DE19501943C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung einer verbrauchten, schwefelsäurehaltigen Beizlösung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung einer verbrauchten, schwefelsäurehaltigen BeizlösungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Regene
rierung einer verbrauchten, schwefelsäurehaltigen Beizlö
sung, bei dem aus der verbrauchten und aus einem Beizbe
hälter abgezogenen Beizlösung nach Abkühlung in einem
Wärmeaustauscher in einem nachgeordneten Kristaller Ei
sensulfat auskristallisiert und über eine Siebschleuder
als Eisen(II)-Sulfat-Heptahydrat abgetrennt und die re
generierte Beizlösung über den Wärmeaustauscher wieder
dem Beizbehälter zugeführt wird und bei dem der in dem
Kristaller entstehende Wasserdampf in einem Kondensator
abgekühlt und das dabei entstehende Kondensat abgezogen
wird sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens.
In vielen Fällen wird Schwefelsäure in einer schwefelsäu
rehaltigen Beizlösung zum Entzundern von Stahl verwendet.
Dies hängt damit zusammen, daß Schwefelsäure billiger als
Salzsäure ist und leichter regeneriert werden kann, wobei
das dabei gebildete Eisensulfat durch Einstellung ent
sprechender Bedingungen hinsichtlich Temperatur, Schwefel
säure- und Eisenkonzentration aus der verbrauchten Beizlö
sung abgeschieden werden kann.
Zur Regenerierung verbrauchter, schwefelsäurehaltiger Beiz
lösungen werden häufig sogenannte Kristallisationsverfahren
eingesetzt, wie sie beispielsweise aus der GB-PS 670 085
und den "Fachberichten Hüttenpraxis Metallverarbeitung",
14. Jahrgang, 1976, Seiten 1119 bis 1126 bekannt sind.
Diese Kristallisationsverfahren basieren auf den Löslich
keitsverhältnissen im Dreistoffsystem Wasser, Schwefelsäure
und Eisensulfat. Das Eisensulfat zeigt mit steigender Tem
peratur eine zunehmende Löslichkeit und kristallisiert beim
Abkühlen der gesättigten, säurehaltigen Beizlösung aus.
Durch Regenerieren der verbrauchten, schwefelsäurehaltigen
Beizlösung mit Hilfe der Kristallisation wird verhindert,
daß freie Schwefelsäure neutralisiert werden muß. Beim Ab
scheiden des Eisensulfats als Eisen(II)-Sulfat-Heptahydrat
ist kein Neutralisationsmittel erforderlich, so daß mit
einem solchen Regenerier- bzw. Aufbereitungsverfahren die
Abwassersituation erheblich verbessert und eine Verminde
rung der Salzfracht erreicht wird. Nachteilig werden bei
den bekannten Kristallisationsverfahren die hohen Investi
tions- und Betriebskosten und das durch die Kondensation
entstehende Abwasser angesehen. Bei den Anlagen zur Durch
führung einer solchen Regenerierung wird die zu regene
rierende Beizlösung vor der Kristallisationseinrichtung
abgekühlt, wobei die dabei gewonnene Wärme zur Aufheizung
der regenerierten Beizlösung verwendet wird. Die Nachschär
fung der Beizlösung bzw. die Zudosierung von frischer
Schwefelsäure erfolgt entweder in einem der Kristallisa
tionseinrichtung vorgeordneten Wärmeaustauscher oder nach
der Kristallisation.
In der Zeitschrift "Stahl und Eisen" 83 (1963), Nr. 14,
ist auf den Seiten 842-850 ein "Verfahren zum Aufbereiten
von Beizlösungen" beschrieben. Dort ist auf Seite 844 offen
bart, daß durch die Zugabe von Schwefelsäure die Löslich
keit des Eisensulfats unabhängig von der Temperatur ab
nimmt. Gleichzeitig wird dort aber auch ausgeführt, daß
die Säurekonzentration in der aufbereiteten Beizlösung
und die Säurekonzentration des Beizbades von der Tempera
tur abhängig sind, die bei der Abkühlung erreicht werden
kann. Daraus folgt, daß die Veränderung der Löslichkeit
des Eisensulfats immer auch im Zusammenhang mit der Tem
peratur betrachtet werden muß. Bei unterschiedlichen Tem
peraturen liegen somit zwangsläufig ganz andere Löslich
keitsverhältnisse vor. Eine Kreislaufführung des Konden
sats ist hier nicht vorgesehen. Ferner ist hier offen
bart, daß der regenerierten Beize, außer Schwefelsäure,
auch Wasser zugegeben werden muß, von dem ein Teil durch
die kondensierten Brüden gedeckt werden kann.
