DE19501976A1 - Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel - Google Patents

Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel mit einer Antriebsvorrichtung, die an einem fest­ stehenden Teil der Möbel angeordnet und an verstellbaren Tei­ len der Möbel zur Veränderung der Liege- oder Schlafpositionen angelenkt ist. Die Verstelleinrichtung ist mit einem Hand­ schalter zur Steuerung der Verstellbewegungen versehen, der mit der Antriebsvorrichtung über eine flexible Leitung oder drahtlos verbunden ist und der für die Verstellbewegungen funktionsauslösende Schalter mit zugehörigen Tastelementen aufweist.
Eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art ist bei­ spielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 92 12 601.4 bekannt. In dieser Verstelleinrichtung ist eine Antriebsvor­ richtung vorgesehen, die zwei Motoren beinhaltet, wobei ein Motor zum Beispiel dem Antrieb des Kopfteiles eines Bettes und der andere Motor dem Antrieb des Fußteiles dieses Bettes dient. Beide Motoren dienen dabei je nach Drehrichtung dem An­ heben oder Absenken des jeweiligen Kopf oder Fußteiles. Die Drehrichtung wird bei den Motoren, die als Gleichstrommotoren ausgebildet sind, durch Anlegen einer unterschiedlich pola­ risierten Spannung realisiert. Die für das Betreiben der Moto­ ren erforderliche Betriebsspannung wird über eine Betriebs­ spannungsquelle, die an das Wechselstromnetz angeschlossen ist, bereitgestellt.
Die Steuerung der Motoren erfolgt über Schalter, die in einem Handschalter angeordnet sind, der über eine flexible Leitung mit der Antriebsvorrichtung verbunden ist. Diese Schalter sind durch Tastelemente, die aus dem Handschalter nach außen ge­ führt sind, betätigbar.
Ein Druck auf ein Tastelement führt zu einer Schalterbetäti­ gung, wodurch ein Steuerrelais erregt wird, welches den jewei­ ligen Antriebsmotor mit der dem Schalter entsprechenden Be­ triebsspannung beaufschlagt.
Der Handschalter ist bei bekannten Verstelleinrichtungen mit einer flachen quaderförmigen länglichen Form versehen und kann in aller Regel in der Hand gehalten mit einem Finger bedient werden.
Nachteilig ist es bei diesen bekannten Verstelleinrichtungen, daß die Handschalter, die sehr oft im Dunklen betätigt werden müssen, unbeleuchtet sind und die Bedienperson somit die Lage der Tastelemente erfühlen muß, was die Handhabung der Ver­ stelleinrichtung erheblich erschwert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verstell­ einrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel dahingehend auszubil­ den, daß die Handhabung des Handschalters mit einfachen kon­ struktiven und schaltungstechnischen Mitteln erheblich er­ leichtert werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tast­ elemente selbst und/oder ein die Tastelemente umgebender Teil des Handschalters aus lichtdurchlässigem Material bestehen. Auf der Innenseite der Teile aus lichtdurchlässigem Material ist ein elektrisches Leuchtelement angeordnet, das schaltbar mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
Somit wird es möglich, nach einer Schalterbetätigung durch das Leuchtelement eine Beleuchtung des Tastenfeldes und/oder des umgebenden Bereiches zu erzielen, wodurch die Erkennbarkeit und damit die Handhabbarkeit erheblich verbessert wird.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Leuchtelement über einen der funktionsauslösenden Schalter mit der Spannungsquelle verbunden.
Diese Ausgestaltung bietet insbesondere den Vorteil, daß keine zusätzlichen Schaltelemente erforderlich sind und eine Bedien­ person eine Beleuchtung des Handschalters erreichen kann, in­ dem sie einen Schalter betätigt. Danach kann sie sofort er­ kennen, welches der richtige Schalter für die beabsichtigte Betätigung wäre und diesen sodann drücken.
Eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß ein berührungs- oder bewegungsempfindlicher Schalter vor­ gesehen ist, über den das Leuchtelement mit der Spannungs­ quelle verbunden ist.
Ein derartiger berührungs- oder bewegungsempfindlicher Schal­ ter ermöglicht es, daß das Leuchtelement bereits aktiviert wird, wenn der Handschalter bewegt oder angefaßt wird. Somit ist es einer Bedienperson ohne weiteres möglich, bei einer beabsichtigten Verstellbewegung den Handschalter in die Hand zu nehmen, wodurch der berührungs- oder bewegungsempfindliche Schalter aktiviert wird und das Leuchtelement einschaltet. Danach ist die sofortige Erkennbarkeit der Tastelemente ge­ währleistet.
Zur Realisierung eines berührungsempfindlichen Schalters ist es möglich, diesen Schalter in Form eines Sensorschalters als elektronischen Schalter auszuführen, dessen Eingangsempfind­ lichkeit so gewählt ist, daß bei Berührung des Einganges eine Schaltfunktion ausführbar ist.
Da eine Bedienperson in aller Regel eine kapazitive Kopplung zur Erde aufweist, dient sie gewissermaßen als Antenne für alle elektrischen oder elektromagnetischen Felder, die sie um­ geben. Diese Felder induzieren über die kapazitive Kopplung der Bedienperson zur Erde eine Spannung, die über eine Berüh­ rung mit dem Eingang eines elektronischen Schalters an diesen angelegt wird. Mit ausreichend hoher Eingangsempfindlichkeit führt eine solche Eingangsspannung, die durch die Antennenwir­ kung der Bedienperson erzeugt wird, dazu, daß in einem elek­ tronischen Schalter der in aller Regel vorhandene Schalttran­ sistor in den Sättigungsbereich gelangt und somit eine Schalt­ funktion ausgeführt wird.
Zur Beaufschlagung des Einganges des elektronischen Schalters mit einer durch die Antennenwirkung hervorgerufenen Spannung der Bedienperson können zwei Möglichkeiten vorgesehen werden. Die erste Möglichkeit besteht darin, daß die Tastelemente und/oder die Oberfläche des Handschalters zumindest teilweise mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die mit dem Eingang des elektronischen Schalters verbunden ist. Dies ist eine Möglichkeit einer direkten Kontaktierung. Das heißt, daß die Handfläche der Bedienperson direkt mit dem Eingang des elektronischen Schalters verbunden wird und somit ganz sicher festgestellt werden kann, ob eine Bedienung des Handschalters erfolgen soll oder nicht. Denn nur bei einer beabsichtigten Bedienung wird eine Bedienperson den Handschalter in die Hand nehmen und damit den elektronischen Schalter aktivieren.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, unter der an sich elek­ trisch nicht leitfähigen Oberfläche des Handschalters und/oder der Tastelemente zumindest teilweise eine elektrisch leitfähi­ ge Schicht anzuordnen, die mit dem Eingang des elektronischen Schalters verbunden ist.
Bei dieser Ausführungsform wird keine direkte Kontaktierung des elektronischen Schalters erreicht. Allerdings besteht zwischen der Hautoberfläche der Bedienperson und der elek­ trisch leitfähigen Schicht unter der nicht leitfähigen Ober­ fläche des Handschalters eine weitere kapazitive Kopplung, die bei entsprechender Dimensionierung der Eingangsempfindlichkeit des elektronischen Schalters dazu führt, daß der elektronische Schalter aktiviert wird und somit das elektrische Leuchtele­ ment aufleuchten kann.
Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß nahezu jedmögliche Oberflächengestaltung des Handschalters realisiert werden kann.
Eine Ausführung eines bewegungsempfindlichen Handschalters sieht vor, daß der Schalter als Quecksilberwippe ausgebildet ist. Eine derartige Quecksilberwippe ist sehr bewegungs­ empfindlich. Das in einer bekannten Quecksilberwippe enthal­ tene Quecksilber wird bei einer entsprechenden Anordnung der Quecksilberwippe innerhalb des Handschalters schnell hin und her fließen, wobei die Kontakte, die das Leuchtelement zumin­ dest indirekt betätigen, jeweils geschlossen oder freigegeben werden. Somit kann eine solche Quecksilberwippe dazu genutzt werden, den Handschalter bewegungsempfindlich zu gestalten.
Eine weitere Ausführung eines bewegungsempfindlichen Schalters ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter aus einem ersten feststehenden und einem zweiten Kontakt besteht, wobei an dem zweiten Kontakt ein Gewicht befestigt ist, durch das der zwei­ te Kontakt den ersten Kontakt bei Bewegung des Handschalters kontaktierend bewegt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung eines berührungs- oder bewegungsempfindlichen Schalters sieht vor, daß zwischen dem Schalter und Leuchtelement angeordnet ein flankengesteuerter monostabiler Multivibrator mit dem geschalteten Ausgang des Schalters verbunden ist.
Da alle Schaltfunktionen, die über einen berührungs- oder bewegungsempfindlichen Schalter ausgelöst werden, relativ in­ stabil sind, was insbesondere beim Einsatz einer Quecksilber­ wippe deutlich wird, ist der Einsatz eines derartigen monosta­ bilen Multivibrators sehr von Vorteil. Wird beispielsweise beim Einsatz einer Quecksilberwippe nur ganz kurzzeitig eine Schaltfunktion ausgeführt, indem während der Bewegung das Quecksilber so hin und her fließt, daß nur für einen kurzen Zeitraum die Kontakte geöffnet oder geschlossen werden, so kann dies bei dem monostabilen Multivibrator zu einem Anspre­ chen führen, wobei dieser während der Zeit seines instabilen Zustandes das Leuchtelement einschaltet. Mit einer entspre­ chenden Wahl der Instabilitätszeit wird die beabsichtigte Leuchtzeit beeinflußt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Leuchtmittel als Lichtemittordiode ausgeführt ist.
Lichtemittordioden sind einerseits sehr energiesparende Leuchtmittel und andererseits strahlen sie ein sehr monochro­ mes Licht ab, welches durch eine gute Filterung zu einem deut­ lichen Unterscheiden zwischen Fremdlicht und beabsichtigtem Licht führt. Dies kann insbesondere dann von Vorteil sein, wenn die erfindungsgemäße Anordnung auch für eine leuchtende Bestätigungsanzeige eines betätigten Schalters Verwendung finden soll.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung sieht vor, daß jeder geschaltete Ausgang eines funktionsauslösenden Schalters, der mit einem Pol der Spannungsquelle verbunden ist, über je eine Entkopplungsdiode mit einer Seite ein und derselben Lichtemittordiode oder einer Reihenschaltung mehrerer Lichtemittordioden verbunden ist. Dabei weisen die Entkopplungsdioden und die Lichtemittordioden die gleiche Flußrichtung auf. Die Lichtemittordiode oder die Lichtemittordioden liegen über einen Vorwiderstand an dem anderen Pol der Spannungsquelle an.
Damit werden die Lichtemittordioden in gleicher Weise wie die dem funktionsauslösenden Schalter nachgeschalteten Relais mit einer Spannung beaufschlagt und können somit den Handschalter entsprechend der geometrischen Anordnung der Lichtemittordio­ den innerhalb des Handschalters beleuchten.
In besonders günstiger Art und Weise ist es dabei möglich, den Vorwiderstand der Lichtemittordioden in eine Reihenschaltung aus einem hoch- und einem niederohmigen Widerstand aufzuteilen und einen Kondensator vorzusehen, der zwischen der Seite der Entkopplungsdioden, die mit den Lichtemittordioden verbunden sind und der elektrisch leitenden Verbindung der beiden Vorwiderstände geschalten ist.
Dabei wird erreicht, daß bei jeder Schalterbetätigung die Lichtemittordioden aufleuchten und gleichzeitig der beschrie­ bene Kondensator aufgeladen wird, der sich auch nach dem Ende einer Schalterbetätigung noch über die Lichtemittordioden entlädt und somit für ein Nachleuchten der Leuchtfelder des Handschalters sorgt. Dieses Nachleuchten wird durch die Größe des Kondensators und der Größe der Vorwiderstände bestimmt.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Spannungs­ quelle als eine im Handschalter angeordnete separate Span­ nungsquelle ausgeführt ist.
Diese Ausgestaltung ist besonders dann von Vorteil, wenn Hand­ schalter von älteren Verstelleinrichtungen ausgetauscht werden sollen und der Bedienperson der Vorteil einer Beleuchtung des Handschalters ermöglicht werden soll.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Spannungsquelle in der Antriebsvorrichtung anzuordnen und die Betriebsspannung über Kabel in den Handschalter zu führen.
Dabei kann die Spannungsquelle als netzgebundene Spannungs­ quelle ausgeführt sein.
Insbesondere ist es zweckmäßig, die netzgebundene Spannungs­ quelle mit einer an sich bekannten Netzfreischaltung zu ver­ sehen.
Mit einer Schalterbetätigung wird damit erreicht, daß die netzgebundene Spannungsquelle, die bei Nichtgebrauch der Ver­ stelleinrichtung vom Netz vollständig getrennt wird, durch eine Relaisschalterbetätigung an das Netz angelegt wird, wo­ durch sich einerseits die Betriebsspannung aufbaut und ande­ rerseits die Leuchtelemente in dem Handschalter leuchten kön­ nen.
Es ist auch möglich, daß die Spannungsquelle aus einem Kon­ densator besteht, der durch eine weitere Spannungsquelle auf­ ladbar ist.
Insbesondere bei dem Einsatz einer an sich bekannten Netzfrei­ schaltung für eine netzgebundene Betriebsspannungsquelle wird ein Kondensator verwendet, der dem Einschalten der Netzfrei­ schaltung im Bedarfsfalle dient. Die Spannung dieses Konden­ sators kann zugleich auch verwendet werden, um die Leuchtele­ mente in dem Handschalter zu aktivieren, auch wenn noch kein Zuschalten der Netzspannung erfolgt ist.
Bei einer derartigen Ausgestaltung, bei der ein Kondensator als Spannungsquelle verwendet wird, ist es besonders günstig, diesen Kondensator durch die Betriebsspannungsquelle aufladbar zu gestalten.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spieles näher erläutert werden. Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Schaltungsanordnung eines Handschalters einer erfindungs­ gemäßen Verstelleinrichtung gemäß Anspruch 11 und 12.
Über einen Transformator 1 wird die Netzwechselspannung von 230 V auf eine Niedrigwechselspannung beispielsweise in der Größenordnung von 21 V heruntertransformiert. Diese Wechsel­ spannung wird über eine Gleichrichterbrücke 2 gleichgerichtet und liegt über eine Sicherung 3 an einem Glättungskondensator 4 an. In aller Regel sind die Bauelemente 1 bis 4 in der nicht näher dargestellten Antriebsvorrichtung angeordnet und über Kabel in den Handschalter 5 geführt.
Der Handschalter 5 besteht in nicht näher dargestellten Art und Weise aus einem lichtundurchlässigen Gehäuse, durch das Tastelemente, die lichtdurchlässig ausgestaltet sind, hin­ durchdringen. Unter diesen Tastelementen sind Schalter 6 an­ geordnet. Die geschalteten Enden der Schalter 6 führen in aller Regel über ein entsprechendes Kabel an die Relais 7 zur Motorsteuerung, die sich in der Antriebsvorrichtung befindet. Parallel dazu sind die geschalteten Ausgänge der Schalter 6 mit Entkopplungsdioden 8 verbunden.
Da in dem Ausführungsbeispiel an allen Schaltern 6 Plus-Poten­ tial anliegt, sind die geschalteten Seiten der Schalter 6 mit der Anode der Entkopplungsdioden 8 verbunden. Die Kathoden der Entkopplungsdiode 8 sind untereinander verbunden. Dieser ge­ meinsame Verbindungspunkt ist mit der Reihenschaltung 9 von Lichtemittordioden verbunden. Die Lichtemittordioden weisen dabei alle die gleiche Durchlaßrichtung wie die Entkopplungs­ dioden auf. Damit wird der Knoten, der alle Entkopplungsdioden 8 zusammenführt und der mit allen Kathoden der Entkopplungs­ dioden 8 verbunden ist, mit der anodischen Seite der Reihenschaltung 9 zusammengeschaltet.
Der Reihenschaltung 9 der Lichtemittordioden zugeordnet ist ein erster Vorwiderstand 10 und ein zweiter Vorwiderstand 11. Zwischen dem gemeinsamen Verbindungspunkt aller Kathoden der Entkopplungsdioden 8 und der elektrischen Verbindung zwischen dem ersten 10 und dem zweiten Vorwiderstand 11 ist ein Kondensator 12 geschaltet. Der zweite Vorwiderstand 2 ist mit dem Minus-Pol der Betriebsspannungsquelle, die aus den Bauteilen 1 bis 4 besteht, verbunden.
Wird bei der dargestellten Schaltungsanordnung einer der Schalter 6 betätigt, so wird Plus-Potential auf die Kopplungs­ dioden 8 und damit auch auf die Reihenschaltung von Lichtemit­ tordioden 9 gegeben. Über die Vorwiderstände 11 und 12 fließt somit ein Strom über die Lichtemittordioden 9, wodurch diese leuchten.
Die einzelnen Lichtemittordioden der Reihenschaltung 9 sind so angeordnet, daß sie unter den lichtdurchlässigen Tastelementen liegen und somit im Betätigungsfalle eines der Tastelemente alle Tastelemente leuchten, wodurch die Bedienung vereinfacht wird.
Die Bedienung wird weiterhin dadurch erleichtert, daß sich im Betätigungsfalle der Kondensator 12 auflädt und dann, wenn keiner der Schalter 6 eingeschaltet ist, in rückwärtiger Rich­ tung über die Lichtemittordioden entlädt, wodurch es zu einem deutlichen Nachleuchten der Lichtemittordioden auch nach einer Betätigung.
Bezugszeichenliste
1 Transformator
2 Gleichrichterbrücke
3 Sicherung
4 Glättungskondensator
5 Handschalter
6 Schalter
7 Relais
8 Entkopplungsdiode
9 Reihenschaltung von Lichtemittordioden
10 Erster Vorwiderstand
11 Zweiter Vorwiderstand
12 Kondensator.

Claims (19)

1. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel mit einer Antriebsvorrichtung, die an einem feststehenden Teil der Möbel angeordnet und an verstellbaren Teilen der Möbel zur Veränderung der Liege- oder Schlafpositionen angelenkt ist und die mit einem Handschalter zur Steuerung der Verstell­ bewegungen versehen ist, der mit der Antriebsvorrichtung über eine flexible Leitung oder drahtlos verbunden ist und der für die Verstellbewegungen funktionsauslösende Schal­ ter mit zugehörigen Tastelementen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastelemente und/oder ein die Tastelemente umgebender Teil des Handschal­ ters (5) aus lichtdurchlässigem Material bestehen und daß auf deren Innenseite ein elektrisches Leuchtelement (9) angeordnet ist, das schaltbar mit einer Spannungsquelle (1; 2; 3; 4) verbunden ist.
2. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Leuchtelement (9) über einen der funktionsauslö­ senden Schalter (6) mit der Spannungsquelle (1; 2; 3; 4) verbunden ist.
3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein berührungs- oder bewegungsempfindlicher Schalter vorgesehen ist, über den das Leuchtelement (9) mit der Spannungsquelle (1; 2; 3; 4) verbunden ist.
4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter als elek­ tronischer Schalter ausgeführt ist, dessen Eingangs­ empfindlichkeit so gewählt ist, daß bei Berührung des Einganges eine Schaltfunktion ausführbar ist.
5. Verstelleinrichtung für Sitz oder Schlafmöbel nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Tastelemente und/oder die Oberfläche des Hand­ schalters (5) zumindest teilweise mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist, die mit dem Eingang des elektronischen Schalters verbunden ist.
6. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der an sich elektrisch nicht leitfähigen Oberfläche des Handschalters (5) und/oder der Tastelemente zumindest teilweise eine elektrisch leitfähige Schicht angeordnet ist, die mit dem Eingang des elektronischen Schalters verbunden ist.
7. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) als Quecksilberwippe ausgebildet ist.
8. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (6) aus einem ersten feststehenden und einem zweiten Kontakt besteht, wobei an dem zweiten Kontakt ein Gewicht befestigt ist, durch das der zweite Kontakt den ersten Kontakt bei Bewegung des Handschalters (5) kontaktierend bewegt.
9. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem Schalter (6) und dem Leuchtelement (9) angeordnet ein flankengesteuerter monostabiler Multivibrator mit dem geschalteten Ausgang des Schalters (6) verbunden ist.
10. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Leuchtelement (9) als Lichtemittordiode ausgeführt ist.
11. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 2 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder geschaltete Ausgang eines funktionsauslösenden Schalters (5), der mit einem Pol der Spannungsquelle (1; 2; 3; 4) verbunden ist, über je eine Entkopplungsdiode (8) mit einer Seite ein und derselben Lichtemittordiode oder einen Reihenschaltung (9) mehrerer Lichtemittordioden verbunden ist, wobei die Entkopp­ lungsdioden (8) und die Lichtemittordioden die gleiche Flußrichtung aufweisen, und daß die Lichtemittordiode oder die Lichtemittordioden über einen Vorwiderstand (11; 12) an dem anderen Pol der Spannungsquelle (1; 2; 3; 4) anliegen.
12. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorwiderstand (11; 12) in eine Reihenschaltung aus einem hoch- (10) und einem niederohmigen (11) Widerstand besteht und ein Kondensator (12) zwischen der Seite der Entkopplungsdioden (8), die mit den Lichtemittordioden (9) verbunden sind und der Verbindung der beiden Vorwiderstän­ de (10; 11) geschalten ist.
13. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannungsquelle als eine im Handschalter (5) angeordnete separate Spannungsquelle ausgeführt ist.
14. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (1; 2; 3; 4) in der Antriebsvorrichtung angeordnet ist und die Betriebsspannung über Kabel in den Handschalter (5) geführt wird.
15. Verstelleinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (1; 2; 3; 4) als netzgebundene Spannungsquelle ausgeführt ist.
16. Verstelleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die netzgebundene Span­ nungsquelle (1; 2; 3; 4) mit einer Netzfreischaltung ver­ sehen ist.
17. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannungsquelle aus einer Bat­ terie besteht.
18. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannungsquelle aus einem Kon­ densator besteht, der durch eine weitere Spannungsquelle aufladbar ist.
19. Verstelleinrichtung für Sitz- oder Schlafmöbel nach An­ spruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator durch die Betriebsspannungsquelle der Antriebsvorrichtung aufladbar ist.
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