DE19524746A1 - Eingabetastatur - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Eingabetastatur nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist bereits aus der DE-OS
41 20 975 eine Eingabetastatur bekannt, bei der mehrere
Bedienelemente in Form von Drucktasten in Griffmulden einer
Handauflage angebracht sind und mittels denen eine
Bedienperson Eingaben zur Steuerung einer Anzeigeeinrichtung
ausführen kann. Aus der EP 373 387 ist eine portable
Eingabevorrichtung bekannt, die eine Vielzahl von Tasten
aufweist. Dabei sind mehr Drucktasten vorhanden, als die
Bedienperson für die Ausführung einer einzigen Eingabe
benötigt.
Die erfindungsgemäße Eingabetastatur mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß ein Bedienelement für einen momentan anstehenden
Bedienungsvorgang auf der Eingabetastatur von der
Bedienperson weg einziehbar ist, wenn es für den
Bedienungsvorgang nicht benötigt wird. Dadurch steigert sich
die Übersichtlichkeit der Eingabetastatur. Dies ist
insbesondere dann von Vorteil, wenn ein schnelles Auswählen
und Bedienen der Eingabetastatur unter die Aufmerksamkeit
der Bedienperson von der Eingabetastatur ablenkenden
Bedingungen notwendig ist. Solch eine Eingabetastatur ist
daher insbesondere für die Bedienung elektrische Geräte im
Innenraum eines Kraftfahrzeugs vorteilhaft einsetzbar.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Eingabetastatur möglich.
Durch das Zurückziehen des Bedienelements bis hinter die
Frontplatte wird das Bedienelement optisch und haptisch ganz
von der Bedienperson entfernt. Dadurch verringert sich die
Gefahr einer Fehlbedienung.
Weist die Aussparung eine Abdeckung auf, die beim Einziehen
des Bedienelements die Aussparung abdeckt, so ist der
Innenraum des Gehäuses auch bei eingezogenem Bedienelement
zuverlässig vor Umwelteinflüssen, wie beispielsweise das
Eindringen von Schmutz oder Flüssigkeiten, geschützt.
Ist die Abdeckung elastisch und gelangt selbsttätig in, vor
oder hinter die Aussparung, so ist kein zusätzlicher
Mechanismus notwendig, um für eine zuverlässige Abdeckung
der Aussparung zu sorgen.
Weist das Bedienelement ein Kopfstück auf, welches in die
dem Bedienelement zugeordnete Aussparung paßt, so ist beim
Einziehen des Bedienelements mit sehr einfachen Mitteln eine
besonders ebene Oberfläche der Frontplatte erreichbar, so
daß die Bedienbarkeit des Geräts weiterhin verbessert wird.
Dies gilt insbesondere dann, wenn das Kopfstück eine plane
Vorderseite aufweist.
Ist das Bedienelement in Abhängigkeit von der Reihenfolge
von von der Bedienperson ausgeführten Betätigungen der
Bedienelemente einziehbar, so kann die Bedienperson durch
die Eingabe beispielsweise selbst bestimmen, welches der
Bedienelemente eingezogen werden soll. Außerdem kann mittels
einer Steuerung anhand der Eingaben der Bedienperson
festgestellt werden, welche Bedienelemente der Bedienperson
zur Verfügung gestellt werden sollen und welche
Bedienelemente die Bedienperson nicht benötigt. Dadurch läßt
sich ein adaptives Angebot der aus der Frontplatte
herausragenden Bedienelemente erreichen.
Die Anordnung einer Beleuchtungseinrichtung an dem
Bedienelement bringt den Vorteil mit sich, daß die
Bedienperson bespielsweise über einen schnellen Blick auf
die Beleuchtungseinrichtung erkennen kann, ob das zugehörige
Bedienelement aus- oder eingefahren und damit zur Bedienung
bereitsteht oder nicht. Die Beleuchtungseinrichtung ist aber
ebenso zur Beleuchtung des Bedienelements einsetzbar. Die
Beleuchtungseinrichtung ist somit insbesondere für die
Bedienung der Eingabetastatur bei Dunkelheit vorteilhaft.
Wenn dem Bedienelement eine Anzeigevorrichtung zugeordnet
ist und die auf der Anzeigevorrichtung angezeigte
Information in Abhängigkeit von Betätigungen der
Bedienelemente umschaltbar ist, so können zum einen
Informationen über den Einziehzustand des Bedienelements
angezeigt zum anderen aber auch verschiedene Funktionen dem
Bedienelement nacheinander zugeordnet und gleichfalls
angezeigt werden. Dadurch gestaltet sich die Eingabetastatur
noch flexibler.
Die Ausgestaltung der Einziehvorrichtung mit einem
Stellmotor stellt ein besonders stabiles und kräftiges
Einziehsystem für Bedienelemente dar.
Die Ausgestaltung der Einziehvorrichtung mit einem Hubmagnet
dient einem besonders reibungsfreien Einziehen des
Bedienelements. Außerdem ist diese Einziehvorrichtung
besonders geräuscharm.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines einziehbaren
Bedienelements im ausgefahrenen Zustand,
Fig. 2 das Bedienelement aus Fig. 1 im eingezogenen
Zustand,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für ein
einziehbares Bedienelement im eingezogenen Zustand,
Fig. 4 das Bedienelement aus Fig. 3 im ausgefahrenen
Zustand,
Fig. 5 eine Ansicht einer mit mehreren Bedienelementen
bestückten Frontplatte,
Fig. 6 eine Ansicht einer mit mehreren Bedienelementen
bestückten Frontplatte mit teilweise eingezogenen
Bedienelementen.
In Fig. 1 ist eine Frontplatte 4 dargestellt, die eine
Aussparung 3 aufweist. Auf der einen Seite der Aussparung 3
sind zwei Abdeckungen 5 in Form von elastischen Lappen
angeordnet. Ein Bedienelement in Form einer Drucktaste 1
weist ein stabförmiges Betätigungselement 32 auf, welches
durch die Aussparung 3 ragt. Auf der Seite mit den
Abdeckungen 5 geht das stabförmige Betätigungselement 32 in
ein Kopfstück 6 über, über das die Drucktaste 1 manuell
betätigbar ist. Auf der gegenüberliegenden Seite der
Frontplatte 4 ist ein Schaltergehäuse 15 angeordnet, in das
das stabförmige Bedienelement 32 eintaucht. Im
Schaltergehäuse 15 ist ein Schalt- oder Tastmechanismus
vorhanden, welcher per se bekannt ist und daher hier nicht
näher erläutert wird. Am stabförmigen Bedienungselement 32
ist außerdem ein Anschlagteller 13 vorhanden, an dem sich
eine Spiralfeder 14 abstützt, deren anderes Ende sich am
Schaltergehäuse 15 abstützt. Das Schaltergehäuse 15 weist
außerdem zwei Schalteranschlüsse 16 auf, die über je ein
Anschlußkabel 17 mit Anschlußkontakten 18 in der Wandung
eines Gehäuses 23 verbunden sind. Das Gehäuse 23 ist an der
Frontplatte 4 befestigt und umgibt das Schaltergehäuse 15
sowie eine Einziehvorrichtung 2. Die Einziehvorrichtung 2
weist einen Stellmotor 9 auf, der mit einem Schneckenantrieb
ein Ritzel 22 antreibt, das mit einer Zahnstange 20 kämmt,
die einstückig mit dem Schaltergehäuse 15 ausgebildet ist.
Zwischen der Zahnstange 20 und dem Schaltergehäuse 15
verläuft eine Führungsschiene 19, auf der das
Schaltergehäuse 15 mit der Zahnstange 20 bei einem Antrieb
über das Ritzel 22 je nach Antriebsrichtung vorwärts oder
rückwärts bewegt wird.
Die Funktionsweise der oben beschriebenen Anordnung wird im
Zusammenhang mit der Fig. 2 erläutert, in der dieselbe
Numerierung vorgenommen wurde, wie in Fig. 1.
Durch Verdrehen des Schneckenantriebs des Stellmotors 9
bewegt das Ritzel 22 die Zahnstange 20 in translatorischer,
in etwa parallel zur Führungsschiene 19 verlaufender
Richtung. Wird das Schaltergehäuse 15 mit dem stabförmigen
Betätigungselement 32 dabei nach hinten bewegt, so wird das
stabförmige Betätigungselement 32 mit dem Kopfstück 6 so
weit in das Gehäuse 23 eingezogen, bis das Kopfstück 6
hinter die Aussparung 3 gelangt. Dabei gelangen die
Abdeckungen 5 selbsttätig vor die Aussparung 3. Somit ist
das stabförmige Betätigungselement 32 mit dem Kopfstück 6
vor dem Zugriff durch eine Bedienperson geschützt. Die
Drucktaste 1 ist somit nicht mehr für die Bedienung
zugänglich. Beim Zurückfahren der Drucktaste 1 werden die
beiden Anschlußkabel 17, welche in Form von Spiralkabeln
ausgeführt sind, zusammengedrückt und behalten ihre Funktion
zum elektrischen Anschluß der Drucktaste 1 bei. Im
umgekehrten Falle wird über eine entgegengesetzte
translatorische Bewegung die Drucktaste 1 mit dem
Schaltergehäuse 15 entlang der Führungsschiene 19 nach vorne
bewegt, so daß dabei das Kopfstück 6 die beiden Abdeckungen
5 beiseite drückt und durch die Aussparung 3 und damit die
Frontplatte 4 hindurchstößt. Dadurch ragt das Kopfstück 6
der Drucktaste 1 aus der Frontplatte 4 so heraus, so daß
eine Bedienung durch die Bedienperson möglich ist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines als
Drucktaste 1 ausgebildeten Bedienelements dargestellt.
Gleiche Teile wurden auch in dieser Figur mit gleichen
Bezugsziffern wie in den anderen Figuren bezeichnet. Das
dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den
in den Fig. 1 und 2 gezeigten Darstellungen durch
folgende Unterschiede:
Anstelle des Stellmotors 9 ist ein Hubmagnet 10 in Form eines Elektromagneten fest im Gehäuse 23 angeordnet, der zwei Magnetkontakte 31 aufweist, mit denen dem Elektromagneten 10 elektrischer Strom zuführbar ist. Anstelle der Zahnstange 20 weist das Schaltergehäuse 15 einen Haltewinkel 28 auf, an dem ein Permanentmagnet 29 befestigt ist. Auf der dem Permanentmagnet 29 gegenüberliegenden Seite des Haltewinkels 28 ist eine Kontaktplatte 27 angeordnet. Gegenüber von der Kontaktplatte 27 befinden sich zwei Kontaktpunkte 26, welche Teil eines Stromkreises für eine Beleuchtungseinrichtung 12 darstellen. Die Beleuchtungseinrichtung 12 ist in Form einer Leuchtdiode ausgeführt, welche in einem Durchbruch in der Frontplatte 4 angeordnet ist. Die Anschlußleitungen der Beleuchtungseinrichtung 12 führen einmal direkt und einmal über die beiden Kontaktpunkte 26 zu Leuchtmittelkontakten 30 im Gehäuse 23, über die der, Leuchtdiode 12 Strom zuführbar ist. Das Kopfstück 6 der Drucktaste 1 weist an dessen Vorderseite 7 eine Anzeigevorrichtung 8 in Form einer LCD-Anzeige auf. Das Schaltergehäuse 15 weist eine Kontaktleiste 24 auf, die mit der LCD-Anzeige 8 verbunden ist und der zur Ansteuerung der LCD-Anzeige 8 dienende Signale zuführbar sind. Zur Erläuterung der Funktionsweise wird auf die mit denselben Bezugszeichen versehene Fig. 4 Bezug genommen.
Anstelle des Stellmotors 9 ist ein Hubmagnet 10 in Form eines Elektromagneten fest im Gehäuse 23 angeordnet, der zwei Magnetkontakte 31 aufweist, mit denen dem Elektromagneten 10 elektrischer Strom zuführbar ist. Anstelle der Zahnstange 20 weist das Schaltergehäuse 15 einen Haltewinkel 28 auf, an dem ein Permanentmagnet 29 befestigt ist. Auf der dem Permanentmagnet 29 gegenüberliegenden Seite des Haltewinkels 28 ist eine Kontaktplatte 27 angeordnet. Gegenüber von der Kontaktplatte 27 befinden sich zwei Kontaktpunkte 26, welche Teil eines Stromkreises für eine Beleuchtungseinrichtung 12 darstellen. Die Beleuchtungseinrichtung 12 ist in Form einer Leuchtdiode ausgeführt, welche in einem Durchbruch in der Frontplatte 4 angeordnet ist. Die Anschlußleitungen der Beleuchtungseinrichtung 12 führen einmal direkt und einmal über die beiden Kontaktpunkte 26 zu Leuchtmittelkontakten 30 im Gehäuse 23, über die der, Leuchtdiode 12 Strom zuführbar ist. Das Kopfstück 6 der Drucktaste 1 weist an dessen Vorderseite 7 eine Anzeigevorrichtung 8 in Form einer LCD-Anzeige auf. Das Schaltergehäuse 15 weist eine Kontaktleiste 24 auf, die mit der LCD-Anzeige 8 verbunden ist und der zur Ansteuerung der LCD-Anzeige 8 dienende Signale zuführbar sind. Zur Erläuterung der Funktionsweise wird auf die mit denselben Bezugszeichen versehene Fig. 4 Bezug genommen.
Anstelle des Stellmotors 9 aus den Fig. 1 und 2 dient
hier der Hubmagnet 10 zur Bewegung des Schaltergehäuses 15
mit der Drucktaste 1 entlang der Führungsschiene 19. Bei
entsprechender Ansteuerung ist das Magnetfeld des
Hubmagneten 10 gleichsinnig wie das Magnetfeld des
Permanentmagneten 29 gepolt, so daß entgegengesetzt gepolte
Magnetpole einander gegenüberliegen und sich anziehen.
Dadurch bewegt sich das Schaltergehäuse 15 und die
Drucktaste 1 in das Gehäuse 23 hinein. Dabei ist das
Kopfstück 6 der Drucktaste 1 so ausgebildet, daß dessen
Vorderseite 7 mit der Anzeigevorrichtung 8 im eingezogenen
Zustand bündig mit der Frontplatte 4 abschließt.
Gleichzeitig mit der Bewegung des Schaltergehäuses 15 mit
dem Haltewinkel 28 in das Gehäuse 23 hinein löst sich die
Kontaktplatte 27 von den beiden Kontaktpunkten 26, so daß
keine leitfähige Verbindung mehr zwischen den beiden
Kontaktpunkten 26 besteht. Dadurch wird der Stromkreis für
die Leuchtdiode 12 geöffnet und das Licht der Leuchtdiode 12
erlischt. Die Leuchtdiode 12 dient somit als
Bedienbarkeitsanzeige für die Drucktaste 1. Die
Anzeigevorrichtung bzw. LCD-Anzeige 8 ist dafür geeignet,
unterschiedliche Informationen für die Bedienperson zur
Verfügung zu stellen. So ist es insbesondere möglich, die
mit dieser Drucktaste 1 gerade aktivierbare oder
deaktivierbare Funktion auf der Anzeigevorrichtung 8
anzuzeigen.
In Fig. 5 ist die Frontplatte 4 mit in verschiedenen Reihen
angeordneten verschiedenen Bedienelementen 1, 11, 21
dargestellt. Die in der obersten Reihe angeordneten
Bedienelemente 1 sind dabei als erfindungsgemäß versenkbare
Bedienelemente 1 ausführt, von denen zwei mit
Anzeigevorrichtungen 8 versehen sind. Die in der mittleren
Reihe angeordneten Bedienelemente 11 sind dagegen nicht
versenkbar, aber mit an ihrer Frontseite angeordneten
Anzeigevorrichtungen 8 ausgestattet, so daß wechselnde
Anzeigen und damit Funktionen der Bedienelemente 11
anzeigbar und eingebbar sind. Die in der untersten Reihe
angeordneten Bedienelemente 21 sind nichteinziehbare
Bedienelemente 21 mit einer festbleibenden Funktion.
In Fig. 6 ist dieselbe Anordnung in einem weiteren Zustand
gezeigt, wobei dieser sich von dem in der Fig. 5
dargestellten Zustand dadurch unterscheidet, daß die in der
obersten Reihe angeordneten Bedienelemente 1 allesamt in
ihre inaktive Position zurückgezogen wurden. Zwei der
Bedienelemente 1 sind dabei in der in der Fig. 3
dargestellten Ausführungsform ausgebildet, d. h. ihre
Anzeigevorrichtungen 8 schließen im eingezogenen Zustand
bündig mit der Frontplatte 4 ab. Das dritte einziehbar
gestaltete Bedienelement 1 ist dagegen in der in der Fig. 2
dargestellten Ausführungsform ausgebildet. Im eingezogenen
Zustand sind daher die Abdeckungen 5 zu sehen. Auf den in
der mittleren Reihe angeordneten Bedienungselementen 11 mit
Anzeigevorrichtungen sind in diesem Ausführungsbeispiel
andere Symbole als in Fig. 5 dargestellt, was die
Auswählbarkeit von anderen Funktionen darstellen soll.
Die dargestellte Frontplatte mit den Bedienelementen 1, 11,
21 vereint also verschiedene Prinzipien für die Eingabe zur
Bedienung eines Geräts. Die drei Typen von Bedienelementen
1, 11, 21 sind je nach Verwendungszweck für ein bedienbares
Gerät miteinander beliebig kombinierbar, so daß
beispielsweise der An/Aus-Schalter als nichteinziehbares
Bedienelement 21 gestaltet ist und diese Funktion stets
angeboten wird, während zum Beispiel Bedienelemente 1, 11,
21 für ein Kassettenlaufwerk bei ausgeschaltetem
Kassettenlaufwerk entweder eingezogen werden oder durch
Umschalten der Anzeigevorrichtung 8 für andere Funktionen
eingesetzt werden. Anhand der Reihenfolge der Betätigungen
der Bedienelemente 1, 11, 21 ist mittels einer hier nicht
näher beschriebenen Steuerung festlegbar, welche
Bedienelemente 1, 11, 21 für eine nun mögliche, nächste
Betätigung der Bedienelemente 1, 11, 21 der Bedienperson zur
Auswahl anzubieten sind. Dabei kann von der Steuerung zum
einen berücksichtigt werden, welche Funktionen als nächstes
überhaupt auswählbar sind und zum anderen, welche
Bedienelemente 1, 11, 21 die Bedienperson mit welcher
Häufigkeit auswählt. Beispielsweise werden dann selten
gewählte Bedienelemente 1, 11, 21 eingezogen und nur auf
entsprechenden Wunsch, z. B. durch Betätigung eines
Bedienelements 1, 11, 21 mit der Funktion alle eingezogenen
Bedienelemente 1, 11, 21 auszufahren, wieder zur Auswahl
angeboten.
Als Beleuchtungseinrichtung 12 für das einziehbare
Bedienelement 1 ist anstelle der Leuchtdiode ebenso jede
andere Beleuchtungsquelle geeignet. Diese kann nicht nur zur
Zustandsanzeige für die Lage des Bedienelements 1 sondern
auch zur Beleuchtung des Bedienelements 1 und/oder der
Anzeigevorrichtung 8 dienen. Die Umschaltung des
Leuchtzustandes der Beleuchtungseinrichtung 12 kann dabei
auch auf andere als in den Fig. 1 bis 4 dargestellten
Weise erfolgen, beispielsweise mittels eines Reed-Kontakts.
Die Anzeigevorrichtung 8 kann ebenso als LED-, ELD- oder
sonstige Anzeige ausgebildet sein und kann nicht nur auf dem
Kopfstück 6 angeordnet sein sondern ebenso an einer anderen
Stelle, wie beispielsweise neben dem Bedienelement 1. Die
Bewegung des Bedienelements 1 kann ebenso über andere
mechanische Komponenten erfolgen, so etwa über einen
Kettenantrieb, Federwirkung oder einen Schwenkmechanismus.
Das Bedienelement 1 ist nicht auf die Ausgestaltung als
Taster oder Schalter beschränkt. Vielmehr ist es ebenso
vorgesehen, Drehregler, Hebel oder andere Eingabemittel in
der Frontplatte 4 versenkbar zu gestalten.
