DE1950013C - Verfahren zur Herstellung von Gona-1,3,5(10),8,14-pentaen-17-ol-17-acetaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gona-1,3,5(10),8,14-pentaen-17-ol-17-acetaten

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DE1950013C
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DE
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gona
acetate
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hydroxy
pentaen
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Inventor
George Carroll Philadelphia; Smith Herchel Dr. Bryn Mawr; Pa. Buzby (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wyeth LLC
Original Assignee
American Home Products Corp
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worin R ein niederer Alkylrest ist, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende 17-Hydroxy-8(14)-secosteroid der allgemeinen Formel II
,OH
CH,O
worin R ein niederer Alkylrest ist. Diese Verbindungen sind pharmakologisch wirksam und als Zwischenprodukte zur Herstellung von Steroidverbindungen mit pharmakologischer Wirksamkeit brauchbar.
Verbindungen der Formel I sind Gegenstand der USA.-Patentschrift 3 202 686, in welcher weiterhin ausgeführt ist, daß sie hormonale Wirkungen bei pharmakologischen Standarduntersuchungen bei Tie-
ren, einschließlich den östrogen- und Lipoidspiegel verändernde Wirkungen haben. Weiterhin sind die Verbindungen der Formel I als Zwischenprodukte zur Herstellung von Verbindungen, welche nach pharmakologischen Standarduntersuchungen bei Tie-
ren hormonale Wirkungen aufweisen, brauchbar. Beispielsweise kann 13-Methyl-17/i-hydroxy-3-methoxy gona-1,3,5( 10),8,14-pentaenacetat, eine V erbindung der formel I. worin R eine Methylgruppe ist, selektiv reduziert, hydrolysiert, erneut selektiv reduziert und
demethyliert werden unter Bildung von östradiol, einer Verbindung, deren klinische Wirksamkeit für die Ersatztherapie bei Ostrogenmangel allgemein bekannt und gehandhabt wird.
Es wurde bisher vorgeschlagen, die Verbindungen der Formel I nach einem Zweistufenverfahren herzustellen, wobei man zuerst ein 8,14-Secogona-1.3,5(10), 9(ll)-tetraen-17i-ol-14-on der allgemeinen Formel II
OH
(H)
35
in der R die vorstehende Bedeutung besitzt, mit Essigsäureanhydrid und wässeriger Perchlorsäure bei einer Temperatur von etwa 15 bis etwa 400C in einem im wesentlichen nicht polaren, inerten organischen Lösungsmittel behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren bei einer Temperatur von etwa 20 bis etwa 25° C während einer Dauer von etwa 3 bis 15 Minuten durchgeführt wird.
3. Verfahren nach einem e'er Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Äthylacetat verwendet.
CH3O
worin R die otwn angegebene Bedeutung hat, mit Essigsäureanhydrid und Pyridin in Benzol umsetzt, wodurch nach 48stündigem Stehen das entsprechende 8,i4-Seco-17£-olacetat der allgemeinen Formel III
OCOCH3
Die Erfindung betrifft ein neuartiges Ringschlußverfahren zur Herstellung von Gona-1,3,5(10),8,l 4-pentaen-17-ol-17-acetaten der allgemeinen Formel I
CH3O
worin R die oben angegebene Bedeutung hat, gebildet CO · CH3 wird und dann das Reaktionsgemisch bis zur Neutra-60 lität wäscht, dann die Verbindung der allgemeinen Formel III mit Benzol und p-ToIuolsulfonsäure cyclisiert, wodurch man schließlich die Verbindung der allgemeinen Formel I nach zwei Stufen nach einem über 2 Tage dauernden Arbeitsverfahren erhält. Es (I) 65 wäre von wesentlichem Vorteil, dieses Verfahren abzukürzen, und ein sich selbst anbietendes Mittel wäre, die Verbindung der allgemeinen Formel II in einer Stufe zu acctylieren und zu cyclisiercn. Jedoch wurde
bisher ein solcher Vorschlag von den Fachleuten im allgemeinen pessimistisch beurteilt, weil die bisher verwendeten Bedingungen zur Cyclisierung der Secosteroide unter Verwendung eines sauren Dehydratisierungsverfahrens im allgemeinen mit den Bedingungen unverträglich sind, welche als die besten zur Einführung der 17-Acetylgruppe (Essigsäureanhydrid und eine Base, z. B. Pyridin) angesehen wurden. Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß es jedoch möglich ist. einen solchen Ringschluß und die gleichzeitige Acetylierung zu bewirken, und zwar bei einer sehr kurzen Reaktionszeit und unter Ausschalten einer gesonderten Verfahrensstufe. An Stelle der Rückflußbedingungen und einem Gesamtzeitablauf von über 2 Tagen liefert das vorliegende Verfahren die gewünschte Verbindung bei mäßigen Reaktionstemperaturen und nach einer nur sehr kurzen Reaktionszeit, d. h. in eti> -, 3 bis etwa !5 Minuten.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Gona-1.3.5( 10),8,14-pentaen-17-ol-17-acetaten der allgemeinen Formel I
OCO-CH3
CH3O
worin R die vorsUhende Bedeutung hat, ist dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende 17-Hydroxy-8(14)-secosteroid der allgemeinen Formel II mit Essigsäureanhydrid und wässeriger Perchlorsäure bei einer Temperatur von etwa 15 bis etwa 400C in einem im wesentlichen nicht polaren, inerten organischen Lösungsmittel behandelt. Als Lösungsmittel dient insbesondere Äthylacetat.
Die im allgemeinen bevorzugten niederen Alkylgruppen sind Methyl- oder Äthylgruppen.
Die Bezeichnung »im wesentlichen nicht polares, inertes organisches Lösungsmittel« sieht, wie sie hier und in den Ansprüchen verwendet wird, eine Gruppe von Verdünnungsmitteln für die Reaktion vor, wobei Lösungsmittel ausgeschlossen ».erden, die mit dem Essigsäureanhydrid reagieren würden. Beispielsweise wurden Wasser und Alkohole nicht brauchbar sein; das einzige Wasser, das geduldet werden kann, ist das, welches in der wässerigen Perchlorsäure von Natur aus vorhanden ist. Typische brauchbare Lösungsmittel sind beispielsweise Kohlenwasserstoffe, z. B. Hexan, Heptan, Cyclohexan, Benzol, To'uol, Xylol u.a., chlorierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Methylenchlorid, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff u. ä., Äther, z. B. Diäthyläther, Diisopropyläther u. ä., Ketone, z. B. Aceton, Methylisopropylketon u. ä., und Ester, wobei die (niederen) Alkyl-(niederen)-alkanoate, wie Methylacetat, Äthylacetat, Äthyl-n-propionat, i-Propylacetat, η - Hexylacetat, Äthyl-n-hexanoat, n-Hexyl-n-hexanoat u. ä. besonders bevorzugt. Die Wellenlinie bei C-17 in der Formel zeigt an, daß nach dem vorliegenden Verfahren Epimere entweder mit κ- oder //-Konfiguration bei C-17 gebildet werden, wobei die gleiche Konfiguration wie bei dem Ausgangsmaterial vorliegt.
Die"17-Hydroxy-8(14)-secosteroide der allgemeinen Formel II, die in den vorliegenden Verfahren als Ausgangsmaterialien verwendet werden, werden dadurch hergestellt, daß man das geeignete 1-Vinyl-l-hydroxytetralin mit dem entsprechenden 2-Alkylcyclopentan-1,3-dion unter Bildung des entsprechenden 14,17-Diketo-8(14)-secosteroids (wie in der britischen Patentschrift 1041273 beschrieben) kondensiert und die 17-Ketogruppe selektiv reduziert. Ein mikrobiologisches Verfahren kann verwendet werden, wenn das 17/?-Hydroxyepimere gewünscht wird; die Reduktion mit Lithiumaluminiumtri(niederem)-alkcxydrid ist zweckmäßig, wenn das 17a-Hydroxyepimere gewünscht wird. Bedingungen zur Verwendung des aiikrobiologischen Verfahrens sind dem Fachmann bekannt. Die Fermentation der Seenverbindungen mit Saccharomyces uvarum ist von H. G i b i a n, H. Kieslich, H.-J. Koch, H. Kosmol. C. Rufer, E. Schroder und R. V ο s s i η g in Tetrahedron Letters Nr. 21, S. 2321 bis 2330 (1966), und C.Rufer, H. Kosmol, E. Schroder, K. K i e s 1 i c h und H. G i b i a π in Liebegs Ann. Chem., 702, 141 bis 148 (1967), beschrieben. Im Hinblick auf die Verwendung von Lithiumaluminiumtri-(niederem )-alkoxyhydrid zur Bildung von 17«-epimeren Verbindungen der allgemeinen Formel II wurde gefunden, da3 Tetrahydrofuran für die Reduktion ein brauchbares Lösungsmittel ist und daß die Reduktion bei etwa 25° C sogar beim Stehenlassen abläuft. Vorzugsweise jedoch wird die Reduktion bei einer Temperatur unter 1000C durchgeführt, wobei eine solche von etwa 70° C besonders brauchbar ist, um jede Neigung zur Bildung von NebenproduKten zu verringern. Brauchbare Reduktionsmittel sind Lithiumalummiumtri(niedere)-alkoxyhydride, worin die AIkoxygruppc von 1 bis etwa 6 Koh! jnstoffatome entrilt. Besonders geeignet und bevorzugt ist Lithiumaluminiumtri-tert.-butoxyhydrid.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Reaktionszeit und -temperatur nicht besonders kritisch, obgleich die besten Ergebnisse im H:nblick auf die Reinheit und Ausbeute cies Produkts bei Reaktionstemperaturen von vorzugsweise etwa 20 bis 25°C, während Reaktionszeiten von etwa 3 bis etwa 15 Minuten, erhalten werden. In den meisten Fällen sind Reaktionszeiten von etwa 5 Minuten völlig zufriedenstellend Nach einer Ausführungsform des Verfahrens wird 1 Gewichtsteil 17-Hydroxy-8il4)-secosteroid in etwa 60 Volumteilen Äthylacetat zu etwa 100 Volumteilen eines Reagens zugegeben, welches aus etwa 1 M Essigsäureanhydrid und etwa 0,001 Perchlorsäure (aus 72%iger wässeriger HCIO4) besteht und auf das Volumen mit Äthylacetat gebracht wird. Das Gemisch wird bei etwa 25°C 5 Minuten stehengelassen. Das Produkt (I) kann aus dem Reaktionsgemisch nach herkömmlichen Verfahren gewonnen werden. Ein solches bestellt darin, das Reaktionsgemisch mit einer verdünnten Base, z. B. 5%igem wässerigem Natriuniüicarbonat, zu waschen, die organische Lösungsmittelschicht abzutrennen und zur Trockne zu verdampfen, wodurch man das Produkt der Form (I) als Rückstand erhält. Dieses kann, -venn gewünscht, durch Umkristallisieren aus einem (niederen) Alkanol, z. B. Methanol, gereinigt werden.
In dem Produkt einer Gesamtsynthese, die keine geeignete Trennungsstufe aufweist, werden die nach dem erfindungsgemßen Verfahren hergestellten Verbindungen als Racemate vorhanden sein. Die Pro-
dukte können natürlich ebenso in der Form der optisch aktiven Enantiomeren erhalten werden, wenn man die geeigneten getrennten Ausgangsmaterialien in dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet. Wenn man einen Vorschlag, der bei Fieser& Fieser, »Steroids«, S. 336 (1959) angegeben ist, verwendet, sind die als d-Formen bezeichneten Verbindungen die Enantiomeren, die hinsichtlich der Konfiguration am Kohlenstoffatom 13 dem natürlichen Hormon östron entsprechen. Die entsprechenden Enantioinorphen werden demzufolge als I-Formen und die Racemate als dl-Formen bezeichnet. Aus Einfacbheitsgründen sind in den Formelzeichnungen der Beschreibung und in den Ansprüchen die <*· -Enantiomeren abgebildet, es ist aber darauf hinzuweisen, daß diese Formelzeichnungen als generisch anzusehen sind, wobei sie die d- und 1-Enantiomeren und Gemische der beiden beinhalten. Vorzugsweise sind die Produkte des erfindungsgemäßen Verfahrens d-Enantiomere.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
Beispiel 1
d-13-Methyl-l 7/f-hydroxy-3-methoxy-gona-1,3.5( 10),8,l 4-pentaen-acetat
13 - Methyl -11,1 - hydroxy - 3 - methoxy - 8,14 - secogona-l,3.5(lO),9(ll)-tetraen-l4-on (0,500 g) in Äthylacetat (30 ml! wird zu einem Äthylacetatreagens (50 ml) zugegeben, das I M Essigsäureanhydrid und 10"3 Perchlorsäure (aus 72%iger wässeriger HClO4) ist. Man iäßt das Reaktionsgemisch bei etwa 25" C 5 Minuten stehen, wäscht dann mit wässerigem Natriumbicarbonat und trocknet und verdampft das Lösungsmittel zur Trockne. Der kristalline Rückstand wird aus Methanol umkristallisiert unter Bildung der in der Überschrift bezeichneten Verbindung (0,425 g), Schmelzpunkt 85 bis 87SC; /LB,'5,88, 6,25 μ; /.£"" 310πΐμ U 3Ο1Ο5): [«] Γ = -166° [C = 1, CHCl3); -172" (C = 1, Dioxan).
Beispiel 2
d-13-Äthyl-l 7/i-hyiIroxy-3-methoxygona-1,3,5( 10),8,14-pentaen-acetat
13-Äthyl-l 7/f-hydroxy-3-methoxy-8,14-secogona-1,3.5(10) ,'.ll-tetraen-14-cn (1,10g) wird in 100 ml Reagens gelöst, das aus den nachfolgenden Anteilen hergestellt wurde: 40 ml Äthylacetat mit einem Gehair von 0,05 ml 72%iger Perchlorsäure und 4,8 ml Essigsäureanhydrid, wobei zu einem Gesamtvolumen von 50 ml mit Äthylacetat aufgefüllt wurde. Die Lösung läßt man dann bei etwa 25° C 5 Minuten stehen, wäscht dann mit Wasser, wässeriger NaHCO3. trocknet und verdampft. Der Rückstand wird zweimal aus Äthanol umkristallisiert unter Bildung der in der Überschrift bezeichneten Verbindung. 0.350 g. Schmelzpunkt 71 bis 730C, [«]i5 = -179= (C = 1. Dioxan; /.™r5,82, 6.25, 6,32, 8,0 μ; λ ^"309 m μ 29400).
Beispiel 3
d-13-Äthyl-17/i-hydroxy-3-methoxygona-1,3.5( 10),8,14-pentaen-acetat
13-Äthyl-n/i-hydroxy-S-methoxy-S.H-secogonal,3,5(10),9(U)-totraen-14-OTi (1,10 g) wird %vie im Beispiel 2 behandelt, jedoch wirr1 bei der Einengung der gewaschenen, organischen Schicht das im Überschuß vorhandene Essigsäureanhydrid durch Sieden mit Methanol/Pyridin zerstört und die sich ergebende Essigsäure mit Toluol azeotrop entfernt. L-er trockene Rü :kstand wird aus Methanol umkristallisiert unter Bildung des in der Überschrift bezeichneten Produkts (0,750 g), Schmelzpu ikt 70 bis 71c C. [.,] = - 169 (C = 1, Dioxan).
Beispiel 4
B-PropyW-methoxy-n/f-hydroxygona-
1.3,5(10),8.14-pentaen-acetat
13-Propyl-3-methoxy-17/i-hydroxy-8(14-secogonal,3,5(10),9(ll)-tetraen-14-on wird mit Essigsäureanhydrid und Perchlorsäure in Äthylacetat nach dem Verfahren von Beispiel 1 behandelt, und das bezeichnete Produkt, Schmelzpunkt 95 bis 96° C, wird erhalten.
Beispiel 5
Das Verfahren von Beispiel 1 wird bei 15 bzw. bei 40° C wiederholt. Es werden im wesentlichen dieselben
Ergebnisse erhalten.
Das Verfahren von Beispiel 1 wird wiederholt,
wobei man eine Reaktionszeit von 3 bzw. von 15 Minuten verwendet, bevor man mit wässerigem Natriumbicarbonat wäscht. Es werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Gonal,3,5(10).8,14-pentaen-17-ol-17-acetaten der allgemeinen Formel I
.O -CO -CH,
CH3O
(D

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