammer dieses Aufnahmebehälters zu
erleichtern; wobei alles dies auf der Anordnung eines
Diaphragmas mit veränderlichem Querschnitt im unteren
Abschnitt des Aufnahmebehälters beruht, wobei das Diaphragma
bestimmt, daß der in der Kammer des Vorratsbehälters
herrschende Druck kleiner als der in der oberen Kammer des
Aufnahmebehälters herrschende Druck ist, und daß die Luft
durch den Stopfen des Vorratsbehälters ausgestoßen wird,
wobei die Aufgabe des Diaphragmas darin besteht, eine
einwandfreie Entgasung zu erzielen, unabhängig vom
Betriebszustand des Motors und unabhängig von der
Durchflußmenge der Kühlflüssigkeit, die umläuft.
Üblicherweise erfolgt die Kühlung der Motoren von
Kraftfahrzeugen durch einen geschlossenen Kreislauf, der
einen Kühler enthält, welcher zum Kühlen der Kühlflüssigkeit
bestimmt ist.
Es gibt eine bestimmte Anzahl von Kühlern, bei denen der
Vorratsbehälter oder der Ausdehnungstopf in den Kühler selbst
integriert ist, mit welchem der Vorratsbehälter durch einen
Aufnahmebehälter in Verbindung steht, der die abgeschiedenen
Gase im oberen Abschnitt des Kühlers sammelt und sie durch
ein Entgasungsrohr in den Vorratsbehälter einleitet, um sie
durch einen im Vorratsbehälter selber vorgesehenen Stopfen
auszustoßen, derart, daß die Kühlleistung aufrechterhalten
wird.
Damit das zu evakuierende Gas im Entgasungsrohr zirkulieren
kann, ist es erforderlich, daß der zwischen der Kammer des
Aufnahmebehälters und demjenigen des Vorratsbehälters
bestehende Druck größer als der Druck ist, der von der
Wassersäule erzeugt ist, die von der Mündung des
Entgasungsrohrs bis zur Oberfläche der Flüssigkeit des
Vorratsbehälters, oder vom Anfang der Kammer des
Vorratsbehälters reicht, da das zu evakuierende Gas zunächst
die Flüssigkeit austreiben muß, die sich im Entgasungsrohr
befindet.
Es gibt einen weiteren Kühlertyp, bei dem der Vorratsbehälter
oder der Ausdehnungstopf vom Kühler entfernt bzw. beabstandet
ist, und dessen Betrieb mit demjenigen identisch ist, den wir
im vorhergehenden Fall beschrieben haben; jedoch mit dem
Unterschied, daß ein zusätliches äußeres Rohr für die
Entgasung vorhanden ist, oder daß sich das innere
Entgasungsrohr bis zum Vorratsbehälter verlängert.
Die bisher durchgeführten Ausführungsformen umfassen am
inneren Abschnitt des Aufnahmebehälters, der den Kühler und
den Vorratsbehälter verbindet, eine Öffnung, die für den
Durchgang der Kühlflüssigkeit bestimmt ist und in deren Nähe
sich ein Diaphragma mit unveränderlichem Querschnitt
befindet, dessen Funktion darin besteht, zwischen den beiden
Kammern einen ausreichenden Druckunterschied zu erzeugen, das
aber den Nachteil aufweist, daß es, weil es sich um ein
Diaphragma mit unveränderlichem Querschnitt handelt, nicht
erlaubt, den erforderlichen Druckunterschied zwischen den
beiden Kammern zu erzeugen, wenn der Durchsatz der
Kühlflüssigkeit gering ist, was sich ergibt, wenn der Motor
im unteren Betriebsbereich dreht. Die Folge ist, daß das Gas
nicht in der Entgasungsleitung zirkuliert. Aus diesem Grunde
sammelt sich das von der Kühlflüssigkeit transportierte Gas
nach und nach im oberen Abschnitt des Kühlers an und leert
diesen nach und nach, bis das Niveau die Höhe der Mündung der
Entgasungsleitung erreicht, was einen Leistungstiefstand des
Kühlers mit sich bringt.
Es ist bekannt, daß man in Kühlern mit einem integrierten
Vorratsbehälter ein Diaphragma mit unveränderlichem
Querschnitt einsetzt, wie wir bereits gesagt haben, mit der
Besonderheit, daß die Verbindung des Kühlers mit dem
Vorratsbehälter durch den Einbau einer senkrechten
Zwischenwand erfolgt, die den Kanal in zwei Hälften teilt,
derart, daß die Gasblasen auf die Stirnseite der Zwischenwand
stoßen und sich zum ersten Kanal bzw. Durchlaß bewegen, wobei
der Rücklauf der Flüssigkeit durch den zweiten Durchlaß
erfolgt. Diese Art von Kühlern weist auch den Nachteil auf,
daß der Querschnitt unveränderlich ist, was einen
Leistungsverlust des Kühlers mit sich bringt, wenn der Motor
mit niedriger Drehzahl arbeitet.
Um die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, sind die
Verbesserungen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß man
an der unteren Öffnung, die im Behälter vorgesehen ist, der
den Kühler mit dem Vorratsbehälter verbindet, ein Diaphragma
mit veränderlichem Querschnitt anordnet, der sich
proportional mit der Durchflußmenge der Kühlflüssigkeit
ändert. Dies ermöglicht die Erzeugung der erforderlichen
Druckdifferenz zwischen der oberen Kammer des
Aufnahmebehälters, der die im oberen Abschnitt des Kühlers
abgetrennten Gase sammelt, und der Kammer des
Vorratsbehälters, und zwar unabhängig von der Durchflußmenge
der Kühlflüssigkeit; und es gewährleistet die Zirkulation des
Gases im Entgasungsrohr bei schwacher Durchflußmenge, weil
der erforderliche Druckunterschied erzielt wird, so daß eine
einwandfreie Entgasung ohne Leistungsverlust im Kühlsystem
des Motors stattfindet.
Bei einer Ausführungsform ist das Diaphragma durch eine
flexible Zunge gegeben, die man am oberen Abschnitt der
Öffnung befestigt, derart, daß sie sich proportional zur
Durchflußmenge der Kühlflüssigkeit krümmt, was es ermöglicht,
den Druckunterschied zwischen den Kammern bei großen,
mittleren und geringen Durchflußmengen zu gewährleisten.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Diaphragma durch
eine Zunge oder eine kleine Schürze gegeben, die man mit
Hilfe eines Scharniers am oberen Abschnitt der Öffnung
befestigt. Dieses Scharnier wird von einer Feder unterstützt,
die in dem Maße nachgibt, wie die Durchflußmenge der
Kühlflüssigkeit zunimmt, wodurch die Öffnung vergrößert wird,
und umgekehrt. Auf diese Weise wird die erforderliche
Stellung der Zunge durch die Wirkung der Feder aufrecht
erhalten.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung findet vorzugsweise
Anwendung bei Kühlern, bei denen die Verbindungszone des
Kühlers mit dem Vorratsbehälter durch den Einbau einer
senkrechten Trennwand erfolgt, die den Kanal hälftig teilt,
wobei der erste Teil zur Weiterleitung der Blasen, und der
zweite zur Rückleitung bestimmt ist. Dieses Merkmal besteht
darin, daß man in der Öffnung, die für den Durchgang der
Kühlflüssigkeit in den an den Vorratsbehälter angeschlossenen
Kanal bestimmt ist, ein Ventil mit veränderlichem Querschnitt
anbringt, das sich in axialer Richtung verschieben kann und
mit einer Rückholfeder versehen ist, was es ermöglicht, das
Schließen des Ventils zu bewirken, wenn die Durchflußmenge
gering ist, und das die Zirkulation des Gases im
Entgasungsrohr ermöglicht; und wenn der Durchsatz steigt,
wird die Wirkung der Feder überwunden und das Ventil
verschiebt sich, wobei es die Kühlflüssigkeit, durch welche
die Blasen mitgenommen werden, durchläßt, derart, daß sich
das Gas im oberen Abschnitt ansammelt, auf die senkrechte
Zwischenwand auftrifft und in den vorherigen Durchlaß
gelangt. Dies ermöglicht es, eine einwandfreie Entgasung zu
erzielen, wenn die Durchflußmenge groß ist, und den
Druckverlust im Kühler zu verringern, was wiederum eine
Steigerung der Durchflußmenge der Kühlflüssigkeit und
dementsprechend eine Verstärkung der Kühlung des Kühlers
hervorruft.
Das Ventil kann aus einer halben Kugelkalottenhälfte
bestehen, die auf einer Achse montiert ist, wobei das Ganze
durch eine Feder unterstützt wird.
Bei einer anderen Ausführungsform ist auf der vorderen Seite
der Trennwand, die die Auslässe trennt, die Befestigung einer
flexiblen Zunge vorgesehen, die ein vorspringendes Teil auf
dem Abschnitt umfaßt, der dem vorderen Auslaß entspricht,
derart, daß bei geringer Durchflußmenge die Zunge den
vorderen Durchlaß sowie den Durchgang der Flüssigkeitsmenge
zum Austrittsrohr des Kühlers schließt; und wenn die
Durchflußmenge zunimmt, krümmt sich die flexible Zunge und
ermöglicht den Durchgang des Wassers im Austrittsrohr des
Kühlers unter gleichzeitiger Freigabe der Öffnung der
vorderen Durchlasses, was den Durchtritt des Gases durch
denselben ermöglicht.
Eine weitere Einbaumöglichkeit im Bereich der senkrechten
Zwischenwand, die die beiden Auslässe definiert, besteht
darin, im unteren Abschnitt dieser Zwischenwand ein
rechtwinkliges Kniestück zu plazieren, an dem man eine starre
abgewinkelte Zunge befestigt, deren Arbeitsweise der
vorhergehenden ähnelt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung, das speziell bei Kühlern
anwendbar ist, bei denen der Vorratsbehälter vom Kühler
getrennt ist, besteht darin, daß man am Auslaß des
Entgasungsrohres im Falle, daß sich dieses im Inneren des
Aufnahmebehälters befindet, der den Kühler und den
Vorratsbehälter verbindet, einen oben auftauchenden Kanal
vorsieht, der mit dem Vorratsbehälter durch ein Rohr in
Verbindung steht und darüber hinaus eine Öffnung aufweist,
die mit dem Austritt des Behälters in Verbindung steht, wobei
diese Öffnung durch ein Teilstück des Diaphragmas mit
veränderlichem Querschnitt verschlossen wird, wobei das
Diaphragma zu diesem Zweck ein Kniestück aufweist, von dem
aus das genannte Teilstück definiert ist. Das Diaphragma mit
veränderlichem Querschnitt muß starr und von einer Feder
unterstützt sein, derart, daß bei geringer Durchflußmenge der
Austritt und die Öffnung des Behälters verschlossen wird, was
es dem Gas ermöglicht, direkt in das Entgasungsrohr zu
gelangen. In dem Maße, wie die Durchflußmenge zunimmt und das
Gas in den inneren Abschnitt mitgenommen wird, ohne sich
durch das Entgasungsrohr zu bewegen, verschiebt sich das
Diaphragma, und sein abgewinkeltes Teilstück verschiebt sich
ebenfalls, derart, daß die Öffnung freigegeben wird. Wenn
also das Gas gegen das abgewinkelte Teilstück stößt, gelangt
es zur gleichen Zeit in den Vorratsbehälter wie die
Durchflußmenge der Kühlflüssigkeit zunimmt.
Bei den Kühlern, bei denen der Vorratsbehälter getrennt ist,
gibt es eine weitere Möglichkeit, gemäß der das
Entgasungsrohr durch ein äußeres Rohr des Behälters gegeben
ist. Und unter diesen Umständen ordnet man am unteren
Abschnitt des Behälters und am entsprechenden Abschnitt zum
Austrittsrohr ebenfalls ein auftauchendes Rohr mit einer
Mündung an, die mit diesem Austritt in Verbindung steht, in
welcher man das abgewinkelte Teilstück des Diaphragmas mit
veränderlichem Querschnitt anordnet, das in ähnlicher Weise
wie der beschriebenen arbeitet, jedoch mit der Besonderheit,
daß die Entgasung bei starkem Durchsatz durch zwei
verschiedene Kanäle erfolgt.
Um ein besseres Verständnis der Beschreibung zu ermöglichen,
stellen wir eine Reihe von Figuren dar, die zur Beschreibung
gehören und einen veranschaulichenden und nicht
beschränkenden Charakter haben, und die den Gegenstand der
Erfindung wiedergeben.
Fig. 1 stellt einen herkömmlichen Kühler mit integriertem
Vorratsbehälter dar, wobei das Innere des
Vorratsbehälters teilweise geschnitten ist, um die
Erläuterung der Betriebsweise der herkömmlichen
Kühler zu erleichtern.
Fig. 2 stellt eine Vergrößerung des Abschnittes dar, der
dem Vorratsbehälter in der vorhergehenden Figur
gleicht, um die Anordnung der üblicherweise
benutzten Diaphragmen zu verdeutlichen und die
Erläuterung des üblicherweise durchgeführten
Entgasungsverfahrens zu erleichtern.
Fig. 3 stellt eine teilweise und geschnittene Ansicht des
unteren Abschnittes des Vorratsbehälters und des
Aufnahmebehälters dar, der den ersteren mit dem
Kühler verbindet, und zwar gemäß einem
Ausführungsbeispiel der Erfindung, die durch eine
elastische Zunge gegeben ist, welche ein Diaphragma
mit veränderlichem Querschnitt bildet.
Fig. 4 stellt eine geschnittene Seitenansicht der
vorhergehenden Figur dar;
Fig. 5 stellt eine der Fig. 3 äquivalente Ansicht dar,
jedoch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel, bei
dem man ein Diaphragma mit veränderlichem
Querschnitt verwendet, das durch eine starre Zunge
gegeben ist.
Fig. 6 stellt eine teilweise geschnittene Ansicht
desjenigen Abschnittes dar, der einer Vereinigung
des Vorratsbehälters und des Kühlers entspricht,
wobei die Vereinigungszone der Art derjenigen
Kühler entspricht, die eine senkrechte Trennwand
umfassen, die die Zone in zwei Auslässe unterteilt,
einen für den Blasenkanal, und der zweite für den
Rückfluß der Kühlflüssigkeit, wobei die Schaffung
eines veränderlichen Diaphragmas durch den Einbau
eines von einer Feder betätigten Ventils
erleichtert wird, das sich in axialer Richtung
verschiebt.
Fig. 7 stellt eine teilweise geschnittene, der
vorhergehenden Figur äquivalente Ansicht eines
weiteren möglichen Ausführungsbeispiels der
Erfindung mit veränderlichem Querschnitt dar.
Fig. 8 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht eines
weiteren möglichen Ausführungsbeispiels, das bei
Kühlern des Typs der Fig. 6 und 7 anwendbar ist,
bei dem man aber eine starre abgekrümmte Zunge
verwendet, die die Funktion des Ventils erfüllt.
Fig. 9 stellt eine teilweise geschnittene, der
vorhergehenden Figur äquivalente Ansicht dar, wobei
allerdings das Diaphragma mit veränderlichem
Querschnitt durch eine starre abgewinkelte Zunge
gegeben ist, welche Funktionen erfüllt, die
denjenigen der Beispiele der Fig. 6 und folgenden
äquivalent ist.
Fig. 10 stellt eine schematische Gesamtansicht eines
weiteren möglichen Ausführungsbeispiels der
Erfindung dar, bei der das Diaphragma mit
veränderlichem Querschnitt bei Vorratsbehältern
angewandt wird, die sich getrennt vom Kühler
befinden und bei denen die Entgasung durch ein Rohr
erfolgt, das im Inneren eines Behälters angeordnet
ist, welcher den Kühler und den Vorratsbehälter
verbindet.
Fig. 11 stellt eine Einzelheit der Anordnung des
Diaphragmas mit veränderlichem Querschnitt im
Beispiel der vorhergehenden Figur dar.
Fig. 12 stellt eine schematische Gesamtansicht eines
weiteren möglichen Ausführungsbeispiels für
Vorratsbehälter, die vom Kühler beabstandet sind,
dar, bei denen die Entgasung durch ein außerhalb
des Behälters befindliches Rohr erfolgt; und
Fig. 13 stellt eine Einzelheit der Anordnung der Abzweigung
mit veränderlichem Querschnitt des
Ausführungsbeispiels der vorhergehenden Figur dar.
Nachfolgend geben wir eine Beschreibung der Erfindung, indem
wir uns auf die oben aufgeführten Figuren stützen.
Um ein besseres Verständnis der durch die Erfindung
herbeigeführten Verbesserungen zu erleichtern, werden wir
zuerst die Struktur und die Wirkungsweise des herkömmlichen
Kühlers 1 des Typs der Kühler mit integriertem
Vorratsbehälter 5 beschreiben, mit welchem der Kühler durch
einen Behälter 3 in Verbindung steht, der sich wie die
Verlängerung des Kühles 1 darstellt. Diese Beschreibung
stützt sich auf die Fig. 1 und 2.
Die Kühlflüssigkeit tritt in den Kühler 1 durch den Einlaß 2
ein, derart, daß sich das im Kühlkreislauf befindliche Gas im
oberen Abschnitt des Kühlers ansammelt, wobei dieser
Abschnitt eine obere Kammer zum Sammeln dieser Gase im
Aufnahmebehälter 3 bildet, denn dieser stellt sich als eine
Verlängerung des Kühlers dar.
Der Aufnahmebehälter 3 umfaßt ein Entgasungsrohr 4, dessen
oberes Ende von der Kammer zum Boden verläuft und, nach einer
Krümmung, dringt es in den Vorratsbehälter 5 eindringt, in
dessen oberem Abschnitt eine Kammer B vorgesehen ist, die
durch die Kühlflüssigkeit begrenzt und mit einem Stopfen 6
verschlossen ist.
Weiter umfaßt der Aufnahmebehälter 3 in seinem unteren
Abschnitt eine Öffnung 7, die den Durchtritt zu einem Motor,
den sie beaufschlagt, durch den Kanal 8 ermöglicht, der
direkt an eine Saugpumpe des Kühlkreislaufs angeschlossen
ist.
Die Wirkungsweise des Entgasungsrohres 4 besteht im Sammeln
der Gase der Kammer A und in der Einleitung derselben in die
Kammer B, um ihre Evakuierung nach draußen zu ermöglichen.
Damit das Gas, das man evakuieren will, in der
Entgasungsleitung 4 zirkuliert, ist es erforderlich, daß der
Druckunterschied zwischen den Kammern A und B größer als der
Druck ist, der in der Flüssigkeitssäule erzeugt wird, die von
der Mündung des Entgasungsrohres 4 bis zur Oberfläche der
Flüssigkeit des Vorratsbehälters reicht, dargestellt durch
die Säule h, denn das zu evakuierende Gas muß zuvor die im
Entgasungsrohr vorhandene Flüssigkeit austreiben.
Um dieses Ziel zu erreichen, sind die herkömmlichen Kühler
mit einem Diaphragma unveränderlichen Querschnitts 9 oder 10
versehen, dessen Funktion darin besteht, die Durchflußmenge zu
begrenzen, die durch die Öffnung 7 geht, was einen größeren
Druck in der Kammer A aufbaut, so daß der Druckunterschied
zwischen den Kammern A und B ausreicht, um die Entgasung in
der Weise herbeizuführen, wie es beschrieben wurde; jedoch
mit dem Nachteil, daß die Diaphragmen 9 oder 10 nur
einwandfrei arbeiten, wenn die Durchflußmenge groß ist, was
aber nicht mehr der Fall ist, wenn die Durchflußmenge gering
ist, und was eintritt, wenn der Motor im unteren
Drehzahlbereich arbeitet.
Das heißt, daß wenn die Durchflußmenge der Kühlflüssigkeit
gering ist, der Druckunterschied zwischen den Kammern A und B
unzureichend ist, um die Entgasung zu bewirken, was zur Folge
hat, daß sich das von der Kühlflüssigkeit transportierte Gas
nach und nach im oberen Abschnitt des Kühlers ansammelt und
denselben zunehmend entleert, bis die Flüssigkeit der Kammer
A das Niveau der Mündung des Entgasungsrohres 4 im
Vorratsbehälter 5 erreicht, was einen Leistungsverlust des
Kühlers hervorruft.
Wir beenden hier die Beschreibung des Standes der Technik,
einer Beschreibung, die für die Erläuterung der durch die
Erfindung herbeigeführten Verbesserungen wesentlich ist, die
wir weiter unten angeben.
Um die genannten Nachteile zu beseitigen, schafft die
Erfindung ein Diaphragma mit veränderlichem Querschnitt, das
in seiner ersten Ausführungsform durch eine flexible Zunge 11
gebildet ist, welche man am oberen Abschnitt der Mündung 7
mit Hilfe von Nieten 12 oder jedem anderen Befestigungsmittel
befestigt.
Die flexible Zunge definiert eine kleine Schürze,
beispielsweise aus Kautschuk, mit einer geeigneten
Elastizität, derart, daß wenn die Flüssigkeit mit geringem
Durchsatz zirkuliert, die kleine Schürze eine Mindestöffnung
herbeiführt, die einen Druckverlust erzeugt, der ausreicht,
um den zwischen den Kammern A und B erforderlichen
Druckunterschied zu erreichen, und um den Umlauf der
Flüssigkeit im Entgasungsrohr 4 zu ermöglichen.
In dem Maße, wie die Durchflußmenge zunimmt, öffnet der Druck
der zirkulierenden Kühlflüssigkeit zunehmend die flexible
Zunge 11, so daß man erreicht, daß der Druckverlust des
Diaphragmas nicht übermäßig ansteigt, was es der gesamten
erforderlichen Kühlflüssigkeit ermöglicht, durchzulaufen,
wenn der Motor mit voller Leistung dreht, und was
gleichzeitig eine übermäßige Zirkulation der Flüssigkeit im
Entgasungsrohr verhindert.
Bei einer anderen Ausführungsform ist das Diaphragma mit
veränderlichem Querschnitt durch eine starre Zunge 13 gegeben
(Fig. 5), die man am oberen Abschnitt der Öffnung 7 mit Hilfe
eines Scharniers befestigt hat und die von einer Feder 15
unterstützt bzw. betätigt wird, derart, daß sie versucht, die
starre Zunge 13 in die senkrechte Position zurückzubewegen,
mit der Wirkung, daß wenn die Kühlflüssigkeit durchläuft, die
Feder wegen des ausgeübten Druckes nachgibt, woraufhin die
starre Zunge 13 umschwenkt und sich in der gewünschten
Position hält, um den zur Erleichterung der Entgasung
erforderlichen Druckunterschied herzustellen.
Die elastische Zunge 11 ebenso wie die starre Zunge 13 können
durch die Zusammenstellung mehrerer Zungen ähnlicher
Charakteristika dargestellt werden.
Die beschriebenen Diaphragmen erfüllen die Funktionen
einwandfrei, weisen aber den Nachteil auf, daß sich leichte
Turbulenzen bilden, und daß gleichzeitig, wenn der Durchsatz
der Kühlflüssigkeit beträchtlich zunimmt, er das Gas zum
unteren Abschnitt des Aufnahmebehälters mitnimmt, was das Gas
daran hindert, im Entgasungsrohr 4 zu zirkulieren. In dieser
Situation streicht das Gas durch den unteren Abschnitt des
Diaphragmas mit veränderlichem Querschnitt, was bewirkt, daß
in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Durchflußmenge
die Blasen fortfahren, im Rohr 8 zu zirkulieren, so daß die
Entgasung nicht vollkommen ist.
Um zu erreichen, daß die Blasen durch den Stopfen 6 des
Vorratsbehälters 5 nach draußen ausgestoßen werden können,
wendet man bei einer anderen Ausführungsform (Fig. 6) ein
Ventil 20 mit veränderlichem Querschnitt an, kombiniert mit
einer senkrechten Zwischenwand 16, die im Durchgangskanal vom
Aufnahmebehälter 3 zum Vorratsbehälter 5 vorgesehen ist. Die
senkrechte Zwischenwand 16 ist herkömmlichen Typs und wurde
im Kapitel über den Stand der Technik der Erfindung
beschrieben. Die Wand begrenzt einen vorderen Auslaß 17 und
einen hinteren Auslaß 18.
Das Ventil 20 mit veränderlichem Querschnitt kann sich in
axialer Richtung auf einer Achse verschieben, die von einer
Rückholfeder 19 betätigt wird.
Somit schließt das Ventil 20 mit veränderlichem Querschnitt
den Durchgangskanal, der den Aufnahmebehälter 4 mit dem
Vorratsbehälter 5 sowie das Kanalrohr 8 schließt, derart, daß
sich ein ausreichender Druckunterschied zwischen der oberen
Kammer A des Aufnahmebehälters 3 und der Kammer B des
Vorratsbehälters 5 bildet, wie dies in den vorhergehenden
Beispielen beschrieben wurde, damit die Flüssigkeit im
Entgasungsrohr 4 zirkuliert, derart, daß das Gas von diesem
zum Vorratsbehälter befördert wird und die Entgasung
stattfindet.
In dem Maße, wie die Durchflußmenge der Flüssigkeit zunimmt,
gibt die Feder 19 nach; und das Ventil 20 mit variablem
Querschnitt verschiebt, wobei das Ganze durch eine innere
Verlängerung der senkrechten Zwischenwand 16 und durch die im
Auslaßrohr 8 angeordnete Öffnung geführt wird. Dadurch
verhindert man, daß der Druckabfall des Kühlers zunehmend
ansteigt. Die Entgasung nimmt weiter durch das Entgasungsrohr
4 seinen Fortgang, bis die Strömung der Kühlflüssigkeit
ausreicht, um das Gas in den unteren Abschnitt zu befördern.
Wenn diese Situation eintritt, sammelt das Entgasungsrohr 4
kaum noch Gas, wie wir bereits gesagt haben.
Es ist dann der erste Auslaß 17, der in Funktion tritt, denn
das zirkulierende Gas hat die Tendenz, sich im Inneren der
durch den Durchgang des Aufnahmebehälters 3 zum Auslaßrohr 8
befindlichen Kurve zu konzentrieren, weil die
Zentrifugalkraft auf die Flüssigkeit wirkt. So stößt das Gas
auf die Vorderseite gegen die Zwischenwand 16, die die beiden
Durchlässe 17 und 18 begrenzt, was bewirkt, daß sich die
Blasen durch die untere Öffnung 17 nach oben bewegen, bis sie
den Entspannungstopf oder den Vorratsbehälter 5 erreichen.
Die Flüssigkeit verfolgt ihren Weg durch das Auslaßrohr 8 zur
Saugpumpe des Kühlkreises, indem sie einen Teil der
Flüssigkeit des Vorratsbehälters 5 aufnimmt, der durch den
hinteren Auslaß 18 läuft.
Diese Verteilung verbessert also die Entgasung bei großen,
mittleren und kleinen Durchflußmengen.
Bei einer anderen Ausführungsform kann das Ventil 20 mit
veränderlichem Querschnitt aus einer Kugelkalottenhälfte 21
(vergleiche Fig. 7) bestehen, die auf einer Achse befestigt
bleibt, wobei das Ganze durch eine Feder 19a unterstützt
wird, derart, daß die Wirkungsweise derjenigen gleicht, die
bereits beschrieben wurde, jedoch mit der Besonderheit, daß
in diesem Falle der Durchgang des Aufnahmebehälters 3 zum
Rohr 8 Versteifungsbleche 22 zur Führung der Gleitbewegung
der Halbkugel umfaßt.
Bei dieser Ausführungsform ist der hintere Auslaß mit 18a
bezeichnet, weil er im Auslaß eine Hülse bzw. einen Ring
aufweist, der die Führung erleichtert.
Bei diesem gleichen Kühlertyp, der die senkrechte Trennwand
18 aufweist, ist es möglich, ein Diaphragma zu verwenden, das
durch eine flexible Zunge 24 gegeben ist, welche die
Funktionen des Ventils erfüllt und das man am hinteren
Abschnitt des vorderen Auslasses 17 befestigt, zusammen mit
einem Vorsprung 25, der den Durchgang der Kühlflüssigkeit
durch diesen Auslaß verhindert, und dies alles durch eine an
ihrem Eingang vorgesehene Krümmung 23.
Ihre Wirkungsweise ist denjenigen äquivalent, die wir bereits
beschrieben haben, jedoch mit der Besonderheit, daß wenn der
Durchsatz zunimmt und die Zunge 24 sich krümmt, der Eingang
des vorderen Auslasses 17 gleichzeitig aufgrund der
Verschiebung des Vorsprungs 25 freigegeben wird.
Bei dieser Ausführungsform ist die hintere Kammer mit 18a und
die Trennwand mit 16b bezeichnet, weil sie Strukturen
aufweisen, die sich leicht von denen der vorherigen
Ausführungsbeispiele unterscheiden.
Eine weitere Möglichkeit besteht in der Verwendung eines
Diaphragmas, das aus einer starren Zone 26 besteht, die
gelenkig an einer waagerechten Verlängerung gelagert ist, die
in der senkrechten Zwischenwand 16a vorgesehen ist, welche
die beiden Auslässe 17 und 18c trennt. Im Auslaß 17 ist eine
Schürze 29 vorgesehen, die bei geringer Durchflußmenge durch
ein Teilstück 17 verschlossen wird, das gemäß einer Krümmung
der steifen Zunge 26 definiert ist.
Seine Wirkungsweise ist derjenigen äquivalent, die wir
bereits beschrieben haben.
Die Erfindung ist auch bei Kühlern anwendbar, bei denen der
Vorratsbehälter vom Kühler getrennt ist, wo also eine Lage
besteht, die zwei unterschiedliche Entgasungsmöglichkeiten
ermöglicht, die eine durch das im Inneren des
Aufnahmebehälters 3 angeordnete Entgasungsrohr, und die
andere Möglichkeit, bei der das Entgasungsrohr 4 durch ein
äußeres Entgasungsrohr 36 gegeben ist.
Wir werden jetzt den ersten Fall anhand der Fig. 10 und 11
beschreiben.
Im Schnittpunkt des Entgasungsrohres 4 und des oben
auftauchenden Rohres 13 ist dieses mit einer Öffnung
versehen, die mit dem Austritt 8 des Aufnahmebehälters 3 in
Verbindung steht.
In dieser Öffnung 35 ordnet man ein Teilstück des Diaphragmas
26a mit veränderlichem Querschnitt an, wobei das Teilstück
durch eine Krümmung definiert ist, die in der steifen Zunge
vorgesehen ist. Die Zunge ist der Zunge 26 in bezug auf die
Struktur und die Wirkungsweise äquivalent.
Darüber hinaus kann das Austrittsrohr 8 des Aufnahmebehälters
3 einen zweiten oben auftauchenden Kanal 31 umfassen, der mit
dem Vorratsbehälter 5 durch ein Rohr 34 verbunden ist, das an
den Vorratsbehälter angeschlossen ist, gemäß der
Beschreibung, die wir weiter unten geben.
Falls das Austrittsrohr 8 keinen zweiten oben auftauchenden
Kanal 31 umfaßt, erfolgt der Rückfluß zum Vorratsbehälter
durch ein Rohr 34a, das unmittelbar an die Saugpumpe des
Kühlkreislaufs angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise ist derjenigen äquivalent, die wir bereits
beschrieben haben, und entspricht insbesondere der
Beschreibung der Fig. 9, jedoch mit der Besonderheit, daß das
gesamte Gas durch den oben auftauchenden Kanal 30 strömt und
durch das Rohr 32 zum Vorratsbehälter 5 geführt wird, so daß
die Entgasung einwandfrei bewirkt wird.
Die Rückführung der in den Vorratsbehälter 3 eingeleiteten
Flüssigkeit erfolgt durch das Rohr 34 und bewegt sich zum
oben auftauchenden Kanal 31, und dann von hier aus zum Auslaß
8 oder direkt durch das Rohr 34 zur Saugpumpe. Auf diese
Weise wird der Umlauf der Kühlflüssigkeit gewährleistet.
Im Falle, daß man ein äußeres Entgasungsrohr 16 verwendet
(Fig. 12), ist die Wirkungsweise ähnlich der vorhergehenden,
jedoch mit dem Merkmal daß, da kein inneres Entgasungsrohr
vorhanden ist, der oben auftauchende Kanal 30 direkt mit dem
Auslaß 8 des Aufnahmebehälters 3 durch eine Öffnung 35a
verbunden ist, die bei geringem Durchlauf von Kühlflüssigkeit
durch das hintere Teilstück der in der starren Zunge 26a
vorgesehenen Abknickung verschlossen wird.
Die Wirkungsweise bei diesem Ausführungsbeispiel ist
derjenigen identisch, die beschrieben worden ist, mit der
Ausnahme, daß wenn der Durchsatz der Kühlflüssigkeit gering
ist, die Entgasung direkt durch das äußere Entgasungsrohr 36
erfolgt; und daß in dem Maße, wie der Durchsatz der
Kühlflüssigkeit zunimmt, wie im vorhergehenden Falle, das
Umschwenken der starren Zunge 26a erfolgt, und daß somit das
Gas, weil es zum unteren Abschnitt des Aufnahmebehälters 3
bewegt wird, durch das oben auftauchende Rohr 30 ausgetrieben
wird, sich also der im vorhergehenden Beispiel beschriebene
Prozeß wiederholt.
Auch bei diesem Beispiel erfolgt die Rückkehr der
Durchflußmenge der Flüssigkeit zum Vorratsbehälter 3 durch
ein Leitungsrohr 34 oder 34a, das jeweils mit demjenigen
übereinstimmt, das im vorhergehenden Beispiel beschrieben
wurde.
Somit ermöglicht es die Erfindung, die Entgasung und die
einwandfreie Kühlung des Kühlers durchzuführen, selbst wenn
dieser vom Vorratsbehälter 5 getrennt ist.
Claims (12)
1. Verbesserungen an Entgasungskreisläufen von Kühlern mit
einem Aufnahmebehälter (3), durch den der Kühler (1) mit
dem Vorratsbehälter (5) oder dem Ausdehnungstropf in
Verbindung steht, wobei der Vorratsbehälter einen Auslaß
(8) zur Verbindung mit dem Kühlkreislauf umfaßt, in
welchen man eine senkrechte Zwischenwand (16) einbauen
kann, die zwei Auslässe (18 und 17) voneinander trennt,
welche mit dem Vorratsbehälter (5) in Verbindung stehen;
und wobei die obere Kammer (A) des Aufnahmebehälters (3)
zum Sammeln der im oberen Abschnitt des Kühlers (1)
abgetrennten Gase mit dem Vorratsbehälter (5) durch ein
inneres Entgasungsrohr (4), das im Aufnahmebehälter (3)
selber enthalten ist oder durch ein äußeres
Entgasungsrohr (36) in Verbindung steht, durch das die
Gase in den Vorratsbehälter (3) eintreten, um die
Entgasung in der Kammer (5) dieses Vorratsbehälters zu
erleichtern; dies alles aufgrund der Anordnung eines
Diaphragmas mit unveränderlichem Querschnitt im unteren
Teil des Aufnahmebehälters (3), wobei das Diaphragma
bewirkt, daß die Kammer (B) einen Druck aufweist, der
kleiner als derjenige der Kammer (A) ist; und daß die
Luft durch den Stopfen (6) des Vorratsbehälters (5)
ausgestoßen wird;
wobei die angebrachten Verbesserungen im wesentlichen dadurch gekennzeichnet sind, daß man im Abschnitt des Durchlasses des Aufnahmebehälters (3) zum Kanal (8) Mittel mit veränderlichem Querschnitt anordnet, deren Querschnitt im wesentlichen proportional dem Durchsatz der Kühlflüssigkeit entspricht; alles dies im Hinblick auf die Erzeugung eines angemessenen Druckunterschiedes zwischen der Kammer (A) und (B), unabhängig vom Durchsatz der Kühlflüssigkeit, unter Gewährleistung der Zirkulation des Gases im Entgasungsrohr (4) oder (36) bei schwachem Durchsatz, wobei die einwandfreie Entgasung ohne Leistungsverlust im Kühlsystem bewirkt wird.
wobei die angebrachten Verbesserungen im wesentlichen dadurch gekennzeichnet sind, daß man im Abschnitt des Durchlasses des Aufnahmebehälters (3) zum Kanal (8) Mittel mit veränderlichem Querschnitt anordnet, deren Querschnitt im wesentlichen proportional dem Durchsatz der Kühlflüssigkeit entspricht; alles dies im Hinblick auf die Erzeugung eines angemessenen Druckunterschiedes zwischen der Kammer (A) und (B), unabhängig vom Durchsatz der Kühlflüssigkeit, unter Gewährleistung der Zirkulation des Gases im Entgasungsrohr (4) oder (36) bei schwachem Durchsatz, wobei die einwandfreie Entgasung ohne Leistungsverlust im Kühlsystem bewirkt wird.
2. Verbesserungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel mit veränderlichem Querschnitt aus einem
Diaphragma mit veränderlichem Querschnitt bestehen.
3. Verbesserungen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Diaphragma aus einer
flexiblen Zunge (11) besteht, die man am oberen
Abschnitt des Durchlasses des Aufnahmebehälters (3) zum
Kanal (8) befestigt, derart, daß sich die flexible Zunge
(11) proportional zum Durchlaß der Kühlmittelflüssigkeit
krümmt, was einen adäquaten Druckunterschied in den
Kammern (A) und (B) bei jedem beliebigen Durchsatz
bewirkt.
4. Verbesserungen gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Diaphragma mit veränderlichem
Querschnitt aus einer starren Zunge (13) besteht, die
mit einem Scharnier (14) am oberen Abschnitt der
Durchlaßöffnung des Aufnahmebehälters (3) zum Kanal (8)
befestigt ist, wobei das Scharnier durch eine Feder (15)
betätigt wird; dies alles zu dem Zweck, die
Winkelverschiebung der starren Zunge (13) in
Abhängigkeit vom Durchsatz zu ermöglichen, wobei die
erforderliche Stellung durch die Wirkung der Feder (15)
beibehalten wird.
5. Verbesserungen gemäß dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel mit veränderlichem
Querschnitt aus einem Ventil mit veränderlichem
Querschnitt bestehen.
6. Verbesserungen gemäß dem Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich das Ventil (20) mit
veränderlichem Querschnitt in axialer Richtung
verschieben kann, und daß es mit einer Rückholfeder (19)
versehen ist; dies alles zu dem Zweck, einen
angemessenen Druckunterschied zwischen den Kammern zu
schaffen, unabhängig vom Durchsatz der Kühlflüssigkeit,
unter Gewährleistung der Schließung des Ventils bei
schwacher Durchflußmenge sowie der Zirkulation des Gases
im Entgasungsrohr (4); und daß das Ventil eine
einwandfreie Entgasung ohne Leistungsverlust im
Kühlsystem ermöglicht, und dies mit dem Ziel, daß wenn
die Durchlaufmenge ansteigt und das Gas zum unteren
Abschnitt des Aufnahmebehälters mitgenommen wird, die
Wirkung der Feder (19) überwunden wird, und daß sich das
Ventil (20) verschiebt, um den Durchgang der
Kühlflüssigkeit freizugeben, derart, daß sich das Gas im
oberen Abschnitt ansammelt, auf die senkrechte
Zwischenwand (16) stößt und durch den vorderen Auslaß
(17) strömt, was es ermöglicht, eine einwandfreie
Entgasung zu erzielen und den Druckabfall des Kühlers zu
verringern, und somit eine Steigerung der Durchflußmenge
der Kühlflüssigkeit und entsprechend eine Steigerung der
Kühlwirkung des Kühlers zu erzielen.
7. Verbesserungen gemäß den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventil aus einer
Kugelkalottenhälfte (21) besteht, die auf einer Achse
montiert ist, wobei das Ganze von einer Feder (10a)
unterstützt wird; und daß vorgesehen ist, daß die
Verschiebung der Kugelkalottenhälfte (21) durch
Versteifungsbleche (22) geführt wird, die im Auslaßrohr
(8) des Kühlers vorgesehen sind.
8. Verbesserungen gemäß den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Trennzwischenwand (16) der
Auslässe auf der vorderen Seite die Befestigung einer
flexiblen Zunge (24) vorgesehen ist, die an ihrem dem
vorderen Auslaß entsprechenden Abschnitt mit einem
Vorsprung (25) versehen ist; das Ganze mit dem Ziel, daß
die Zunge bei schwachem Durchsatz den vorderen Auslaß
und den Durchgang der Durchflußmenge zum Auslaßrohr des
Kühlers verschließt; und mit dem Ziel, daß wenn die
Durchflußmenge zunimmt, sich die flexible Zunge (24)
krümmt, den Durchtritt des Wassers durch das Auslaßrohr
des Kühlers frei gibt, und die Öffnung des hinteren
Auslasses (17) frei gibt, was den Durchtritt des Gases
in diesen Auslaß ermöglicht.
9. Verbesserungen gemäß den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Zwischenwand
(16a), die die beiden Auslässe begrenzt, an ihrem
unteren Abschnitt mit einem rechtwinkligen Krümmer
versehen ist, auf dem eine abgekrümmte, starre Zunge
(26) gelenkig gelagert ist, damit bei einem schwachen
Durchsatz die abgekrümmte starre Zunge den Auslaß des
Kühlers und den vorderen Auslaß (17) schließt; und damit
bei steigendem Durchsatz sich die gekrümmte starre Zunge
verschiebt und den Durchtritt der Durchflußmenge zum
Auslaß des Rohres des Kühlers sowie den Durchgang des
Gases durch den vorderen Durchlaß ermöglicht.
10. Verbesserungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man in den Vorratsbehältern (5), die vom Kühler
entfernt angeordnet sind und ein inneres Entgasungsrohr
(4) umfassen, einen aus dem Wasser hervortretenden Kanal
anbringt, der mit dem Vorratsbehälter (5) durch ein Rohr
(33) in Verbindung steht; und daß die Behälter weiter
eine Durchgangsöffnung (35) zum Auslaß (8) des
Aufnahmebehälters (3) umfassen; und daß vorgesehen ist,
daß diese Öffnung durch das Diaphragma (26a) mit
variablem Querschnitt geschlossen wird; und daß
schließlich bei schwachem Durchsatz das Diaphragma (26a)
mit veränderlichem Querschnitt die Öffnung (25) sowie
den Durchlaß der Durchflußmenge zum Auslaßrohr (8) des
Aufnahmebehälters (3) verschließt; und daß das Gas im
inneren Entgasungsrohr (4) zirkuliert, derart, daß eine
einwandfreie Entgasung ohne Leistungsverlust im
Kühlsystem ermöglicht wird; und daß, wenn der Durchsatz
steigt und das Gas in den unteren Abschnitt des
Aufnahmebehälters (3) befördert wird, die
Schwenkbewegung des Diaphragmas (26a) mit veränderlichem
Querschnitt stattfindet und die Wirkung der Feder (38a)
überwunden wird, wodurch der Durchtritt der
Kühlflüssigkeit durch das Auslaßrohr des Kühlers
freigegeben wird, und daß die Öffnung (35) freigegeben
wird, mit der Folge, daß das zum unteren Abschnitt des
Aufnahmebehälters (3) beförderte Gas durch die Öffnung
(35a) und den aus der Flüssigkeit aufragenden Kanal (30)
freigegeben und durch das Rohr (33) bis zum
Vorratsbehälter (5) geführt wird, was eine einwandfreie
Entgasung ermöglicht.
11. Verbesserungen gemäß dem Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Falle, in welchem die Entgasung
durch ein äußeres Entgasungsrohr (36) durchgeführt wird,
der Auslaß (8) des Aufnahmebehälters (3) einen oben
auftauchenden Kanal (30) umfaßt, der mit dem
Vorratsbehälter (5) durch ein Rohr (33) in Verbindung
steht und darüber hinaus eine Durchgangsöffnung (35a)
zum Auslaß (8) des Aufnahmebehälters (3) umfaßt; und daß
vorgesehen ist, daß diese Öffnung (35a) durch das
Diaphragma (26a) mit veränderlichem Querschnitt
geschlossen wird; alles dies, damit bei schwachem
Durchflußsatz das Diaphragma mit veränderlichem
Querschnitt die Öffnung (35a) sowie den Durchtritt der
Durchflußmenge zum Auslaßrohr (8) des Aufnahmebehälters
(3) schließt; und damit, wenn der Durchtritt ansteigt,
um das Gas zum unteren Abschnitt des Aufnahmebehälters
(3) bewegt wird, die Wirkung der Feder (28) des
Diaphragmas mit veränderlichem Querschnitt überwunden
wird, was den Durchtritt der Kühlflüssigkeit durch den
Kanal (8) ermöglicht und den Durchtritt durch die
Öffnung (35a) frei gibt, was wiederum den Durchtritt des
Gases durch dieselbe und von dieser zu dem oben
auftauchenden Kanal (30) ermöglicht, wobei die
Kühlflüssigkeit durch das Rohr (33) zum Vorratsbehälter
(5) geführt und die einwandfreie Entgasung durchgeführt
wird.
12. Verbesserungen nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückführung der Durchflußmenge
der in den Vorratsbehälter (5) eingeführten Flüssigkeit
durch ein Rohr (34) erfolgt, das an einen oben
auftauchenden Kanal (31) angeschlossen ist, der am
Auslaß (8) des Aufnahmebehälters (3) angeordnet ist, mit
dem das Rohr in Verbindung steht; und daß vorgesehen
ist, daß die Rückführung mit Hilfe eines Rohres (34a)
bewirkt wird, das direkt an die Ansaugpumpe des
Kühlkreislaufs angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ES9400367A ES2115428B1 (es) | 1994-01-28 | 1994-02-24 | Mejoras introducidas en la patente principal n- p-9400256/1, por: mejoras introducidas en los circuitos de desgasificacion de radiadores. |
ES9400951A ES2117490B1 (es) | 1994-01-28 | 1994-05-05 | Mejoras introducidas en la patente de invencion, n-p-9400156/1 por: mejoras introducidas en los circuitos de desgasificacion de radiadores. |
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Family
ID=27240509
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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