DE19502025C2 - Trichterförmiger Filtereinsatz - Google Patents

Trichterförmiger Filtereinsatz

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/06Filters or strainers for coffee or tea makers ; Holders therefor
    • A47J31/08Paper filter inlays therefor to be disposed after use

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen trichterförmigen Filtereinsatz aus einem über eine Knickfalte einfach gefalteten, filtrationsfähigem Flachmaterial-Zuschnitt, insbesondere Filterpapier-Zuschnitt, dessen beide Lagen an ihren der Knickfalte gegenüberliegenden Seitenrändern und an den Bodenrändern über eine Naht, insbesondere eine Prägenaht, miteinander verbunden sind.
Filtereinsätze dieser Art sind bekannt. Solche Filtereinsätze werden vom Verbraucher bei der Zubereitung von Kaffee und ähnlichen Getränken mittels Handfilter oder Filterautomat eingesetzt. In der Praxis haben sich zwei verschieden große Formate "2" und "4" durchgesetzt. Diese Formate unterscheiden sich durch die Länge der Bodennaht, durch den Öffnungswinkel und die Höhe des Filtereinsatzes. Zu diesen verschiedenformatigen Filtereinsätzen gibt es passende Filtereinsatzhalter, deren Innenseite von oben nach unten zu einem Bodenauslauf verlaufende, durch Stege voneinander getrennte offene Kanäle aufweisen. Die Paßform der Filtereinsätze ist auf die Filtereinsatzhalter so abgestimmt, daß sich die Filtereinsätze auf den Scheiteln der Stege abstützen. Dadurch ist der Filtereinsatz in tangentialer Richtung entlastet, so daß es nicht zu einem Aufplatzen der seitlichen Naht kommen kann. Außerdem bleiben die von oben nach unten verlaufenden Kanäle offen für die auf der gesamten Höhe des Filtereinsatzes austretende, zum Bodenablauf abzuführende Flüssigkeit. Damit diese optimale Funktion erreicht wird, muß der Verbraucher darauf achten, daß er einen dem Filtereinsatzhalter im Format entsprechenden Filtereinsatz einsetzt. Da die Filtereinsätze für verschiedene Volumina der zu filternden Flüssigkeit bestimmt sind, ist es erforderlich, neben zwei verschiedenen Filtereinsatzformaten auch zwei verschiedenformatige Filtereinsatzhalter zur Verfügung zu haben.
Aus der DE-PS 734 276 ist ein Filterpapierzuschnitt mit Prägelinien für eine Filtertüte einer Filtergröße bekannt. Um eine einsatzfähige Filtertüte zu erhalten, muß der Anwender das Filterpapier entsprechend einer vorgegebenen Knickanweisung an den Prägelinien knicken. Dabei muß das an einer Stelle übereinanderliegende Papier gemeinsam in eine zum fertigen Filtereinsatz tangentiale Richtung umgeknickt werden, damit die Innenseiten des Filtereinsatzes eine geschlossene Fläche bilden. Somit entsteht eine Doppelfalte, die die herkömmlichen Prägenäthe ersetzt. Diese Filterpapierzuschnitte wurden insbesondere für selten gebrauchte Größen hergestellt, bei denen die Produktionsmenge aufgrund des geringen Bedarfs so klein war, daß sich eine Ränderiermaschine für ihre Produktion nicht gelohnt hätte.
Aus der DE-OS 19 06 464 ist eine Papierfiltertüte zum Aufgießen von Kaffee oder dergleichen bekannt. Diese Papierfiltertüte der eingangs genannten Art ist mit im Inneren derselben sichtbaren und über deren Höhe verteilt angeordneten Markierungen versehen. Diese Markierung dienen dem Anwender bei der Bestimmung der in die Filtertüte einzufüllenden Menge Kaffeepulvers je nach gewünschter Menge des herzustellenden Kaffees.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufwand für das Filtern von verschieden großen Volumina an Flüssigkeit zu vermindern.
Dies Aufgabe wird bei einem trichterförmigen Filtereinsatz der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß im Zuschnitt zwischen der Knickfalte und der seitlichen Naht mindestens eine radial verlaufende Doppelfalte vorgesehen ist.
Der erfindungsgemäße Filtereinsatz erlaubt sowohl bei dem kleineren Format "2" als auch dem größeren Format "4" des Filtereinsatzhalters eine optimale Lage des Zuschnittes auf den Scheiteln der Stege des Filtereinsatzhalters. Wird der Filtereinsatz in einem kleinformatigen Filtereinsatzhalter eingesetzt, dann bleibt die Doppelfalte geschlossen. Wird sie in einem großformatigen Filtereinsatzhalter eingesetzt, dann öffnet sich die Doppelfalte, so daß der Filtereinsatz sich aufweitet bis auf das Format des großformatigen Filtereinsatzhalters. In jedem Fall findet keine tangentiale Belastung insbesondere an der kritischen Stelle der seitlichen Naht statt, und in jedem Fall bleiben auch die vertikalen Kanäle zum Abfließen der gefilterten Flüssigkeit offen.
Aus fertigungstechnischen Gründen ist es von Vorteil, wenn die Doppelfalte in der Nähe der Knickfalte oder der Naht verläuft. Sofern sie im Bereich der Knickfalte ist, sollte sie sich bis zur Knickfalte erstrecken. Aus fertigungstechnischen Gründen ist es auch von Vorteil, wenn die Doppelfalte sich bis in die Bodennaht hinein erstreckt. Zwar kann sie hier nicht aufgefaltet werden, doch ist dies hier nicht kritisch, da sie in dem übrigen wesentlich größeren Bereich aufgefaltet werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Filtereinsatz in Seitenansicht mit eingefalteter Doppelfalte,
Fig. 2 den Filtereinsatz gemäß Fig. 1 mit eingefalteter Doppelfalte in Aufsicht,
Fig. 3 den Filtereinsatz gemäß Fig. 1 mit aufgefalteter Doppelfalte in Seitenansicht und
Fig. 4 den Filtereinsatz gemäß Fig. 3 mit aufgefalteter Doppelfalte in Aufsicht.
Der Filtereinsatz besteht aus einem über eine Knickfalte 1 einfach gefalteten Zuschnitt 2. Im gefalteten Zustand hat dieser Zuschnitt 2 die Grundform eines Trapezes, dessen oberer Rand von bogenförmigen Schnittkanten 3 begrenzt wird. An ihren der Knickfalte 1 gegenüberliegenden Seitenrändern und am Boden sind die beiden Lagen des Zuschnittes 2 über von ihren Schnittkanten 4, 5 etwas abgesetzten Prägenähten 6, 7 miteinander formschlüssig verbunden. Die beiden Lagen des Zuschnittes 2 lassen sich somit zu einem im Querschnitt ovalen Trichter auffalten, wie Fig. 2 zeigt. In diesem Zustand liegt der Filtereinsatz an Scheiteln von Stegen eines weiter nicht dargestellten Filtereinsatzhalters an. In der Zeichnung der Fig. 1 sind mit einer strichpunktierten Linie nur die Scheitel 8 der Stege des Filtereinsatzhalters des kleineren Formates "2" angedeutet.
Die erfindungsgemäße Besonderheit bei dem beschriebenen Filtereinsatz besteht in einer Doppelfalte 9, die sich über die gesamte Höhe des Zuschnittes 2 parallel zur Knickfalte 1 erstreckt und bis an diese angrenzt. Diese Doppelfalte 9 bleibt beim Einsatz des kleineren Papiereinsatzhalters eingefaltet. Das bedeutet, daß bei Verwendung des Filtereinsatzes in einem kleinen Papiereinsatzhalter der Zuschnitt 2 optimal auf den Scheiteln 8 unter Freilassung der sich vom oberen Rand bis zum Boden erstreckenden Kanäle abstützt.
In Fig. 2 und 3 ist dargestellt, wie sich der Filtereinsatz in einem großformatigeren Filtereinsatzhalter "4" verhält. In diesem Fall faltet sich die Doppelfalte 9 oberhalb der bodenseitigen Prägenaht 7 auf und stützt sich an hier ebenfalls durch strichpunktierte Linien dargestellten Scheiteln 10 der Stege des großformatigeren Papiereinsatzhalters ab. Im Bodenbereich bleibt es dagegen bei dem kleineren Format, weil hier die Doppelfalte 9 sich bis in die Prägenaht 7 hinein erstreckt und deshalb nicht auffalten kann. Beim Einsatz des Filtereinsatzes in dem großformatigeren Papiereinsatzhalter ist aber wie beim kleinformatigen Papiereinsatzhalter gewährleistet, daß die zwischen den Stegen verlaufenden Kanäle offen bleiben und die Prägenaht 6 von tangentialen Spannungen freigehalten wird, weil die Stege den Filtereinsatz abstützen.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Filtereinsatzes bestehen darin, daß nur noch ein Filtereinsatzformat für den Einsatz in einem großformatigen und in einem kleinformatigen Filtereinsatzhalter zur Verfügung gehalten zu werden braucht. Für die Höhe des Filtereinsatzes kann ein mittlerer Wert zwischen den für die verschiedenen Höhen der Formate "2" und "4" gewählt werden. Beim Einsatz eines kleinformatigen Filtereinsatzhalters kann dann die Höhe durch Umfalten des Bodenbereichs auf das richtige Maß reduziert werden, so daß es keinen störenden Überstand gibt.
In den verschiedenformatigen Filtereinsatzhaltern ergibt sich somit für ein- und dieselben Filtereinsatz eine für das Filtern optimale Positionierung. Es kann also auch nicht zu einem fehlerhaften Einsatz des Filtereinsatzes durch den Verbraucher mit dann schlechteren Filterergebnissen oder sogar zu einem Aufplatzen der seitlichen Prägenaht 6 kommen.

Claims (5)

1. Trichterförmiger Filtereinsatz aus einem über eine Knickfalte (1) einfach gefalteten, filtrationsfähigem Flachmaterial-Zuschnitt (2), insbesondere Filterpapier- Zuschnitt, dessen beide Lagen an ihren der Knickfalte (1) gegenüberliegenden Seitenrändern und an den Bodenrändern über eine Naht (6, 7), insbesondere Prägenaht, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuschnitt (2) zwischen der Knickfalte (1) und der seitlichen Naht (6) mindestens eine radial verlaufende Doppelfalte (9) vorgesehen ist.
2. Filtereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfalte (9) in der Nähe der Knickfalte (1) oder der seitlichen Naht (6) verläuft.
3. Filtereinsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfalte (9) sich bis in die bodenseitige Naht (7) erstreckt.
4. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelfalte (9) sich bis zur Knickfalte (1) erstreckt.
5. Filtereinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz bei entfalteter Doppelfalte (9) insgesamt dem Format "2" eines Filtereinsatzhalters und bei aufgefalteter Doppelfalte (9) nur oberhalb der bodenseitigen Naht (7) dem größeren Format "4" eines Filtereinsatzhalters entspricht.
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