DE1949423A1 - Verfahren zum Aufspulen eines Garns - Google Patents

Verfahren zum Aufspulen eines Garns

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DE1949423A1
DE1949423A1 DE19691949423 DE1949423A DE1949423A1 DE 1949423 A1 DE1949423 A1 DE 1949423A1 DE 19691949423 DE19691949423 DE 19691949423 DE 1949423 A DE1949423 A DE 1949423A DE 1949423 A1 DE1949423 A1 DE 1949423A1
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yarn
winding
bobbin
wound
thread
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Application number
DE19691949423
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Phipps Eric John
Jacques Michael Leslie
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/20Combinations of two or more of the above-mentioned operations or devices; After-treatments for fixing crimp or curl
    • D02G1/205After-treatments for fixing crimp or curl
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/42Arrangements for rotating packages in which the package, core, or former is rotated by frictional contact of its periphery with a driving surface
    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Filamentary Materials, Packages, And Safety Devices Therefor (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren zum Aufapulen eines Garns Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen beim Aufspulen von Garnen. Die Erfindung bezieht sich besondere auf das Aufspulen von Garnen unter solchen Bedingungen, daß der innere Teil eines zylindrischen Garnwickels mit einer anderen Geschwindigkeit aufgepult wird als der restliche Teil des Garns wiclrelo, i;a ist allgemein beannt, daß beim Aufspulen von Garnen, und zwar insbesondere von Garnen aus endlosen synthetischen Polymerfäden, in einen zylindrischen Wickel das Garn im inneren Teil des Wickels eine andere Kontraktion aufweist als im äußeren Teil, da nämlich derartige Garne sich mehr als andere nach dem Aufspulen linear um einen bestimmten trag zusammenziehen und die Garne sich im inneren Teil des Wickels normalerweise nicht im gleichen Ausmaß kontrahieren können als im äußeren Teil, weil nämlich das Garn im äußeren Teil auf den verhältnismäßig weichen inneren Garnechichten liegen, wodurch die Kontraktion erleichtert wird.
  • Dies ergibt verschiedene Schwierigkeiten. Eine derartige Schwierigkeit ergibt sich, wenn ein Garn as endlosen Fäden getauscht warden soll. Wenn ein solches Garn unmittelbar nach der Bauschbehandlung beispielsweise nach einer Falschzwirnungskräuselungs behandlung, aufgespult wird, dann liegt das Garn aufgrund der angewendeten Aufspulspannung in einem mehr oder weniger geradegezogenen Zustand vor. Der gewünschte Grad der Bauschung das in einen Wickel aufgespulten Garns hängt von den Aufspulbedingungen ab. 3ei einem allgemein bekannten Bauschverfahren, beispielsweise beim Bauschen von Polyestergarnen, durch Falschzwirnkräuselung wird das gebauschte Garn von der Bauschungszone zum Garnwickel hin überfüttert, damit der Garnwickel looker aufgespult ist und das Garn beim Aufspulen wieder einen bestimmten Bauschungszustand erhält. Der aufgespulte Wickel wird dann einer Dämpfungsbehandlung unterworfen, um den Bauschungssustand zu stabilisieren, den das Garn im lose aufgespulten Wickel hat.
  • Es ist klar, daß die Stärke der Bauschung bei den inneren Wicklungen des Garns kleiner ist als bei den äußeren Wicklungen.
  • Dieser Unterschied im Bauschungsgrad, der zwischen dem inneren Teil und dem äußeren Teil des Wickels besteht, tritt bei Waren, die aus diesem Garn hergestellt sind, in Erscheinung, und zwar insbesondere bei denjenigen Waren, die auf einer PLachkuliermaschine vollständig faconiert gestrickt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, beim Aufspulen eines zylindrischen Garnwlckels den inneren Garnlagen nahezu die gleiche lineare Kontraktion zu ermöglichen als den äußeren Lagen. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eB, dieses Ziel ohne irgendwelche Verkomplizierung des Aufspuleschanismus und ohne übermäßige Kosten der Spule, auf die das Garn aufgewickelt wird, zu erreichen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Garnwickel dadurch hergestellt, daß man ein Garn auf einer Spule in einen zylindrischen Wickel aufspult, wobei man sich einer Antriebsrolle, die die Spule durch Außenberührung mit der Spule oder mit dem darauf bereits aufgewickelten Garn in Drehung versetzt, eines Traversiermechanismus für die Hin- und Herführung des Garns axial zur bpule und einer Spule mit festen Endflanschen bedient, welche Flanachs einen Abstand voneinander aufweisen und einen größeren Radius als der Hülsenteil der Spule besitzt, se daß während des Aufspulene der inneren Garnschichten der Rotationsantrieb lediglich auf die Flansche übertragen wird, worauf der Antrieb auf die Oberfläche des aui dei Wickel aufgespulten Garns Ubertragen wird, wenn diese Oberfläche einen größeren Radius als die genaraten Flansche erraicht hat und worauf dann schließltet der Garnwiokel durch Aufspulen des Garns fertiggestellt wird, während der Rotationsantrieb auf die Garnoberfläche übertragen wird.
  • Das Garn kann ein gebauschtes Garn aus endlosen synthetischen Polymerfäden sein, wie z.b. Polyamid- oder Polyesterfäden. Das gebauschte Garn aus endlosen Fäden kann der Aufspulvorrichtung mit einer bestimmten Oberfütterung vom Bauschungsmechanismus zugeführt derden, wodurch das Garn im Wickel in der Weise abgelegt w@@@@@ daß es einen bestimmten Bauschungsgrad aufweist Wenn das Garn ein durch Falschzwirnung gekräuseltes Garn ist, dann kann es erwünscht sein, das Garn bei seinem Lauf zur Aufspulvorrichtung etwas zu erwärmen. Eine solche Erwärmung während des Laufs kann durch IContakt mit einer erhitzten Oberfläche, beispielsweise einer Rolle oder einer gekrümmten Platte, vorgenommen werden Die Erfindung umfaßt auch das nachfolgende Dämpfen des aufgespulten Garnwickels, um die Bauschung im Garn zu stabilisieren.
  • Sie umfaßt gegebenenfalls auch das Färben des Garns vor seiner Verwendung zur Herstellung eines fextilstoffs. Damit man das Garn leicht färben kann, kann es erwünscht sein, die Spule so zu konstruieren, daß ein Teil abgenommen werden kann, so daß man den Wickel über ein Ende abstreifen kann, um ihn auf sinen Färbedorn aufzusetzen. Auch kann der Hülsenteil der Spule perforiert werden, um es einer Färbeflüssigkeit zu gestatten, den Garnwickel von der Innenseite der Spule zu durchdringen, auf der sich der Wickel während der Färbebehandlung be?indet0 wenn die Spule so konstruiert ist, daß ein Teil vom Rest abgenommen werden kann, dann kann der TGeilungspunkt näher an einem Flansch liegen scle am anderen und außerdem kann das I,ösen/Befestigen mit Hilfe eines fluchtenden Preßsitzes erfolgen, wie er bei hölzernen Spielzeugen der russischen Puppenart allgemein bekannt ist.
  • Die Spule kann aus Kunststoff, Metall. oder Pappe hergestellt seine Die Endflansche sollten radial von der Hülsenoberfläche der Spule um einen solchen Betrag vorspringen, der ausreicht, den gewünschten Aufspulgeschwindigkeitsunterschied zwischen den ersten Wicklungen und den Wicklungen des Hauptteils der Spule einschließlich der äußersten Wicklungen zustandezu bringen.
  • Wenn beispielsweise eine Spule einen Hülsendurchmesser von 57,15 mm aufweist und Endflansche besitzt, die radial um 6,35 mm vorstehen und wenn weiterhin die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle 73,15 m/min beträgt, dann beträgt die Aufspulgeschwindigkeit der ersten Garnwicklungen nur 59,74 imin, weshalb das Garn sich linear vor dem Aufspulen um einen größeren Betrag kontrahieren kann als der Hauptkörper des Garns, der aufgespult wird, wenn die Dicke des Wickels 6,35 mm überschritten hat. Natürlich steigt die AuNwickelgeschwindigkeit des Garns vom Anfangswert von 59f74 m/min allmählich zum Standardwert von 73,15 m/min während der Aufspulung bis der Wickel eine Dicke von 6,35 mm erreicht hato 3eim Aufspulen eines gebauschten Polyestergarns aus endlosen Faden werden gewöhnlich Flanschhöhen von 3,18 mm bis 12,70 mm verwendet, was von den Bedingungen des fraglichen Prozesses abhängt.
  • Durch diese Maßnahme kann die Kontraktion im inneren Teil des wickels gleich der Kontraktion im äußeren Teil des Wickels gemacht werden.
  • Zum Beispiel erläutern die folgenden Zahlen, die sich aui Wickel beziehen, die aus einem glänzenden, gedoppelten 180 Denier/ 60 Faden-Polyäthylenterephthalatgarn beziehen, welches durch Falschzwirnen gekräuselt worden ist und einen dreilappigen Fadenquerschnitt aufweist, den Ausgleich der linearen Kontraktion (Schrumpfung, Relaxation) der unter den folgenden Bedingungen durch die Erfindung zustandegebracht wird : Hülsendurchmesser der Spule 57,15 mm Höhe der Endflansche der Spule 6,35 mm Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsrolle 88,93 m/min Relaxation, die durch eine Dampffixierung bei einem Druck von 1,89 kg/cm2 und bei 1320C während 20 Minuten erreicht wird.
    Art der Spule Lage des Garns % Schrump Bausch-
    im Wickel denier
    Standard, anßen 7,2 437
    Zylindrische (203,20 mm
    Hülse Durchmesser)
    innen 6,4 431,3
    (57,15 mm
    Durchmesser)
    doppel -ge- außen 7,1 432,4
    flanschte Spule (203,20 mm
    Durchmesser)
    innen 7,6 434,6
    (57,15 mm
    Durchmesser)
    Gemäß der Erfindung wird auch eine doppelt-gerflanschte Spule mit einem darauf aufgespulten Garnwickel vorgeschlagen, bei der der Garnwickel auf dem Hülsenteil zwischen zwei radial vorspringenden Endflanschen angeordnet ist und bei der die äußere Oberfläche des Garnwickels in radialer Richtung den äußeren Umfang der Endflansche UM einen4etrag überragt, der größer ist als die Strecke, um die der genannte äußere Umfang der Endflansche den Hülsenteil der Spule überragt Selbstverständlich kann auch eine solche Spule in der Weise konstruiert werden, daß ein Teil vom Rest in einer Weise abgenommen werden kann, damit man den Oarnwlekel durch Axialverschiebung herunternehmen kann.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert0 Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Eine Antriebsrolle 1 ist auf einer Wells 3 derart beieetigt, daß eie sich mit letzterer dreht Eine Spule 5 mit Endflanschen 7, wird mit Hilfe eines Umfangskontakts zwischen den Endflansehen 7 und der Umfangsoberfläche der Antriegsrolle 1 in Drehung versetzt. Die Spule 5 wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung nachgiebig festgehalten. Ein gebauschtes Garn 9 aus endlosen Fäden wird durch eine nicht gezeigte Einrichtung zu Traversierführung 11 gef@hrt und asuf den Hülsenteil der Spule 5 aufgewickelt. Wenn das Aufspulen des Garns auf die Hülse 5 fortgesetzt wird, dann nimmt die effektive Aufspulgeschwindigkeit des Garns allmählich zu, bis der Antrieb über die Oberfläche des auf den Wiokel aufgespulten Garns erfolgt, wenn diese Oberfläche auf einen gröberen Radius gewachsen ist als derjenige der Flansche 7. Hierauf wird des Garn mit der Oberflächengeschwindigkeit der Antriebsrolle 1 aufgespult.

Claims (1)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Aufspulen eines Garns auf eine Spule mit einer erhabenen Flanschoberfläche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zu Beginn der Antrieb. der Spule durch Kontskt zwischen dem Antriebsmechanismus und dem Flansch erfolgt, wobei ein gekräuseltes Garn aus synthetischen Fäden auf die Spule bis zu einer Dicke von 3,18 bis 12,70 mm unter einer bestimmten Überfütterung aufgespult wird, und worauf dann des Aufspulen des @arns mit einer verringerten Überfütterung fortgeset@t wird, bis die Spule fartig gawickel ist, und worauf dann @chließlich das Garn auf der Spule gedämpft wird, um die Bauschigkeit des Garns zu entwickeln.
DE19691949423 1968-09-30 1969-09-30 Verfahren zum Aufspulen eines Garns Pending DE1949423A1 (de)

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