DE3500655A1 - Gehaeuse fuer verteiler, insbesondere fuer fernsprechanlagen - Google Patents

Gehaeuse fuer verteiler, insbesondere fuer fernsprechanlagen

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DE3500655A1
DE3500655A1 DE19853500655 DE3500655A DE3500655A1 DE 3500655 A1 DE3500655 A1 DE 3500655A1 DE 19853500655 DE19853500655 DE 19853500655 DE 3500655 A DE3500655 A DE 3500655A DE 3500655 A1 DE3500655 A1 DE 3500655A1
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housing
housing according
cable
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Application number
DE19853500655
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English (en)
Inventor
Dieter Dipl.-Ing. 8027 Neuried Kunze
Josef 8000 München Schramm
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Gehäuse für Verteiler, insbesondere für Fernsprechanlagen.
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Verteiler, insbesondere für Fernsprechanlagen mit an die Kabel anpaßbaren Tüllen in den Einführungsöffnungen.
  • Bei Gehäusen für Nachrichtenkabel, insbesondere bei Verteilerkästen wurden bisher die Kabel nur in grob angepaßte Öffnungen eingeführt. Bei explosionsgeschützten Garnituren für Starkstromkabel sind zum Beispiel Tüllen bekannt, die durch Aus- oder Abschneiden oderdurch Verwendung gummielastischer Werkstoffe anpaßbar sind. Diese Anpassung erfolgt jedoch nur in grober Weise und ergibt keine Sicherheit gegen unerlaubten Zugriff, weil sie im allgemeinen ohne Beschädigung mit einem eindringenden Gegenstand beiseitegeschoben werden können. So ergibt sich für vorliegende Erfindung die Aufgabe, ein Gehäuse für Verteiler zu schaffen, bei dem in einfacher Weise und mit einfachen Mitteln die Sicherheit gegen unerlaubten Zugriff gewährleistet wird. Die gestellte Aufgabe wird nun gemäß der Erfindung mit einem Gehäuse der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die Einführungsöffnungen in einer Kabeleinführungsplatte aus Kunststoffmaterial bei Bedarf vom Rand her U-förmig ausbrechbar sind, daß die Kabeleinführungsplatte als Einsatz für den Einführungsausschnitt des Gehäuses ausgebildet ist, daß die Kabeleinführungsplatte eine umlaufende Nut zur Aufnahme der ausgeschnittenen Gehäusewand aufweist und daß in jeder ausgebrochenen Einführungsöffnung eine konisch zulaufende Tülle eingesetzt ist, die am dicken Ende ein die U-förmig in der Ein- führungsplatte ausgebrochene Einführungsöffnung spaltlos abdeckendes Abschlußteil aufweist.
  • Das Gehäuse gemäß der Erfindung weist nun gegenüber den bisher gebräuchlichen Ausführungsformen wesentliche Vorteile bezüglich der Sicherheit gegenüber unerlaubten Zugriff, einer besseren Abdichtung und bei Verwendung der geeigneten Materialien auch eine yerbesserte Flammwidrigkeit auf, wie sie im folgend-en näher erläutert werden.
  • Die Kabeleinführungsplatte deckt j-eweils die Einführungsausschnitte im Blech der Seitenwände des Gehäuses ab. Der Blechrand taucht dabei in eine umlaufende Nut der Kabeleinführungsplatte, die vorzugsweise als Kunststoffspritzgußteil aus schwer entflammbarem; Polystyrol hergestellt wird. Im Bedarfsfall wird die Kabeleinführungsplatte an den vorgesehenen Einführungsoffnungen ausgebrochen und zur Abdeckung des Ringspaltes zwischen d-em U-förrnigen Ausbruch und d.lem eingef-ührten Kabel sowie des Zwickels im unteren Bereich zum Gehäuseboden hin eine konisch zulaufende Tülle verwendet, die durch axiales Abschneiden dem Kabeldurchmesser angepaßt wird. Der Kegel der Tülle ist zum Beispiel so ausgebildet, daß die der Montagefläche, das heißt dem Gehäuseboden zugewandte Mantellinie der Tülle in der gleichen Ebene verläuft, so daß das Kabel möglichst nahe an der rückwärtigen Gehäusewand eingeführt werden kann. Die Tülle hat dann in etwa die Form eines "schiefen" Kegels. Die Gehäuse gemäß der Erfindung bestehen im wesentlichen aus einer Bodenplatte, einem Rahmen und einer verschließbaren Tür. Die Bodenplatte enthält hervorstehende Befestigungspunkte, Aufnahmen zum Befestigen der Anschlußeinheiten, Drahtführungsvorrichtungen, unter Umständen einen vorgeprägten Durchbruch für rückseitig einzuführende Kabel und Abfangungskämme mit Erdungspunkten. Die Drahtführungsvorrichtungen sind auf gezahnten Zapfen in die gewünschte Richtung weisend drehsicher angeordnet. Die Zapfen sind zugleich die Befestigungspunkte für die Anschlußeinheiten, wobei die Art dieser Anschlußeinheiten nicht vorgegeben ist. Die Zapfen geben weiterhin einen Abstand zwischen den Anschlußeinheiten und der Bodenplatte vor, so daß Adern und Aderbündel zum Beispiel von rückseitig eingeführten Kabeln unter den Anschlußeinheiten hindurch geführt werden können.
  • Der Rahmen hat an allen vier Seiten vorbereitete Ausschnitte für Kabeleinführungen. Diese sind mit ausbrechbaren Kabeleinführungsplatten aus schwer entflammbarem Polystyrol abgedeckt. Zur Abdeckung des Raumes zwischen Durchbruch und Kabel gehören zu jedem Verteilerkasten je nach Größe eine entsprechende Anzahl von kegeligen Kabeleinführungstüllen, die am Montageort entsprechend dem Kabeldurchmesser abgesägt bzw. abgeschnitten werden. Somit wird die geforderte Schutzklasse IP 40 erreicht. Um die Sicherheit gegen unerlaubten Zugriff der Gehäuse zu erhöhen, werden zur Befestigung des Rahmens an der Bodenplatte außer Laschen, die als Montagehilfe beim Einhängen dienen, mehrere Verschraubungen vorgesehen. Zur Sicherung der Tür dient zum Beispiel ein Sicherheitsschloß mit einer Schließung bei kleinen und mit zwei gekoppelten Schließungen bei großen Gehäusen. Zur Erhöhung der Verwindungssteifigkeit enthält die Tür einen Versteifungsrahmen, der gleichzeitig als Tauchkante ausgebildet ist. Weiterhin ist ein Haltebändchen zwischen Tür und Bodenplatte angeordnet, das einerseits als Anschlag und andererseits als Montagehilfe bei ausgehängter Tür dient. Die Unterputzausführungen haben einen Blendrahmen, der an Stegen des Kastenrahmens direkt verschraubt werden kann, wodurch ebenfalls eine erhöhte Sicherheit gegen unerlaubten Zugriff gewährleistet wird. Tür und Blendrahmen sind flach ausgeführt, damit die Unterputzausführung der Gehäuse auch nahezu bündig mit der Wand installiert werden kann. Kabelabfangungen, Vorrichtungen für Erdung und die erforderlichen Verdrahtungsschemen können nach bisheriger Praxis eingesetzt bzw. ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nun anhand von zwei Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt die Kabeleinführung insgesamt in das Gehäuse gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt eine Tülle zur Abdeckung des ausgebrochenen Freiraums und zur Einführung des Kabels.
  • In Figur 1 ist das Gehäuse 1 gemäß der Erfindung im Bereich einer Kabeleinführungsseite gezeigt. Hieraus wird deutlich, daß die Gehäusewand 1 einen Ausschnitt für Kabeleinführungen aufweis-t, in dem eine Kabeleinführungsplatte 5 eingesetzt ist. Diese Kabeleinführungsplatte 5 besitzt eine umlaufende Nut 7, in welche- die Gehäusewand 1 eintaucht. Dabei wird der Spalt zwischen Gehäusewand 1 und der Kabeleinführungsplatte 5 durch die beiden Nutränder 8 und 9 innen bzw. außen umfaßt, sodaß die Sicherheit gegen unerlaubten Eingriff gegeben ist. In der Frontseite 10 der Kabeleinführungsplatte 5 sind nun die eigentlichen Einführungsöffnungen 6 für die einzuführenden Kabel vorgesehen, wobei diese nur bei Bedarf ausgebrochen werden. Diese Ausbrüche werden vom Rand her ausgeführt und sind somit in etwa von U-förmiger Gestalt. Die Schwierigkeit besteht nun darin, die Kabel so einzuführen, d-aß keine Möglichkeit zum Eingriff bestehen bleibt. Dies -erfolgt mit Hilfe der konisch ausgebildeten Tüllen 2, die an ihren dicken Enden an der Gehäusewand 1 einen Abschlußteil 13 aufweisen, mit dem auch die Zwickelbereiche so abgedeckt werden, daß unerlaubter Zugriff nicht mehr möglich ist. In die Tüllen 2 werden die Kabel 11 eingeführt, wobei sie vorher auf den für das Kabel entsprechenden Durchmesser beschnitten werden.
  • Figur 2 zeigt eine Tü-lle 2 gemäß der Erfindung zur Einführung der Kabel. Diese Tülle 2 besitzt einen konisch zulaufenden Tüllenteil 4, mit dem die Anpassung an den Durchmesser des jeweils einzuführenden Kabels durch entsprechendes axiales Abschneiden erfolgt. Der Ansatz 3 dient hingegen der spaltlosen Abdeckung der in der Kabeleinführungsplatte 5 ausgebrochenen Einführungsöffnung 6, wobei durch den Abschlußteil 13 auch die Zwickelbereiche zwischen dem Kabel und der Gehäusewand spalt los ausgefüllt werden. Damit ist auch in diesem Bereich unerlaubter Zugriff nicht mehr möglich. Dabei ist angedeutet, daß bei der Montage die dort gezeigte Mantellinie 12 des konischen Tüllenteiles 4 zum Beispiel in der Ebene des Gehäusebodens liegt, so daß das eingeführte Kabel möglichst nahe an der Montagewand eingeführt werden kann. Dadurch ergibt sich für den konischen Tüllenteil 4 eine "schiefe" Kegelform. Ist dies nicht erforderlich, so wird durch die entsprechende Ausbildung des Abschlußteiles 13 dafür gesorgt, daß der verbleibende Bereich trotzdem abgedeckt wird. Im Ansatz 3 dieser Tülle 2 können zusätzlich umlaufende, der Ausbruchsform der Einführungsöffnungen angepaßte Ausformungen, Wülste oder Nuten angeordnet sein, durch die die Tüllen 2 abzieh- und entnahmesicher eingerastet werden können. Es ist somit gewährleistet, daß im montierten Zustand auch diese Bereiche vor unerlaubtem Zugriff gesichert sind.
  • 11 Patentansprüche 2 Figuren - Leerseite -

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Gehäuse für Verteiler, insbesondere für Fernsprechanlagen mit an die Kabel anpaßbaren Tüllen in den Einführungsöffnungen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Einführungsöffnungen (6) in einer Kabeleinführungsplatte (5) aus Kunststoffmaterial bei Bedarf vom Rand her U-förmig ausbrechbar sind, daß die Kabeleinführungsplatte (5) als Einsatz für den Einführungsausschnitt des Gehäuses (1) ausgebildet ist, daß die Kabeleinführungsplatte (5) eine umlaufende Nut (7) zur Aufnahme der ausgeschnittenen Gehäusewand (1) aufweist und daß in jeder ausgebrochenen Einführungsöffnung (6) eine konisch zulaufende Tülle (2) eingesetzt ist, die am dicken Ende ein die U-förmig in der Einführungsplatte (5) ausgebrochene Einführungsöffnung (6) spaltlos abdeckendes Abschlußteil (13) aufweist.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Kabeleinführungsplatten (5) aus schwer entflammbarem Polystyrol bestehen.
  3. 3. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tüllen (2) aus schwer entflammbarem Polystyrol bestehen.
  4. 4. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , 2 daß die Tüllen (2) am dicken Ende einen abgestuften Ansatz (3) aufweisen.
  5. 5. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die konische Form des dem Kabel anpaßbaren Tüllenteils (4) gleichförmig ist.
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die konische Form des dem Kabel an;paßbaren Tüllenteils (4) ungleichförmig ist und zwar so, daß die dem Montageboden des Gehäuses (1) zugewandte Mantellinie (12) des Tüllenteils (4) in der Ebene des Montagebodens verläuft.
  7. 7. Gehäuse nach einem- der vGorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i- c h n e t , daß die Tüllen (2) durch axiale Abschnitte den einzuführenden Kabeln anpaßbar sind.
  8. 8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r- c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz- (3) der Tülle (2;) einen umlaufenden Wulst aufwe.ist.
  9. 9. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ansatz (3) der Tülle (2) eine umlaufende Nut aufweist.
  10. 10. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d adur c h gek e n n z e ich n e t , daß die eingesetzten Anpassungsteile (2, 5) im montierten Zustand nicht entfernbar sind.
  11. 11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es einen Sicherheitsverschluß aufweist.
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