Ähnliches offenbart auch die DE-OS 16 21 648. Hier ist
ein Aufbereitungsverfahren für bei Metallbehandlungspro
zessen anfallende Spülabwässer beschrieben, bei dem der
kondensierte Brüdendampf als Reinwasser dem Spülwasser
in einer Spülvorrichtung wieder zugesetzt wird. Dies ist
auf ein Verfahren zur Regenerierung einer verbrauchten,
schwefelsäurehaltigen Beizlösung der eingangs beschrie
benen Gattung nicht übertragbar, da hier nur sauberes
Kondensat mit einem entsprechenden Leitfähigkeitswert
wieder verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren zum Regenerieren einer verbrauchten, schwefelsäu
rehaltigen Beizlösung aufzuzeigen, durch welches die Be
triebskosten bei der Kristallisation reduziert werden und
bei gleichzeitiger Vereinfachung der Anlage eine Verwertung
des Kondensates bzw. des Destillates möglich ist. Darüber
hinaus soll die Zugabe an Frischsäure optimiert und das
Entstehen von Abwasser vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei
einem Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung vorge
schlagen, daß die abgezogene, verbrauchte Beizlösung vor
ihrem Eintritt in den Wärmeaustauscher, in einem Mischer
durch geregelte Zugabe von frischer Schwefelsäure in Ab
hängigkeit von der Zusammensetzung der Beizlösung aufkon
zentriert wird, daß das Kondensat im Kreislauf geführt
und kontinuierlich gekühlt sowie das Flüssigkeitsniveau
des in dem Kondensator entstehenden Kondensats automatisch
überwacht wird und daß das überschüssige Kondensat in Ab
hängigkeit von seinem Leitwert bedarfsweise dem Beizbehäl
ter und/oder einem dem Beizbehälter nachgeordneten Spülbe
hälter zugeführt wird.
Durch ein solches Verfahren kann die Zugabe von frischer
Schwefelsäure optimiert werden. Die Kondensation ermög
licht eine wirtschaftliche Absenkung der Temperatur im
Kondensator und damit eine wesentliche Vereinfachung des
Kühlungssystems. Bei gleichzeitiger Vereinfachung der An
lage zur Durchführung des Verfahrens werden die Betriebs
kosten reduziert. Durch die Kreislaufführung arbeitet das
Verfahren abwasserfrei, und es tritt keine nennenswerte
Erhöhung der Investitionskosten auf.
Weitere Merkmale eines Verfahrens gemäß der Erfindung sowie
einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind in
den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich
nung in vereinfachter Weise dargestellten Verfahrensschemas
näher erläutert.
In dieser Zeichnung sind von einer Anlage zum Entzundern
eines Stahlbandes 1 ein Beizbehälter 2 und ein Spülbehäl
ter 3 gezeigt, durch die das Stahlband 1 kontinuierlich be
wegt wird. Dabei wird darauf hingewiesen, daß in der Praxis
meist mehrere Beizbehälter 2 und Spülbehälter 3 kaskadenar
tig mehrfach hintereinander angeordnet sind. Der Spülbehäl
ter steht über eine Leitung 4 mit dem Beizbehälter 2 in
Verbindung. Der Beizbehälter 2 enthält eine schwefelsäure
haltige Beizlösung, während der Spülbehälter 3 mit Wasser
gefüllt ist. Während des Entzunderungs- bzw. Beizvorganges
reichert sich die Beizlösung mit Eisen an und muß beim Er
reichen einer bestimmten Konzentration aufbereitet bzw.
regeneriert werden. Dabei wird die verbrauchte Beizlösung
über eine Leitung 5 aus dem Beizbehälter 2 abgezogen und
einem Mischer 6 zugeführt. In dem Mischer 6 wird der ver
brauchten Beizlösung über eine Leitung 7 frische Schwefel
säure zudosiert. Dadurch erhöht sich die Säurekonzentra
tion, während gleichzeitig die Eisenlöslichkeit absinkt.
Bei der Zudosierung der frischen Schwefelsäure in dem
Mischer 6 wird sogenannte Lösungswärme frei, die zu einer
weiteren bzw. zusätzlichen Erwärmung der verbrauchten
Beizlösung führt.
Von dem Mischer 6 gelangt die verbrauchte Beizlösung zu
einem Wärmeaustauscher 8, in dem die verbrauchte Beizlösung
durch kühlere, bereits regenerierte Beizlösung abgekühlt
wird, während gleichzeitig die regenerierte Beizlösung er
wärmt wird. Von dem Wärmeaustauscher 8 wird die jetzt abge
kühlte, verbrauchte Beizlösung in einen Kristaller 9 gelei
tet. Dieser Kristaller 9 wird über eine Leitung 10, die mit
einem Mischkondensator 11 in Verbindung steht, und eine Lei
tung 12 mit Vakuum beaufschlagt. Dieses Vakuum wird durch
einen abgekühlten Kondensatstrom 16 aufrechterhalten und mit
Hilfe von kleinen Dampfstrahlern 13 und einer Vakuumpumpe
14 unterstützt.
In dem Kristaller 9 tritt durch das Vakuum eine Absenkung
der Siedetemperatur der verbrauchten Beizlösung ein. Da
keine Wärme von außen zugeführt wird, wird das Wasser der
verbrauchten Beizlösung aufgrund der Verdampfungswärme ent
zogen, wodurch die verbrauchte Beizlösung weiter abgekühlt
wird. In vorteilhafter Weise entspricht dabei das Vakuum
dem Dampfdruck des Wassers bei der gewünschten bzw. ange
strebten Endtemperatur der verbrauchten Beizlösung. Der
Vakuum-Kristaller 9 kann dabei aus mehreren, nicht darge
stellten Stufen bestehen, in denen die Abkühlung auf eine
Temperatur von 0°-5° Celsius erfolgt. Der dabei entste
hende Wasserdampf bzw. die mit Wasser gesättigte Luft, die
auch als Brüden bezeichnet wird und geringfügig verunrei
nigt sein kann, entweicht über die Leitung 10 in den Misch
kondensator 11, in dem durch Umwälzung von gekühltem Kon
densat über eine Leitung 15 eine Brüdenkondensation er
folgt. Das über die Leitung 15 zugeführte Kühlmedium wird
über eine Leitung 16 mit einer Pumpe 17 und einem Kühler 18
im Kreislauf geführt. Dabei ist dem Kühler 18 ein Kühlag
gregat 19 zugeordnet, das für eine wirtschaftliche Kühlung
des im Kreislauf geführtem Mediums sorgt. Als Kühlaggregat
kann ein Kältewassersatz oder eine Wärmepumpe eingesetzt
werden. Im Winter ist der Betrieb mit Kühlwasser,
Brauch- oder Oberflächenwasser möglich. Der Kühler 18 und das Kühl
aggregat 19 sind mit einem Kältesolekreislauf verbunden.
Durch die Kondensation der Brüden steigt das Flüssigkeits
niveau im Mischkondensator 11. Dem Mischkondensator 11 ist
nun ein Niveaumesser 20 zugeordnet, der bei Überschreitung
eines vorgegebenen Niveaus das Öffnen eines Ventiles 21
steuert, so daß eine überschüssige Flüssigkeitsmenge abge
führt werden kann. Die Qualität des Kühlmediums bzw. des
Kondensates bzw. des Destillates wird über einen in die
Leitung 16 eingesetzten Leitfähigkeitsmesser 22 überwacht.
In Abhängigkeit vom ermittelten Leitfähigkeitswert wird
die überschüssige, als Wasser zu bezeichnende Flüssigkeit
entweder vorzugsweise über eine Leitung 23 dem Spülbehäl
ter 3 oder alternativ über eine Leitung 24 dem Beizbehäl
ter 1 zum Ausgleich von Verdunstungsverlusten zugeführt.
Die noch aus dem Mischkondensator 11 über die Leitungen 12
austretenden nicht kondensierbaren Bestandteile werden in
Oberflächenkondensatoren 25 niedergeschlagen durch die
Hilfsdampfstrahler 13 abgesaugt und die noch verbleibenden
inerten Gase werden durch die Vakuumpumpe 14 zunächst über
einen Tropfenabscheider 26 und dann ins Freie geleitet.
Durch die Vakuumverdampfung des Wassers im Kristaller 9
wird die Bildung von Heptahydrat begünstigt. Von dem
Kristaller 9 gelangt die abgekühlte Beizlösung, die nun
ein Kristallbrei ist, über eine Leitung 27 zu einem Ein
dicker 28 und dann zu einer Siebschleuder 29. Hier wird
das kristallisierte Eisen (II)-Sulfat-Heptahydrat abge
trennt, welches ein hochwertiges Produkt darstellt und
beispielsweise zur Erzeugung von komplexen Eisen-Zyan-Salzen,
als Flockungsmittel in der Abwassertechnik, zur
Herstellung von Gasabsorptionsmasse und zur Herstellung
von Schwefelsäure verwendet werden kann.
Von der Siebschleuder 29 und vom Eindicker 28 gelangt die
regenerierte Beizlösung über Leitungen 30 und 32 zu dem
Wärmeaustauscher 8, in dem sie bei gleichzeitiger Abküh
lung der verbrauchten Beizlösung erwärmt wird. Anschlie
ßend wird die regenerierte bzw. aufbereitete Beizlösung
über eine Leitung 31 wieder in den Beizbehälter 2 zurück
geführt.
Sowohl in der Leitung 5 als auch in der Leitung 31 sind Meß
fühler angeordnet, die mit einer Meßeinrichtung 33 verbun
den sind. Diese Meßeinrichtung 33 analysiert den Eisen- und
Säuregehalt sowohl der verbrauchten Beizlösung als auch der
regenerierten Beizlösung und erfaßt beide Volumenströme. In
Abhängigkeit von den gemessenen Werten kann ein Ventil 34 in
der Leitung 7 zur Zudosierung der frischen Schwefelsäure ge
steuert geöffnet werden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Regenerierung einer verbrauchten, schwe
felsäurehaltigen Beizlösung, bei dem aus der verbrauch
ten und aus einem Beizbehälter abgezogenen Beizlösung
nach Abkühlung in einem Wärmeaustauscher in einem nach
geordneten Kristaller Eisensulfat auskristallisiert und
über eine Siebschleuder als Eisen(II)-Sulfat-Heptahydrat
abgetrennt und die regenerierte Beizlösung über den Wär
meaustauscher wieder dem Beizbehälter zugeführt wird und
bei dem der in dem Kristaller entstehende Wasserdampf in
einem Kondensator abgekühlt und das dabei entstehende
Kondensat abgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die abgezogene, verbrauchte Beizlösung vor ihrem
Eintritt in den Wärmeaustauscher, in einem Mischer
durch geregelte Zugabe von frischer Schwefelsäure in
Abhängigkeit von der Zusammensetzung der Beizlösung
aufkonzentriert wird, daß das Kondensat im Kreislauf
geführt und kontinuierlich gekühlt sowie das Flüssig
keitsniveau des in dem Kondensator entstehenden Konden
sats automatisch überwacht wird und daß das überschüs
sige Kondensat in Abhängigkeit von seinem Leitwert dem
Beizbehälter und/oder einem dem Beizbehälter nachgeord
neten Spülbehälter zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugabe des Kondensats in den Beizbehälter und/oder
Spülbehälter in Abhängigkeit von den Verdunstungs
verlusten gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kondensator und in dem Kristaller über eine
Vakuumpumpe und mindestens einen Dampfstrahler ein
Vakuum erzeugt und aufrechterhalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren abwasserfrei betrieben wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche 1-4, bestehend aus min
destens einem Beizbehälter und mindestens einem Spül
behälter, einem Wärmeaustauscher, einem Kristaller und
einem Kondensator, wobei der Wärmeaustauscher über eine
Abzugsleitung und eine Zuführleitung mit dem Beizbehäl
ter verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der zum Wärmeaustauscher (6) führenden Abzugs
leitung (5) ein Mischer (6) zur gesteuerten automa
tischen Zudosierung von frischer Schwefelsäure angeord
net ist und daß der Kondensator (11) über eine Kreis
laufleitung (16) mit einem Kühler (18) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Abzugsleitung (5) und die Zuführleitung (31)
mit einer Meßvorrichtung (33) verbundene Meßfühler ein
gesetzt sind und die Meßvorrichtung (33) über eine
Steuerleitung mit einem Dosierventil (34) für die
frische Schwefelsäure verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Kondensator (11) eine Niveausteuerung (20, 21)
zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE1995101943 DE19501943C2 (de) | 1995-01-24 | 1995-01-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Regenerierung einer verbrauchten, schwefelsäurehaltigen Beizlösung |
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GB670085A (en) * | 1947-11-06 | 1952-04-16 | O Fakler & Adam Reunis Soc | Improvements in circulatory systems for the regeneration of spent solutions from thepickling of ferrous metals |
DE1621648A1 (de) * | 1966-05-18 | 1971-07-22 | Siemens Ag | Aufbereitungsverfahren fuer bei Metallbehandlungsprozessen abfallende Spuelabwaesser |
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1995
- 1995-01-24 DE DE1995101943 patent/DE19501943C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19501943A1 (de) | 1996-07-25 |
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