DE1949862A1 - Maschine zum Aufstuelpen eines im wesentlichen schlauchfoermigen Verpackungsnetzes fuer Nahrungsmittel fuer ein Verpackungsrohr - Google Patents
Maschine zum Aufstuelpen eines im wesentlichen schlauchfoermigen Verpackungsnetzes fuer Nahrungsmittel fuer ein VerpackungsrohrInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dipl.-Ing. H.¥eickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A-Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86>
POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 3921/22
Gu^seppe Mignone und Vittoria Cherio, Valle S. Martino,
Cisterna d'Asti (Asti), Italien
Maschine zum Aufstülpen eines im wesentlicheη schlauehförmigen
Verpackungsnetzes für lMahrungsmittel auf ein
Verpackungsrohr
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufstülpen eines im wesentlichen schlauchförmigen Verpackungsnetz
es für Nahrungsmittel, wie Wurst, Geselchtes, und ähnliches, auf ein Verpackungsrohr. Es ist "bekannt, daß
solche schlauchförmigen Verpackungsnetze gebildet sind
von im wesentlichen nicht dehnbaren Längselementen und von dehnbaren Umfangselementen, so daß der Durchmesser
des Verpackungsnetzes zum Anlegen um ein Nahrungsmittelgut
verändert werden kann.
Diese Verpackungsart erleichtert das !Trocknen, Kochen oder Bäuchern der ao verpackten ,Nahrungsmittel.
Das Anlegen des Verpackungsnetzes auf das Nahrungsmittel-
gut goohieht in an eich bekannter Weise dadurch, daß
man das Hahrungigut in da· Innere eines Verpackungsrohrea
einlegt, auf dessen Außenseite vorher das ichlauciiförmige
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Verpackungsnetz aufgestülpt worden ist. Das Aufstülpen des Verpackungsnetzes auf das Verpackungsrohr kann von
Hand durchgeführt werden,indem man die Maschen des Verpackungsnetzes
derart auf das Verpackungsrohr aufschiebt, daß man das Verpackungsnetz an einem Ende dieses Rohres
zusammenschiebt. Während des Aufstülpens auf das Verpackungsrohr bewirkt man eine Dehnung der ümfangselemente
der Verpackungsnetze, um von den sehr geringen Durchmessern
im Leerzustand des Verpackungsnetzes auf den Durchmesser
des Verpackungsrohres überzugehen. .
Da diese Arbeit bisher von Hand ausgeführt wird, ist sie
sehr schwierig und langwierig. Daher sind mechanische Hilfsmittel vorgeschlagen worden, um diese Handarbeit auszuschalten.
Dabei sind Maschinen vorgeschlagen worden, bei denen
das Verpackungsnetz entlang dem Verpackungsrohr durch eine Mehrzahl von biegungsfähigen Armen gezogen wird,
welche das Verpackungsrohr umgeben und sich in einer
Bewegung parallel zu den Verpackungsrohren hin und her bewegen. Diese Arme umfassen Enden mit Ü-reifern ,
welche in die Ümfangselemente des Verpackungsnetzes eingreifen,
und es entlang dem Verpackungsrohr ziehen, während sich die Längselemente des Verpackungsnetzes schlaufenartig
verformen. Wenn das Verpackungsnetz große Maschen und wenig zahlreiche Maschen hat, sind diese Schlaufen-Erweiterungen
der iiängselemente so groß, daß sie sich in
den Armen mit den Greifern verhaken und eine ordentliche Arbeitsweise dieser bekannten Maschinen stören*
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil
auszuräumen und eine Maschine anzugeben, welche es gestattet, automatisch solche Verpackungsnetze auf Verpackungsrohre
derart auszustülpen, daß die Materialermüdung bei einer solchen Tätigkeit herabgesetzt wird,
einen hohen Produktionsausstoß zu erreichen und somit die Totzeiten für die Vorbereitung der Verpackungsrohre
zu reduzieren.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ja; es, eine Maschine
eingangs genannter Art anzugeben, die einen einfachen, robusten und wirtschaftlichen Aufbau hat, die in
einfacher und praktischer Weise zu bedienen ist, die betriebssicher arbeitet und ohne Bedenken mit einer beliebigen
Art von Verpackungsnetze zur Anwendung kommen kann.
