DE1949997U - Antriebsvorrichtung fuer futterkuchenpressen. - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer futterkuchenpressen.

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DE1949997U
DE1949997U DE1964D0028407 DED0028407U DE1949997U DE 1949997 U DE1949997 U DE 1949997U DE 1964D0028407 DE1964D0028407 DE 1964D0028407 DE D0028407 U DED0028407 U DE D0028407U DE 1949997 U DE1949997 U DE 1949997U
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M DEERE - LANZ,
P.A. 524 238-7.10.6
Antriebsvorrichtung für Futterkuehenpressen
Die !Teuerung bezieht sieh auf eine Antriebsvorrichtung für Futterkuehenpressen mit zwischen Aufnehmer und Preßvorrichtung angeordneter Fördereinrichtung, die mit gegenüber einer Eingangsdrehzahl unterschiedliehen Geschwindigkeiten antreibbar sind. Die mit dem Gegenstand der Neuerung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Antriebsvorrichtung vorteilhafter auszubilden, als dies bei derartigen Maschinen bisher der Pall war.
Die Aufgabe wird gemäß der. !Teuerung im wesentlichen dadurch gelöst, daß ein Teil der Antriebsvorrichtung ...in Po rm eines Untersetzungsgetriebes im Innern der Pördereinriehtung angeordnet ist. Dadurch wird der Aufbau der Antriebsvorrichtung einfacher. Die Riementriebe, die.bisher zur Untersetzung der von der Zapfwelle oder von einem Aufbaumotor kommenden Eingangsdrehzahl dienten, können wegfallen, so daß die gesamte Maschine kompakter und einfacher gebaut werden kann. Der in der Pördereinriehtung untergebrachte Teil der Antriebsvorrichtung ist weitestgehend vor Beschädigungen und Verschmutzung geschützt, ohne daß hierzu besondere Teile erforderlich sind. Auch bezüglich der Montage ergeben sich nicht zu unterschätzende Vorteile, da die Pördereinriehtung und das. darin enthaltene Untersetzungsgetriebe als vormontierte Baugruppe eingebaut werden können.
Was die Anordnung und Ausbildung des Untersetzungsgetriebes im einzelnen anbetrifft, so ist ein weiteres erfinderisches Merkmal darin zu erblicken, daß-jenes innerhalb der rotierenden Trommel einer als Pördereinriehtung dienenden Förderschnecke angeordnet ist und aus zwei hintereinandergeschalteten Planetengetrieben besteht. Durch Verwendung von planetengetrieben kann auf engstem Kaum eine relativ große Untersetzung der Eingangsdrehzahl erreicht werden.
Die Neuerung ist besonders in der Antriebsvorrichtung für Aufsammelpressen für landwirtschaftliehe Futterstoffe, wie Heu und ähnliches faseriges Erntegut, vorteilhaft anwendbar, das zu formbeständigen, verfütterungsbereiten Preßlingen verarbeitet wird. Sine derartige
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Maschine kann mit einer aus aufeinander abrollenden Hadern bestellenden form- und Preßvorrichtung versehen sein, der eine rotierende Fördervorrichtung vorgeschaltet ist.-Eine solche Presse kann ein weiteres Merkmal- der leuerung aufweisen, das darin besteht, daß das Untersetzungsgetriebe mittel- oder unmittelbar mit der Trommel der Fördervorrichtung sowie mit mindestens einem der Eäder der Form- und Preßvorrichtung und mit dieser nachgeschalteten weiteren Arbeitseinrichtungen antriebsverbunden ist. Dadurch kann auf einfache Weise die Fördertrommel mit der gewünschten niederen Drehzahl angetrieben werden. Mit der stark reduzierten Ausgangsdrehzahl des Untersetzungsgetriebes können noch weitere Arbeitsvorrichtungen, beispielsweise Förderer oder ein Preßrad der Formvorrichtung, angetrieben werden, wodurch sich die Antriebsvorrichtung noch mehr vereinfacht.
Bezüglich der Funktionen des Untersetzungsgetriebes ist ein Merkmal der !Teuerung darin zu-sehen, daß das Gehäuse dieses Getriebes als die eine Lagerstelle für die Fördertrommel ausgebildet ist, deren andere Lagerstelle von einem Kurbeltrieb gebildet wird. Auf.diese Weise erfüllt das Getriebe bzw. dessen Gehäuse.zwei Aufgaben, und zwar treibt es die Trommel an und übernimmt gleichzeitig deren Lagerung.
Ferner ist ein Beuerungsmerkmal darin zu sehen, daß die das Untersetzungsgetriebe bildenden-hintereinandergeschalteten Planetengetriebe je ein Hohlrad aufweisen, das in einem Reaktionsteil fest angeordnet ist und über eine Lagerbuchse mit dem Gehäuse der Fördervorrichtung drehfest verbunden ist, während der den Abtriebsteil des Untersetzungsgetriebes bildende Planetenradträger des zweiten Planetengetriebes mit dem-Getriebegehäuse antriebsverbunden ist. Durch diese Maßnahme wird die Lagerung der Planetenräder bzw· ihrer Träger einfach, "da sich die Planetenräder zwischen den festen Hohlrädern und den Sonnenrädern von selbst zentrieren.
Schließlich gehört zur !Teuerung das Merkmal, daß die Eingangswelle des Untersetzungsgetriebes durch eine Kupplung^mit einer Antriebsriemenseheibe verbindbar ist, die mit das Erntegut vom Boden in das Zuführungsgehäuse führenden Förderelementen, ferner mit den Lauf-
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rädern der Maschine verbindbar ist, während der zum Kurbeltrieb gehörende Wellenstumpf über einen Kettentrieb od.dgl. mindestens einen Förderer antreibt, in den die Preßlinge aus der Formvorrichtung geleitet werden. Durch diesen Torschlag wird der Antrieb in einen Teil mit hoher Drehzahl und- in einen mit niederer Drehzahl laufenden Teil unterteilt. Von dem hochtourigen Antriebsteil werden die mit großer Drehzahl laufenden Arbeitsvorrichtungen angetrieben, während die Arbeitsvorrichtungen mit niederer Drehzahl mittel- oder unmittelbar an den JLbtriebsteil angeschlossen sind. Die beiden Antriebsteile sind-auf einer Drehachse angeordnet, wodurch ein übersichtlicher kompakter Antrieb entsteht.
In der Zeichnung ist. ein nachstehend-beschriebenes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung veranschaulicht. Es zeigti
Fig. 1 eine mit dem Erfindungsgegenstand ausgerüstete Brikettiermaschine im Grundriß sowie teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1 in größerem Maßstab als in dieser,
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der linie 3 - 3 in Fig. 2 in größerem Maßstab als dort,
Fig. 4 einen längsschnitt-entlang der.linie 4 - 4 in Fig. 2 in größerem Maßstab als in dieser Figur,
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5 - 5 in Fig. 4 in schematiseher Darstellung.
-if -
Di© aum 2!w©ck© d@r Darstellung der Erfindung gewählte und in fig. 1 dargestellte Maschine umfaßt einen längsverlaufenden Hauptrahmen 10« der von ütützräöern 12 und 14 getragen wird, wobei die Pahrtriehtung der Maschine' mit Bezug auf Pig. I nach links gerichtet ist» Bor. ftsfcsan 10 weist eine rechte und eine linke Seite 16 bzw* 18 ζ~χ£* «Jede der "beiden Seiten 1β und 18 ist eines der Laufräder 12 und 14 .zugeordnet. Am vorderen Ende ä&B Hahmens 10 ist in geeigneter Weise eine Aufsammelvorrichtung
20 sum Aufnehmen des auf dem Felde liegenden Erntegutes befestigt. Dieses Gut wird vorher gemäht/ in Schwaden abgelegt und getrocknet» so daß es einen vorbestimmten feuchtigkeitsgehalt von et^a 15-Gewichtsprozent hat. Sie Aufsammelvorrichtung 20 transportiert, das Erntegut nach rückwärts und aufwärts zu einer Querfördersohne ckö 22, die den ankommenden Sutstroia zusammenzieht und einem nach rückwärts verlaufenden förderkanal 24 aufgibt, in dem eine · rotierende Fördervorrichtung 2& angeordnet sein kann, die von einer außerhalb des Kanals· 24 auf der linken Seite der Maschine gelegenen Welle 28 angetrieben wird. ' ■
Dar förderkanal 24 mündet in eine öffnung 3O1? die in den zylindrischen Mantel eines Zuführungsgehäuses 32 eingearbeitet ist, dessen Symmetrieachse beim Ausführungsbeispiel horizontal und quer au dem längsverlaufenden Rahmen 10 angeordnet ist* Das durch die Öffnung 50 in das Innere des Zuführungsgehäuses 32 gegeben® Erntegut v?ir<3 axial und auf die rechte Seite der Maschine gefördert und gelangt in eine Preßkuchenformvorrichtung 34. In dieser wird das Erntegut zu Kuchen gepreßta die nach dem Ausstoßen aus d&n Pormsellen einem nach rückwärts sich erstreckenden Förderer 3β aufgegeben werden* Dieser fördert die Preßkuchen in einen Sammelbunker 3β eines zweiten Förderers 4O9 der sum Abladen derselben auf einen gebräuchlichen^ nicht dargestellten Anhänger verwendet werden.kann. SietFormvorrichtung 34? die Zuführungseinrichtungen 2O9 22, 24 und 32 und andere Arbeitsvorriohtunsen «erden in erster Linie von einer relativ hochtourigen ICr aft quelle angetrieben» die im Ausführungsbeispiel durch einen Verbrenirongsno tor 42 dargestellt ist,- .dessen Antriebswelle 44 auf der linken
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Seite der Maschine angeordnet ist« Der Haupteingangsteil für den Antrieb der Formvorrichtung 54 und der damit verbundenen Seile wird durch die Antriebsriemenscheibe 4β dargestellt, die koaxial sum Zuführungsgehäuse 32 und auf der linken Seite der Maschine angeordnet ist. Die Welle 44 und die Riemenscheibe 46 stehen durch einen Riemen 48 miteinander in Antriebsverbindungt der als flachriemen oder als Siehrfach-Keilriemen ausgebildet sein kann. Die Drehrichtung der Antriebswelle 44 ist derart gewählt» daS das Obertrua des .Siemens 48.mit Bezug auf Pig. I nach links sich bewegt, Das bedeutet^ daß die Riemenscheibe 46 im Gegenulirzeig er dreh sinn rotiert* wenn man auf die linke Seite der Maschine sieht.
Mit der Scheibe 46 ist gleichachsig eine schmale Riemenscheibe 50 verbunden» von der mittels eines Riemens 52 ein Antrieb für die rotierende fördervorrichtung 26*auf der Welle 28 abgeleitet wird» Mit weiteren Riemenscheiben und feilen 5499 58 und 60 werden die Förderschnecke 22 und der Aufnehmer 20 sowie' andere sum transportieren des Gutes erforderliche» jedoch nicht weiter gezeigte Förderelemente angetrieben. M^t einer weiteren ßu der Riemen scheibe 50 koaxialen scheibe 62 können, nooh andere Einrichtungen angetrieben werden«
Die Formvorrichtung 34 kann im wesentlichen als ein Er eisring angesehen werden, der -vor allem eine rechte und linke kreisringähnliche Seitenplatte 66 und 68 aufweist» die unter Einhaltung eines Abstandes zwischen beiden durch eine Ansahl von oehraubenbolsea 70 miteinander fest verbunden sind. Dieser Abstand wird durch Formblb'cke 72 hergestellt^ die gleichmäßig auf einem Kreis und mit Abstand voneinander angeordnet sind, wodurch eine Ansahl gleicher» radial gerichteter Formaellen oder -öffnungen 74 entsteht. Im Ausführungsbeispiel hat jede Foriaöffnung 74 ein innen liegendes Einlaßende 76, und die Formzellen verlaufen gleichmäßig in radialer Richtung von einem innen liegenden Kreis 78 nach außen* auf welchem ein Preßrad SO abrollt> wenn es um eine au der Achse des Kreisringes 64 exzentrische Achse rotiert. Im vor-
liegenden Falle wird das Preßraä SO von einer Welle 82 getragen, die in einem !Träger 84 drehfest sitsstp öer seinerseits koaxial su der ICreisringachse angeordnet ist.
Der Preßraäträger 84 der- dargestellten Maschine enthält eine linke und eine rechte kreisähnliohe Scheibe 86 ινηΛ 88,, die beide ihren Mittelpunkt auf der Aohse des ICreisringes 64 haben. Die Scheiben 86 und 88 sind durch die Welle 82 und durch ein jDistansstüek 90 mit Abstand voneinander angeordnet 9 -wobei das letstero als Gegengewicht su äera Preßrad 80 wirkt. Die Befestigung der beiden Scheiben kann 2.B. dadurch verwirklicht sein, daß die entgegengesetzten Enden der Breßradwelle 82 in den Scheiben 86·'und 88 ärehfest eingesetzt sind, während das Preßrad 80 auf der Aoase 82 mittels X-ager 92 drehbar angeordnet ist* Durch diase Ausbildung erhält die Preßradachse 82 eine su der Aohse des Kreisringes 64 exzentrische lage? so daß die Anord- ] mmg als eine Kurbel betrachtet werden" kann? deren Yfangen durch die Seheiben 86 und 88 gebildet werden. Die rechte oder aüßanliegende KurbelViaagQ 86 ist mit einer Welle 94 verbunden, die auf der rechten Seite der Maschine herausragt un<ä ein angetrie-s'' ; benea Blement bildet* Die "Welle 94 ist in einem lager 96 drehbar ·: geführt 9 das iron dem Hahnen 10 unter Zwischenschaltung einer "·. ; Plattenkonstruktioa 98 getragen ^irds die mit dem Foriaring 64 fest verbunden ist· Der Pormring 64 wiederum ist auf dem Eahraen 10 fest angebracht. Da das Preßrad 80 zwischen den Kurbelscheiben 86 unö 88 lagert, ist erstere von deia (Präger 84 gabelartig geführte wobei die Kurbelscheibe 86 auf der einen Seite des Preßrades 80 und die Kurbelseheibe 88 auf dessen anderer Seite angeordnet sindp was wichtig ist für die Verwendung der Scheibe 88 als träger für das innere 3nde einer rotierenden Fördervorrichtung,' öiö in ihrer Gesamtheit ait 100 bezeichnet ist.
Ia AuafUhrungsbeispiel wird die fördervorrichtung 100 durch eine förderschnecke gebildet9 die eine Trommel 102 aufweist, um welche · eine schraubenförmige Sippe 104 gewunden ist» die ein Endstück
te Formling β4 mng^tast. maä in verhältnis zu dem -Preßarad 80 su Sem Berührungskreis 78 führt. Dieses Abstandsverhältnis ist am "besten aus Pig» 3 ersichtlich, · in v/e Icher die Welle $4 im tJhrseigerdrehsiim rotiert, was auch für- die Fördervorrichtung 100 zutrifft, da die Srornmel 102 an der linken Saite der Kurbeischeib©-SS (fig. 1) befestigt ist. Da die Welle 94 imührzeigerdrehsinn rotiert, dreht die Preßradachse 82 in der gleichen Richtung, wodurch das Preßrad 80 im öegenuhr2eigersinn dreht s wobei zu beachten ists daß der Umfang des Preßrades auf dem Berührungskreis 78 abrollt* Aus betrieblichen Gründen ist arischen dem -Kreis 78 und dem Umfang des Preßrades 80 ein Spiel vorgesehen* das in fig. 2 und 3 mit 108 "bezeichnet ist. ¥egen'des berührenden oder abrollenden 7er·* hältnissea swischen dem Preßrad 80 und dem Kreis 78 erscheint, in Drehrichtung. der Welle 94 gesehen, vor dem Preßrad ein halbmondförmiger Aufnahmeber eich 110. Das Ende 10 δ ά<3Τ schraubenförmigen Kippe 104'fördert i& diesen Aufnahiaebereich 110, woraus sichergibt, daß daa Sohneckenende 10β steta an diesen Bereich gebunden ist9 da diese beiden Seile während des Arbeitens der Formvorrichtung sich stets gemeinsam drehen und ihre Lage zueinander nicht verändern* - · .
Die Förderschnecke 100 ist in dem Zuführungsgehäus© 32 koaxial gelagert^ so daß zwischen-dessen Innenwand und der schraubenförmigen Hippe 104 ©in begrenztes Spiel in-Umfangsrichtung entsteht, ßemaß Pig. 1 ist die Zufuhröffnung 30, die in das Innere des Gehäuses 32 und damit, zu der rotierenden Fördervorrichtung bzv<. six der Förderschnecke 100 führt? gegenüber dem Formring 66 axial und zwar bezüglich der Fig· 1 nach links - versetzt. Daher ist &QT Schneckengang 104 zum Führen und die Drehbewegung aum axialen fördern des Erntegutes durch das Gehäuse 32 sum Aufnahmebereich 110 bestimmt, so daß.das. diesem Bereich augeführte Gut nacheinander durch dia Einlaßöffnungen 76 in die Formsellen 74 gepreßt und auf der anderen Seite als Kuchen ausgestoßen wird· Diese Kuchen fallen auf das vordere Ende des Förderers 36 und dann gelangen si© über den.Bunker 38 au dem Förderer 40. Ton der Welle
94 kann eine Antriebsverbindung für den Elevator abgeleitet •WQ^öan» die' im Ausführungsbeispiel durch ©inen Kettentrieb 112 gebildet isird {Fig. 1)· Aus später noch au ermähnenden (-runden sollte die Geschwindigkeit des Förderers JS relativ nieder sein.
Aus Fig. 2 ist ersiohtlicht, daß die pörderschneGkentroimnel 102 entgegengesetste Enden hat* die entgegengesetzt liegenden Enden des Gehäuses 32 angeordnet sind« Dieses Gehäuse ist so angeordnet und bemessen» daß das dem üOrmring ββ zunächst liegende SSnde 114 in axialer Sichtung übereinstimmt mit dem Kreis 78, wobei eine kleine Banddifferent vorgesehen ist» um ein Sntweiehsn von Material aus den Formzellen .im Moment des Eurüok- : schnelles au verhindern, was geiuöhnlich vorkommt» besondere aber bei federndem Erntegut, Das andere Ende 11β des Gehäuses 32 ist durch ein© Sreisplatte 118 teilweise geschlossen, die eine sontrisch angeordnete kreisförmige Öffnung 120 hat, deren Durchmesser im Ausführungsbeispiel im-wesentlichen gleich dem der PÖröerschneckentrommel 102 ist* Die Ereisplatte 120 kann mittels Schrauben 122 an dem Ende 116 des Gehäuses 32 befestigt sein. Durch Kippen 124 kann das Gehäuse 32 verstärkt und gleichzeitig mit des Formring 64 verbunden seine Dadurch entsteht eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuse 32 und den Sahmen 10.
Das der Formvorrichtung zugeordnete Ende 126 der Trommel 102 bildet^ yjie oben festgestellt^ eine axiale Verlängerung der Iturbelsoheibe 88, Eur Verbindung der Trommel 102 mit dieser Kurbelscheibe kann jedes geeignet erscheinende Mittel verwendet werden. Im Ausführungsbeispiel sind hierau versenkbare Schrauben 128 vorgesehen. Das gegenüberliegende Snde der !Trommel 102 hat eine öffnung 130. Die Sroiamel 102 ist wenigstens in den rait Bssug auf die Fahrtrichtung der Maschine linken Bereich bsw. in Pig» 2 auf .der rechten Seite hohl ausgebildet.
Aus Vorstehendem erhellt;» daß die Förderschnecke 100 wenigstens auf der rechten Seite, gelagert ist,, und zwar vermittels des Trägers 84 und der diesem augeordneten Sahmenseite, so.daß lediglich die Präge der Abstützung der :-linken Seite übrig bleibt. Diese
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- je ~
Abstützung ist ein Seil der vorliegenden Erfindung*
Es ist bereits ausgeführt worden/ daß die ICreisplatte 118 mit einer kreisrunden öffnung 120 versehen ist. An dem diese Öffnung umgebenden Hand J-st eine Stützplatte 132 befestigt, die im Ausführungsbeispiel relativ diele ausgebildet ist, den Rand der Platte 118 überlappt und mittels Schrauben 134 an diesem angeschraubt ist,. Dadurch erhält die Stützplatte 132 eine zn dem rechten inde der Förderschnecke 102 koaxiale lage. G-leiehiseitig verschließt diese Blatte 132 das linke Ende des.Zuführungsgehäuses 32* wobei dieser Abschluß durch eine koaxiale, nach außen bsw, nach links sich erstreckende Lagerbuchse 136 Vervollständigt ist» die an des Mittelteil oder der Habe'der Platte 132 mittels Schrauben 138 angeschraubt ist, Sie !lagerbuchse 136 trägt die Siemenseheibenko&bxnation 469 5O9 629 wosu Lager-140 und 142 vorgesehen sind. Mit der Scheibe 46 ist der treibende !Teil einer Kupplung 146 koaxial und fest verbunden» deren getriebener Seil durch eine Kupplungsplatte 148 dargestellt ist* die auf einer . . Antriebswelle 150 drehfest sitst· Sie felle 150 ist in der Buchse 132 lose, gelagert v&ä erstreckt sich in das Innere des 0-ehäuses 32 und der l'rommel 100s* vj& die Förderschnecke und über diese hinaus die Ausgangswelle 94 anzutreiben. Zwischen dem Kupplungsteil 144 und der breiten Eiemenscheibe 4β ist ein Abstand gelassen^ um hier noch eine riemenscheibe 152 einbauen sau können» die sum Antrieb der Stützräder 12 und 14 der Maschine durch einen siemen 154 dient in den Fällen, in denen die Maschine selbstfahrer^ ist und nicht durch einen Schlepper oder ein anderes Fahrzeug gesogen
Mittels der Kupplung 146 kann die Antriebsriemenschöibe 4β mit dar Welle 150 gekuppelt werden, wosu jeder geeignet erscheinende Schaltmechanismus verwendet werden kann, der'in der Zeichnung mit 156 beziffert ist* '..'·.
Bin Lager 158 trägt drehbar den linken oder außen liegenden 2?eil der V/eile- 150 in der liemenscheibenkombination 46, 5O9 62» 152.
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Die !©gärung <3sr anderen,- 2θϋ® der Welle 150 wird nachfolgend beschrieben. . ■
Wie· bereits ausgeführt* stellt die Kreisplatte 152 einen mit dem Gehäuse 32 fest verbundenen^ undrehbaren feil dar. leben der nach außen gerichteten lagerbuchse Ϊ35 trägt die Kreisplatte 132 eiae innen liegende Biichse 160* Die Buchse ist durch eine axial lösbare Keilverbindung 162 mit der Kreisplatte 132 verbunden. Innerhalb der Buchse 160 ist ein Lager 164 angeordnet* das das innere Ends der Antriebswelle 150 aufniiamt. Die Buchse ΙβΟ erstreckt sich nach innen und bildet Schultern,, auf die lager 166 nnä 16S gepaßt aind? die eine Abstützung des linken Endes der Fördertrommel 102 gestatten. Im Ausführungsbeispiel mrd dies durch eine topfförmige Mitnehmer sch ale 170 kreisförmigen""— "'" Querschnitts erreicht» die an ihrem Außenumfang mittels Kopf-· schrauben 172 an einem im Innern der Iromiael 102 angeschweißten Ring 174 angeschraubt ist. , , . · ·'
G-emäß .der Erfindung ist die Mitnehmerschale 170 außer zur Lagerung der Trommel 102 noch zu deren Antrieb bestimmt, und swar ait einer Brehsahl5 die kleiner ist als die9 mit der die Antrieberiemenscheibe 46 au Beginn angetrieben wird» Hierau bildet die Mitnehmerschale 170 einen Seil einer Srehzahlredusiervorrichtung 176. Im Ausführungebeispiel wird diese Torrichtung durch ein doppeltes Planetengetriebe verwirklicht,, und. die Schale 170 ist mit einem Gehäuse 178 drehfest verbunden, um den Abtriebsteil dss Planetenrädersystems au bilden. Das Gehäuse 178 ist mittels der Schrauben 172 mit der Mitnehmer schale 170 und dem l'örderschnecitenring 174 verschraubt. Die. Schale 170 und das damit fest verbundene Gehäuse 17S stellen ein das gesamte Planetengetriebe einschließendes Gehäuse dar. Daher sind alle bisher beschriebenen Lager mit geeigneten Abdichtungen versehen^ die das Eindringen von Fremdkörpern verhindern und das Schmieröl zurückhalten. Serartige Abdichtungen sind allgemein bekannt, so daß sie we der Übersichtlichkeit weggelassen, worden sind«
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AIn ©lsi SöiX Ü&b Hantteiigottfisbes sxsta?©ekt ei oll <äio vorerwähnt© Buchse 160 ia axialer Sichtung nach innen und bildet den Be aktionsteil des Planstenraduntersetzungsgetriebesp der im Ausführungsbeispiel durch ein ortsfestes Gehäuse 180 dargestellt wird, ia dem ein erstes und ein zweites Sonnenrad·182 und 184 drehfest sitzen. 33er Heaktionsteil 180 ist auf das innere Ende der Buchse 160 bei 186' aufgekeilt/ wobei die. Keilverbindung 186 durch eins Mutter 188 und einen Sicherungsstift 190 vervollständigt wird. Sahss? ©ind auch die beiden äußeren Sonnenrädes? 182 und 184 undrehbar? wobei ihre Abstützung.auf die Kreisplatte 152 surückgeführt lst9 die wiederum einen ü?eil des ortsfesten Sehneökengehäuses 32 ist.
Daa innen liegende Έϊΐάύ des ßetriebegehäuses 170» 178 hat ein ■Keilpro-fil 195? in das ein Wellenstumpf 194 gesteckt ist, der einen Seil des ELanetenradträgers 'des !Planetengetriebes bildet. Das innere Ende des jJabenteiles des Gehäuses 17.0? 178 kann durch einen Deckel 196 verschlossen sein9 der sich über die · ■ TTmrisse des Getriebegehäuses hervorwöibt.
Der Wellensturapf 194 erstreckt sich la-axialer Sichtung nach : links (mit Bezug auf 3?iga 4 dagegen nach rechts) 9 wo- er mittels einer Keilveraahaung 198 mit einem Planetenradträger 200 formschlüssig verbunden ists der drei Arme aufweist, von denen nur einer ge sseigt ist» Der dai ge stellte Arm trägt eine Achse 202, auf welcher ein Planetenrad 204 drehbar lagert 9 das mit dem gleiten Sonnenrad 184 ständig kämmt· Der träger 200 \-7ird auf dem ITellenstumpf 194 durch eine Schraube 206 und eine Unterlegscheibe gehalten. Der Planetenradträger 200 ist mit drei Planetearädern 204 versehen, die in !Fig«, 5. veranschaulicht sind.
Die drei Planetenräder 204 tragen ein mit ihnen ständig im Singriff stehendes zweites inneres Sonnenrad 2089 das mittels einer Keilverbindung 210 auf eine_kurze Welle 212 gesteckt ist, die su dem Wellenstumpf 194 koaxial angeordnet ist. Die Weile 212 ist ihrerseits durch eine Keilveraahnung "214 ©it einem ersten
Planetenradträger 216 formschlüssig verbunden^ der mittels Achsen S2X ©ine Ansahl von Planetenräderη 213 trägt. Obwohl in Pig. 4 nur ein Planetenrad 218 gezeichnet ist» werden in Wirklichkeit drei Planetenrader verwendets"wie in-Pig. 5 ersichtlich.
Die Planetenräder 218 kämmen ständig mit dem ersten äußeren Sonnenrad 182 und stehen immer in Eingriff mit einem ersten inneren Sonnenrad 22O9. das im Ausführungsbeispiel Bit einer Y/elle 222 zu einem Bauteil vereinigt ist, die durch eine mit Keilprofil versehene Kupplung 224 mit der Antriebswelle 150 ' verbunden ist. .
Die Planetenraderachsen 202 des sweiten Planetengetriebes sind mittels eines Seegeringes·226 gesichert, und durch einen ähnlichen Seegering 228 sind die Planetenräderachsen 221 festgehalten.
Wegen der symmetrischen Anordnung und des ständigen Eingriffes der Planetenräder 218 mit dem äußeren Sonnenrad 182 und des inneren Sonnenrad 220 benötigen dieses Zahnrad und die damit verbundene Welle 222 keine besonderen Lager. Das innere Sonnenrad 220 lagert schwimmend zwischen den Planetenrädern 218 und sentriert sich daher, von selbst. Das innere Sonnenrad 220 wird nur durch Torsion und keins andere Kraft beansprucht. Das gleiche trifft auch für das Sonnenrad 208 zns das funktionell mit dem primären Planetenradträger 216 su einem Bauteil vereinigt ist. Das bedeutet9- daß das Sonnenraö 208 durch das Eingreifen in die drei gleichmäßig verteilten Plaaetenräder 204, die ihrerseits sich gegen das Hohlrad 184 abstütsenß schwimmend gelagert ist. Dadurch wird ein kompaktes Getriebe erhalten* bei dem komplizierte Lagerungen vermieden sind. Wie bei dem primären Planetengetriebe 220 <*- 218 - 182 ist auch das sekundäre Planetengetriebe nur durch Torsionsbeanspruchungen belastet.
Wenn die Kupplung 146 eingeschaltet ist, wird die Welle 150 angetriebene die ihrerseits das erste Sonnenrad 220 in Drehung versetzt* Die Untersetzung wird durchgeführt mit den Planetenrädern 218 wnü des ersten Planetenradträger 216 als Ausgangsteil9 da das
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erste Hohlrad 182 fest ist» Sie Abtriebsseite des Srägers 216 ist gleichseitig der !Singangsteil für das Sonnenracl 208 des zweiten Planetengetriebes und eine svseite Untersetzung wird mit ösn Planetenrädern 204 erreicht* äa das zweite HoKLrad 184 . ebenfalls drehfest ist. Das Hohlrad 184 1st alt der Stütasehale 180 fest varbunden9 die ihrerseits vermittels der Lagerbüchse ISOf, der Ereiaplatte 132 tmd des Gehäuses 32 ortsfest angebracht ist. Daher werden die beiden Eohlräder 162 und 184 zu Beaktionsieilen, und der sweite Planetenradträger 200?. der mit dem Gehäuse .17O9 178 verbunden ist, 'wird zu dem £etriebeausgangsteil. Da das Gehäuse 170s 178 mit der Fördertrommel 102 versöhraubt ist, treibt es die Fördervorrichtung 100 mit einer weit unter der Bingangsdrehaahl liegenden Drehzahl an. Im Ausführungsbeispiel beträgt die Eingangsdrehaahl 2400 U/mijis, und die froiamel 102 hat eine Drehzahl von 144» was einea UnterSetzungsverhältnis von 1696 s 1 entspricht.
Da die fördertrommel 102 den Träger 84 antreibt 9 haben die Welle 94 und das Preßraö SO die gleiche Drehzahl wie diese !Trommel« Bei einer Maschine 9 die ate gleichen Abmessungen wie die der abgebildeten Maschine hatp ist dies eine optimale Drehzahl aur Herstellung brauchbarer IPfeSkuchen« Gemäß der Erfindung ist das gesamte Untersetzungsgetriebe 176 im Innern des Gehäuses 32 bsw. innerhalb der fördertrommel 102 angeordnet* so daß das Getriebe außen an der Maschine verschwindet und für andere Bauteile Platz gewonnen wird. So kann beispielsweise eine gedrängte Bauweise tischen dem Antriebsteil9 der hier ,durch die Siemenscheibe,46 gebildet wird9 und der fördertrommel 102 ersielt werden^ wodurch die Maschine wesentlich schmaler wird* gleichzeitig kann die Abtriebswelle 94 Süm Antrieb weiterer niedertouriger Arbeitseinrichtungen verwendet x^erden« Die Riemenscheibe 4β kann mit der hohen Drehzahl des Yerbrennungsjnotors 42 od.dgl· beaufschlagt werden und kann gleichzeitig zum Antreiben von Einrichtungen sit hoher Drehzahl,' z.B. der !Fördervorrichtung 26 und anderer damit siisaraaenarbeitender Seile eingesetzt "werden.
Kupplung 3.4s kann gelöst werden, um die Arbeit der Vorrichtung su unter "br eoheno' und als ens 0 wird dadurch der Antrieb für den !Förderer unterbrochen^ wenn gewünscht wiräs daß auf dea Srnte^agen keine Kuchen mehr "abgeladen werden» isas s„B« beia ?/enden"äeö Zuges, der fall'1st.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. R A. 5 2 ίί 2 3 8 * - 7.
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    1. Antriebsvorrichtung für Futterkuchenpressen mit zwischen Aufnehmer und Preßvorrichtung angeordneter Fördereinrichtung, die mit gegenüber einer Eingangsdrehzahl unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Antriebsvorrichtung in Form eines Untersetzungsgetriebes (176) im Innern der Fördereinrichtung (32, 100) angeordnet ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch.1, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (176) innerhalb der rotierenden !Trommel (102) einer als Fördereinrichtung dienenden Förderschnecke (100) angeordnet ist und aus zwei hintereinandergesehalteten Planetengetrieben besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (176) mittel- oder unmittelbar mit der Trommel (102) der Fördervorrichtung (3.2, 100) sowie mit mindestens einem der Bäder (66 bis 74,und 80) der Formund Preßvorrichtung (34) und mit dieser nachgesehalteten weiteren Arbeitseinrichtungen (36, 40) antriebsverbunden ist.
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren' der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (170, 178) des Untersetzungsgetriebes (176) als die eine Lagerstelle für die Fördertrommel (102) ausgebildet ist, deren andere Lagerstelle von einem Kurbeltrieb (84) gebildet wird.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3'und 4» dadurch gekennzeichnet,
    das
    daß der als Iiagerstelle für die/Untersetzungsgetriebe (176) in sich aufnehmende Fördertrommel (102) ausgebildete Kurbeltrieb (84) zwei kreisrunde, zueinander parallele Kurbelscheiben (86 und 88) aufweist, die fest miteinander verbunden und als Führung für mindestens ein zwischen ihnen angeordnetes, exzentrisch gelagertes Preßrad (80) ausgebildet sind.
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    β· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das abgabeseitige Ende der das Untersetzungsgetriebe (176) aufnehmenden Trommel (102) eine der "beiden iOir"b el scheid en (86. und 88) eingesetzt und mit der !Trommel drehfest verbunden ist.
    7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Untersetzungsgetriebe (176) bildenden hintereinandergesehalteten Planetengetriebe ge ein Hohlrad (182 bzw. 184) aufweisen, das in einem Reaktionsteil (180) "fest angeordnet ist und über eine lagerbuchse (160) mit dem Gehäuse (32) der Fördervorrichtung (32, 100) drehfest verbunden ist, während der den Abtriebsteil des Untersetzungsgetriebes bildende Planetenradträger (200) des zweiten Planetengetriebes mit dem Getriebegehäuse (170, 178) antriebsverbunden ist.
    8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangswelle (150, 222) des Untersetzungsgetriebes (176) durch eine Kupplung (146) mit einer Antriebsriemenscheibe (46) verbindbar ist, die mit das Erntegut vom Boden in das Zuführungsgehäuse (32) führenden Förderelementen (20, 22, 26),. ferner mit den "Lauf rädern (12 Und 14) der Maschine verbindbar ist, während der zum Kurbeltrieb (84) gehörende Wellenstumpf (94) über einen Kettentrieb (112) öd.dgl. mindestens einen Förderer (36 bzw. 38) antreibt, in den die Preßlinge aus der Formvorrichtung (34) geleitet werden.
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