DE1950259U - Zusatzteil fuer gehaeuse von elektrischen geraeten, insbesondere fuer klemmenkaesten. - Google Patents

Zusatzteil fuer gehaeuse von elektrischen geraeten, insbesondere fuer klemmenkaesten.

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DE1950259U
DE1950259U DE1966M0056463 DEM0056463U DE1950259U DE 1950259 U DE1950259 U DE 1950259U DE 1966M0056463 DE1966M0056463 DE 1966M0056463 DE M0056463 U DEM0056463 U DE M0056463U DE 1950259 U DE1950259 U DE 1950259U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/0247Electrical details of casings, e.g. terminals, passages for cables or wiring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

RA. 511768*30.9.66^
GM 260 Pee/I
Gebrauchsmuster
Anmelder: Firma Metzenauer & Jung GmbH Wuppertal-Erberfeld
Zusatzteil für Gehäuse von elektrischen Geräten, insbesondere für Klemmenkästen.
In der chemischen Industrie werden in großem Umfange Klemmenkästen verwendet, die zur Verteilung und Verzweigung von Meß-und Steuerleitungen dienen· Es wird damit z*B^ die !Forderung der Praxis erfüllt, daß ein sechzigadriges Verbindungskabel zwischen einer Verfahrensanlage und deren Kontrollstation innerhalb der Betriebsanlage aufgeteilt und verzweigt werden soll, um z.B. an zwanzig verschiedene Meß-und Kontrollstellen geführt zu werden* Die für die Verteilung benötigten Klemmenkästen müssen die Anforderungen der VDE—Vorschriften für explosionsgefährdete Betriebe erfüllen und damit hinsichtlich der Schutzart besonderen Anforderungen genügen, da sie durchweg im Preien benutzt werden und hohen klimatischen Anforderungen ausgesetzt sind·
* Man "benutzt bisher zu diesem Zweck sowohl Kästen aus Λ Metall wie auch aus Kunststoffen, deren Seitenwände Öffnungen aufweisen, welche durch aufgeschraubte !Plansche verschlossen werden. In diese Flansche sind Gewindet)ohrungen eingeschnitten, die zur Aufnahme von Kabelstopfbüchsen für die Abdichtung der eingeführten Leitungen dienen· Derartige Öffnungen zur Leitungseinführung sind durchweg an allen vier Kastenseitenwänden vorgesehen.
Die oft große Anzahl der einzuführenden Leitungen macht es erforderlich, daß meist zwei oder drei Ssitenwände gleichzeitig zur Kabeleinführung benutzt werden müssen, da in nur einem Flansch die liielzahl der Gewindebohrungen nicht untergebracht werden kann· Die steigende Verwendung der Klemmenkästen in offenen Anlagen fördert jedoch nunmehr mit Rücksicht auf eine dauerhafte dichte Einführung der Leitungen, daß sämtliche Kabelstopjfbuchsen nur auf der Unterseite der Klemmenkästen angebracht werden· Bei für diesen Zweck vorgesehenen Klemmenkästen läßt jedoch die Große der Planschdurchbrüehe eine derartige Anordnung für eine größere Anzahl von Leitungen nicht zu.
Die Neuerung geht aus von Gehäusen für elektrische Geräte, insbesondere von Klemmenkästen, welche Gehäuse aus einem Unterteil und einem Deckel bestehen, wobei in einer oder
in mehrenen Seitenwänden des Unterteils ge eine Durchbruoh vorgesehen ist, der üblicherweise durch einen Kabeldurchführöjffnungen aufweisenden Plansch abgedeckt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, für derartige Gehäuse eine Möglichkeit zu schaffen, die es ohne Veränderung der herkömmlichen Bauweise und Dimensionierung solcher Gehäuse gestattet, eine ausreichende Vielzahl von Einfuhrmöglichkeiten für Anschlußleitungen auf einer Seite, insbesondere nur auf der Unterseite, solcher Gehäuse vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird nauerungsgemäß durch ein Zusatzteil erreicht, welches als ein statt eines der Flansche an das Gehäuse, speziell den Klemmenkasten, anschraubbarer Vorsatzkasten ausgebildet ist, dessen Außenabmessungen mit denen des Gehäuses fluchten und der an seiner der An_ Schraubseite gegenüberliegenden Außenwand eine Vielzahl von Kabeldurchfuhröffnungen besitzt· Der Vorsatzkasten kann in spezieller Ausgestaltung hierbei aais einem an das Gehäuse anschraubbaren, einen Durchbruch aufweisenden Bbdenteil sowie aus einem abnehmbaren Deckelteil bestehen, welcher die Kabeldurchfuhröffnungen aufweist·
Durch die Neuerung wird erreicht, daß nunmehr an der Unterseite des Gehäuses, bzw. des Klemmenkastens , eine gegenüber
den üblichen Flanschen wesentlich vergrößerte Fläche (dargestellt durch Maß b gegenüber Maß a in Fig, 2) zur Anbringung von Kabeldurchfuhröffnungen zur Verfugung steht, in welcher diese nunmehr in einer für die Praxis ausreichenden Anzahl ausgebildet werden können· Der feuerung zufolge werden die Gehäuse, speziell die Klemmenkästen, in ihrer handelsüblichen Ausführung unverändert beibehalten, und die Anpassung an den speziellen Einsatzfall, daß zahlreiche Anschlußleitungen lediglich durch die untere Gehäusewand eingeführt werden sollen, wird durch Austausch der bisher verwendeten Flansche gegen den Vorsatzkasten gemäß der !Teuerung erzielt· Dieser Umstand ist von wesentlicher wirtschaftlicher Bedeutung, weil die geringen Stückzahlen, in denen solche Gehäuse für den speziellen Verwendungszweck verlangt werden, insbesondere wegen der hohen Werkzeugaufwendungen, die Ausbildung von Spezialgehäusen nicht rechtfertigen würden·
Der Gegenstand der Neuerung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig· 1 in Draufsicht einen üblichen Klemmenkasten
mit angesetztem Vorsatzkasten gemäß der Neuerung, wobei der Deckel des üblichen Klemmenkastens abgehoben ist;
Fig. 2 den üblichen Klemmenkasten mit neuerungsgemäßem Vorsatzkasten in Seitenansicht bei aufgesetztem Deckel ;
Fig· 3 ein zur Erläuterung des Standes der Technik
dienendes Sohnittbild analog dem Schnitt nach Fig· 4, wobei ang-enommen ist, daß statt des V/örsatzkastens ein üblicher, KabeldTimcIiführpiCfnungen aufweisender Flansch an die Unterseite des üblichen Klemmenkastens angeschraubt ist;
Fig. 4 einen maßstäblich vergrößerten Sehnitt gemäß der Linie IV-XV in Fig· 1 bei aufgesetztem Elemmenkastendeckel, welche Figur die im Vergleich zur bisherigen Ausführungsart (Fig· 3) neuerungsgemäß erreichte Erhöhung der Anzahl von Einfuhrmöglichkeiten veranschaulicht?
Fig. 5 den Vorsatzkasten nach Fig. 1, von unten gesehen·
Der in Fig. 1 dargestellte rechteckige Kastenunterteil eines üblichen Klemmenkastens besteht aus einem geschlossenen Kastenboden 2 und vier gleichen Seitenwänden 3> 4·» 5 und 6« In den materialverstärkten Ecken sind Bohrungen 7 vorgesehen, die zur Befestigung des Kastens an der Wand wie
auch zur»Aufnahme der Schrauben zur Befestigung des Deckels 8 (Fig. 2) dienen· Alle Seitenwände 3 Ms 6 sind jeweils mit einem Durchbruch 9 versehen, welche üblicherweise an allen Seitenwänden durch Flansche 10 verschlossen sind, in denen Gewindebohrungen 11 zur Aufnahme von Kab el stopfbuchsen eingeschnitten sind. In Fig. 2 sind zwei solcher Gewindebohrungen 11 angedeutet· Hichtbenötigte Durchbrüche 9 werden üblicherweise durch geschlossene Abdeckflansche abgedeckt. Die Flansche 10 werden unter ¥erwendung der an den Kastenseitenwänden 3 bis 6 vorgesehenen Befestigungsohren 12 an die Sceitenwände angeschraubt·
Wenn an einer Kassfeenseitenwand, speziell an der unteren Seitenwand, eine sehr große Anzahl von Anschlußleitungen eingeführt werden soll, sieht die !Teuerung siratt der "Verwendung eines Flansches einen an dieses Kastenseitenwand anschraubbaren Vorsatzkasten 13 vor, dessen Außenabmessun— gen mit denen des Klemmenkastens (unterteil 1 und Deckel 8) fluchten und der an seiner der Anschraubseite gegenüberliegenden Außenwand eine Vielzahl von Kabeldurchführöffnungen (Fig. 5) besitzt.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, umfaßt der Torsatzkasten 13 einen Bodenteil 15, der einen mit dem Durchbruch in der Kastenseitenwand 6 fluchtenden Durchbrueh 16 besitzt.
Am Bodenteil 15 sind den Befestigungsohren 12 entsprechende Befestigungsohren 17 vorgesehen, welche zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 18 in der dargestellten Weise dienen· Zwischen dem Elemmenkasten 1 und dem Vorsatzkasten 13 liegt feimer eine Dichtung 19*
Der Vorsatzkasten 13 umfaßt ferner einen Deckelteil 20 - oder bei der in den Fig. 1,2 und 4· dargestellten Einbaulage einen Unterteil 20 -, in welchem eine Vielzahl der Kabeldurchfuhröffnungen 14- vorgesehen sind und welcher unter Zwischenschaltung einer Dichtung 21 auf den Bodenteil 15 aufgeschraubt ist, wobei in IPig· 5 schematisch Verschraubungsbohrungen 22 angedeutet sind· Wie aus I"ig· 4 zu ersehen, können, in der ftlefe des Voratzkästens gesehen, beispielsweise drei Kabeldurehführöifnungen 14- hintereinander angeordnet sein, durch welche jeweils unter Verwendung einer Kabelstopfbuchse 23 eine Anschlußleitung 24- eingeführt ist· Der neuerungsgemäße Vorsatzkasten 13 ermöglicht es somit, ein vieladriges Kabel mit einer entsprechenden Anzahl von Abgängen für die einzelnen Heß-und Kontrollstellen nur von der Unterseite her in den Klemmenkasten einzuführen, ohne daß an den handelsüblichen Klemmenkästen irgendwelche Änderungen vorgenommen werden müssen·
Der durch die Feuerung erzielte Vorteil wird insbesondere in Gegenüberstellung mit der üblichen Einführungsart nach Pig· 3 deutlich· In Fig. 3 ist angenommen, daß an die untere Kastenseitenwand 6 ein üblicher Plansch 10 angeschraubt ist, durch dessen Gewindebohrungen Anschlußleitungen eingeführt sind. Bei der üblichen Ausführungsart steht zur Anbringung
von Kabeldurchfuhr öffnungen nur die durch das Maß a in ig. angedeutete Fläche zur Verfugung , weshalb hier in aller Regel, in der Tiefe des Klemmenkastens gesehen, jeweils nur eine Kabeldurchführöffnung vorgesehen werden kann. Bei der liösung gemäß der Heuerung steht dagegen für die Anbringung der KabeldurchführoSffnungen die durch das Maß b: in Fig. 2 angedeutete Fläche zur Verfugung, welche die Anbringung einer wesentlich größeren Anzahl von Kabeldurchführoffnungen ermöglicht.

Claims (1)

  1. 3.Α.5Ί 1768*30.9.
    GM 260 Pee/M
    Sehutzansprüche
    1» Zusatzteil für Gehäuse von elektrischen Geräten, insbesondere für Klemmenkästen, welche Gehäuse aus einem Unterteil und einem Deckel Gestehen, wobei in einer oder in mehreren Seitenwänden des Unterteils ^e ein Durchbruoh vorgesehen ist, der üblicherweise durch einen Kabeldurchführöffnungen aufweisenden flansch abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzteil aäLs ein statt eines der Plansche (10) an das Gehäuse (Elemmenkästen 1,8)) anschraubbarer Torsatzkasten (13) ausgebildet is*, dessen Außenabmessungen mit denen des Gehäuses Mnchten und der an seiner der Anschraubseite gegenüberliegenden Außenwand eine Vaelzahl von Kabeldurchführöiffnungen (14) besitzt.
    2» Zusatzteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der V.orsatzkasten (13) aus einem an das Gehäuse ansehraubbaren, einen Durehbrueh (16) aufweisenden Bodenteil (15) sowie aus einem abnehmbaren Deckelteil (20) besteht, welcher der Anschraubseite gegenüberliegt und die Kabeldurchfuhröffnungen (14) aufweist.
DE1966M0056463 1966-09-30 1966-09-30 Zusatzteil fuer gehaeuse von elektrischen geraeten, insbesondere fuer klemmenkaesten. Expired DE1950259U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0593846A2 (de) * 1992-10-17 1994-04-27 KLASCHKA GMBH & CO. Abgedichtetes Gehäuse

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0593846A2 (de) * 1992-10-17 1994-04-27 KLASCHKA GMBH & CO. Abgedichtetes Gehäuse
EP0593846A3 (de) * 1992-10-17 1995-07-12 Klaschka Gmbh & Co Abgedichtetes Gehäuse.

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