Weiter vorgesehen ist es, die Beleuchtung der Bedienelemente
so anzuordnen, daß sie automatisch beim Einziehen des
Bedienelements 1 hinter bzw. in die Frontplatte 4
ausgeschaltet wird. Dazu kann z. B. ein Lichtleiter dienen,
der Licht an einer Einkoppelstelle empfängt und es zur
Vorderseite des Bedienelements 1 leitet, wo es zur
Beleuchtung dient. Die Einkoppelstelle ist dann so
ausgestaltet, daß sie sich beim Versenken des Bedienelements
1 aus dem Lichtkegel einer Lichtquelle bewegt, so daß das
Licht der Lichtquelle nicht mehr auf die Einkoppelstelle
fällt. Dazu kann die Einkoppelstelle als lichtdurchlässige
Aussparung in einer lichtundurchlässigen Abdeckschicht auf
dem Bedienelement 1 ausgebildet sein.
Außerdem kann der Hubmagnet 10 auch noch zusätzlich zur
Erzeugung der Verstellkraft für den Versenk- bzw.
Ausfahrvorgang zur Erzeugung der Rückstellkraft eingesetzt
werden, die in den Fig. 1 bis 4 durch die Spiralfedern 14
ausgeübt wird. Dazu läßt sich in vorteilhafter Weise die
Wechselwirkung zwischen Hubmagnet 10 und dem Permanentmagnet
29 durch Abstoßung ausnützen.
Claims (10)
1. Eingabetastatur mit mehreren Bedienelementen (1, 11, 21),
die durch Aussparungen (3) in einer Frontplatte (4) zu einer
Bedienperson hin ragen, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eines der Bedienelemente (1) mittels einer
Einziehvorrichtung (2) in die ihm zugeordnete Aussparung (3)
hinein und von der Bedienperson weg, einziehbar ist.
2. Eingabetastatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Bedienelement (1) durch die ihm
zugeordnete Aussparung (3) bis hinter die Frontplatte (4)
einziehbar ist.
3. Eingabetastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem wenigstens einen Bedienelement (1) zugeordnete
Aussparung (3) eine Abdeckung (5) aufweist, die beim
Einziehen des Bedienelements (1) die Aussparung (3) abdeckt.
4. Eingabetastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (5) elastisch ist und selbsttätig in die
die Aussparung (3) abdeckende Lage gelangt.
5. Eingabetastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das wenigstens eine Bedienelement (1) ein Kopfstück (6)
aufweist, welches in die dem Bedienelement (1) zugeordnete
Aussparung (3) paßt und daß das Bedienelement (1) soweit in
die Aussparung (3) hinein einziehbar ist, bis das Kopfstück
(6) bündig mit der Frontplatte (4) abschließt.
6. Eingabetastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Bedienelement (1) in
Abhängigkeit von der Reihenfolge von von der Bedienperson
ausgeführten Betätigungen der Bedienelemente (1, 11, 21)
einziehbar ist.
7. Eingabetastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem wenigstens einen Bedienelement
(1) eine Beleuchtungseinrichtung (12) angeordnet ist, die in
Abhängigkeit vom Einziehzustand des Bedienelements (1)
umschaltbar ist.
8. Eingabetastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem wenigstens einen Bedienelement
(1) eine Anzeigevorrichtung (8) angeordnet ist und daß die
auf der Anzeigevorrichtung (8) angezeigte Information in
Abhängigkeit von der Reihenfolge von von der Bedienperson
ausgeführten Betätigungen der Bedienelemente (1, 11, 21)
und/oder vom Einziehzustand des wenigstens einen
Bedienelements (1) umschaltbar ist.
9. Eingabetastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung (1) einen
Stellmotor (9) umfaßt.
10. Eingabetastatur nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehvorrichtung einen
Hubmagnet (10) umfaßt.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19524746A DE19524746A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Eingabetastatur |
GB9614175A GB2303252B (en) | 1995-07-07 | 1996-07-05 | Input keyboard |
JP8176923A JPH0927245A (ja) | 1995-07-07 | 1996-07-05 | 入力キーボード |
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DE19524746A DE19524746A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Eingabetastatur |
Publications (1)
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ID=7766236
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19524746A Withdrawn DE19524746A1 (de) | 1995-07-07 | 1995-07-07 | Eingabetastatur |
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Country | Link |
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JP (1) | JPH0927245A (de) |
DE (1) | DE19524746A1 (de) |
GB (1) | GB2303252B (de) |
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