DE1950129A1 - Tauchanker-Hubmagnet - Google Patents

Tauchanker-Hubmagnet

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DE1950129A1
DE1950129A1 DE19691950129 DE1950129A DE1950129A1 DE 1950129 A1 DE1950129 A1 DE 1950129A1 DE 19691950129 DE19691950129 DE 19691950129 DE 1950129 A DE1950129 A DE 1950129A DE 1950129 A1 DE1950129 A1 DE 1950129A1
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DE
Germany
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lifting magnet
dynamo
plunger
iron strips
armature
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Christian Buerkert
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Description

Christian Bürkert ,
7119 Ingelfingen
Tauchanker-Hubmagnet
Die [Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Tauchanker-Tlubmagneten naeli der Auslegeschrift 1 287 693.
Werden derartige Tauchanker-Hubmagnete beispielsweise für den Antrieb von Hydraulikschiebern oder dergl. benutzt, so können die Arbeite kerne von Öl umgeben sein, insbesondere sind sie es dann, wenn der !Magnet in den druckdichten Kreis mit einbezogen ist. Die hohe Druckfestigkeit ist ein wesentlicher Vorzug des erfindungsgemäßen Hubmagneten. Die Abdichtung gegen das hydraulische System wird durch die Druckfestigkeit einfacher und die Lebensdauer steigt durch die Schmierung außerordentlich.
Ein gewisser Nachteil der im Öl laufenden Arbeitskerne ist darin zu sehen, daß sie wegen der erforderlichen Verdrängung des Öles vom Arbeitsluftspalt auf die andere Seite des Kernes und umgekehrt eine gewisse Dämpfung hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit erfahren. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist es bekannt, den Arbeitskern mit Längsnuten, oder Bohrungen zu versehen.
Bei Arbeitskernen nach der obengenannten Auslegeschrift bereitet das Einfräsen von Nuten oder das Bohren von Längskanälen insofern gewisse Schwierigkeiten, als die lameliierten Kernbleche durch die Zerspanungsoperationen unterbrochen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Arbeitskern zu gestalten, bei welchem die Fräs- oder Bohroperationen entfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß* der Arbeitskern in an sich bekannter Weise aus flachen Dynamoeisenstreifen zusammengesetzt und verbunden ist, wobei die Eisensird fen in ihrer Breite Bo gestaltet sind, daß Längskanäle für den Ausgleich der Flüssigkeit entstehen.
Dabei werden die Dynamoeisenstreifen durch Niete miteinander verbunden. Die bei Wecliselstrommagneten auftretenden unerwünschten Wirbelstromverluste werden in der t;rfindungsgemäßen Ausführung "d at lurch
109815/1184 "2'
klein gehalten, daß die einzelnen Dynamoeisenstreifen gegeneinander durch Kleben, Gießen oder dergleichen elektrisch isoliert sind. Dem gleichen Zwecke dient die Isolation der Niete durch Oxydation, Lacküberzug oder zwischengelegte Isolierröhrchen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einfach herzustellenden Streifenabschnitten ein wechselstromgerechter Arbeitskern entsteht, der sich in einem unter Flüssigkeitsdruck stehenden Rohr rasch bewegen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Während Figur 1 einen Längsschnitt durch den Erfindungsgegenstand zeigt, veranschaulicht Figur 2 eine Draufsicht. .- \
Die inneren Kernbleche 1 sind über Deckbleche 2, die in vorteilhafter Weise etwas stärker gehalten sind mittels der Niete 3 zu einem kornpakten Körper verbunden. Bei harter Beanspruchung1" kann es vorteilhaft sein, sowohl die inneren Kernbleche 1 als auch die äußeren Deckbleche 2 miteinander zusätzlich durch Klebemittel, Gießharze und dergl. zu verbinden.
Eine weitere wesentliche Verbesserung des Arbeitskernes wird dadurch erzielt, daß die Niete 3 an ihrer Oberfläche durch Oxydation, einen Lacküberzug oder durch ein dazwischen geschobenes Isolierrohr von den Dynamoeisenblechen gegen Wirbelströme isoliert sind. Die Bohrung 4 kann zur Aufnahme eines Stössels, einer Feder oder dergl. dienen.
Damit der Arbeitskern einen möglichst geringen magnetischen Widerstand aufweist und sich gleichzeitig im Rohr gut führt, sind die inneren Kernbleche 1 sowie die äußeren Deckbleche 2 gemeinsam zu einem runden Körper überdreht.
10981671184

Claims (4)

Patentansprüche
1. Tauchanker-Hubmagne1 nach der Auslegeschrift 1 287 693 mit einem
Arbeiiskern aus flachen J Jynamoeisens 'reifen, die in an sich bekannter Weise zusammengesetzt und verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisens1 reifen in ihrer Breite so gestaltet sind, daß liängskanäle für den Ausgleich der Flüssigkeil entstehen.
2. Tauchanker-Hubmagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dynamoeisenstreifen miteinander durch Niefe verbunden sind.
3. Tauchanker-Hubmagnet nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekenn ζ eic linet, daß die Dynamoeisenstreifen zusätzlich durch Kleben, Gießen oder dergl. mi'einander verbunden und gegenseitig isoliert sind.
4. Tauchanker-llubmagnet nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Niete gegen die Dynamoeisenstreifen durch Oxydation, Lackuberzug oder zwischengelegte Tsolierröhrchen "gegen Wirbelströme isoliert sind.
1098Ί5/Π84
Lee r s e i f e
DE19691950129 1967-02-02 1969-10-04 Tauchanker-Hubmagnet Pending DE1950129A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110867A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 Eks Elektromagnetik Dr. Scheuerer Kg, 7143 Vaihingen Gleichstrommagnet

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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