DE102005008669A1 - Kühleinrichtung einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine - Google Patents

Kühleinrichtung einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einem Kühlkreis, der durch das Brennkraftmaschinengehäuse (3) führt und der eine Pumpe (2) und einen Kühler (7) aufweist. Zudem ist ein mit dem Kühlkreis verbundener Kühlmittel-Ausgleichskreis vorgesehen, in dem ein Ausgleichsbehälter (17) als Expansions- und/oder Reservevolumen sowie zum Abscheiden von Schaum und Blasen aus dem Kühlmittel enthalten ist. Erfindungsgemäß wird der Schaum- und Blasenanteil im Kühlmittel messtechnisch erfasst. Zudem wird der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis in Abhängigkeit des ermittelten Schaum- und Blasenanteils gesteuert, dergestalt, dass bei einer Erfassung eines reduzierten Schaum- und Blasenanteils auch der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis reduziert wird. Dadurch kann vorteilhaft ein instationärer Aufwärmvorgang verkürzt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
  • Eine gattungsgemäße, bekannte Kühleinrichtung einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine ( DE 36 21 837 A1 ) enthält einen Kühlkreis, der durch das Brennkraftmaschinengehäuse führt und der eine Pumpe und einen Kühler aufweist. Zudem ist ein mit dem vorstehenden Kühlkreis verbundener Kühlmittel-Ausgleichskreis vorgesehen, in dem ein Ausgleichsbehälter als Expansions- und/oder Reservevolumen sowie zum Abscheiden von Schaum und Blasen aus dem Kühlmittel enthalten ist. Dieser Ausgleichsbehälter ist in einem unteren Volumenbereich flüssigkeitsgefüllt und es liegt im oberen Volumenbereich ein Gasvolumen. Dadurch ist sichergestellt, dass Gase, insbesondere Luft die sich in Lösung im flüssigen Kühlmittel befindet ausgasen, da sonst die Funktionsweise des Kühlkreislaufs ungünstig beeinflusst wird. Der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis und damit durch den Ausgleichsbehälter wird dazu entsprechend der baulichen Auslegung, insbesondere der verwendeten Leitungsquerschnitte und Leitungsanordnungen bei allen Betriebsbedingungen etwa konstant gehalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Kühleinrichtung so weiterzubilden, dass beim Warmlaufen der Brennkraftmaschine mit einem instatio nären Aufwärmvorgang der Übergang zu einem stationären Zustand schneller erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß Anspruch 1 wird der Schaum- und Blasenanteil im Kühlmittel messtechnisch erfasst. Der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis wird in Abhängigkeit dieses ermittelten Schaum- und Blasenanteils gesteuert dergestalt, dass bei einer Erfassung eines reduzierten Schaum- und Blasenanteils auch der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis reduziert wird.
  • Die Erfindung geht dabei davon aus, dass beim instationären Warmlaufen der Brennkraftmaschine während des Aufwärmvorgangs der Schaum- und Blasenanteil im Kühlmittel im Vergleich zum stationären Zustand nach dem Aufwärmvorgang in der Regel geringer ist, so dass zum Abscheiden dieses geringeren Schaum- und Blasenanteils auch nur ein geringerer Kühlmittel-Volumenstrom durch den Ausgleichsbehälter erforderlich ist. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme eines reduzierten Kühlmittel-Volumenstroms durch den Ausgleichsbehälter während der Warmlaufphase werden somit die am Aufwärmvorgang beteiligten Bauteile minimiert, bzw. die Wärmeverluste außerhalb des durch das Brennkraftmaschinengehäuse führenden Kühlkreises reduziert. Damit wird vorteilhaft der stationäre Wärmezustand für die Brennkraftmaschine und die Kühleinrichtung früher erreicht, was bekannte Verbesserungen, insbesondere hinsichtlich der Abgasqualität, des Verbrauchs, der Geräuschentwicklung etc. erbringt. Am Ende des Aufwärmvorgangs und im stationären Zustand ist in der Regel der Schaum- und Blasenanteil im Kühlmittel angestiegen, so dass mit der erfindungsgemäßen Steuerung dann der Kühlmittel-Volumenstrom durch den Ausgleichsbehälter für eine ausreichende Abscheidung des Schaum- und Blasenanteils angepasst erhöht wird.
  • Für eine konkrete Anordnung wird nach Anspruch 2 vorgeschlagen, dass der Schaum- und Blasenanteil mit einem Blasensensor erfasst wird und ein entsprechendes Sensorsignal einer Steuereinheit zugeführt wird. Der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis wird mit einem dort angebrachten Ausgleichskreis-Stellventil gesteuert. Die Steuereinrichtung gibt dazu entsprechend einer dort abgelegten Steuerkurve in Abhängigkeit des Sensorsignals ein Stellsignal an das Ausgleichskreis-Stellventil zu dessen Durchflussweitenverstellung ab. Je nach den vorliegenden Gegebenheiten, insbesondere abhängig vom Aufbau der Brennkraftmaschine und der Kühleinrichtung kann es zweckmäßig sein, einen linearen oder einen nicht linearen Verlauf der Steuerkurve zu wählen.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung des Kühlmittel-Volumenstroms im Kühlmittel-Ausgleichskreis ist gemäß Anspruch 3 auch dann einsetzbar, wenn der Kühlkreislauf in an sich bekannter Weise aus einem Hauptkühlkreis und einem Nebenkühlkreis besteht, wobei der Nebenkühlkreis thermostatgesteuert bei tieferen Temperaturen so geschaltet ist, dass der Kühler nicht durchströmt wird. In einer konkreten Anordnung nach Anspruch 4 sind dazu der Reihe nach in Kühlmittelfließrichtung die Pumpe und das Brennkraftmaschinengehäuse angeordnet. Nach dem durchströmten Brennkraftmaschinengehäuse liegt eine erste Strömungsverzweigungsstelle, an der eine Kühlerzuleitung zum Kühlereingang und eine Thermostatzuleitung zu einem Thermostat abzweigen. Der Kühlerausgang ist mit einer Kühlerausgangsleitung mit dem Thermostat und dieser mit einer Thermostatausgangsleitung mit dem Pumpeneingang verbunden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 ist ein weiterer Kühlmittelkreis als Heizkreis für eine Fahrzeuginnenraum-Heizung vorgesehen, in dem ein Heizungswärmetauscher angeordnet ist. Dabei sind eine Wärmetauscherzuleitung mit der Kühlerzuleitung und eine Wärmetauscher-Ausgangsleitung mittelbar oder unmittelbar mit dem Pumpeneingang verbunden. Der Ausgleichsbehälter kann bei dieser Ausführungsform an den Heizkreis angeschlossen werden und ist dazu mit einer Behälterausgangsleitung an der Wärmetauscher-Ausgangsleitung an einer Verbindungsstelle angeschlossen. Zweckmäßig wird nach Anspruch 6 die Wärmetauscher-Ausgangsleitung nach der Verbindungsstelle mit einem vom Thermostatschaltzustand unabhängigen Strömungsdurchgang am Thermostat angeschlossen. Der Thermostat schaltet somit temperaturabhängig zwischen dem Hauptkühlkreis und Nebenkühlkreis, wobei die Temperatur im Strömungsrücklauf des Heizungswärmetauschers die Schalttemperatur vorgibt.
  • Der Kühlmittel-Volumenstrom durch den Ausgleichsbehälter wird nach Anspruch 7 vom Kühlkreis im Bereich des Kühlereingangs abgezweigt, wozu der Behältereingang des Ausgleichsbehälters mit einer Behälterzuleitung am Kühlereingang angeschlossen ist. Zusätzlich kann gegebenenfalls eine weitere Behälterzuleitung als Motorentlüftung mit dem Bereich am Ausgang des Brennkraftmaschinengehäuses verbunden sein. Der Behältereingang liegt dabei im Gasbereich des Ausgleichsbehälters.
  • Mit Anspruch 8 wird vorgeschlagen, das Ausgleichskreis-Stellventil in der Behälter-Ausgangsleitung des Ausgleichsbehälters anzuordnen. Bei dieser Anordnung ist die Funktion des Ausgleichsbehälters als Kühlmittel- und Luftreservoir zu gewährleisten, so dass auch bei der maximalen Schließstellungssteuerung ein geringer Mindestkühlmittel-Volumenstrom von beispielsweise 0,5 Liter/min durch den Ausgleichsbehälter erforderlich ist.
  • Alternativ dazu kann das Stellventil nach Anspruch 9 auch in der Behälterzuleitung angeordnet sein, wobei hier das Stellventil in der maximalen Schließstellung den Kühlmittel-Volumenstrom völlig sperren kann, da der Ausgleichsbehälter von seiner Behälterausgangsleitung her noch mit dem Kühlkreis und/oder Heizkreis verbunden ist und dadurch seine Funktion als Kühlmittel- und Luftreservoir behält.
  • Wenn durch die vorgesehene Steuerung relativ wenig oder überhaupt kein Kühlmittel über den Ausgleichsbehälter strömt, ergibt sich in der parallelen Wärmetauscher-Ausgangsleitung ein Druckverlust. Falls dieser Druckverlust zu Funktionsstörungen führen kann, wird mit Anspruch 10 vorgeschlagen, diesen Druckverlust auszugleichen. Dazu wird ein weiteres Stellventil als Heizkreis-Stellventil im Heizkreis, vorzugsweise in der Wärmetauscher-Ausgangsleitung vor der Verbindungsstelle mit der Behälterausgangsleitung angeordnet, welches bei einem gedrosselten Kühlmittelstrom ebenfalls für eine Drosselung des Kühlmittelstroms im Heizkreis gesteuert verstellt wird.
  • Für einen kompakten bauraumsparenden Aufbau sind nach Anspruch 11 das Ausgleichskreis-Stellventil für den Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgangskreis und gegebenenfalls das Heizkreis-Stellventil zusammen mit der oder den Steuereinrichtungen in einer Stelleinheit integriert. Die Steuerung und/oder Ventilverstellung kann in bekannter Weise elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgen. An die Stelleinheit ist der Blasensensor angeschlossen. Dieser kann nach Anspruch 12 im Bereich des Ausgangs des Brennkraftmaschinengehäuses angeordnet sein. Alternativ oder gegebenenfalls zusätzlich als weiterer Blasensensor ist auch eine Integration in der Stelleinheit möglich, wobei der Blasensensor dann im Heizkreis vor der Verbindungsstelle der Wärmetauscher-Ausgangsleitung mit der Behälterausgangsleitung und gegebenenfalls vor einem Heizkreis-Stellventil angeordnet ist.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung weiter erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Kühleinrichtung einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine einer ersten Ausführungsform,
  • 2 eine Kühleinrichtung einer zweiten Ausführungsform, und
  • 3 eine Kühleinrichtung einer dritten Ausführungsform.
  • In 1 ist schematisch eine Kühleinrichtung 1 einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine schematisch dargestellt. Dabei sind der Reihe nach in Fließrichtung eines Kühlmittels eine Pumpe 2 und ein vom Kühlmittel durchströmtes Brennkraftmaschinengehäuse 3 angeordnet, nach dem eine Strömungsverzweigungsstelle 4 liegt, an der eine Kühlerzuleitung 5 zum Kühlereingang 6 eines Kühlers 7 und eine Thermostatzuleitung 8 zu einem Thermostat 9 abzweigen. Ein Kühlerausgang 10 ist mit einer Kühlerausgangsleitung 11 mit dem Thermostat 9 verbunden, wobei dieser mit einer Thermostat-Ausgangsleitung 12 am Pumpeneingang der Pumpe 2 angeschlossen ist, und dem Kühler 7 ist noch ein üblicher Lüfter 13 zugeordnet.
  • Zudem ist ein Heizkreis für eine Fahrzeuginnenraum-Heizung vorgesehen, mit einem Heizungs-Wärmetauscher 14, der mit einer Wärmetauscherzuleitung 15 mit der Kühlerzuleitung 5 und mit einer Wärmetauscher-Ausgangsleitung 16 durch den Thermostat 9 hindurch über die Thermostat-Ausgangsleitung 12 mit dem Pumpeneingang der Pumpe 2 verbunden ist.
  • Weiter ist ein Kühlmittel-Ausgleichskreis vorgesehen, mit einem Ausgleichsbehälter 17, dessen Behältereingang über eine Behälterzuleitung 18 mit dem Kühlereingang 6 und über eine weitere Behälterzuleitung als Motorentlüftungsleitung 19 mit einem Bereich am Ausgang des Brennkraftmaschinengehäuses 3 verbunden ist, wobei die beiden Leitungen 18, 19 an einer Verbindungsstelle 20 vor dem Behältereingang zusammengeführt sind. Der Ausgleichsbehälter 17 ist über eine Behälter-Ausgangsleitung 21 an die Wärmetauscher-Ausgangsleitung 16 angeschlossen.
  • Der Motorkühlkreis umfasst einen Hauptkühlkreis, bei dem die Pumpe 2 das Brennkraftmaschinengehäuse 3, die Kühlerzuleitung 5, der Kühler 7, die Kühler-Ausgangsleitung 11 und der Thermostat 9 durchströmt sind. Bei niedrigen Temperaturen nimmt der Thermostat 9 in Abhängigkeit der Temperatur des Kühlmittels in der Wärmetauscher-Ausgangsleitung 16 seine andere Schaltstellung ein, so dass anstelle des Hauptkühlkreises der Nebenkühlkreis geschaltet ist und dabei die Pumpe 2, das Brennkraftmaschinengehäuse 3, die Thermostatzuleitung 8 und der Thermostat 9 ohne den Kühler 7 durchströmt sind. Der Heizkreis, bestehend aus der Wärmetauscherzuleitung 15, dem Heizungswärmetauscher 14 und der Wärmetauscher-Ausgangsleitung 16 sind ständig durchströmt. Der Ausgleichsbehälter 17 mit der Behälterzuleitung 18, der Motorentlüftungsleitung 19 sowie der Behälter-Ausgangsleitung 21 bilden einen Kühlmittel-Ausgleichskreis. Insoweit ist der Aufbau der Kühleinrichtung in den drei Ausführungsformen nach den 1 bis 3 gleich, so dass in den Figuren für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet sind.
  • In 1 ist ein Blasensensor 22 zur Ermittlung eines Schaum- und Blasenanteils im Kühlmittel im Bereich zwischen dem Ausgang des Brennkraftmaschinengehäuses 3 und der Strömungsverzweigungsstelle 4 angeordnet. Zudem ist im Bereich der Verbindungsstelle 23 zwischen der Behälterausgangsleitung 21 und der Wärmetauscher-Ausgangsleitung 16 eine Stelleinheit 24 angeordnet, an die mit einer Sensorsignalleitung 25 der Blasensensor 22 angeschlossen ist. In der Stelleinheit 24 sind in der Behälterausgangsleitung 21 vor der Verbindungsstelle 23 ein Ausgleichskreis-Stellventil 26 und in der Wärmetauscher-Ausgangsleitung 16 vor der Verbindungsstelle 23 ein Heizkreis-Stellventil angebracht, wobei zudem in der Stelleinheit die dafür erforderlichen Ansteuer- und Stellelemente integriert sind.
  • Die Ausführungsform nach 2 unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsform nach 1 darin, dass der Blasensensor 22 an einer anderen Stelle liegt und hier vor dem Heizkreis-Stellventil 27 an der Wärmetauscher-Ausgangsleitung 16 angeordnet ist.
  • Die Ausführungsform nach 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach 1 darin, dass die Stelleinheit 24 nur mit einem Ausgleichskreis-Stellventil 26 nach der Verbindungsstelle 20 vor dem Behältereingang des Ausgleichsbehälters 17 angeordnet ist, dessen Behälter-Ausgangsleitung 21 unmittelbar an der Verbindungsstelle 23 mit der Wärmetauscher-Ausgangsleitung 16 verbunden ist.
  • Die Kühleinrichtungen nach den 1 bis 3 haben hinsichtlich des Kühlmittel-Ausgleichskreises folgende Funktion: der Schaum- und Blasenanteil im Kühlmittel wird mit dem Blasensensor 22 erfasst und ein entsprechendes Sensorsignal über die Sensorsignalleitung 25 der Stelleinheit 24 zugeführt. In derer Stelleinheit 24 wird in einem Steuerelement das Sensorsignal bewertet und in eine Stellgröße für das Ausgleichskreis-Stellventil 26 umgesetzt. Dabei wird das Ausgleichskreis-Stellventil 26 bei einer Erfassung eines reduzierten Schaum- und Blasenanteils so verstellt, dass der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis reduziert wird.
  • In der Anordnung nach 3 liegt das Ausgleichskreis-Stellventil 26 strömungsmäßig vor dem Ausgleichsbehälter 17 und kann damit bei Bedarf ganz abgesperrt werden. Ein Heizkreis-Stellventil 27 ist bei dieser Anordnung nicht verwendet.
  • In den Ausführungsformen nach den 1 und 2 ist dagegen die Stelleinheit 24 mit dem Ausgleichskreis-Stellventil 26 nach dem Ausgleichsbehälter 17 angeordnet, wobei für eine Aufrechterhaltung der Funktion des Ausgleichsbehälters auch bei einem maximalen Schließsignal das Ausgleichskreis-Stellventil 26 für einen minimalen Kühlmittel-Volumenstrom offengehalten werden muss. Zudem ist bei diesen Ausführungsformen ein Druckausgleich im Heizkreis bei einem reduzierten Kühlmittel-Volumenstrom im Ausgleichskreis dadurch möglich, dass der Durchflussquerschnitt im Heizkreis-Stellventil 27 entsprechend gesteuert reduziert wird.

Claims (12)

  1. Kühleinrichtung einer flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschine, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, – mit wenigstens einem Kühlkreis, der durch das Brennkraftmaschinengehäuse (3) führt und der eine Pumpe (2) und einen Kühler (7) aufweist, und – mit einem mit dem Kühlkreis verbundenen Kühlmittel-Ausgleichskreis, in dem ein Ausgleichsbehälter (17) als Expansions- und/oder Reservevolumen sowie zum Abscheiden von Schaum und Blasen aus dem Kühlmittel enthalten ist, dadurch gekennzeichnet, – dass der Schaum- und Blasenanteil im Kühlmittel messtechnisch erfasst wird, und – dass der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis in Abhängigkeit des ermittelten Schaum- und Blasenanteils gesteuert wird, dergestalt, – dass bei einer Erfassung eines reduzierten Schaum -und Blasenanteils auch der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis reduziert wird.
  2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der schaum- und Blasenanteil mit einem Blasensensor (22) erfasst wird, und ein entsprechendes Sensorsignal einer Stelleinheit (24) zugeführt wird, dass der Kühlmittel-Volumenstrom im Kühlmittel-Ausgleichskreis mit einem dort angebrachten Ausgleichskreis-Stellventil (26) gesteuert wird, und dass die Stelleinheit (24) entsprechend einer dort abgelegten linearen oder nicht linearen Steuerkurve in Abhängigkeit des Sensorsignals ein Stellsignal an das Ausgleichskreis-Stellventil (24) zu dessen Durchflussweitenverstellung abgibt.
  3. Kühleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkreislauf aus einem Hauptkühlkreis und einem thermostatgesteuert, bei tieferen Temperaturen anstelle des Hauptkühfkreises geschalteten Nebenkühlkreis besteht, bei dem der Kühler (7) nicht durchströmt ist.
  4. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Reihe nach in Kühlmittelfließrichtung die Pumpe (2) und das Brennkraftmaschinengehäuse (3) angeordnet sind, dass nach dem durchströmten Brennkraftmaschinengehäuse (3) eine erste Strömungsverzweigungsstelle (4) liegt, an der eine Kühlerzuleitung (5) zum Kühlereingang (6) und eine Thermostatzuleitung (8) zu einem Thermostat (9) abzweigen, dass der Kühlerausgang (10) mit einer Kühlerausgangsleitung (11) mit dem Thermostat (9) verbunden ist und dieser mit einer Thermostatausgangsleitung (12) mit dem Pumpeneingang verbunden ist.
  5. Kühleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiterer Kühlmittelkreis als Heizkreis für eine Fahrzeuginnenraum-Heizung vorgesehen ist, mit einem Heizungs-Wärmetauscher (14), wobei eine Wärmetauscherzuleitung (15) mit der Kühlerzuleitung (5) und eine Wärmetauscherausgangsleitung (16) mittelbar oder unmittelbar mit dem Pumpeneingang verbunden sind, und dass der Ausgleichsbehälter (17) mit einer Behälterausgangsleitung (21) an die Wärmetauscher-Ausgangsleitung (23) an einer Verbindungsstelle angeschlossen ist.
  6. Kühleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmetauscher-Ausgangsleitung (16) nach der Verbindungsstelle (23) mit einem vom Thermostatschaltzustand unabhängigen Strömungsdurchgang am Thermostat (9) angeschlossen ist.
  7. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Behältereingang des Ausgleichsbehälters (17) mit einer Behälterzuleitung (18) mit dem Bereich des Kühlereingangs (6) und gegebenenfalls mit einer daran angeschlossenen weiteren Behälterzuleitung als Motorentlüftungsleitung (19) mit dem Bereich am Ausgang des Brennkraftmaschinengehäuses (3) verbunden ist.
  8. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichskreis-Stellventil (26) in der Behälter ausgangsleitung (21) angeordnet ist und in seiner maximalen Schließstellung einen geringen Kühlmittel-Volumenstrom durchlässt.
  9. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichskreis-Stellventil (26) in der Behälterzuleitung (18) gegebenenfalls nach einer Verbindungsstelle (23) mit der Motorentlüftungsleitung (19) angeordnet ist und das Ausgleichskreis-Stellventil (26) in seiner maximalen Schließstellung den Kühlmittelvolumenstrom sperrt.
  10. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wärmetauscher-Ausgangsleitung (16) vor der Verbindungsstelle (23) mit der Behälterausgangsleitung (21) ein weiteres Stellventil als Heizkreis-Stellventil (27) angeordnet ist, das in Abhängigkeit des Sensorsignals verstellt wird, zum Ausgleich eines Druckverlusts im Heizkreis bei gedrosselten Kühlmittelstrom durch den Ausgleichsbehälter (17).
  11. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichskreis-Stellventil (26) und gegebenenfalls ein Heizkreis-Stellventil (27) in einer Stelleinheit (24) integriert sind, an die der Blasensensor (22) angeschlossen ist.
  12. Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blasensensor (22) im Bereich des Ausgangs des Brennkraftmaschinengehäuses (3) und/oder in eine Stelleinheit (24) integriert ist.
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