Die erfindungsgemäße Maschine ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einspannvorrichtung für
das Verpackungsrohr ausweist, welche dasjenige Ende des
läßt
Verpackungsrohres frei/über das das Verpackungsnetz aufgestülpt wird, sowie einen das Verpackungsrohr umgreifenden Ringkörper, der entlang mindestens zweier Führungen in Verpackungsrohrrichtung verschieblich gelagert ist und eine Mehrzahl von sich radial bewegenden, gegen das Yerpackungsrohr vorgespannten Greifarmen besitzt, wobei diese Greifarme in einer .Bewegungsrichtung des Ringkörpers entlang dem Verpackungsrohr antriebschlüssig in die Maschen des von einem Vorrat angelegten Verpackung&netzes eingreifen und dieses in dieser Bewegungsrichtung über das Verpackungsrohr ziehen, während sie in der anderen Bewegungsrichtung des Ringkörpers ohne Antriebsschluß über das schon mindestens teilweise
Verpackungsrohres frei/über das das Verpackungsnetz aufgestülpt wird, sowie einen das Verpackungsrohr umgreifenden Ringkörper, der entlang mindestens zweier Führungen in Verpackungsrohrrichtung verschieblich gelagert ist und eine Mehrzahl von sich radial bewegenden, gegen das Yerpackungsrohr vorgespannten Greifarmen besitzt, wobei diese Greifarme in einer .Bewegungsrichtung des Ringkörpers entlang dem Verpackungsrohr antriebschlüssig in die Maschen des von einem Vorrat angelegten Verpackung&netzes eingreifen und dieses in dieser Bewegungsrichtung über das Verpackungsrohr ziehen, während sie in der anderen Bewegungsrichtung des Ringkörpers ohne Antriebsschluß über das schon mindestens teilweise
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auf das V'erpackungsrohr aufgestülpte Verpackungsnetz
hinvqggleiten.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus der, nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen. Die Zeichnungen stellen
dar:
Pig. 1 zeigt raumbildlich ein Verpackungsrohr, auf das
ein Verpackungsnetz für die Verpackung von Nahrungsmitteln, wie z.B. von Wurst, Geselchtem, und ähnlichem, aufgeschoben ist.
Pig. 2 zeigt schematisch in einer Einzelheit und in Seitenansicht das Aufstülpen des Verpackungsnetzes auf
das Verpackungsrohr in einer erfindungsgemäßen Maschine.
Pig. 3 ist eine Darstellung einer Einzelheit ähnlich Fig. 2,
jedoch im Schnitt und erläutert den Eingriff der üreifarme in das Maschenwerk des Verpackungsnetzes.
Pig. 4 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschi-
Pig. 5 zeigt als Schnittansicht eine Einzelheit der Maschine
nach Pig, 4.
Pig. 6 zeigt in einer Seitenansicht einen !Peil der erfindungsgemäßen
Maschine.
Pig. 7 zeigt in einer Seitenansicht eine Maschine gemäß
der Erfindung mit einem Antrieb für die Aufstülp-
bewegung des Verpaokungsnetzes auf das Verpackungsrohr
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ii'ig. 8 ist eine andere Seitenansicht der· in Fig. 7 gezeigten
erfindungsgemäßen Maschine.
Wie in Pig. 1 gezeigt, ist ein Verpackungsrohr 1 vorgesehen
für die Verpackung von Wurstwaren, Geselchtem, und ähnlichen Nahrungsmitteln, umfassend an einem seiner
Enden einen Halterungsflansch 2 und an seinem flansohfernen Ende ein Führungsglied 3, welches dort abnehmbar
angeordnet ist und das Aufstülpen des Verpackungsnetzes erleichtert, um dann nach Aufbringen des Verpakkungsnetzes
auf das Verpackungsrohr von diesem Verpakkungsrohr abgenommen zu werden.
*""uf dieses Verpackungsrohr 1 wird ein Verpackungsnetz 4
mit im wesentlichen rechteckigen Maschen aufgebracht, welches Verpackungsnetz gebildet ist von im wesentlichen
nicht dehnbaren Iängselementen 4b und elastisch Y@rformbaren
Umfangselementen 4a.
Aufgabe der erfindungsgemäßen Mas@3b.ine ist es, dia
Maschen des Verpackungsnetzes 4 auf das Verpackiaagssolir
mittels Schwenkarme 5 aufzuschieben, w@lohe an iliren
\Terpackungsrohr-nahen Enden mit Gkceif©rn β und ©,»schließenden
Halteabsätzen 6a versehen Bimü,f wie
aus Fig. 2 und 3
Diese Greifarme 5 schieben das Verpaokungs&rfesB 4
dem 7erpaokungsrohr 1 während" des abst9ig@a$@a
in einer dichtung parallel zur AchB^
rohres, während sie während des Hü©löi«l>€'C la
geeetate Eichtung kraftloi über die
das Vtrpaokungirohr aufgeeohobenen lfes©fe*& kir- -j
1 7 3
Diese in Richtung des Verpackungsrohres vorgespannten und durch l'edern belasteten Arme 5 können zum Aufbringen
von Verpackungsnetzen "beliebiger Art verwendet werden,
weil die von den Längselementen 4b gebildeten
Schlaufen 4!b sich nicht an diesen Armen 5 verhaken können, so daß eine einwandfreie Arbeitsweise der Maschine
gesichert ist. Um die Reibung zwischen dem Verpackungsnetz 4 und dem Verpackungsrohr 1 abzusezten, können
in der Außenumfangswand des Verpackungsrohres 1 in Längsrichtung verlaufende Rillen la (Pig. 3) vorgesehen sein, in denen die Greifer 6 der Arme 5 gleiten.
Wie in Pig« 4 und 6 dargestellt, umfaßt die erfindungsgernäi®
Maschine ■ einen. Stützrahmen 89 aufdem eine horizontale
Stützplatte 7 befestigt ist. Diese Platte 7. trägt eine
Spannvorrichtung 9P welche in das Innere des Verpakkungsrohres
1 eingreifen kanns das mit seinem Stütz-
flanseh 2 auf der Platte 7 aufsteht« · '
Die Spannvorrichtung 9 i'/irä betätigt durch,ein iu'ßpedal
entgegen der Kraft einer Rückstellfeder IO und ist
verseilen, mit einer Gruppe von beweglichen Lenkern 9a,
äi@ in radialer Richtung- gegen die Innenumfangswand ·
des Verpackungsrohres 1 anpressen und radial abstehende Hastnasen 12 aufweisen, welche in geeignete radiale ' .■ r
Durohbreohungen 13 ia dem Verpackungsrohr 1 eingreifen, .
um eine sichere Halterung des Verpackungsrohres in der
Maschin© zu gewähr leisten. '■ . ■ ...
An d®m RaJamen θ und &n der Platte 7 aind mindestens aw©i
T©s?tikale führungsschienea 16 in- einer Richtung parall®! dee-.Yarpackuttgerolirea
1 angeordB®te welch©
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an ihrem plattenfernen Ende durch, eine weitere horizontale
Platte'25 verbunden sind.
Auf diese führungen 16 ist mittels Hülsen 15 ein Ringkörper 14 längsverschieblich gelagert, der den Verpakkungskörper
1 umgibt und mit radialen Schlitzen 18 ausgestattet ist. In diesen radialen Schlitzen 18 sind die
Schwenkarme 5 gelagert, und zwar mittels horizontaler λ
üelenkzapfen 19. I1Ur die "Vorspannung der Arme 5 in
Richtung des Yerpackungsrohres 1 ist eine Feder 20 vorgesehen, die als Ringfeder ausgebildet in einer Ringnut
21 derart gelagert ist, daß sie alle Arme 5 gleichzeitig belastet und deren Greifer 6 in Richtung des Verpackungsrohres vorspannt.
Der Ringkörper 14 ist mit Griffen 17 versehen, mittels
derer er von Hand betätigt werden kann.
Das Verpackungsnetz 4 wird angeliefert von einer Haspel, welche mit zwei parallelen Planschen 27 von einer Halterung
26 an der oberen Platte 25 gehaltert ist.
Diese beiden Flansche 27 können einander durch eine Regelvorrichtung
angenähert werden, durch die es möglich ist, in veränderlicher Weise das Abhaspeln des Verpackungsnetzes 4 zu bremsen.
Eine mehr oder weniger starke Abbremsung des Verpackungsnetzes 4 kann ferner erreicht werden durch Hindurchführen
des Verpackungsnetzes 4 durch eine Mehrzahl von lührungswalzen,
umfassend mindestens zwei ortsfeste Walzen 28 und eine bewegliche Waise 28·, welche federbelastet ist
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- 8 und deren Anordnung in Fig. 4 schematisch gezeigt ist.
Zur Erhöhung des Ausstoßes der Maschine kann auch ein
motorischer Antrieb vorgesehen sein, wie im einzelnen in Mg. 7 und 8 dargestellt.
Die Griffe 17 oder ähnliche Mittel 17! des Ringkörpers
14 sind an zwei entsprechende Stücke zweier Ketten 29 angesetzt, welche parallel zur Längsachse des Verpakkungrohres
liegen. Die Ketten sind geführt über ein Leerlaufrad 30 und ein Antriebsrad 31f welches drehmomentschlüssig
verbunden ist.
Die unteren Kettenräder 31 werdenfür eine hin und her
gehende Winkelschwingbewegung angetrieben durch einen Kurbeltrieb 35» 36, 37, 38, der seinerseits angetrieben
wird durch einen Elektromotor 41. Bei dieser Anordnung bewegt sich der Ringkörper 14 wechselweise in beide Richtungen entlang dem Verpsckungsrohr 1 und bewirkt dadurch
das Aufstülpen des Yerpackungsnetzes 4 auf das Verpakkungsrohr
1.
Da während des Betriebes der Maschine der Arbeitshub des
Ringkörpers mit den Armen 5 allmählich nach oben versetzt werden muß, um die bereits aufgestülpten !machen des
Verpackungsnetzes 4 zu berücksichtigen, wird in den Antriebszug zwischen dem Kurbeltrieb und den unteren Kettenrädern 31 eine Radschlußkupplung 33 eingeschaltet,
die zwischen einem Kettenrad 31 und einer Antriebsscheibe
34 angeordnet.ist. Diese Antriebsscheibe 34 ist ebenfalls
auf der Welle 32 drehbar gelagert und über eine Kurbelzapfen 35» eine Kurbelstange 36 und einen weiteren Kur-
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beizapfen 37 antriebsschlüssig verbunden mit einer weiteren
Scheibe 38,. welche drehmomentsclilüssig auf einer Antriebswelle 39 gelagert ist. Diese Welle 39 wird von dem Elektromotor
4-1 her angetrieben über einen Riementrieb 40.
.bei dieser Aus führ ungs form ist ein Endschalter 42 vorgesehen,
beispielsweise am oberen Ende einer der Führungen 16, um den Betrieb der Maschine anzuhalten, wenn der g
Ringkörper 14 in einer Stellung nächst dem oberen Ende des Verpackungsrohres 1 angelangt ist.
Um das Verpackungsrohr 1 von der Maschine zu lösen, wie ini'ig. 6 dargestellt, sind zwei Gabelhebel 23 vorgesehen,
welche zentral an zwei Hebezapfen 24 an dem Ringkörper angreifen und auf einen einzigen starren Ring 22 einwirken.
Dieser ist in Berührung mit allen schwenkbaren Armen 5 und zwar an einer Stelle oberhalb des Schwenkpunktes
19 dieser Schwenkarme, so daß die Arme 5 bei einer Anhebung des Ringes 22 von dem Verpackungsrohr
abgestreift werden. Dadurch kann das Yerpackungsrohr aus der Maschine herausgenommen werden.
- Patentansprüche -
-XO-009849/1173
Claims (10)
- - ίο -PatentansprücheMaschine zum Aufstülpen eines im wesentlichen schlauchfömnigen Verpackungsnetzes für .Wahrungsmittel wie Wurst, Geselchtes, u.a., auf ein Verpackungsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einspannvorrichtung (9) für das Verpackungsrohr (1) aufweist, welche dasjenige Ende des Verpackungsrohres (1) freiläßt, über das das Verpackungsnetz (4) aufgestülpt wird, sowie einen das Verpackungsrohr (l) umgreifenden Ringkörper (14), der entlang mindestens zweier Führungen (16) in Verpackungsrohrrichtung verschieb lieh gelagert ist und eitie Äehrzahl von sich radial bewegenden, gegen das Verpackungsrohr (l) vorgespannten G-reifarmen (15) besitzt, wobei diese Cfreifarme in einer Bewegungsrichtung des Kingkörpers (14) entlang dem Verpackungsrohr (1) antriebsschlüssig in die Maschen des von einem Vorrat (27) angelieferten Verpackungsnetzes (4) eingreifen und dieses in dieser Bewegungsrichtung über das Verpackungsrohr (1) ziehen, während sie in der anderen Bewegungsrichtung des .Ringkörpers (14) ohne Antriebsschluß über das schon mindestens teilweise auf das Verpackungrohr (l) aufgestülpte Verpakkungsnetz (4) hinweggleiten.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gr elf arme (5) schwenkbar ah dem Ringkörper (14) gelagert sind und an ihren varpaokungsrohrnahen Enden Grelferspitzen (6) mit anschließenden Haltesatteln (6a) aufweisen.009849/1173- li -
- 3. maschine nach Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferspitzen (6) in Langsrillen (la) am Umfang des Verpackungsrohres (1) gleitend eingreifen.
- 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 Ms 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (9) für das Verpackungsrohr (1) auf der Maschine einen radial spreizbaren klemmgreifer (9) aufweist, der durch eine Feder ™ (10) in seine gespreizte Stellung vorgespannt ist und durch ein I'ußpedal (11) betätigbar ist, und daß dieser Klemmgreifer (9) eine Mehrzahl von rohrachsenparallelen Klemmschienen (9a) besitzt, welche gegen die Innenumfangswand des Verpackungsrohres andrücken.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Klemmschienen (9a) radial nach außen abstehende Bastzapfen (.12) vorgesehen sind, welche in entsprechende Durchbrechungen (13) in der Wand des Verpackungsrohres (l) eingreifen.'
- 6. waschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (14) Auslösehebel (23) aufweist, welche mit einem die Greif arme (5) von dem ■Verpackungsrohr (1) abspreizenden Ringglied (22) zusammenwirken,
- 7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Ringkörpers (14) entlang dem Verpackungsrohr (l) einsteuerbar sind durch einen Kettentrieb (29,30), dessen Arbeitsstück antriebsschlüssig mit dem Ringkörper (14) verbunden ist und für eine hin und her gehende Bewegung von einem Kurbel-■?■>■■, 0 0984 9/1173 - 12 -trieb (34,35,36,37,38) von einem Motor (41) her angetrieben ist.
- 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kraftzug des Antriebes und vorzugsweise an der Stelle· zwischen dem Kurbeltrieb und dem Kettentrieb eine Reibschlußkupplung (33) für eine Hubänderung des Kingkörpers (14) vorgesehen ist.
- 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis.8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verpackungsnetzvorrat (27) gebildet ist von einer itfetzwickel auf einerHaspel mit einander annäherbaren Planschen (27) am Maschineneinlauf.
- 10. Maschine nach einem derAnsprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Anlieferweg des Verpackungsnetzes (4) an die Maschine zwei ortsfeste Förderwalzen (28) und zwischen diesen eine bewegliche Regelwalze (28·) eingeschaltet sind. .OQ9849/ 1 173
Applications Claiming Priority (1)
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