DE1912488U - Draenrohr aus kunststoff. - Google Patents

Draenrohr aus kunststoff.

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DE1912488U
DE1912488U DE1962W0029112 DEW0029112U DE1912488U DE 1912488 U DE1912488 U DE 1912488U DE 1962W0029112 DE1962W0029112 DE 1962W0029112 DE W0029112 U DEW0029112 U DE W0029112U DE 1912488 U DE1912488 U DE 1912488U
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plastic
absorbent
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DE1962W0029112
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Kurt Willner
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Description

Um den Eintritt von Bodenteilchen zu verhindern, ist ®s bekannt« Dränrohre, und zwar insbesondere solche ans Kunststoffe statt des sonst gebräuchlichen körnigen Filtermaterials mit eisi@m Gewebe su umhüllen. Hierfür haben sich vor allem Gewebe öder G-@spia.ste aus Glasfaser, Steinwolle öä
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß di© hierbei an Kunst= stoffrohren beobachtet® Vergrößerung der spezifischen Wasserein·= strömung nicht auf der bisher vermuteten Sicherung des Eintritts- querschnitts gegen die Verlegung duroh di© kritische Korngröße d©s Bodengerüstes, sondern darauf beruht, daß di© Umhüllung mit G@<= spinsten oder Geweben das antiadhesive Vorhalten der bisher ver° wendeten Kunststoffe gegenüber Wasser aufhebt und damit den wirk= samen Durchmesser des R©hr@s, dots.» di© Flüche vergrößert, in d@r das Bodenwasser aus dem Medium Boden aus treten
Während bei Tonrohren also die Fläche, in der das Bodenwasser aus dem Medium "Boden" austreten kann, mit der saugfähigen Oberfläche der Rohre identisch ist, hat das anti&dhäsive Verhalten der für
Dränrohre bisher verwendeten Kunststoffe sur Polg®5 daß di@ Aus-»
trittsflache des Bodenwassere sich auf die Bintrittsöffnungen der Rohre beschränkt.
Bei Dränrohren aus Kunststoff ist demanaeh allein d®r Querschnitt
der Eintrittsöffnungen unmittelbar für di® Zulieferung des Boden« wassers, d>h, für die DurchstroOmngsgeschwinaigkeit der rohrnahen Bodenschicht und damit für das Druckgefäll© des Bodenwassers und die Kraft maßgebend 0 mit der Bodentoilciaen. ausgewaschen werden
können.
Die Erfindung besteht darin, daß entgegen der bisherigen Übung
nicht di© Eintrittsöffnungerij sondern die übrigon Flächen des
Rohrmantels mit Geweben oder Gespinsten umhüllt, also grundsätzlich mit Stoffen versehen werden, denen gegenüber Wasser eine geringere Oberflächenspannung als gegenüber Kunststoff aufweist, so daß sie die wirksame Fläche veirgrSSara, in dor das Wasser aus dem Medium Boden austritt. Der Rohrmantel kann hierbei lose mit der=
artigen Stoffen umhüllt oder fest mit ihnen verbunden werden« Hier= für können saugfähige „ doh<, die Vergrößerung der Kapillarität bewirkende Gewebe oder Gespinste verwendet -werden» Di® Verringerung der Grena- oder Oberflächenspannung des Wassers gegenüber dem Rohr= mantel kann aber auch durch einen die Kapilarität vergrößernden
Anstrich oder dadurch bewirkt werde», daß die Perenrauhigkeit der Rohroberfläche unmittelbar, S0B0 mechanisch, vergrößert wird»
Eine besonders vorteilhafte Anwendung des Erfindungsgedankens er gibt sich beispielsweise für Dränrohre, di© während ihrer Verlegung aus einem Bande durch Biegung um dessen Längsachse derart gebildet werden, daß die Kanten des Bandes ä&n durchgehenden Entwässerungen schlitz des Rohres bilden«. Hierbei wird nach d@T Erfindung das den Rohrmantel bildende Band S0B0 mit einem saugfähig®» Gespinst bedeckt und zusammen mit diesem Gespinst durch Biegung um geiiae Längsachse während der Verlegung zu ©in©m Rohr geformt, wobei die Kanten des Bandes den Sntwäss©rungschiits begrenzen und das saugfähige Gespinst den Entwässerungsschlits lediglich berührte
Bine weitere sehr vorteilhafte Anwendung des Brflndungsgedankens ergibt sich beispielsweise für Rillenrippenrohre, insbesondere mit echraubengangartiger Anordnung der Rillen und Sippen.„ b©i denen nach der Erfindung die Rohre in den Rillen schraubengangartig mit einem dochtartigen Strick aus ©ine« Material umwickelt werden-" (z,B< Baumwolle, Glasfaserf Steinwolle ©o dgl«)« demgegenüber Wasser eine geringere Grenzflächenspannung als gegosiübar Kunst·= stoff aufweist. Die Rillen und Rippen können hierbei sägeförmig oder mäanderförmig seitio Die Wandung kann aueh aus .ajaeiiiaiaderg©·=' setzten Teilen von Kreisbögen bestehen»
In der Zeichnung sind aaehrer© Ausführungsbeispiel© der Erfindungdargesteilt»
k -
Abb* 1 zeigt in schematischer Darstellung die Ausbildung eines Rohres mit balgförmig<ar Wandung, ic dessen Rillen ein dochtförmiges Gewebe eingelegt ist;
Abb» 2 bis k zeigen verschiedene Beispiel® für die Profilausbildung der Rohrwandung;
Abbο 5 zeigt in gegenüber der Abb0 1 vergrößerter Darstellung die Anordnung von schlitzförmigen Öffnungen in der Rohrsohle;
Abb· 6 bis δ zeigen verschiedene Anordnungen der Schlitz© im Rohrquerschnitt« wobei die Anordnung nach Abb0 8 der Darstellung nach Abb=, 5 entspricht;
Abb« 9 zeigt in schetnatischer Darstellung die Ausbildung eines Rohres, das während seiner Verlegung durch Biegung ©ines Bandes um seine Längsachse gebildet und mit sinetü saug« fähigen Gespinst bedeckt ist, das mit s@in.ei3. Kanten den von den Kanten des Bandes begrenstea Entwässerungsschlits berührt;
AbbolO bis 12 sseigen mit saugfähigem Gespinst bedeckte Bänder, aus denen Rohre nach Abbο 9 gebildet werden„ ver ihrer Verlegung?
Abb. 13 und 14 zeigen im Schnitt und in dor Anc iniat die Ausbildung einer langgestreckten Öffnung innerhalb einer warzenartigen Erhöhung, wobei Abb, 13 der Schnittlinie I=II in Abb0 1^ entspricht.
Die Abbildung 1 aseigt ein Ausführungsbsispiel für ein Dränrohr 1« daß als Rillenrippenrohr mit schraubengangartigsr Anordnung der Rillen und Rippen ausgebildet ist. Di© Rippen in der Wandung sind
nit 2 und die Rillen der Wandung sind mit 3 bezeichnete Xn den Killen 3 ist Oizt dochtartiger Strang ^ angeordnet» der die Aufgabe hat» die Zuleitung der Feuchtigkeit zu den Wandungsöffnungen zu unterstützen. Hierbei sind die Wandungsöffnungen entsprechend den Grundgedanken der Erfindung in Flächen angeordnet „ die nicht von dem Dochtstrang k bedeckt sind.» Selbstverständlich ist es möglich« diesen (wie in Abb. 5 gestrichelt dargestellt) mit ©insiis solchen Querschnitt auszubilden, daß er die Rillen nach ihrer ganzen Tiefe ausfüllt» oder - sogar darüber hinausstehend - nur die Kuppen der Rippen freiläßtο Diese Wandungsöffnung en werden also bei diesem Aueführungsbeispiel vorzugsweise im Bereich d&r Rippen angeordnet werden.
Die Rohrwandung kann verschiedenartig ausgebildet sein, Versehi© dene Ausführung«formen sind in Abbο 2 bis h dargestellt» Es wäre Jedoch auch möglich» die Wandung derart auszubilden, daß ei© Kartenförmige Erhöhungen aufweist, In denen sieh di© Eintritts« öffnungen für die Feuchtigkeit befinden. Xn @±n@m solchen Fall könnte die gesamte RohrfIMohe mit Ausnahme der waPss©mf«Snaig©n Erhöhungen mit einem Gewebe bedeckt sein, daß di© Zuführung der Feuchtigkeit zu den öffnungen jeweils von allen Seiten her unterstützen würde.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 sind in d®r Sohl© d©s Dränrohres 1 schlitzförmig© Öffnungen 8 v®rg©s®h©Hu Dies® sehlita«= förmigen Öffnungen können vorzugsweise in des* Längsrichtung· des Dränrohres verlaufen. Sie könnten Jedoch auch schräg, diagonal
oder sogar in der Längsrichtung der Rippen 2 vorgesehen werden.
Die Abbildungen 6 bis 8 schließlich zeigen verschiedene Anordnungen für die Binlaßschlitsse. Bei der Aus führungs form nach Ahh» sind die Einlaße chi itsse β rings am Umfang vorgesehene Bei der Aus» ftinrungsforin nach Abb. 7 befinden sich di© EinlaBschlits© 8 in den Drittelpunkten des Rohrumfanges, wobsi ein Schlitz in der Rohr« sohle selbst vorgesehen istο Sie Abb» 8 schließlich a©igt ein Ausführungsbeispielbei dem der Schlits nur in der Rohrsohle vor» gesehen ist. Bs versteht eich von selbst, daß die Öffnungen nicht unbedingt schlitzartig zu sein brauchen« obwohl es sich hierbei um eine besonders vorteilhafte Ausführungsform einer öffnung handelt Die öffnungen könnten jedoch auch aus mehreren punktförmigen Löchern besteheno Bs wäre auch möglich, Senliis-s kr©usweise oder ähnlich anzuordnen.
Die Abbildung 9 aelgt ein Ausführungöb©ispi®l für ein das während seiner Verlegung durch Biegung ©ines d®n Rohrmantel bildenden Bandes 9 um seine Längsachse gebildet und mit einem saugfähigen Gespinst 10 bedeckt ist,, d©ss®n Ränder 11, 12 ύ®η von den Kanten des Bandes 9 begrenzten Entwässerixiagssehlits 13 berühren.
Das den Rohrmantel bildende Band kann hierbei verschiedenartig ausgebildet und am Rohrkörper befestigt s©ino Verschiedene führungsformen sind in Abb0 10 bis 12 dargestellte
Selbstverständlich ist es hierbei gleichgültig, ob das saug-
fähige Gespinst 10 gemäß Abb. 10 über die ganz® Fläche A-B-C-D d«s den Rohrmantel bildenden Bandes 9 oder gemäß Abb. 11 nur an dessen Kanten 16, 17 mit dem Bande 9 verbunden. isst» S®lbsstver« ständlich kann die Befestigung des saugfühigen Gespinstes 10 mit dem Bande 9 auch in weiteren Linien, Ss0B0 gemäß Abb« 12 in Linien 18, 19 erfolgen, die etwa den Drittelspunkten des Rohrquerschnitts entsprechenο Die Befestigung kann selbstverständlich auch derart erfolgen, daß das saugfähige Gespinst = über die ganz© Fläch® des Rohrmantels verteilt ■» nur punktweise mit dsm d®n Rohrmantel bildenden Bande verbunden ist,
Anstelle des saugfähigen Gespinstes, mit den d©r Rohrmantel um» geben wird, kann dieser selbstverständlich auch mit e±n@m6 seine Adhäsivität vergrößernden, d«h0 di© Grenzflächenspannung dos Wassers herabsetzenden Anstrich oder dergleichen Torseiisn werden« Diese Wirkung kann selbstverständlich auofa durch unmittelbare, z.B< mechanische Vergrößerungen der Porenrauhigkeit der Rohroberfläche erzielt werden.
In Abb ο 13 und 14 ist im Schnitt und in der Aufsicht di© Ober=» fläche 20 eines beliebig geformten Dränrohres dargestellt, dessen Hantelfläche mit einem saugfähig@n Gespinst 21 bz¥„ einem di® Adhäsivität der Rohr^berfläch® irergrJißemdsn Anstrich b@d©ekt isto .Diese sind in den Zeichnungen lediglich schematisch darg@st®llt und können selbstverständlich auch durch ©in© di© Adhäsivität der.
Rohroberfläche, d.h. ihr© Kapillarität erhöhende Vergrößerung ihrer Porenrauhigkeit ersetzt werdea. Die Afobo 13 sseigt einen Schnitt durch eine warzenartig© Erhöhung 22 mit ©in@r Öffnung, die in der Aufsicht (sieh.® AbIj0 Ik) vorteilhafter«®is© langge= streckt ist„ die aber auch rund, oval odex% vieleckig sein könnte,

Claims (2)

  1. RA. 035 053*22.1.65
    1· Dränrohr aus Kunststoffe das lait Äneiu saugfähig©». Stoff umhüllt ist, dadurc^gekennzeicfengt^ daß der saugfähig© Stoff lediglich zwischen den Erintrittsuffnungen auf der Mantelfläche angeordnet ist.
  2. 2. Dränrohr nach Anspruch I9 dadurch gek©nnselehnet„ daß das rohr ein Rillenrippenrohr mit sehraubengsmgartiger Anordnung der Rillen und Rippen ist und daß das doeSitartiige G@w©b© {h} in die Rillen der Wandung ©ing©l©gt ±mt „ so daß ein© Umwicklung des Dränrohres mit diesem Material möglich ist»
    3· Dränrohr nach Anspruch 1c dadurch gekeimsgicteet^^daß di© Wandung dös Dränrohres mit waraenförinigsn Erköliung©n versehen istg in denen sich die Eintritt soff nusgen befind ®ns toad daß der nicht erhöht® Teil d©r Rohrwandung gaaa ©dar teilweise mit einem d©chtartig©n Gm#ebe bedeckt
DE1962W0029112 1962-09-29 1962-09-29 Draenrohr aus kunststoff. Expired DE1912488U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1634002B1 (de) * 1967-04-26 1970-09-03 Agk Betriebsgesellschaft Ag Einrichtung zur Herstellung eines aus Kunststoff bestehenden Sicker- oder Dränagerohres
DE19500312A1 (de) * 1995-01-07 1996-07-18 Herbst Ingenieurbuero Fuer Tie Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1634002B1 (de) * 1967-04-26 1970-09-03 Agk Betriebsgesellschaft Ag Einrichtung zur Herstellung eines aus Kunststoff bestehenden Sicker- oder Dränagerohres
DE19500312A1 (de) * 1995-01-07 1996-07-18 Herbst Ingenieurbuero Fuer Tie Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt
DE19500312C2 (de) * 1995-01-07 1999-10-28 Herbst Ingenieurbuero Fuer Tie Verfahren zum Sanieren von Friedhofsflächen, bei denen zumindest ein unterer Teil der Grabschächte unter dem Wasserspiegel liegt

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