DE19502132C2 - Verfahren zur Abfrage von Daten eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten - Google Patents

Verfahren zur Abfrage von Daten eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten

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DE19502132C2
DE19502132C2 DE1995102132 DE19502132A DE19502132C2 DE 19502132 C2 DE19502132 C2 DE 19502132C2 DE 1995102132 DE1995102132 DE 1995102132 DE 19502132 A DE19502132 A DE 19502132A DE 19502132 C2 DE19502132 C2 DE 19502132C2
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    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Abfrage von Daten eines münzbetätigten Unterhaltungsautomaten gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Unterhaltungsautomaten mit einer geräteinternen Steuereinheit und einem geräteinternen Datenspeicher zur Erfassung von Gerä­ teidentifikationsdaten, Statistiken, Fehlercodes, Kassenstände usw. sind über eine geräteinterne Schnittstelle mittels eines Datendruckers auslesbar und seit langem bekannt. Hierzu wurde in der DE-PS 36 01 157 vorgeschlagen, eine Vereinheitlichung vorzunehmen, die mittels Adapterschaltung die Datenerfassung und -ausgabe von unterschiedlichen Geräten unterschiedlicher Hersteller auf einen einheitlichen Datendrucker gestattet. Nachteilig ist hierbei, daß jeder Unterhaltungsautomat einzeln geöffnet, der Datendrucker mit der geräteinternen Schnittstelle verbunden und der Ausdruck abgewartet werden muß. In dieser Zeit ist eine Bespielung des Unterhaltungsautomaten gänzlich ausge­ schlossen.
Desweiteren ist aus der DE 38 20 868 C2 ein System zur Abfrage von Spielgerätedaten bekannt, bei dem, bei einem Auftreten eines vorgegebenen Signals von einer Datenfreigabeeinrichtung über eine Ein-/Ausgabe-Schnittstelle des Unterhaltungsautoma­ ten, die vom Unterhaltungsautomaten gespeicherten Betriebsdaten einer extern angeordneten, aus einem Personalcomputer gebilde­ ten, Datenverarbeitungseinrichtung übermittelt werden.
Ferner ist aus der DE 41 40 450 A1 eine Anordnung zur Datenfern­ übertragung von und zu münzbetätigten Unterhaltungsautomaten, welche eine geräteinterne Steuereinheit und einen geräteinter­ nen Datenspeicher aufweisen bekannt. Durch den Datenaustausch in beide Richtungen soll ermöglicht werden, zum einen bedarfs­ weise die Betriebsdaten aus dem jeweiligen Unterhaltungsautoma­ ten auszulesen und zum anderen gezielte Meldungen an das Service-Personal des Unterhaltungsautomaten zu senden bzw. Gerätefunktionen, wie Alarmanlage, Scharf- oder Unscharfschal­ ten oder Zusatz-Relaiskontakte für eine Gerätetür-Öffnung frei­ zugeben oder zu sperren.
Aus der Druckschrift DE 40 42 094 A1 ist ein Unterhaltungs­ spielgerät bekannt, bei dem zeitbezogene Informationen und die Anzahl von getätigten Spielen auf einem gesonderten Anzeige­ mittel angezeigt werden. Desweiteren ist der Druckschrift ent­ nehmbar, daß auch mehrere Spielgeräte zusammengefaßt werden können und diesen eine zentrale Anzeige zugeordnet werden kann. Damit sollen dem Spieler zusätzliche Informationen angeboten werden. Diese Informationen werden mit der Zeit in Beziehung gesetzt, so daß die Auszahlquote über eine vorgebbare Zeitpe­ riode ermittelbar ist. Aufgrund dessen sind auch Statistiken über bestimmbare Zeitperioden erstellbar, hinsichtlich von Leerspielungen, Geräteausfällen oder Gerätenutzungszeiten. Damit die erfaßten Daten mehrerer Spielgeräte auf einer gemein­ samen Anzeigeeinheit angezeigt werden können, sind diese unter Vermittlung eines Controllers und Rechners untereinander ver­ bunden. Von dem Rechner werden dann periodisch entsprechende Daten aus einem jeden Unterhaltungsgerät ausgelesen und dem Anzeigemittel zugeführt. Durch das Zusammenschalten der Infor­ mationen soll der Spieler einer Spielstätte erkennen können, welches Spielgerät für seine Spielveranlagung das derzeit ge­ eignetste ist.
Nachteilig ist bei den bekannten Lösungen, daß nicht zum Kassie­ rungszeitpunkt die Werte der Münzröhrenfüllstände und/oder Kassenfüllstände sowie die Öffnungszeiten des Unterhaltungs­ automaten für spätere Abrechnungen registriert werden.
Ausgehend vom benannten Stand der Technik lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem zum Zeitpunkt der Kassierung die betriebsrelevanten Daten fernauslesbar zwi­ schengespeichert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Abfrage von Daten eines münzbe­ tätigten Unterhaltungsautomaten weist den Vorteil auf, daß bei einer Kassierung, einer Entnahme der Münzsammelkasse, ein Sen­ sor betätigt wird, wodurch die in der Steuereinheit des Unterhaltungsautomaten gespeicherten Betriebsdaten wie Münzröh­ renfüllstand, Münzsammelkassenstand usw. zu einem Datenkonzen­ trator übermittelt werden. Da während der Entnahme der Münz­ sammelkassette zum einen der Automat in Betrieb ist, aber zum anderen nicht bespielt wird, kann die gesamte Rechenleistung des Mikrocomputersystems der Steuereinheit des Unterhaltungs­ automaten dafür genutzt werden, die Daten zu dem Datenkonzen­ trator zu übermitteln. Auch wenn nach der Entleerung der Münz­ sammelkasse der Unterhaltungsautomat vom Stromnetz getrennt wird, kann zu einem beliebigen Zeitpunkt zwischen zwei Kassie­ rungen der Datensatz aus dem Datenkonzentrator von einer Daten­ verarbeitungsanlage ausgelesen und ausgewertet werden. Durch die Kopplung der Kassierung mit der Datenauslese ist gewähr­ leistet, daß genau zum Auslesezeitpunkt die Betriebsdaten vor­ liegen und nicht das einige 100 Spiele vor oder nach dem Zeit­ punkt der Kassierung die Betriebsdaten durch eine Datenfern­ auslesung ermittelt werden, und somit keine genauen überein­ stimmenden Daten zwischen der Spielezahl und der Münz­ röhrenfüllstände bzw. dem Münzsammelkassenfüllstand vorliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Anordnung von Unterhaltungsautomaten, die mit einer kabelgebundenen Datenfernübertragung von und zu einem Datenkonzentrator und einer externen Datenend­ einrichtung verbunden sind, und
Fig. 2 - ein Blockschaltbild eines münzbetätigten Unterhal­ tungsautomaten sowie eines Datenkonzentrators.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichneter münzbetätigter Unterhal­ tungsautomat umfaßt eine Frontseite 2 mit dahinter einsehbar angeordneten gewinnsymboletragenden Umlaufkörpern 3, eine Steu­ ereinrichtung 4, eine Schnittstelle 5 und einen nicht darge­ stellten einer Münzsammelkasse zugeordneten Sensor. Ein Daten­ konzentrator 7 weist eine Schnittstelle 8 sowie eine nicht dargestellte Datenempfangs- und -sendeeinrichtung auf. Die unterhaltungsautomatenseitig angeordnete Schnittstelle 5 ist mit der der datenkonzentratorseitig angeordneten Schnittstelle 8 über eine mehradrige Übertragungsleitung 9 miteinander ver­ bunden. Die Schnittstellen 5, 8 sind als serielle Schnittstel­ len RS-422 ausgebildet. Von dem Datenkonzentrator 7 führt schnittstellenseitig ein Datenkabel 10 zu einem Modem 11. Über das Modem 11, einem Telefonnetz des Datennetzwerks und einem externen Modem, welches einer Datenendeinrichtung 14 zugeordnet ist, erfolgt eine Datenfernübertragung von den im Datenkonzen­ trator 7 befindlichen Betriebsdaten zu der Datenendeinrichtung 14. Somit können an der externen zentralen Datenendeinrichtung die Betriebsdaten mehrerer Unterhaltungsautomaten aus mehreren Spielhallen zusammengefaßt, gespeichert und ausgewertet werden.
In der Fig. 2 sind in einem Blockschaltbild die wesentlichsten Baugruppen eines Unterhaltungsautomaten 1 und des Datenkonzen­ trators 7 dargestellt. Die Steuereinheit 4 des Unterhaltungs­ automaten 1 umfaßt ein Mikrocomputersystem 15 mit einem Mikro­ prozessor 16, der ein Rechensteuerwerk, einen Akkumulator sowie einen Taktgeber 17 umfaßt. Über ein Bussystem, bestehend aus einem Daten-, Adressen- und Kontrollbussystem, erfolgt die Verbindung von dem Mikroprozessor 16 zu einem Festwertspeicher 18 (ROM) und einem spielsystembezogenen Zwischendatenspeicher 19 (RAM). Über eine Ein-/Ausgabeeinheit 20 des Mikrocomputers 15 erfolgt der Datenverkehr zu der Peripherie. Die Peripherie umfaßt unter Vermittlung einer Antriebsmotorsteuerung 21 eine Antriebseinheit 22 der Umlaufkörper und die diesen zugeordneten Positionserkennern, als Taster 24 ausgebildete frontseitig angeordnete Bedienelemente, unter Vermittlung einer Anzeigen­ steuereinrichtung Leucht- und Anzeigemittel 26, unter Zwischen­ schaltung einer Leistungsstufe 27 eine Münzeinheit 28, beste­ hend aus einem Münzprüfer und einer Münzauszahleinrichtung sowie einem Sensor 29, der einer Münzsammelkasse zugeordnet ist, in der die dem Unterhaltungsautomaten 1 zugeführten und entgegengenommenen Münzen leitbar sind. Der Sensor 29 ist unter Zwischenschaltung einer Schnittstelle 5 mit der Ein-/Ausgabe­ einheit 20 des Mikrocomputers 15 verbunden. Mikrocomputerseitig ist eine Datenfreigabeeinrichtung 30 und ein Betriebsdaten­ speicher 34 vorgesehen. Eine Versorgungseinheit 31 übernimmt die Spannungsversorgung des jeweiligen gesamten Unterhaltungs­ automaten 1. An einem nicht dargestellten Netztransformator der Stromversorgungseinheit werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichgerichtet und den verschiedenen Baugruppen der Steuereinrichtung 4 zur Verfügung gestellt. Die unterhal­ tungsautomatenseitige Schnittstelle 5 ist mittels der Über­ tragungsleitung 9 mit dem Datenkonzentrator 7 verbunden. Der Datenkonzentrator 7 weist eine eigene Stromversorgungseinheit, sowie eine Datenendeinrichtung 32, die als Personalcomputer ausgebildet sein kann, und eine Schnittstelle 7 auf. An der Schnittstelle 7 wird das Übertragungskabel 9, welches zur un­ terhaltungsautomatenseitigen Schnittstelle führt sowie ein zum Modem 11 führendes Datenkabel 10 angeschlossen.
Nach einem Öffnen der Frontseite eines in Betrieb befindlichen, an der Stromversorgung angeschlossenen, Unterhaltungsautomaten 1 wird bei einer Entnahme der Münzsammelkasse 6 der Sensor 29 betätigt. Von der Schnittstelle 5 des Unterhaltungsautomaten 1 wird das Ausgangssignal des Sensors 29 zwecks Übertragung zum Datenkonzentrator 7 konvertiert. Aufgrund des vorliegenden Signals des Sensors 29 sendet der Datenkonzentrator 7 über die Datenübertragungsleitung 9 Identifizierungsdaten zu der Steuer­ einrichtung 4 des Unterhaltungsautomaten 1. Die Identifizie­ rungsdaten werden über die Ein-/Ausgabeeinheit 20 des Mikrocom­ putersystem 15 der Datenfreigabeeinrichtung 30 zugeführt. Wer­ den die Identifizierungsdaten von der Datenfreigabeeinrichtung 30 akzeptiert, wird nachfolgend der oder die im Betriebsdaten­ speicher 34 befindliche(n) Datensatz/-sätze über die Ein-/Aus­ gabeeinheit 20 des Mikrocomputers 15, der Schnittstelle 5 und der Datenübertragungsleitung 9, dem Datenkonzentrator 7 zu­ geführt und in diesem gespeichert. Von der externen Datenver­ arbeitungseinrichtung 14 kann nunmehr unabhängig vom Betriebs­ zustand des Unterhaltungsautomaten 1 der Datensatz aus dem Datenkonzentrator 7 bis zur nächsten Leerung der Münzsammel­ kasse 6 ausgelesen werden.
Durch das erfindungsgemäße Abfrageverfahren ist man für die Daten­ fernauslesung nicht an einen bestimmten Zeitpunkt gebunden. Desweiteren wird durch das System sichergestellt, daß einer Leerung der Münzsammelkasse 6 beim Unterhaltungsautomaten 1 gerade zu diesem Zeitpunkt aus dem Betriebsdatenspeicher 34 die Daten der Münzfüllstände sowie des Kassensstandes der Münzsam­ melkasse 6 zum Datenkonzentrator 7 übertragen wird. Somit ist sichergestellt, daß zum Kassierungszeitpunkt die Anzahl der getätigten Spiele und der Münzvorrat in den Münzauszahlbehäl­ tern und in der Münzsammelkasse synchron sind.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Abfrage von Daten eines münzbetätigten Un­ terhaltungsautomaten, der eine Steuereinheit mit einem Mikro­ computer, Mitteln zum Speichern von Betriebsdaten, eine Schnittstelle für eine Datenausgabe und Dateneingabe umfaßt, mit datenerfassenden Sensoren zur Erkennung einer Öffnung des Unterhaltungsautomaten oder einer Entnahme einer Münzsammelkas­ se, in die die vom Unterhaltungsautomaten entgegengenommenen Münzen leitbar sind, wobei die Sensoren mit der Steuereinheit verbunden sind, mit einer unterhaltungsgeräteseitigen Einrich­ tung zum Empfangen und Senden von Daten zu einem Datenkonzen­ trator mit einer Datenempfangs- und Sendeeinrichtung und mit Mitteln zum Speichern der unterhaltungsautomatenseitig angefal­ lenen Betriebsdaten, wobei der Datenkonzentrator mittels einer Einrichtung zur Datenübertragung zu einer Datenverarbeitungs­ anlage verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal des münzsammelkassenseitig angeordneten Sensors (29) dem Datenkonzentrator (7) übermittelt wird, von dem dann Identifizierungsdaten zu einer unterhal­ tungsautomatenseitigen Datenfreigabeeinrichtung (30) über­ mittelt werden, und daß bei akzeptierten Identifizierungsdaten durch die Steuereinrichtung des Unterhaltungsautomaten (1) die gespeicherten Betriebsdaten zum Datenkonzentrator (7) über­ mittelt werden.
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