DE4405395A1 - Erdbestattungs-Grabstätte - Google Patents
Erdbestattungs-GrabstätteInfo
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- DE4405395A1 DE4405395A1 DE19944405395 DE4405395A DE4405395A1 DE 4405395 A1 DE4405395 A1 DE 4405395A1 DE 19944405395 DE19944405395 DE 19944405395 DE 4405395 A DE4405395 A DE 4405395A DE 4405395 A1 DE4405395 A1 DE 4405395A1
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H13/00—Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B11/00—Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Agronomy & Crop Science (AREA)
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- Cultivation Of Plants (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Erdbestattungs-Grabstätte.
Erdbestattete Leichen sollen in einem bestimmten Zeitraum,
der beispielsweise 15 Jahre sein kann, verwesen. Der Verwe
sungszeitraum bei einer erdbestatteten Leiche dient teil
weise in gesellschaftlichen Rechtsordnungen als Zeitmaß, ab
wann eine menschliche Leiche keine Leiche im Sinne der be
treffenden Rechtsordnung mehr ist. Die Bedeutung der Defi
nition einer Leiche und insbesondere des Zeitraumes, ab
wann eine Leiche keine Leiche mehr ist, besitzt erhebliche
praktische Auswirkungen. Denn für die Behandlung von Lei
chen bestehen bestimmte restriktive Vorschriften, deren
Beachtung beispielsweise bei der Wiederbelegung von Grab
stätten auf Friedhöfen erhebliche Probleme aufwerfen kann.
Ist in einer Rechtsordnung beispielsweise der vorstehend
als Beispiel genannte 15-jährige Verwesungszeitraum im vor
genannten Sinne definitionsbestimmend für eine Leiche, so
läßt sich bei bestimmten Bodenbeschaffenheiten von Fried
höfen in dieser Zeitspanne noch keine vollständige Ver
wesung erreichen. Die Ursachen hierfür bestehen unter ande
rem in folgendem.
Durch Grund- oder Schichtwasser im Grabstättenerdreich sind
die Leichen von einer Luftzufuhr, die für die Verwesung von
wesentlicher Bedeutung ist, abgeschlossen. Weiterhin sind
die Grabstätten-Bodenschichten unterhalb der oben liegenden
Humusschicht meist an Bakterien verarmt, weil dort eine
hierfür erforderliche Luftzirkulation bis zu den Leichen
hin, bzw. zunächst zu dem sie umgebenden Sarg hin, fehlt.
Begrenzt eine Rechtsordnung die Definition einer mensch
lichen Leiche auf 15 Jahre nach Eintritt des Todes bzw.
nach Bestattung der Leiche mit der Folge, daß eine Fried
hofs-Grabstätte nach dieser Zeit neu belegt werden kann, so
wirft eine innerhalb dieses Zeitraumes noch nicht verweste
Leiche in der Praxis ein bisher noch nicht in befriedigen
der Weise zu lösendes Problem auf.
Hier eine Verbesserung zu schaffen, ist das Ziel der vor
liegenden Erfindung. Durch diese sollen insbesondere auch
gesetzliche Bodenschutzvorschriften und Auflagen erfüllt
werden können.
Nach dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruchs 1 wird
dieses Ziel durch einen die Verwesung der bestatteten Lei
che beschleunigenden Aufbau der Grabstätte erreicht.
Eine wesentliche Maßnahme in diesem Sinne besteht darin,
das zwischen Sohle und Oberfläche des Grabes liegende Erd
reich mit Belüftungselementen zu bestücken.
Durch diese Maßnahme wird eine verwesungsfördernde Belüf
tung des Grabstätten-Erdreiches bis zur Leiche hin bzw. zu
nächst bis zu dem die Leiche umgebenden Sarg hin erreicht.
Durch die vorgeschlagene Maßnahme wird auch die Verrottung
des in der Regel aus Holz bestehende Sarg gefördert, was
wiederum für eine rasche Verwesung der Leiche notwendig
ist.
Die Belüftungselemente für das Erdreich einer Grabstätte
können zweckmäßigerweise etwa senkrecht von der Grabober
fläche bis mindestens zur Grabsohle hin verlaufen und als
drainagewirksame Lüftungsmatten ausgebildet sein. Sinnvol
lerweise enden die Belüftungsmatten kurz vor der tatsäch
lichen Erdoberfläche, um einerseits nach außen unsichtbar
zu bleiben und andererseits keinen Beschädigungen aus ge
setzt zu sein. Gerade aus dem zuletzt genannten Grund soll
te die Höhe des oberhalb der Belüftungsmatten verbleibenden
Erdreiches so bemessen sein, daß bei den üblichen Grabar
beiten keine Berührung zu den Oberkanten der Matten erfol
gen kann.
Die Belüftungsmatten können insbesondere die Grabstätte
vollständig umschließen. Im vorstehend geschilderten Sinne
zu verwendende drainagewirksame Belüftungsmatten sind aus
der Drainage-Technik an sich bereits bekannt. Als Beispiel
seien hier die unter der Marke Hydraway-Drän bekannten Mat
ten der Firma Monsanto erwähnt.
Um eine verwesungshindernde Wasseransammlung im unteren
Grabstättenbereich, in dem der Sarg mit der Leiche liegt,
zu verhindern, kann die Grabsohle mit einem Drainagesystem
versehen sein.
Bestandteil oder auch einziges Element dieses Drainage
systems kann eine dort horizontal verlegte drainagewirksame
Belüftungsmatte sein.
Die Belüftungs- und Drainageeinrichtungen haben im Grunde
ausschließlich die Aufgabe, eine verwesungsfreundliche Bo
denflora für die Ansiedlung einer möglichst großen Anzahl
von Bakterien zu bewirken bzw. zu begünstigen.
Daher ist es für die Erreichung des erfindungsgemäßen Zie
les wichtig, bereits bei Belegung und insbesondere bei
einer Wiederauffüllung eines bereits zuvor belegten Grabes
das einzufüllende Bodenmaterial entsprechend aufzubereiten.
Diese Aufbereitung besteht unter anderem darin, das Erd
reich aufzulockern und mit bodenfloraverbessernden Mitteln
wie insbesondere Humus und Mulch oder anderen bakterien- und
kleinlebewesenfördernden Mitteln zu vermischen.
Als vorteilhaft und je nach den Gegebenheiten teilweise
auch als zwingend erforderlich wird erfindungsgemäß eine
Reinigung des wiederzuverwendenden Grabaushubes eines wie
derzubelegenden Grabes angesehen. Soweit in dem Aushub ei
nes wiederzubelegenden Grabes Kontaminate zu befürchten
sind, sind diese bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Wiederaufbereitung des Grabaushubes auszusortieren und zu
entsorgen. Um solche Kontaminate feststellen zu können,
kann, soweit es sich bei diesen um größere Teile handelt,
ein Sieben des aufzubereitenden Grabaushubes angebracht
sein.
Abzusondernde Teile können z. B. Implantate aus den Leichen
wie beispielsweise Herzschrittmacher oder künstliche Kno
chen- und Gelenkteile sein.
Sofern durch eine Leiche andere nicht in Form eines Teiles
absiebbare Schadstoffe in das Graberdreich gelangt sind,
können diese Schadstoffe durch eine spezielle chemische,
physikalische oder thermische Aufbereitung abgesondert wer
den. Bei einer thermischen Aufbereitung ist selbstverständ
lich für eine Abluftreinigung zu sorgen, was beispielsweise
über einen Aktivkohlefilter erfolgen kann. Bei einer ther
mischen Reinigung kann die Abluft beispielsweise auch über
die Rauchgasreinigungsanlage eines bestehenden Krematoriums
erfolgen.
Die Aufbereitung eines Grabaushubes kann in einer speziell
hierauf ausgerichteten mobilen oder stationären Aufberei
tungsanlage erfolgen. Diese Anlage kann Mittel zum Aufbe
reiten und Homogenisieren des Bodenmaterials besitzen.
Gleichzeitig können in dieser Anlage die bodenfloraverbes
sernden Mittel zugemischt werden. Als bodenfloraverbessern
de Mittel kommen die hierfür allgemein bekannten Substanzen
in Frage.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt.
Diese zeigt
einen Schnitt durch ein offenes Grab.
einen Schnitt durch ein offenes Grab.
Sämtliche vertikalen Wände des ausgehobenen Grabes sowie
dessen Sohle sind mit drainagewirksamen Belüftungsmatten 1
ausgekleidet. Diese Belüftungsmatten bestehen aus einem
wasser- und luftdurchlässigen Netzwerk. Die vertikalen
Belüftungsmatten 1 reichen nur bis knapp unter die Grab
oberfläche, um einerseits unsichtbar zu bleiben und an
dererseits bei üblichen Grabpflegearbeiten nicht beschädigt
zu werden.
Claims (10)
1. Erdbestattungs-Grabstätte,
gekennzeichnet durch einen die Verwesung der bestatteten
Leiche beschleunigenden Aufbau.
2. Erdbestattungs-Grabstätte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zwischen Sohle und Oberfläche des Grabes liegende
Erdreich mit Belüftungselementen bestückt ist.
3. Erdbestattungs-Grabstätte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Belüftungselemente etwa senkrecht von etwa der
Graboberfläche bis mindestens zur Grabsohle verlaufende
drainagewirksame Belüftungsmatten (1) sind und die Grab
stätte vollständig umschließen können.
4. Erdbestattungs-Grabstätte nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grabsohle mit einem Drainagesystem versehen ist.
5. Erdbestattungs-Grabstätte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine auf der Grabsohle liegende Belüftungs- und Drai
nagematte (1) Teil des Belüftungs- und ggf. Drainagesystems
ist.
6. Erdbestattungs-Grabstätte nach einem der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Erdreich der Grabstätte bei der Bestattung der
Leiche, d. h. beim Auffüllen des ausgehobenen Grabes, lei
chenverwesungsfördernd aufbereitet worden ist.
7. Leichenverwesungsfördernde Aufbereitung des in eine
Grabstätte nach Anspruch 6 zur Verfüllung bei einer Be
stattung einzubringenden Erdreichs,
dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Erdreich mit bodenfloraverbessernden Mitteln wie
Humus, Mulch oder dergleichen vermischt wird.
8. Erdreichaufbereitung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus einer bereits einmal mit einer Leiche belegten
Grabstätte stammendes erneut in eine Grabstätte einzufül
lendes Erdreich vor einer bodenfloraverbessernden Aufberei
tung zunächst gereinigt wird.
9. Erdreichaufbereitung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Reinigung von aus einer belegten Grabstätte
stammendem und erneut in eine Grabstätte einzufüllendem
Erdreich als Boden-Kontaminate zu betrachtende Teile aus
sortiert und entsorgt werden.
10. Erdreichaufbereitung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Aufbereitung in einer speziellen mobilen
oder stationären Aufbereitungsanlage erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405395 DE4405395A1 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Erdbestattungs-Grabstätte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944405395 DE4405395A1 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Erdbestattungs-Grabstätte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405395A1 true DE4405395A1 (de) | 1995-08-24 |
Family
ID=6510703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944405395 Withdrawn DE4405395A1 (de) | 1994-02-21 | 1994-02-21 | Erdbestattungs-Grabstätte |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4405395A1 (de) |
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-
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- 1994-02-21 DE DE19944405395 patent/DE4405395A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |