DE19500312C2 - Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt - Google Patents
Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegtInfo
- Publication number
- DE19500312C2 DE19500312C2 DE1995100312 DE19500312A DE19500312C2 DE 19500312 C2 DE19500312 C2 DE 19500312C2 DE 1995100312 DE1995100312 DE 1995100312 DE 19500312 A DE19500312 A DE 19500312A DE 19500312 C2 DE19500312 C2 DE 19500312C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cemetery
- grave
- shafts
- drainage
- areas
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/10—Restraining of underground water by lowering level of ground water
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
- E04H13/001—Accessories for grave sites, e.g. liners, covers, vault lowering devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei
denen zumindest ein unterer Teil der vorhandenen Grabschächte unter dem
Wasserspiegel liegt.
In der Vergangenheit war es häufig üblich, Bestattungsflächen dort anzulegen, wo
eine landwirtschaftliche Nutzung des Bodens durch Acker- oder Viehwirtschaft
ungünstig oder überhaupt nicht möglich war. Dies führte dazu, daß Friedhöfe in
Gegenden angelegt wurden, in denen sehr hohe Grundwasserstände oder
Stauwasserstände vorhanden sind. Wenn Leichen jedoch unterhalb des
Wasserspiegels beerdigt werden oder nach dem Beerdigen der Leichen der
Wasserspiegel über das Niveau des Sarges ansteigt, wird ein normaler
biologischer Abbau der Leichen behindert.
Vor allem beim Anlegen von Friedhöfen in wasserundurchlassigem Erdmaterial
entsteht beim Ausheben der Gräber zwangsläufig eine Zisterne, was dazu führt,
daß sich Wasser im Grabschacht sammelt und die beerdigte Leiche sich
permanent im Wasser befindet. Hierdurch wandeln sich die körpereigenen Fette
zu Wachs um, - in diesem Fall spricht man von sog. Wachsleichen -. Dies führt
dazu, daß in manchen Gegenden nach Ablauf der normalen Liegezeit, sowie den
entsprechenden Übergangszeiten die Leichen nach nahezu 20 Jahren größtenteils
noch erhalten sind. Eine Wiederbelegung der Gräber ist daher problematisch.
Die heute für eine Bestattung geltenden Hygienerichtlinien fordern eine 2,50
Meter tiefe Grund- und Stauwasser freie Zone. Da dies bei den angesprochenen
Friedhofsflächen nicht gewährleistet werden kann, müßten diese Friedhöfe
geschlossen werden, und es müßten neue Flächen zum Anlegen von Friedhöfen
ausgewiesen werden. Insbesondere in dicht besiedelten Gebieten ist ein
Ausweisen von neuen Friedhofsflächen meistens nicht einfach und mit
langwierigen behördlichen Verfahren verbunden. Außerdem kann die vorhandene
Infrastruktur aus Friedhofskapelle, Parkplätzen und weiteren spezifischen
Einrichtungen nicht weiter verwendet werden, wenn neue Flächen ausgewiesen
werden müssen, die sich an die bisherigen Flächen nicht anschließen können.
Letztendlich ist eine Friedhofsfläche aber auch eine Kulturstätte, die von der
Bevölkerung als solche angenommen und gewertet wird und daher nicht einfach
durch eine andere Fläche ersetzt werden kann.
Diese Situation führte zu der Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, das zum
Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der
Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Friedhofsfläche Gräben mit einer
Tiefe von etwa einem Meter, die geringer ist als die vorhandene Grabschacht
tiefe, ausgehoben werden, auf der dadurch entstehenden Bodenfläche eine
Drainage verlegt wird und die Friedhofsfläche etwa 1,5 Meter hoch mit wasser
durchlässigem Material aufgefüllt wird, so daß ein neuer Grabschacht oberhalb
der Drainage gegraben werden kann.
Dieses neue Verfahren ermöglicht es, auf einer vorhandenen unbrauchbar
gewordenen Friedhofsfläche erneut Leichen zu bestatten, ohne die dort liegenden,
noch nicht verwesten Leichen aus den Gräbern herausnehmen zu
müssen. Das Erdmaterial wird auf der Friedhofsfläche beim Ausheben der
Gräben nur so weit weggeräumt, daß die am Boden der Grabschächte liegenden
Leichen unberührt bleiben. Da die Grabschächte meistens eine Tiefe von 1,80
Meter haben, ist bei einer Abräumtiefe von 1 Meter sichergestellt, daß die
Bodenbearbeitungsmaschinen nicht mit Leichenresten in Berührung kommen. Die
Kombination aus Ausheben von Gräben, Drainage und Auffüllen mit
wasserdurchlässigem Material ermöglicht es, neue Gräber in wasser
durchlässigem Material oderhalb der bisherigen Grabstätten anzulegen.
Wenn die Friedhofsfläche 1,5 Meter hoch mit wasserdurchlässigem Material
aufgefüllt wird, ergibt sich bei einer Grabentiefe von 1 Meter eine Erhöhung des
Geländes von 1,5 Meter. Eine derartige Erhöhung ermöglicht es, die vorhandene
Infrastruktur, die auf der ehemaligen Geländehöhe angelegt ist zu erhalten. Über
wenige Stufen oder eine leicht ansteigende Ebene ist somit von der
Friedhofskapelle oder den Parkplätzen die Ebene, auf der die Gräber liegen, zu
erreichen.
Als Drainagerohre eignen sich vor allem mit Kokosfasern und/oder
Polypropylenfasern umgebene gelochte HDPE-, Steinzeug- oder PVC-Drain-
Rohre mit einem Durchmesser von 100 mm, die mit Gefälle verlegt werden und
das Wasser zu senkrechten Drainschächten mit einem Durchmesser von
beispielsweise 315 mm führen. Die Drainschächte sind vorzugsweise zwischen
den Grabschächten so angeordnet, daß ihre oberen Öffnungen im Bereich der
zwischen den Gräbern verlaufenden Wege liegen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die gesamte Friedhofsfläche auf
einmal saniert werden. In vielen Fällen ist jedoch vorteilhaft, den Friedhof in
mehreren Abschnitten zu sanieren, die in Anlehnung an die Liegezeiten festgelegt
werden. Dadurch kann der Friedhofsbetrieb auch während der
Sanierungsmaßnahme weiterlaufen.
Ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemäße Verfahren wird im folgenden
anhand der Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen senkrechten Schnitt durch eine Friedhofsfläche, die im
linken Teil der Zeichnung noch unsaniert und im rechten Teil der Zeichnung
saniert dargestellt ist.
Auf der linken Seite der Figur ist die Friedhofsfläche 1 mit einem Grabschacht
2 dargestellt, dessen unterer Teil 3 unter dem Wasserspiegel 4 liegt. Der
Grabschacht 2 hat eine Tiefe 5 von etwa 1,8 Metern und eine Breite 6 von etwa
1 Meter. Da der Wasserspiegel 4 im oberen Bereich des Grabschachtes 2
verläuft, liegt der im Grabschacht befindliche Sarg 7 unter dem Wasserspiegel,
was zu den weiter oben beschriebenen hygienischen Problemen führt.
Im vorliegenden Fall liegt der Grabschacht 2 in einer Geschiebelehmschicht 8,
die fast wasserundurchlässig ist. Bei Regenfällen sammelt sich daher das Wasser
im Grabschacht, der wie eine Zisterne wirkt, wodurch der Wasserspiegel weit
über dem Sarg 7 liegt. Das Verfahren ist jedoch auch für wasserdurchlässige
Schichten geeignet, in denen der Wasserspiegel oberhalb des Sarges verläuft.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel werden als erster Verfahrensschritt in
einem Teilbereich der Friedhofsfläche Gräben bis zu einer Tiefe 9 von etwa 1
Meter ausgehoben, um in einem weiteren Schritt auf der dadurch entstehenden
Bodenfläche 10 eine Drainage 11 zu verlegen. Die Drainage 11 besteht aus
waagerechten, mit Kokosfasern und Polypropylenfasern ummantelten, gelochten
HDPE-, Steinzeug- oder PVC-Rohren 12, die das Drainagewasser zu senkrechten
Drainageschächten 13 führen. Die Drainageschächte 13 weisen an ihrem unteren
Ende einen Sandfang 14 auf und können am oberen Ende mit einem Deckel 15
verschlossen werden.
In einem dritten Verfahrensschritt wird die Friedhofsfläche 1 auf einer Höhe 17
von etwa 1,50 Meter mit wasserdurchlässigem Material 16 aufgefüllt. Auf der
sanierten Friedhofsfläche, die jetzt 1,50 Meter höher liegt als die unsanierte
Friedhofsfläche, können nun neue Grabschächte 18 angelegt werden, die die
übliche Tiefe 19 von 1,8 Metern und die übliche Breite 20 von 1 Meter
aufweisen. Ein derartiger Grabschacht 18 liegt dann noch etwa 70 Zentimeter
oberhalb der Fläche, auf der die Drainage 11 liegt und dies gewährleistet, daß
der Grabschacht 18 mit Sicherheit oberhalb des abgesenkten Grundwasserspiegels
21 liegt.
Auf der erhöhten Friedhofsfläche können Wege angelegt werden, die
vorzugsweise so geführt werden, daß die Öffnungen 15 der Drainageschächte 13
im Bereich der Wege liegen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Sanieren einer Friedhofsfläche (1), bei der zumindest ein
unterer Teil (3) der vorhandenen Grabschächte (2) unter dem
Wasserspiegel (4) liegt,
- 1. indem auf der Friedhofsfläche (1) Gräben mit einer Tiefe (9) von etwa einem Meter, die geringer ist als die vorhandene Grabschachttiefe (5), ausgehoben werden,
- 2. auf der dadurch entstehenden Bodenfläche (10) eine Drainage (11) verlegt wird und
- 3. die Friedhofsfläche (1) etwa 1,5 Meter hoch mit wasserdurchlässigem Material (16) aufgefüllt wird, so daß ein neuer Grabschacht (18) oberhalb der Drainage (11) gegraben werden kann.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drainage
(11) Rohre (12) aufweist, die mit Kokosfasern und/oder
Polypropylenfasern umgeben sind.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den vorgesehenen Grabschächten (18) Drainageschächte (13) angeordnet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100312 DE19500312C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995100312 DE19500312C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19500312A1 DE19500312A1 (de) | 1996-07-18 |
DE19500312C2 true DE19500312C2 (de) | 1999-10-28 |
Family
ID=7751092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995100312 Expired - Fee Related DE19500312C2 (de) | 1995-01-07 | 1995-01-07 | Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19500312C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ATE294305T1 (de) * | 2001-07-16 | 2005-05-15 | Manfred Dr Hilgart | Verfahren zur sanierung von gräbern |
DE50301422D1 (de) * | 2003-04-17 | 2005-11-24 | Gerhard Suckfuell | Wiederverwendbare Grabkammer und Bestattungsvorrichtung |
PL1786997T3 (pl) * | 2004-09-06 | 2009-12-31 | Tony Linder & Partner Ag | Sposób sanitacji i ponownego zakładania grobów ziemnych oraz instalacja do pochówku do ziemi |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287809C (de) * | ||||
DE1912488U (de) * | 1962-09-29 | 1965-03-18 | Kurt Willner | Draenrohr aus kunststoff. |
DE3313053A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-11-15 | Eduard Luxemburg Colangelo | Vorrichtung zum schutz von drainagerohren |
DE9109652U1 (de) * | 1991-08-03 | 1991-10-24 | Ackermann, Günther, 7141 Möglingen | Grabkammer |
-
1995
- 1995-01-07 DE DE1995100312 patent/DE19500312C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE287809C (de) * | ||||
DE1912488U (de) * | 1962-09-29 | 1965-03-18 | Kurt Willner | Draenrohr aus kunststoff. |
DE3313053A1 (de) * | 1983-04-12 | 1984-11-15 | Eduard Luxemburg Colangelo | Vorrichtung zum schutz von drainagerohren |
DE9109652U1 (de) * | 1991-08-03 | 1991-10-24 | Ackermann, Günther, 7141 Möglingen | Grabkammer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19500312A1 (de) | 1996-07-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1902137A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Anlegen von Draenage-Dichtungsschuerzen im Boden | |
DE3419163A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abdichtung gegen deponie-sickerwasser | |
DE8112126U1 (de) | Matte, insbesondere als Unterbauschicht für einen künstlichen Rasen | |
DE19500312C2 (de) | Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt | |
DE2253906A1 (de) | Gartenanlage | |
DE2250057C3 (de) | Halb in das Erdreich eingelassener Speicherbehälter für flüssige Produkte | |
DE2415023A1 (de) | Im gelaende errichtbarer damm | |
DE69902088T2 (de) | Konsolidierungsverfahren für bodenschicht mit niedriger durchlässigkeit | |
DE3534327C1 (en) | Prefabricated container forming coffin-receiving vault - comprises GRP trough and lid with perimeter holes allowing air circulation | |
DE60022526T2 (de) | Modularer dränageblock | |
WO1995000264A1 (de) | Verfahren zur behandlung von kontaminierten böden, vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE19525590C2 (de) | Herstellung einer Baugrube mit Verankerungen unterhalb des Grundwasserspiegels | |
DE4433517C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer unterirdischen Oberflächenwassernutzungs- und Entsorgungsanlage sowie Oberflächenwassernutzungs- und Entsorgungsanlage | |
EP1786997B1 (de) | Verfahren zum sanieren und neuanlegen von erdbestattungs-gräben sowie anlage für erdbestattungen | |
DE4424212A1 (de) | Verfahren zur Befestigung von Hängen | |
EP0791702B1 (de) | Erdgrab ausgekleidet mit einer Grabhülle zum beschleunigten biologischen Abbau organischer Substanz in wassergesättigten bzw. temporär wasserführenden Böden | |
DE102015005518B4 (de) | Verfahren zur Aufforstung / Bepflanzung / Rekultivierung von unfruchtbaren Böden (Wüsten und wüstenähnlichen Böden) | |
DE29715802U1 (de) | Schluckbrunnen | |
DE20206800U1 (de) | Infrastruktur-Kanal | |
EP1277898B1 (de) | Verfahren zur Sanierung von Gräbern | |
DE3600699A1 (de) | Bodenplattensystem zur verringerung des regenabflusses von wegen und plaetzen in die kanalisation | |
EP0528124B1 (de) | Grabkammer | |
DE69715779T2 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Durchlässigkeitserzeugung in einer Schlitzwand | |
DE19539109A1 (de) | Drainage für Grabstätten-Feld | |
DE4405395A1 (de) | Erdbestattungs-Grabstätte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |