DE1949541B2 - Selbsttaetig arbeitende ventileinrichtung zur verringerung der kompression in brennkraftmaschinen waehrend des startvorgangs - Google Patents
Selbsttaetig arbeitende ventileinrichtung zur verringerung der kompression in brennkraftmaschinen waehrend des startvorgangsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
- F01L13/08—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig arbeitende Ventileinrichtung zur Verringerung der Kompression in
den Brennräumen von Brennkraftmaschinen während des Startvorgangs, mit einem einen Auslaß jedes
Brennraums beherrschenden Ventilkörper, der während des anfänglichen beim Startvorgang sich langsam
entwickelnden Kompressionsdruckes durch Betätigungsmitte! offengehalten ist, die ein der Differenz aus
dem atmosphärischen Druck und aus einem über eine offene Verbindung durch die Maschine erzeugten, sich
im Verlauf des Startvorgangs allmählich einstellenden Druck ausgesetztes Organ umfaßt, das in Abhängigkeit
von dem sich einstellenden Druck während der späteren Phase des Starivörgangs im Schließsinn des Ventilkörpers
bewegbar ist, wobei der auf das bewegbare Organ wirkende, durch die Maschine erzeugte Druck und der
vom Brennraum aus auf den Ventilkörper ausgeübte Kompressionsdruck im gleichen Betätigungssinn auf das
Ventil wirken.
Zweck der Kompressionsverminderung ist es, das Starten dadurch zu erleichtern, daß die Durchzugskraft
verringert wird, die zum Anlassen der Maschine erforderlich ist.
Bei bekannten Ventileinrichtungen der eingangs genannten Art wird z. B. zum Schließen des Ventils der
ίο Öldruck des Motors ausgenutzt, der vor dem Starten gleich dem atmosphärischen Druck ist und während des
Startvorganges anwächst (FR-PS 9 08 009). Solche Ventile, die durch den Öldruck des Motors betätigt
werden (FR-PS 15 03 934, GB-PS 10 35 976) können jedoch offensichtlich nur in solchen Motoren Anwendung
finden, bei denen ein Öldrucksystem im Motor vorgesehen ist. Dies ist jedoch nicht für alle Motoren
der Fall. Auch eine Betätigung der Ventileinrichtungen durch Druckluft (DT-PS 9 43 913) ist nicht bei allen
Motoren möglich bzw. bei Motoren, die kein eigenes Druckluftsystem besitzen, sehr aufwendig. Es wird
nämlich Druckluft zur Betätigung der Ventileinrichtungen benötigt, die, wenn der Motor kein Druckluftsystem
besitzt, in von Zeit zu Zeit aufzufüllenden Druckluftflasehen mitgeführt werden muß. Bei einer Vorrichtung
zur Einstellung der für den jeweiligen Drehzahlbereich günstigen Endverdichtung (DT-PS 0 76 001) wird der
Kompiessionsraum durch ein Ventil geschlossen, das ebenso wie ein Ventil zur Verminderung der Kompression
während des Anlassens (DT-PS 1 63 974) durch den Kompressionsdruck geschlossen wird. Eine Betätigung
der Ventile durch eine Steuereinrichtung ist in beiden Fällen nicht vorgesehen.
Die bekannten Ventileinrichtungen zur Verringerung der Kompression während des Startens benötigen also
entweder ein Öldruck- oder Druckluftsystem oder werden lediglich durch den Kompressionsdruck selbst
geschlossen. Die erstgenannten Einrichtungen sind daher gerade bei kleineren Motoren, die kein öldruck-
oder Druckluftsystem besitzen, nicht anwendbar. Gerade bei solchen kleineren Motoren ist jedoch die
Verringerung des Kompressionsdrucks wahrend des Startens besonders wichtig, um das bei: kleineren
Motoren häufig von Hand stattfindende Starten durch Verringerung des nötigen Kraftaufwandes zu erleichtern.
Andererseits haben Anordnungen, bei denen das Ventil durch den Kompressionsdruck betätigt wird, die
nachteilige Neigung, sich während des Ansaugens wieder zu öffnen, was aber im allgemeinen nicht
erwünscht ist, da dann das Mischungsverhältnis der Zylindergase unkontrollierbar wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, billige.-) und störungsfrei arbeitendes Ventil zu
schaffen, das auch in kleineren Motoren zu verwenden ist und während der ersten Maschinenumdrehungen
beim Starten die Kompression vermindert und sich dann automatisch schließt, so daß die Kompression ihre
volle Größe erreicht.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einer Ventileinrichtung der eingangs genannten Art darin,
daß der durch die Maschine erzeugte Druck der in der Ansaugleitung der Maschine stromab eines Vergasers
herrschende Druck ist.
Ein solcher, vom Atmosphärendruck verschiedener Druck zur Betätigung der Ventilanordnung tritt beim
Beineb jeder Brennkraftmaschine auf, so daß diese Ventileinrichtung auch für kleinere und unkompliziert
gebaute Motoren verwendet werden kann. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Ventileinrichtung besteht darin, daß nach dem Starten das Ventil auch
zwischen den Kompressionstakten durch den Druck in der Ansaugleitung geschlossen gehalten wird.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der erfindungs- s
gemäßen Ventileinrichtung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die in einer
einzigen Figur im Längsschnitt ein in der Wand des Brennraums einer Brennkraftmaschine befindliches
Dekompressionsventil und das zur Betätigung des Ventils vorgesehene Kräftesystem veranschaulicht.
Das Dekompressionsventil ist in der Figur als eine selbständige Einheit dargestellt, die auf der Maschine
montiert ist. Ein Ventilkörper 1 mit einem Ventilteller 2 und einem Schaft 3 ist axial in einer Ventilführung 4
gelagert, die auch einen Ventilsitz 5 aufweist. Ein koaxial mit dem Schaft 3 angeordneter Auslaßkanal 6 öffnet
sich in eine seitliche öffnung 7 des Ventils. Am Ende des Schafts ist eine Schraubkappe 8 vorgesehen, die einen
Abstützpunkt für eine in Öffnungsrichtung auf das Ventil wirkende Druckfeder 9 und eine zentrale
Befestigung für eine Ventilbetätigungsmembran 10 bildet.
Die Ventilführung ist am einen Ende in eine Gewindebohrung des Zylinderdeckels 11 der Maschine
eingeschraubt. Dies ist in der Figur nur schematisch dargestellt, da die genaue Anordnung und die
Eigenschaften dieser Verbindung für die Funktion des Dekompressionsventils unerheblich sind. Während des
Betriebs der Maschine herrschen in dem Zylinder unterschiedliche Druckbedingungen; diese Drücke wirken
auch auf den Ventilteller 2. Im Falle eines niedrigen Drucks im Zylinder, wie er bei langsamer Drehung der
Kurbelwelle der Maschine auftritt, ist das Ventil einer geringen Kraft von innerhalb des Zylinders ausgesetzt,
die zur Kompression der Feder 9 über den Teller 2 und den Schaft 3 nicht in der Lage ist. Das Ventil wird
dadurch von der Feder offen gehalten, so daß Gas von innerhalb des Zylinders durch den Auslaßkanal 6
strömen kann. Die Drehbewegung wird somit von der Kompression in der Maschine nicht gebremst. Die
Drehung der Kurbelwelle beim Anlassen der Maschine — beispielsweise durch Ziehung des Handgriffs einer
Seil-Anlaßvorrichtung — wird somit anfänglich nicht von dem Kompressionsdruck behindert, sondern die
Kurbelwelle erhält eine verhältnismäßig hohe Drehzahl beim Anlassen. Bei einer höheren Drehzahl wächst
jedoch die von innerhalb des Zylinders auf den Ventilteller 2 wirkende Kraft und wird größer als die
Federkraft, so daß das Ventil schließt. Infolge der höheren Drehzahl der Kurbelwelle wird die Kompression
erheblich höher als wenn die Welle lengsam rotiert.
du die Zylinder-Leckverluste erheblich zurückgehen; die Maschine startet daher leichter.
Die dargestellte Membran 10, die in ihrer Mitte an dem Ende des Schafts 3 und mit ihrem Rand an der
äußeren Kante einer geschlossenen Vakuumkammer 12 befestigt ist, die aus zwei mit Flanschen versehenen,
kreisförmigen, tassen- oder schalenförmigen Teilen 13,
14 besteht, von denen der eine, 13, fest mit dem dem Zylinder abgewendeten Ende der Ventilführung verbunden
ist und der andere, 14, in der Mitte ein Anschlußnippel 15 zum Anschluß eines Schlauchs 16 hat,
nimmt bei geringen Drehzahlen der Kurbeiwelle nicht an dem Ausgleich der von innerhalb des Zylinders und
von der Feder auf das Ventil wirkenden Kräfte teil. Der Schlauch 16 ist nämlich mit einem Gaskanal im Vergaser
der Maschine verbunden, wodurch der Unterdruck in diesem Teil des Vergasers der Vakuumkammer, d. h.
dem Raum in dem Schalenteil 14, mitgeteilt wird. Im Falle einer geringen Drehzahl ist jedoch der Unterdruck
unbedeutend, so daß die Membran nicht betätigt wird. Weiterhin tritt ein Unterdruck im Vergaser lediglich
während der Saugzeiten der Maschine auf, so daß die Membran intermittierend betätigt wird, wenn der
Unterdruck die erforderliche Größe erreicht. Folglich ist die Frage von großer Bedeutung, ob die Membrankraft
mit irgendeiner der anderen Kräfte während der kurzen Zeit zusammenwirkt, während der sie wirksam
ist. Der Ansaugtakt findet statt zwischen zwei Kompressionstakten; somit wirkt die Membrankraft auf
das Ventil dann, wenn die innere Kraft auf den Ventilteller aussetzt, d. h. die Membrankraft ergänzt die
von innerhalb des Zylinders wirkende Kraft und hält das Ventil auch während des Ansaugtakts geschlossen. Das
Ventil ist somit ständig geschlossen, wenn die Drehzahl der Maschine anwächst. Wenn die Maschine stoppt,
kehrt das Ventil in die offene Stellung zurück und dient beim nächsten Anlassen als Dekompressionsventil.
Die obige Beschreibung bezieht sich nur auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, die selbstverständlich
auch durch andere Anordnungen innerhalb des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens verwirklicht
werden kann. Das Ventil kann beispielsweise die Form eines Schieber- oder Klappenventils haben, wobei die
Hauptbedingur.g nur die ist, daß es in seine offene Stellung zurückkehrt, wenn die Maschine stoppt.
Weiterhin kann die Membran beispielsweise durch einen Kolben ersetzt werden, der durch einen
Unterdruck im Vergaser betätigt wird, und die Anordnung der das Ventil zurückdrängenden Federn
kann entsprechend der verwendeten Venülkonstruktion variiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Selbsttätig arbeitende Ventileinrichiung zur
Verringerung der Kompressionen in den Brennräumen von Brennkraftmaschinen während des Startvorgangs,
mit einem einen Auslaß jedes Brennraums beherrschenden Ventilkörper, der während des
anfänglichen beim Startvorgang sich langsam entwickelnden Kompressionsdruckes durch Betätif
ungsmittel offengehalten ist, die ein der Differenz aus dem atmosphärischen Druck und aus einem über
eine offene Verbindung durch die Maschine erzeugten, sich im Verlauf des Startvorganges
allmählich einstellenden Druck ausgesetztes Organ »mfassen, das in Abhängigkeit von dem sich
einstellenden Druck während der späteren Phase des Startvorgangs im Schließsinn des Ventilkörpers
bewegbar ist, wobei der auf das bewegbare Organ Wirkende, durch die Maschine erzeugte Druck und
der vom Brennraum aus auf den Ventilkörper ausgeübte Kompressionsdruck im gleichen Betätigungssinn
auf das Ventil wirken, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Maschine
erzeugte Druck der in der Ansaugleitung der Maschine stromab eines Vergasers herrschende
Druck ist.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ eine Membran (10)
ist, deren Rand in einer Kammer (12) befestigt ist, die auf der einen Seite der Membran mittels einer die
offene Verbindung bildenden Leitung (16) mit der Ansaugleitung und auf der anderen Seite mit der
Atmosphäre verbunden ist.
3. Ventileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper einen Ventilteller
(2) und einen Schaft (3) umfaßt.
4. Ventileinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran zentral mit dem
dem Brennraum abgewendeten Ende (8) des Ventilschafts verbunden ist.
5. Ventileinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (12)
auch die Betätigungsmittel (9) enthält.
6. Ventileinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel eine
Schraubenfeder (9) umfassen, die einerseits auf ein Ende des Ventilschafts und andererseits auf eine
Seitenwand (14) der Kammer wirkt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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US4619228A (en) * | 1984-10-11 | 1986-10-28 | Textron Inc. | Automatic compression release for two-cycle engine |
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-
1968
- 1968-10-14 SE SE1380368A patent/SE334371B/xx unknown
-
1969
- 1969-10-01 DE DE19691949541 patent/DE1949541B2/de not_active Ceased
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |