DE1949280A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer das richtige Anordnen eines Buches im Inneren eines Einbandes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer das richtige Anordnen eines Buches im Inneren eines Einbandes

Info

Publication number
DE1949280A1
DE1949280A1 DE19691949280 DE1949280A DE1949280A1 DE 1949280 A1 DE1949280 A1 DE 1949280A1 DE 19691949280 DE19691949280 DE 19691949280 DE 1949280 A DE1949280 A DE 1949280A DE 1949280 A1 DE1949280 A1 DE 1949280A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
book
cardboard
jaws
edges
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691949280
Other languages
English (en)
Other versions
DE1949280C (de
Inventor
Sarring Ernest J
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CRAWLEY MACHINERY CO
Original Assignee
CRAWLEY MACHINERY CO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CRAWLEY MACHINERY CO filed Critical CRAWLEY MACHINERY CO
Priority to DE19691949280 priority Critical patent/DE1949280C/de
Priority claimed from DE19691949280 external-priority patent/DE1949280C/de
Publication of DE1949280A1 publication Critical patent/DE1949280A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1949280C publication Critical patent/DE1949280C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42CBOOKBINDING
    • B42C13/00Bookbinding presses; Joint-creasing equipment for bookbinding; Drying or setting devices for books
    • B42C13/003Joint-creasing devices

Landscapes

  • Packaging Of Special Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für das richtige Anordnen eines Buches im Inneren eines Einbandes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren fAr das Buchbinden und insbesondere eine Vorrichtung und Verfahren für das Anordnen eines eingebundenen Buches mit frisch verklebten endständigen Blättern einwandfrei relativ zu den Pappen des Einbandes, wbbei die Vorderseite des Buches parallel zu den vorderen Kanten der Pappen vorliegt.
  • Bei der nachfolgenden se3chreibung des Erfindungsgegenstandes beschreibt der Ausdruck "Buch" eine Mehrzahl an Druckbögen, deren jeder ein oder mehrere Blätter oder Seiten aufweist, die miteinander längs einer gemeinsamen Kante; die als "Rückenkante'* bezeichnet wird, vernäht oder verheftet oder in anderer Weise befestigt sind. Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "Vorderkante" des Buches beschreibt die Kante des Buches, die gegenüberliegend und parallel zu der Rückenkante vorliegt. Der hier in Anwendung kommende Ausdruck endständiges Blatt" des Buches beschreibt die äußerste Seite des Buches an jedem Ende desselben. Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "pappe" beschreibt das folienartige steife Material, das außerhalb und benachbart zu jeder endständigen Seite oder Blatt des Buches angeordnet wird und in der Praxis hiermit verklebt wird. Die Pappen weisen wie das Buch eine Vorder- und eine Rückenkante auf. Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "Einband" beschreibt die Xombination der Pappen und des hiermit verklebten Materials oder Textilgutes und Abdeckung der äußeren Oberflächen der Pappen.
  • Der Einband weist ebenfalls ein mittleres Teil oder "Rücken" auf, der den Rücken des Buches abdeckt und die Pappen an deren Rückenkanten verbindet. Der hier in Anwendung kommende Ausdruck "Scharnier" beschreibt die Eindrückung in dem Einband und in dem Buch parallel zwischen den Pappe- und Buchrckenkanten und dem Einband und Buchrücken.
  • Bei einem typischen Buchbindevorgang werden die Druckbögen, nachdem dieselben miteinander verheftet oder vernäht worden sind, unter Ausbilden eines Buches einem Arbeitsschritt nterworfen, der als "Einbinden" bezeichnet wird. Das Einbinden bedingt das Aufbringen von Klebstoff auf die äußeren Oberflächen der endständigen Blätter des Buches und Einführen des frisch mit Klebstoff versehenen Buches zwischen den Pappen eines Einbandes. Nach dem Einbinden werden das zusammengesetzte Buch und Einband während der Klebstoff noch nicht abgebunden ist, in typischer Weise einem weiteren Arbeitsschritt unterworfen, der als "Aufbau" bekannt ist. Bei dem Aufbau erfolgt unter anderem ein Beaufschlagen von Außendruck senkrecht zu den Pappen unter Drücken der Pappen gegen die frisch mit Klebstoff versehenen endständigen Bläter des Buches und wirkt dergestalt, daß eine zufriedenstellende Bindung zwischen den endständigen Blättern des Buches und den Pappen erzielt wird.
  • In der Praxis hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zwischen den Arbeitsschritten des Einbindens und des Aufbaues des Buches dasselbe in dem Einband "einwandfrei" anzuordnen, d.h.
  • jeglichen Antiparallelismus oder geneigte Anordnung zwischen den vorderen Kanten des Buches und den vorderen Kanten der Pappen auszuschalten, die gegebenenfalls im Anschluß an das Einbinden vorliegen können. Das Ausschließen eines derartigen Antiparallelisus wirkt zusätzlich zu der arteigenen Funktion der richtigen Anordnung des Buches im Inneren des Einbandos ebenfalls dergqstalt, daß zwei weitere und in gleicher Weise wichtige Ergeblilrse erzielt werden. Es handelt sich hier einmal um den Arbeitsschritt des sogenannten einwandfreien Anordnens, indem das Buch im Inneren des Einbandes gleitend geführt wird und dient dazu, gleichmäßig den Klebstoff zu verteilen, er auf die äußeren Obefflächen der endständigen Blätter des Buches während des Einbindens aufgebracht worden ist, wodurch die Klebkraft des Buches und des Einbandes erhöht werden. Wennder Klebstoff an die endständigen Bläter während des Einbindens aufgebracht wird, werden häufig Aufbringungsvorrichtungen mit Rändelung oder abgestumpften Zähnen angewandt, wodurch sich das Aufbringen eines ungleichmäßigen oder @rhebungen aufweisenden Klebstofffilms an den endständigen Blättern ergeben. Der Arbeitsschritt des sogenannten einwandfreien Anordnens korrisitzt dies nun durch gleichmäßige Verteilung des klebstoffes.
  • Eine weitere Funktion des genannten Arbeitsscllrittes des einwandfreien Anordnens, die bei dem Binden von Büchern mit "eng anhaftendem itüc]en" zweckmäßig ist, d.h. bei Büchern deren Zacken an dem Rücken des Einbandes verklebt sind, besteht darin, daß der Buchrücken mit dem darauf angeordneten Klebstoff in berührung mit dem Rücken Ges £inbandes gedrückt wird. I-Iierdurch wird weiterhin das Ankleben des Buches an dem Einband verbessert.
  • bei angenähert 90% der Arbeitsgänge des Buchbindens, wo das Anwenden desoben genannten Arbeitschrittes der einwandfreien Anordnung vorgeschlagen worden ist, wird das Ausschalten eines Antiparallelismus zwischen den Buch- und Pappenvorderkanten manuell durch Personal des Fließbandes durchgefahrt, während dasselbe die eingebundenen und frisch mit Klebstoff versehenen Bücher von der Einbindemaschine der Aufbaumaschine zuführt. Bei dem vorgeschlagenen Arbeitschritt des einwandfreien Anordnens drückt die Bedienungsperson das Buch in den Einband mit dem Zeigefinger jeder Hand, während die Bedienungsperson das eingebundene Buch zwischen den Daumen und den letzten drei Fingern jeder hand ergreift. Insbesondere werden dieDaumen in Berührung mit den oberen Ecken der einen Pappe benachbart zu dtr vorderen Kante derselben gebracht, während die letzten drei Finger jeder liand an den Ecken der anderen Pappe gegenüberliegend zu dem Daumen angeordnet werden.
  • Dieses manuell ausgeführte Anordnen oder Ausrichten ist mit Gefahren verbunden und allgemein unveiläßlich. Erfindungsgemäß werden die Vorderkanten der Pappen, die das Buch einbinden, in inniger Berührung mit einer Ausrichtfläche gehalten, die parallel zu der vorderen Eingriffsfläche für das Buch einer herunter drückstange, Stempel oder Ausrichtstange angeordnet ist, während sich die Ausrichtstange gegen die Vorderseite des Buches bewegt und somit das Buch weiter in den Einband hineintreibt.
  • ach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist ein stationärer Anschlag vorg-esehen, dessen Ausrichtfläche mit den Vorderkanten der Pappen eines zinbandes in Berührung gebrachtwerden kann, indem ein frisch mit Klebstoff versehenes Buch angeordnet ist. Der Eingriff der Vorderkanten der Pappe mit der Ausrichtfläche des Anschlages wirlct dergestalt, daß die Rückenkanten der Pappen an eine vorherbestimmte Bezugslage gebracht werden, zu der ein Paar nach innen beweglicher Haltebacken bewegt werden könnten, um so auf die Papperückenkanten eine Festhaltekraft auszu#ben. Die Festhaltekraft hält die Vorderkanten der Pappen in Berührung mit der Ausrichtfläche des Anschlages, während die Stange, Stempel oder iierunterdrückstange für das einwandfreie Afiordnen nach unten gedrückt wird, wodurch das Buch weiter in den Einband getrieben wird. Aufgrund des parallelen Verhältnisses zwischen der Ausrichtfläche des Anschlages yegen die die Vofderkanten der Pappe durch die Festhaltekraft der Backen gehalten werden, sowie der zingriffsfläclle der Stange für die Vorderseite des Buches die mit dem Buch in Berührung kommt und dasselbe weiter in den Einband drückt, werden die Vorderkanten des Buches einschließlich der endständigen Blätter in einen parallelen Zustand bezüglich der Vorderkanten der Pappen verbleiben.
  • Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkaml ist eine Lageanordnung vorgesehen, die dazu dient, die Pappen eines zinbandes zu ergreifen und sie in Richtung auf den Anschlag zu drücken, wodurch die Vorderkanten derselben in Berührung mit der Ausrichtfläche derselben gebracht werden. Diese Ausrichtanordnung weist ein Paar Greifbacken auf, die an den die Lageaufrechterhaltenden backen angeordnet sind, zwecks begrenztes Shnwenkbewegung zwischen einer anfänglichen Lage, wo die Greifbacken im Inneren derer zugeordneten, die Lage aufrechterhaltenden Backen vorliegen, sowie einer Greiflage, wo die Greifbacken beide außerhalb deren zugeordneter, die Lage aufrechterhaltender Backen und im engeren Abstandsverhältnis zu der Anschlagfläche vorliegen.
  • Wenn bei dem Betrieb die die Lage aufrechterhaltenden Backen in Richtung auf die Pappen bewegt werden, kommen die Greifbacken, die an ihrer innerste Lage angelenkt sind, in Eiggriff mit den Pappen. Sobald die die Lage aufrechterhaltenden Backen ihre nach innen gerichtete Bewegung fortsetzen, werden die Greifbacken geschwenkt und bewegen sich nach außen und oben relativ zu den die Lage aufrechterhaltenden Backen. Diese Schwenkbewegung der Greifbacken führt zu einem gleichzeitigen Ergreifen des eingebundenen Buches, sowie Drücken desselben nach oben unter 3nberührungbringen der vorderen Pappenkanten mit der Ausrichtfläche des Anschlages. Gleichzeitig mit der Bewgung der vorderen Pappenkanten in Berührung mit der Ausrichtfläche des Anschlages bewegen sich die die Lage aufrechterhaltenen Backen in ihre abschließende Arbeitslage benachbart und unter den Rückenkanten der Pappen. Sobald die die Lage aufrechterhaltenden Backen in ihrer Wirklage vorliegen und eine Festhaltekraft auf die Pappen ausüben, sowie die Vorderkanten derselben in Berührung mit der Ausrichtfläche halten, wird die Stange für das einwandfreie Anordnen oder Ausrichten nach unten unter Ausrichten oder einwandfreiem Anordnen des Buches bewegt. Nach Abschluß dieses Vorganges wird die genannte Stange angehoben und die die Lage aufrechterhaltenden Backen werden in ihre äußere Lage zurückgezogen.
  • Vorzugsweise-ermöylicht es diese der einwandfreien Anordnung oder dem Ausrichten dienende Vorrichtung ein Entfernen des entsprechend behandelten Buches aus der zugeordneten Arbeitsstaion praktisch gleichzeitig mit dem Einfahren der die Lage aufrechterhaltenden Backen zu beginnen, wodurch sich eine Beschleunigung dieses Arbeitszyklus ergibt. Dies wird dadurch erreicht, daß eine Gleitreibungsverbindung zwischen den s¢hwenkbaren Greifbacken und den die Lage aufredhterhaltenden Backen vorgesehen wird. Diese Gleitreibungsverbindung verfhindert eine Schwenkbewegung der Greifbacken nach unten, die in Berührung mit dem eingebundenen Buch bleiben, sobald sich ein einfahren der die Lage aufrechterilaltenden Backen ergibt. Bei Einfahren der die Lage aufrechterhaltenden Backen werden somit ebenfalls die Greiferbacken eingefahren, so daß ein sofortiges Entfernen des so bearbeiteten Buches ermöglicht wird.
  • Wenn die Greiferbacken nicht schwenkbar in Reibungsverbindung vorliegen, sobald die die Lage aufrechterahaltenden Backen eingefahren sind, weisen die Greiferbacken eine Neigung auf, in deren ursprüngliche.Laye zurückzukehren und Ausführen einer Bewegung nach innen und unten. Hierdurch ergibt sich eine Verögerung bezüglich des Zeitpunktes, wo die Greiferbacken eine Berührung mit den Pappen verlieren und hierdurch ergibt sich wiederum eine VErzögerung desEntfernens des entsprechend bearbeiteten Baches. Die Rückführung der Greiferbacken in deren ursprüngliche Lage, während dieselben noch in Berührung mit den Pappen stehen, führt weiterhin dazu, daß das eingebundene Buch nach unten getrieben wird. Hierdurch wird das Buch zurück gegen die Buchtrageplatte bewegt unter Aufheben der Rundung.
  • Erfindungsgemäß wird ebenfalls eine wereinfachte Anordnung für das erneute Einstellen der Greiferbacken in deren innerste unwirksame Lage im Anschluß an jeden dieser genannten Arbeitszyklen geschaffen, um so die Vorrichtung für den nachfolgenden diesbezüglichen Arbeitsgang voraubereiten. Dies wird dadurch erreicht, daß ein paralleler Gestängemechanismus vorgesehen wird, der an einem der die Lage aufrechterhaltenden Backen angeordnet ist, der mit Anschlägen zusammenwirkt, die an der anderen, die Lage aufrechterhaltenden Backe angeordnet sind.
  • Der parallele Gestängemechanismus weist ein Paar Stangen auf, die sich parallel in einer Richtung nach unten bewegen, sobald sich die die Lage aufrechterhaltenden Backen nach außen bewegen nach Abschluß des genannten Arbeitsganges. Die nach unten gerichtete Bewegung der Stangen führt nun seinerseits dazu, daß ein zweiter Satz an Anschlägen nach unten getrieben wird, der an den schwenkbaren Greifbacken ausgebildet ist, wodurch dieselben in ihre unwirksame Lage geschwenkt und in die Ausgangslage zurückgestellt werden.
  • L;in Vorteil des oben beschriebenen Rückstellmechanismus für die Greiferbacken besteht aufgrund der Tatsache, daß derselbe in seiner Gesamtheit an einer der die Lage aufrechterhaltenden Backen angeordnet werden kann, darin, daß die andere die Lage aufrechterhaltende Backe, die nach innen oder außen eingestellt wird, Bücher mit unterschiedlicher Dicke aufnehmen kann, ohne daß die Wechselwirkung des parallelen Gestängemechanismus und der Anschläge an den Greiferbacken verändert werden muß. Der Rückstellmechanismus wird somit im wesentlichen unabhängig von der Lage der die Lage aufrechterhaltenden Backen gemacht, so daß die Spreizung zwischen den Backen für Bücher unterschiedlicher größe verändert werden kann, ohne daß ein Einstellen des Rückstellmechanismus der Greiferbacken erforderlich wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter BezugnaIu.ie auf die beigefügten Zeichnungen erläutert: lig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht von oben auf die bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Fiy. 3 ist eine Querschnittsans icht längs der Linie 3-3 nach lig. 2.
  • lig. 4 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 4-4 nach der Fig. 2.
  • lig. 5 ist ein Aufriß längs der Linie 5-5 nach der Fig. 2 und zeigt das Verhältnis der verschiedenen Bauelemente an einer otelle des dem einwandfreien Anordnen dienenden Zyklus sobald uie Greiferbacken und die die Lage aufrecilterhaltenden Backen in ihren Arbeitslagen vorliegen, wobei die Vorderkanten der Pappen in Berührung mit der Ausrichtfläche vorliegen, sowie der Stempel in seiner Bewegungslage nacn unten vorliegt, um das Buch in einwandfreier Weise im Inneren des Einbandes anzuordnen.
  • Fig. 5A ist eine vergrößerte Ansicht der Lippe der die Lage aufrechterhaltenden Backe und der kückenkante der Pappe und zeigt deren Orientierung, sobald die die Lage aufrechterhaltende Backe in ihrer Arbeitslage vorliegt.
  • Fig. 6 ist ein Vorderaufriß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform und zeigt das Verhältnis der verschiedenen Bestandteile derselben zu einem Zeitpunkt des Zyklus an im Anschluß an die einwandfreie Anordnung des Buches und vor dem Entfernen desselben aus der Arbeitsstation.
  • Fig. 7 ist ein Vorderaufriß der bevorzugten erfindungsgemäßen ausführungsform und zeigt das Verhältnis der verschiedenen Bestandteile derselben zu einem Zeitpunkt des Zyklus, sobald ein mit frischem Klebstoff versehenes eingebundenes Buch an die Arbeitsstation abgegeben wird.
  • Fig. 8 ist ein Vorderaufriß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform undzeigt das Verhältnis der verschiedenen Bestandteile derselben zu einem Zeitp ct des Zyklus, wo die Greiferbacken gerade die Pappen eines eingebundenen buches ergriffen haben, das sich bei der nach innen gerichteten Bewegung in der Arbeitsstation befindet.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines eingebundenen Buches und zeigt die verschiedenen Teile, wesentlichen Kanten und Flächen.
  • In der Fig. 9 ist ein eingebundenes Buch yezeigt, wie es aus der Einbindemaschine kommt, mit der zusammen die erfindungsgemäße Vorrichtung und Verfahren in Anwendung können.
  • Unter Bezugnarnne auf die Fig. 9 ist dort ein eingebundes Buch gezeigt, das einen Einband 2 aufweist, bestehend aus endständigen Teilen 2A und @B und einen mittleren Rückenteil 2C, wobei das rückenteil 2C von den endständigen eilen 2A und 2B durch Scharnierteile 9A bzw. 9B getrennt ist. An der An der inneren Oberfläche der Linbandenden 2A und 2B sind Pappen 3A und 313 befestigt, die Vorderkanten 4A und 4@ und Rückenkanten 5A und 53 aufweist. Zwischen den Pappen 3A und 33 liegt ein B#ch 8 vor, bestehend aus einer Vielzahl an Druckbogen, die Rückenkanten 8C aneinander befestigt in irgendeiner der auf dem einschlägigen Gebiet bekannten zahlreichen befestigungsarten aufweisen, und es liegen nicht befestigte Vorderkanten 8D vor. Das Buch u weist endständige Blätter 7A and 7B auf, deren äußere Oberflächen mit den inneren Oberflachen der Pappen 3A und 3B verklebt werden können. Die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, das eingebundene Buch Q mit frisch verklebten endständigen Blättern 7A und 7B einwandfrei im Inneren des tinbandes 2 anzuordnen, wobei die Vorderkanten oA und 6B der Blätter 7A unu 7B parallel zu den Vorderkanten 4A und 43 der Pappen 3A und 3B vorliegen.
  • ve in den Fig. 1 - 5 gezeigt, weist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung einen Rahmen 10 auf, der so dimensioniert ist und entsprechen; Umrißforni aufweist, daß hierdurch die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung in verschiedenen Lagen gehalten werden, die dieselben bei dem Arbeitszyklus einnehmen. An dem Rahmen 10 ist ein stationärer Anschlag 12 befestigt, der entsprechende Ausrichtflächen 64A und 643 aufweist. Die Vorderkanten 4A und 4B der Pappen 3A und 3B, zwischen denselben liegt ddS auszurichtende Buch 8 vor, können mit den Ausrichtflächen 64A und 64B des Anschlages 12 in Berührung gebracht werden, um so an vorherbestimmten Bezugsstellen die Rückenkanten SA und SB anzuordnen. Ein Paar Lageanordnungen oder Greiferbackenanordnungen 20A und 20B für die Pappen ist an gegenüberliegenden Seiten der Arbeitsstation 21 angeordnet.
  • Die Greiferbackenanordnungen 20A und 20B weisen Backen 19A und 19B auf, die selektiv nach innen und oben für das Ergreifen zwischen denselben der Pappen 3R und @ eines Buches beweglich sind, das an der Arbeitsstation 21 angeordnet ist, und im Anschluß hieran fuhren dieselben zu einet Anheben desselben unter Inberührungbrinyen der vorderen Pappenkanten 4A und 4B mit den Ausrichtflächen 64A und 64n des Anschlages 12.
  • Es ist ein Paar Pappenfesthalt- oder Lageanordnungen 22A und 22B mit Lippen 23A und 23B vorgesehen, um so die nach unten gerichtete Bewegung der Pappen 3A und 3B zu verhindern, sobald sie mit ihren Vorderkanten 4A und 4B in Berührung mit den-Ausrichtflächen 64A und 64B des Anschlages 12 angeordnet sind. Eine Betätigungsvorrichtung 29 verbindet die Pappenfesthalteanordnungen 22A und 22B für eine selektive hin und hergehende Bewegung er Pappenfesthalteanordnunen zwischen einer äußeren unwirksamen Lage, bei der deren Lippen 23A und 23E seitlich verschoben gegenüber den Rückenkanten 5A und SB der Pappen 3A und 3B des eingebundenen Buches 8, das sich an der Arbeitsstation 21 befindet, und einer inneren Arbeitslage bei der sich deren Lippen in einer Lage benachbart unter den Rückenkanten der Pappen befinden, für das Beaufschlagen einer Festhaltekraft auf die Pappen 3A und 3B an deren Rückenkanten, um so die Vorderkanten 4A und 4B der Pappen in Berührung mit der Ausrichtfläche 64A und der Ausrichtfläche 64B zu halten.
  • Die Greiferbackenanordnungen 20A und 20B sind in entsprechender Weise an den Pappenfesthaltennordnungen 22A und 22B angeordnet zwecks Ausführen einer begrenzten Schwenkbewegung zwischen einer äußeren unwirksamen Lage, in der die Greiferbacken 19A und 19B im Inneren der Lippen 23A und 23B der zugeordneten Pappenfesthaltanordnungen 22A und 22B, tig 7, und einer inneren Arbeitslage, bei der die Greifbacken außerhalb der zugeordneten Lippen 23A und 23B vorliegen, und weiterhin im Abstandsverhältnis über den Lagen vorliegen, die dieselben in nicht wirksamem Zustand einnehmen. Die Greiferbackenanordnungen 20A und 203 werden ihre Arbeitslage durch eine nach innen gerichtete Bewegung der PappenfesthaItsanordnung 22A und 22B gebracht, an denen dieselben angeordnet sind. Die Greiferbackenanordnungen 20A und 20B werden in ihre unwirksamen Lagen verraittels eines Paares paralleler Bewegungsanordnungen 30-30 zurückgestellt, die die Greiferbackenanordnungen schwenken, sobald die Pappenfesthaltanord-Wangen 22A und 22 nach außen in deren unwirksame Lage verschonen werden.
  • Ein Stempel 34 mit einer vorderen Eingriffsfläche 35 für das Buch parallel zu den Lippen 23A und 23B und der Ausrichten fläche 64 angeordnet, ist vorgesehen, um ein Buch 80, das zwischen einem Paar in richtiger Weise angeordneten Pappen 32 und 3B vorliegt, nach unten zu drücken, wodurch die Vorderkanten 813 des Buches parallel zu den Vorderkanten 4A und 41; der Pappen angeordnet werden.
  • Bei dem Betrieb wird ein Buch dessen endständige Blätter 7A und 7 frisch mit Klebstoff verseilen und zwischen die Pappen 3A und 3B des Einbandes 2 eingesetzt worden sind, in einem waagerechten Laufweg der Arbeitsstation 21 zugeführt, wo das Buch mit dem Rücken 2e nach unten abgelegt wird und auf einer Rückenstütze 27 ruht. Die Vorderseite des Buches ist hierbei nach oben gerichtet. Die betätigungsvorrichtung 29 wird sodann betätigt unter Drücken der daran angeordneten Pappenfesthaltanordnungen 22A und 223 und der Greiferbackenanordnungen 20A und 20B, die beide in ihren äußeren unwirksamen Lagen vorliegen, in Richtung auf deren innere Arbeitslagen. Da die Greiferbaclren 19A und 19B i-m Inneren der Lippen 23A und 2313 vorliegen, während sich die Pappenfesthaltanordnung 22A und 22B und die Greiferbackenanordnung 2OA und 20B nach innen bewegen, kommen die Greiferbacken 19 und 19b in Berührung mit den Pappen 3A und 33, bevor die Lippen 23A und 23B in die Scharniere 9A un d 9B eintreten.
  • 3ei fortgesetzer Bewegung der Pappenfesthaltanordnung 22A und 22B nach innen in deren Arbeitslage bewegen sich die Greiferbacken 19A und 19B nach außen und oben und Heben das eingebundene Buch ab und holch und drücken die vorderen Kanten 4A und 43 der Pappen 3A und 3B in Berührung mit den Ausrichtflächen 64A und 64B des Anschlages 12, der seinerseits die Rückenkanten 5A und 5B der Pappen mit den oberen Flächen der Lippen 23A und 23E ausrichtet. Sobald die vorderen Pappenkanten 4A und 4B mit den Ausrichtflächen 64A und 64B des Anschlages 12 in Berührung gekommen und die Rückenkanten 5A und 5B mit der oberen Oberfläche der Lippen 23A und 23B ausgerihtet sind, füht die weitere nach innen gerichtete Bewegung der Pappenfesthaltanordnungen 22A und 22s zu einer Lage der Lippen 23A und 23z benachbart und unter den Rückenkanten 5A und SB der Pappen. Hierdurch wird eine Haltekraft auf die Pappen 3A und 3B beaufschlagt, wodurch dieselben so in einer Lage gehalten werden, daß deren Vorderkanten 4A nnd 4B in Berührung mit den Ausrichtflächen 64A und 64B des Anschlages 12 gehalten werden.
  • Nachdem die Lippen 23A und 23B in ihrer Arbeitslage in deren Pappenfesthaltlagen angeordnet sind, wird der Stempel 34 betätigt, wodurch die vordere Eingriffsfläche 35 des Buches in Berührung mit der Vorderseite ED des Buches gebracht wird.
  • Die fortgesetzte nach unten gerichtete Bewegung des Stempels 34 treibt das Buch 8 nach unten unter Ausrichten der Vorderkanten 8D der Buchseiten parallel zu den Vorderkanten 4A und 4B der Pappen 3A und 313, wodurch das eingebundene Buch 8 einwandfrei innerhalb der Pappen angeordnet wird.
  • Im Anschluß an dieses einwandfreie Anordnen des Buclles wird der Stempel 34 angehoben und die Betätigungsvorrichtung 29 so betätigt, daß die Pappenfesthaltanordnungen 22A und 22B in deren äußeren unwirksamen Lagen gebracht werden. Unmittelbar vor der Ankunft der Pappenfesuialtanordnungen 22A und 22B an deren äußeren unwirksamen Lagen kommen die Enden 46-46 der oberen Stangen 36-36 der parallel Bewegungsansrdnungen 30-30 in Berührung mit einem Paar Anschlägen 26-26, die dahingehend wirksam sind, daß die unteren Stangen 37-37 der Parallelbewegungsanordnungen 30-30 nach unten bewegt werden. Die nach unten gerichtete Bewegung der unteren Stange 37-37 führt dazu, daß die unteren Kanten 47-47 derselben mit den Anschlägen 17A und 17B in Berührung kozaen, die an Bodenteilen der Greifbackenanordnungen 20A und 20B ausgebildet sind, wodurch die Greifbackenanordnungen in deren innerste Arbiitslage geschenkt werden und somit die Greifbacken 19A und 19B für das ergreifen des Pappen eines eingebundenen Buches bereit sind, das sich an der Arbeitsstation 21 während eines sich anschließenden Arbeitszyklus befindet. Sobald die Greifbacken anordnungen 20A und 20B und die Pappenfesthaltanordnung 22A und 22B nach außen bewegt werden weg von dem eingebundenen Buch Uas sich in der Arbeitsstation 21 befindet, entfernen geeignete Euchtransport anordnungan 25 das entsprechend bearbeitete Buch auf der Arbeitsstation.
  • Der Rahmen 10 der Vorrichtung weist nach oben gerichtete vordere und hintere Wände 51 und 52 auf, die durch im Abstandsverhältnis angeordnete, parallele, senkrechte Querteile 53-54 und 55 überbrückt sind, deren gegenüberliegende Enden in ortsfeste Verbindungen an den inneren Flächen der vorderen und hinteren Wände 52 und 51 auslaufen. Jedes der Querteile 53-55 ist mit einem Paar Lagern 56,57 und 50 versehen, die in Kombination zwei ausyerichtete Sätze von jeweils drei Lagern bilden.
  • Der Anschlag 12 weist ein Paar senkrecht im Abstand zueinander vorliegende parallele Stangen 61A und 61B auf, die an dem stationären Rahmenteil 10e befestigt sind. Das Rahmenteil 10' kann gegebenenfalls direkt mit dem Rahmen 10 verbunden sein, ist jedoch in jedem Falle stationär hierzu angeordnet. Bezüglich der inneren Flächen 63A und 63B der senkrechten Stangen 61A und 61B erstrecken sich von hier aus senkrecht und relativ hieran befestigt Vorsprünge 62A nnd 62B. Die unteren Flächen 64A und 64B der Vorsprünge 62A und 62B sind koplanar und senkrecht zu den inneren Stangenflächen 63A und 6313. Die Ursprüngsflächen 64A und 6413 stellen die Ausrichtflächen des Anschlages 12 dar, gegen die die vorderen Pappenkanten 4A und 4B der Pappen 3A und 3B in Berührung kommen können zwecks Anordnen der Rückenkanten 5A und 5B der Pappen ausgerichtet zu den oberen Flächen der Lippen 23A und 2313. Das Teil der Flächen 63A und 63B der Stangen 61A und 61B, die sich unter den Vorsprüngen befinden, liegen in einem ausreichenden Abstandsverhältnis dergestalt vor, daß die oberen äußeren Randteile der Einbandenden 2A und 2B eng umgriffen aufgenommen werden, sobald die Pappenkanten 4A und 4B des eingebundenen Buches 8 an die Ausrichtflächen 64 anstoßen.
  • Vorzugsweise ist eine der Stangen 61A bzw. 62B waagerecht einstellbar für die Aufnahme von Büchern unterschiedlicher Dicke, d.h. Büchern mit unterschiedlichen Abraessungen zwischen den Einbandenden 2A und 2B. Weiterhin sind- die Stangen 61A und 6113 vorzugsweise gemeinsam senkrecht einstellbar für die Aufnahme von Gegenständen mit unterschiedlichen Abmessungen ziwschen den vorderen Pappenkanten 4A und 4æ und den hinteren Pappenkanten 5A und 5B. In der Praxis liegt die Ausrichtfläche 64 im Abstandsverhältnis gegenüber der oberen Oberfläche der Lippen in einer Entfernung gleich der Entfernung vor, wie sie zwischen den vorderen und hinteren Kanten der Pappen des eingebundenen Buches vorhanden ist, das in der entsprechenden Weise einwandfrei angeordnet bzw. ausgerichtet werden soll. Die Pappenfesthaltanordnungen 22B weist ein Querteil 70B auf, das senkrecht an den vorderen und hinteren Wänden 51 und 52 des Rahmens angeordnet ist. Das Querteil 70B ist mit einem Paar Gewindeöffnungen 71A, 71B versehen, die koaxial zu den Lagern 56,57 und 58 vorhanden sind. Das Querteil 70B ist für das Ausführen einer waagerechten Gleitbewegung zwischen inneren Arbeits- und äußeren Ruhelagen vermittels eines Paares Führungsstangen 72-72 angeordnet, die in der Mitte Aewindeteile73B aufweisen, welche mit den Gewindeöffnungen 71B-71B im Gewindeeingriff gebracht werden können, die in dem Querteil 703 ausgebildet sind. Die FUhrungsstangen72-72 sind waagerecht gleitbar in den Lagern 55-57 und 58 angeordnet, die in den Querrahmenteilen 53,54 bzw. 55 ausgebildet sind.
  • In dem Querteil 70B ist eine querseitig angeordnete Schulter 74B ausgebildet, die durch eine waagerechte Fläche 75B und eine senkrechte Fläche 76s begrenzt wird. Im Inneren angeordnet und durch die Schulter 74B gehalten, liege die Pappenfesthaltebacke 15B vor, deren Lippe 2313 sich waagerecht und nach innen in die Arbeitsstation 21 erstreckt.
  • Ls ist ein Paar Kettenzahnräder 77 an den Enden der Führungsstange 72-72 befestigtund vermittels einer geschlossenen Kette 73 verbunden, un so die Führungsstangen nra deren Achsen gemeinsam zu drehen, wodurch gleichzeitig die Pappenfesthalt-Anordnung 22s relativ zu der Arbeitssation 21 vorwärtsbewegt oder eingefahren wird. Diese Einstellung ermöglicht eine Verankerung des inneren Grenzwertes der bewegung der ##### Lippe 23*j sowie dies erförderlich ist, wenn die Vorrichtung zusammen mit Büchern unterschiedlicher Dicken angewandt wird.
  • Die Pappenfesthalteanordnung 22A weist eien T-förmigen Teil 70A auf, der parallele Lager 71A-71A darin ausgebildet aufweist, die koaxial zu den Gewindeöffnungen 713-713 vorliegen, welche in dem Querteil 703 ausgebildet sind. Die Lager 5, 57 und 58 snd in den Querteilen 53, 54 nnd 55 vorgeshen. Gleitbar im Inneren der Lager 71A-71A in dem Querteil 70A liegen die Führungsstangen 72-72 vor, die gleitbar das Querteil 70A für das husfüilren einer bewegung zwischen dessen innerer Arbeits- und äußerer Ruhelagen tragen. Das Querteil 70 ist iit einer querseitigen Schulter 74A versehen, die durch die waagerechte Fläche 75A und die senkrechte Fläche 76A begrenzt wird. In der querseitigen Schulter 74A ist die Pappenfesthalteplatte 15A angeordnet, wobei sich deren Lippe 23A waagerecht und nch innen in die Arbeitsstation 21 erstreckt.
  • Die Greifbackenanordnung 20B weist die querseitig angeordnete Backe 19E auf, an der ein federndes Polster 80B befestigt ist, das vorzugsweise aus Gummi gefertigt ist und eine mit Erhezungen versehene innere senkrechte Oberfläche für den Rei-Dungseingriff des Einbandendes 2B des eingebundenen Buches 8 an der Arbeitsstation 21 aufweist. Herunterhängend und vorzugsweise einstückig mit den Enden der querseitigen Greifbacke 19B ausgeführt, liegt ein Paar winkelförmiger Schenkel 82B-823 vor. Die Schenkel 82B weisen Anschläge 17B daran befestigt und nach innen von der inneren Oberfläche des Bodenteils aus vorspringend auf. Linie Schenkel 823 sind schwenkbar an den äußeren senkrechten Flächen eines Paares Verlangerungen 34B-34B angeordnet, die von der äußeren Flache des Quer- Querteils 70B vermittels eines Paaresnach außen vorspringender Stifte 8513 vorspringen. bs sind Hülsen 50, um die Stifte 87A und 87B angeordnet und halten die Schenkel 82A und 82B im ;-standsverhältnis zu den Verlängerungen 90 und 84.
  • Die Schwenkbewegung der Schenkel 8213 und somitder Backen @0B und des Polsters 80B wird durch kreisbogenförmige Schlitze 86B in den Schenkeln begrenzt, die mit hierdurch vorspringenden Stiften 37B zusammenarbeiten. Die Stifte 87B sind an den senkrechten äußeren Flächen der Verlängerungen 84b befestigt.
  • In der Praxis ist die Länge der Schlitze 86B in Umfangsrichtung ausreichend, um die Stifte 87B an einem Anstoßen an den äußeren Umfangsenden der Schlitze zu hinderrl, wenn die herunterhängenden Schenkel 823 in deren innere und äußere Ruhelagen während eines entsprechenden Arbeitsvorganges geschwenkt werden.
  • Ein Paar Druckfedern 8913 führt zu einer Gleitreibungsverbindung zwischen den Schenkeln 82B der Greifbackenanordnung 20B, und es sind Muttern 88@ an den Stiften 87B befestigt. Diese Gleitreibungsverbindung zwischen den S lenkeln 82B und Muttern 88B führt zu einem Gleitreibungsverhältnis zwischen den Lippen 23B und dem Greifpolster 80b aufgrund des ortsfesten Verhalt-Risses zwischen dem Polster, Stift 85B und der Schenkel 82B sowie zwischen der Lippe, Pappenfesthaltebacke 15E,Querteil 70B und Verlängerungen 84.
  • Die Greifbackenanordnung 20A ist ein Spiegelbild der Greifbackenanordnung 20B und weist die waagerechten Greifer 19A auf, die mit einem gerippten Greifpolster 80A und einem Paar nacii unten hängender Schenkel 82A versehen ist, die nach innen vorspringende Anschläge 17A besitzen. Die letzteren arbeiten mit dem unteren Verbindungsglied 37 des parallelen Gestängemechanisaus 30 zusananen. Die Schenkel Z2Xi sind für das Ausführen einer Schwenkbewegung durch nach außen vorspringende Stifte 35A angeordnet, wobei dieselben an den äußeren Flächen eines Paares Verlängerungen 90A-90A befestigt sind, die senkrecht von der äußeren Fläche des Querteils 70A vorsprinyen und hieran befestigt sind.
  • Jie chwenkbewecjung der Schenkel 32A wird durch dieKombination eiiies Paares Stifte 37A, die von den äußeren senkrechten Flächen der Verlängerungen 90A aus vorspringen, und den kreisbogenförneigen Schlitzen 86A begrenzt. Wie die Schlitze 86B weisen die Schlitze 86A vorzugsweise eine ausreichende Länge auf, um die Stifte 87B an einen Anstoßen an dem äußeren Umfang der Schlitze au hindern, sobald sich die Backen 19A zwischen deren inneren Arbeits- und äußeren Ruhelagen bewegen.
  • Es ist eine Gleitreibungsverbindung einschließlich Stiften 87Å, die von den Verlängerungen 90A aus vorspringen, Muttern 88A, die an den Stiften 87A befestigt sind und Druckfedern 89A vorgesehen. Die Gleitreibungsverbindung ermöglicht es der schwenkbaren Greifbackenanordnung 20A relativ zu der Plattenfesthalteanordnung 22A in jeder Lage stationär zu verbleiben, in der dieselbe im Verlaufe des Arbeitszyklus gebracht wird. Die- Gleitreibung3verbindung ermöglicht es, daß die Polster 80A und SOB relativ zu den Lippen 23A und 23B bewegt werden, sobald die Kräfte der Druckfeder 89A und 89B überwunden sind und einmal so gelegt sind, daß dieselben ortsfest relativ zu den Lippen verbleiben, bis eine Bewegung in.eine neue relative Lage dadurch erfolgt, daß wiederum die durch die Feder bedingten Reibungskräfte überwunden werden. Die ¢;leltverbindung muß ausreichende Reibungscharakteristika besitzen, um es zu ermöglichen, daß die Greifbcken 19A und 19B ein eingebundenes Buch 8 anheben, das zwischen denselben ergriffen ist, sobald die Greifbackenanordnungen 20A und 20B in deren innere Arbeitslage geschwenkt werden, sobald sich die Pappenfesthalteanordnung 22A und 22B aus deren äußerer Ruhelage in deren innere Arbeitslage im Verlaufe des Arbeitszyklus bewegen.
  • Die BetAtigungsvorrichtung 29 weist einen doppeltwirkenden Kolben 28 auf, der gleitbar zwischen Anschlägen. 91 und 92 in einem Zylinder 93 vorliegt, der an der äußeren Oberfläche des Querteils 70A vermittels einer Traghalterung 94 befestigt ist.
  • Es ist eine olbenstange 95 an dem Kolben 28 befestigt und bewegt sich in Richtung des Pfeils 96 sobald der an dem Kolben 28 vorliegende Druckunterschied dergestalt ist, daß sich in Richtung des Pfeils 96 eine größere Kraft ergibt und es ergibt sich eine Bewegung in Richtung des Pfeils 97 sobald der Druckunterschied an dem Kolben 28 dergestalt ist, daß sich eine resultierende Kraft in Richtung des Pfeils 97 ergibt. Eine an dem äußeren Ende der Kolbenstange 95 und den Führungsstangen 72 durch geeignete iluttern 99 befestigte Stange 98 verbindet den Kolben 28 und die Pappenfesthalteanordnung 22. Die Stange98 trägt ebenfalls an ihren Enden nach innen vorspringende einstellbare Anschläge 26-26.
  • Die Bewegung der Lippen 23B in Richtung des Pfeils 97 ist durch Anschlag eines an einer der Führungsstange 72 befestigten Kragens 112 und der äußeren Fläche des Querteils 53 begrenzt, und in Richtung des Pfeils 96 erfolgt eine Begrenzung durch Anschlagen des Kolbens 28 an dem in dem Zylinder 93 ausgebildeten Anschlag 91. Die nach innen gerichtete Bewegung der Lippe 23B in Richtung des Pfeils 97 ist durch Anschlayen der inneren senkrehhten Fläche des Querteils 54 begrenzt und in Richtung des Pfeils 96 erfolgt eine Begrenzung ducch Anschlagen des Kolbens 28 an den Anschlägen 92.
  • Der Stempel 34 weist eine querseitig angeordnete Stange 100 mit einer vorderen Eingriffs fläche 35 für das Buch parallel zu den Ausrichtflächen 64A nnd 64B angeordnet auf, die an den Vorsprüngen 62A und 62b vorgesehen sind. Die vordere Eingriffsfläche 35 ist vorzugsweise kreisboyenförmig für das Runden der Buchseiten während des Arbeitsganges ausgebildet. Die Breite der Stange 100 ist vorzugsweise geringfügig kleiner als die breitere Dicke des eingebundenen Buchs &. Die Stange 100 ist senkrecht zwischen einer unteren in der Fig. 5 gezeigten Lage, in der der Rücken 8C des eingebundenen Buches 8 in Berührung mit dem Rückenteil 2C des Einbandes gedrückt wird, und einer nach oberen in der Fig. 6 gezeigten Lage beweglich, in der das unterste Teil der vorderen Etngrtffsfläche 35 für das Buch sich Uber der Ebene der Ausrichtflächen 64 befindet Eine Stange 102 ist an ihrem unteren Ende mit der oberen Fläche der Stange 100 verbunden und ist an ihrem oberen Ende mit einer hin- und hergehend beweglichen Anordnung 103 wie einer mechanischen hydraulischen, pneumatischen, elektromechanischen Vorrichtung verwunden. Diese Vorrichtung 103 kann mit einem positiven Anschlag für das begrenzen der nach unten gerichteten Bewegung der Stange 100 in eine derartige Lage versehen sein, daß der Rücken des Buches nach unten getrieben wird, bis derselbe gerade mit dem Rückenteil 2C des Einbandes 2 in Berührung kommt. Wahl-Weise kann diese Vorrichtung 103 so vorgesehen sein, daß die Stange 100 eine vorherbestimmte, nach unten gerichtete Kraft gegen die Vorderseite 8D des Buches 8 ausübt und ausreichend ist, daiilit sich der Rücken 8C des Buches in Berührung mit dem Rückenteil 2C des Einbandes 2 bewegen kann, und nachdem die Berührung ausgeführt ist, zur Ruhe kommt.
  • i.s ist eine Parallelbewegungsanordnung 30 benachbart zu jeder Seitenwand 51 und 52 angeordnet. Jede derselben weist eine obere waagerechte Stange 36 und eine untere waagerechte Stange 37 auf. Die Stangen 36 und 37 werden vermittels eines Paares Ver-Bindungsglieder3#8 und 39 gezwungen, eine parallele Bewegung auszuführen, wobei die Verbindungsglieder schwenkbar an der Verlängerung 90 der Plattenfesthalteanordnung 22A vermittels nach außen vorspringender Stifte dder Stangen 40 und 41 befestigt.
  • Die Verbindungsglieder 38 und 39 sind ebenfalls schwenkbar an er oberen Stange 36 vermittels Stiften 42 und 43 und an der unteren Stange 37 vermittels Stiften 44 und 45 befestigt.
  • Die Abmessungen des parallelen Bewegungsmechanismus 30-30 werden so ausgewählt,daS bei Bewegen der Festhaltanordnung 22B zu dessen äußerem Grenzwert der Bewegung in Richtung des Pfeils 97 die von den Enden der Stange 98 aus waagerecht vorspringenden Anschläge 26-2b in Berührung kommen mit und in Richtung des Pfeils 97 die Enden 46-46 der oberen Stange 36-36 über eine ausreichende Entfernung dergestalt bewegen, daß die Stangen 37-37 so abgesenkt werden, daß deren untere Kanten 47-47 in Berührung kommen mit und nach unten bewegen die Anschläge 17A-17 B an den Schenkeln 82A und 82s dergestalt, daß die Schenkel in Uhrzeigerriclltung bzw. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um deren Stifte 35A und 85B bewegt werden, wodurch die mit Brhebungen versehenen inneren Oberflächen der Greifpolster 80A, 80B in deren innere Ruhelagen innerhalb der Lippen 23A und 23B bewegt werden.
  • Ein wichtiges Merkmal des Parallel-Gestängemechanismus 30 nach der Erfindung besteht darin, daß unabhängig von der Dicke des eingebundenen Buches 8 aubh die die Vorrichtung eingestellt ist, und somit unabhängig von der Lage der Lippe 23B bezüglich der Lippe 23A die Stangen 37-37 die Arme 82A, 82B um das gleiche winkelförmige Inkrement schwenken, wodurch die Erhebungen aufweisende Oberfläche des Polsters 80B über die gleiche seitliche Entfernung im Inneren der Lippe 233 für eine vorherbestimmte Bewegung der Stangen 36-36 in Richtung des Pfeils 37 angeordnet wird. Die Wichtigkeit dieses Plerkmals besteht darin, daß die Vorrichtung für die entsprechende Bearbeitung von Büchern unterschiedlicher Dicke einfach dadurch eingestellt werden kann, daß die Kettenzalinräder 77 unter Ausfahren oder Einziehen des Querteils70B relativ zu den Gewindeteilen 73-73 der Führungsstangen 72-72 gedreht werden, und es ist keine weitere Einstellung erforderlich, soweit die Dicke der Pappen sich nicht wesentlich ändert.
  • Es ist ein Buchträber 27 stationär in der Arbeitsstation 21 angeordnet. Der Träyer 27 ist parallel zu dem Lippen 23A und 23E angeordnet und dient dazu, die Rückseite eines eingebundenen Buches aufzunehrnen, das der Arbeitsstation 21 zugeführt wird, wobei das Buch in einer allgemein senkrechten Lage, siehe die Fig. 6, getragen wird.
  • Der Buchtransportmechanisrnus 25 für die überführung der Bücher zu und Entfernen derselben aus der Arbeitsstation 21 kann einen beliebigen Aufbau besitzen. Vorzugsweise weist der Büchertransportmechanismus ein Paar Betätigungsvorrichtungen 25A und 25B auf, die für das Ausführen einer Bewegung parallel zu den Lippen 23A und 233 angeordnet sind. Die Betätigungsvorrichtung 25A und 253 sind mit Stempeln llOA und 1103 ausgerüstet, die selektiv in ein Greifverhältnis zu den Einbandenden 2A und 2B eines Buches verschoben werden können, um so ein Buch zu ergreifen und entweder indie Arbeitsstation 21 zu überführen oder dasselbe aus der Arbeitsstation zu entfernen aufgrund der querseitigen Bewegung der Betätigungsvorrichtungen 25A und 25 Der Stempel llOB wird vorzugsweise angetrieben und zwangsläufig an einer Stelle seiner Bewegung in Richtung des Pfeils 96 angehalten, die ausreichend ist, damit der Stempel 1103 das Einbandende 2B eines Einbandes' 2 ergreifen kann, sobald eine überführung eines Buches in die Arbeitsstation 21 oder Entfernen aus derselben erforderlich ist. Der Stempel llOA steht vorzugsweise unter Federeinwirkung und wird gegen das Einbandende 2A gedrückt. Es kann hier jeder geeignete Mechanismus für das Ausführen der hin- un dhergehenden Bewegung der Stempelbetätigungsvorrichtungen 25A und 25B parallel zu den Lippenkanten 23A und 23B und das Ausführen der hin- und hergehenden Bewegung der Stempel llOA und llOB in Richtung aufeinander für ein Ergreifen der Einbandenden 2A und 2B vorgesehen sein, sobald man BUcher in die Arbeitsstation 21 und aus derselben heraus transportieren will.
  • Zwecks Erläuterung der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung sei angenommen, daß sich dieselbe zu Beginn des Arbeitszyklus in der in der Fig. 7 gezeigten Lage befindet.
  • Insbesondere sei angenommen, daß der Arbeitszyklus mit der Abgabe an die Arbeitsstation 21 eines Einbandes 2 erfolgt, der darin eingesetzt ein Buch 8 aufweist, wobei die äußeren Oberflächender endständigen Blätter 7A und 7B frisch mit Klebstoff versehen worden sind> wie es dann vorliegt, sobald ein eingebundenes Buch von der Einbiddemaschine aus abgegeben wird. Nach Abgabe des eingebundenen Buches 8 an die Arbeitsstation 21 liegt der Rücken 2C des Einbandes 2 in Berührung mit der oberen Fläche des Buchträgers 27 vor, und die oberen äußeren Randteile der Einbandenden 2A und 2B befinden sich benachbart zu den Flächen 63A und 63B der Stangen 61A und 613 unter den Vorsprüngen 62A und 62B, Weiterhin liegen die oberen Kanten 4A und 4B der Pappen 3A und 3B geringfügig unter den Ausrichtflächen 64A und 64B der Vorsprünge 62A und 62B des Anschlages 12 vor. Die Stempel llOA und llOB, die während der Überführung des Buches an die Arbeitsstation 21 in Richtung aueinander in ein eingreifendes Verhältnis mit den Einbandenden 2A und 2B gedrückt werden, liegen in deren eingefahrener Lage vor. Die Stangen 100 des Stempels 34 wird angehoben, wobei die vordere Eingriffsfläche 35 für das Buch sich über der Ebene der Ausrichtflächen 64A und 64B befindet.
  • Die Lippen 233 und 23A liegen in deren äußeren Ruhelagen vor, wie es sich durch den Eingriff aes Kragens 112 mit der äußere Fläche des Querteils 53 und Eingriffs des Kolbens 23 mit den Anschlägen 92 ergibt. Die Greifpolster 80A und 80B liegen in deren äußeren Ruehlagen vor, da die Arme 82A und 82B in Uhrzeigerrichtung bzw. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um die Stifte 85A bzw. 85B geschwenkt worden sind aufgrund des Anstoßens der unteren Kanten 47-47 der Stangen 37-37 durch die Anschläge 17A und 17B sobald die Enden @6-46 der oberen Stange 36-36 in die Richtung des Pfeils 97 bei Eingriff der Anschläge 26-26, die anden Enden der Stange 98 befestgt sind, verschoben werden.
  • Der Arbeitszyklus wird dadurch inganggesetzt, daß an dem Kolben 28 in einer derartigen Richtung ein Druckunterschied aufgebaut wird, daß die resultierende Kraft auf den Kolben in einer derartigen Richtung beaufschlagt wird, daß derselbe eine Neigung zeigt, die Stange 95 aus dem Zylinder 93 in Richtung des Pfeils 96 heraus zu bewegen. Sobald sich der Kolben 28 relativ in Richtung auf den Anschlag 91 bewegt, bewegen sich die Querteil e70A und 70B der Pappenfesthaltanordnung 22A und 22B über eine entsprechende Entfernung relativ zueinander aufgrund der Verbindenden Kolbenstange 85, Stange 98, Fuhrungastangen 72-7a und Zylinderträger 94, die den Kolben und Zylinder mit den querseitigen Teilen 70B bzw 70A verbinden.
  • Die Bewegung der querseitigen Teile 70A und 70B nach inner in Richtung aufeinander zu aus deren äußerer Ruhelage in deren innere Arbeitslage führt ebenfalls zu einer Bewegung der Plattenanordnungen 20A und 2QB, die durch die Teile 70A und 703 über die 5tifte 85A und 85B getragen werden. Sobald die sich relativ bewegenden Greiferbackenanordnungen 20A und 20B die in der Fig. 8 gezeigte Lage erreichen, kommen die mit Erhebungen versehenen inneren Oberflächen der Greifpolster 80A und 80B in Berührung mit den Einbandenden 2A und 2B und ergreifen das eingebundene Buch 8. Die fortgesetzte Bewegung des Kolbens 28 in Richtung auf den Anschlag 91 aus der in der Fig. 8 gezeigten Lage führt zu einer Vorwärtsbewegung der Pappenfesthaltanornung 22A und 223 und der Greiferbackenanordnung 20A und 203 in die in der Fig. 5 gezeigte Lage. Sobald sich die Greiferbackenanordnung 20A und 20B einschließlich der Backen 19A nnd 19B nach vorne von der in der Fig. 8 gezeigten Lage aus in die in der Fig. 5 gezeigte Lage bewegen, widersteht das eingebundene und ergriffene Buch 8 einer weiteren nach innen gerichteten Bewegung der Bauen Backen 19A und 19B, wodurch die Schenkel 82A und 82B die durch die Federn 89A und 89B bedingte Reibung verwinden und sich in Uhrzeigerrichtung bzw. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um deren Befestigungsstifte 87A und 87B bewegen. Die Schwenkbewegung der Schenkel 82A und 82B führt dazu, daß sich die Greifpolster 80A und 80B relativ zu den Querteilen 70A und 70B über einen sogen bewegen, der an den Stiften 85A und 353 zentriert ist. Diese kreisbogenförmige Bewegung der Greifpolster 80A und 803 führt dazu, daß die Polster angehoben werden, die ihrerseits die Pappen 3A und 3B, die dazwischen ergriffen sind, anheben in die in der Fig. 5 gezeigte Lage, wo die vorderen Pappenkanten 4A und 4B in Berührung mit den Ausrichtflächen 64A und 64B der Vorsprünge 62A und 62B des Anschlages stehen. Nachdem die Pappenkanten 4A und 4B in dieser Weise angeordnet sind, liegen die Rückenkanten 5A und 5B bezüglich der oberen Fläche23A und 23B ausgerichtet vor.
  • Gleichzeitig zu der kreisbogenförmigen Bewegung der Greifpolster 80A und 80 3 relativ zu den Stiften 85A und 85B und der hierdurch resultierenden Anhebung der Pappen-kanten 4A und 4B in Berührung mit den Ausrichtflächen 64A und 643 des Anschlages 12 bewegen sich die Lippen 23A und 23B in die Scharniere 9A und 9B in deren Arbeitslage nach den Fig. 5 und 5A, wobei die Lippe 29A benachbart und unter den Rückenkanten 5A und 5B vorliegt. Da die Funktion der Lippen 23A und 23B ei Vorliegen derselben in deren innerer Arbeitslage nach der Fig. 5A lediglich darin besteht, eine Festhaltekraft auf die Pappen 3A und 33 in einer derartigen Richtung auszuüben, daß die Frontkanten 64A und 643 mit den Ausrichtflächen gehalten werden, brauchen die Lippen 23A und 233 lediglich geringfügig über die äußeren Oberflächen der Pappen vorspringen. Das Vorspringen der Lippen 23A und 23B weiter in die Scharniere 9A und 93' kann zu einer Beschädigung der Scharnierteile des Einbandes 2 und/ider des Buches 8 führen.
  • Sobald die Lippen 23A und 23B in deren inneren Arbeitslagen nach den Fig. 5 und 5A angeordnet sind, wird der Stempel 34 betätigt.
  • Speziell wird die hin- undhergehend bewegliche Betätigungsvorrichtung 103 betätigt, wodurch die Stange 102 in Richtung nach unten eine hin- unilergehende Bewgung erfährt und hierdurch wird die vordere Berührungsfläche 35 für das Buch der querseitigen Stange 100 in Berührung mit der Vorderseite 8C des Buches gebracht. Die fortgesetzte Bewegung der Stange 100 im Anschluß an das erste Inberührungkommen der Vorderseite 8B des Buches mit der Eingriffsfläche 35 führt dazu, daß das eingebundene Buch 8 nach unten relativ zu den Pappen 3A und 3B getrieben wird, die an einer Bewegung nach unten durch die Steif Lippen 23A und 233 gehindert werden, die auf die Rückenkanten 5A und 53 der Pappen eine festhaltende Kraft ausüben.
  • Wenn der hin- und hergehend betriebenen Vorrichtung 103 ein zwangsläufiger Anschlag zugeordnet ist, wird die Stange 100 über eine vorherbestimmte Entfernung nach unten getrieben in Abhängigkeit von den Abmessungen des Buches, bis der Rücken 8C des Buches 8 in Berührung mit dem Rücken 2C des Finbandes 2 steht. Sobald der Rücken 8C des Buches 8 und der Rücken 2C des Einbandes 2 in Berührung miteinander vorliegen, wird die Vorrichtung 103 betätigt unter Zurückziehen der Stange 102 und Anheben der Stange 100 in deren Arbeitslage, wobei die vordere Eingriffsfläche 35 für das Buch über der Ebene der Ausrichtflächen 64A und 64B des Anschlages 12 vorliegt.
  • Wenn der Vorrichtung 100 ein zwangsläufiger Anschlag zugeordnet nicht vorliegt, wirdie Stange 100 nach unten vermittels einer vorherbestimmten Druckkraft getrieben, bis der Rücken 8C des Buches 8 in Berührung mit dem Rücken 2C des Einbandes kommt und sodann wird der weiter nach unten gerichteten Bewegung des eingebundenen Buches 8 ein Widerstand entgegengesetzt und die die Stange 100 betätigende Druckraft überwunden. Sodann wird die Betätigungsstange 103 dergestalt betätigt, daß die Stange 100 in de unwirksame Lage zurückgezogen wird.
  • Im Verlaufe der nach unten gerichteten Bewegung der Stange 100 nehmen die Vorderkanten 8D der Blätter des Buches 8 die Umrißform der vorderen Eingriffsfläche 35 der Stange 100 an werden in der senkrchten Richtung in unterschiedliche Lagen gebracht, wodurch sich die in der Fiy. 5 gezeigte abgerundete Konfiguration ergibt. Weiterhin wird in Verlaufe der nach unten gerichteten Bewegung der Stange 100 jeder kntiparallelismus zwischen den Vorderkanten 8D und den endständigen Blättern 7A und 7B des eingebundenen Buches 8 relativ zu den Vorderkanten 4A und 4B der Pappen 3A und 3B ausgeschaltet. Die erhaltene parallele Anordnung der Vorderkanten 4A und 4B der Blätter des Buches 8 einschließlich der endständigen Blätter 7A und 7B bezüglich der Vorderkanten 4A und 4B des Pappen wird aufgrund der parallelen Anordnung der vorderen Eingriffsfläche 35 des Buches mit den Lippen 23A und 23B bedingt, die eine nach unten gerichtete Bewgung der Pappen 3A und 3B während dieses Arbeitsvorganges weitestgehend vermeiden.
  • Sobald das eingebundene Buch in der richtigen Weise innerhalb der Pappen 3A und 3B ausgerichtet und die Stange 100 in die unwirksame Lage angehoben worden ist, wobei die vordere Eingriffs fläche 35 des Buches über der Ebene der Ausrichtflächen 64A und 64B des Anschlages 12 vorliegt, wird Strömungsmittel in den Zylinder 93 dergestalt eingeführt, daß sich eine auf den Kolben 28 in Richtung des Pfeils 97 eine resultierende Kraft ausgebildet wird, die den Kolben 28 relativ in Richtung auf die Anschläge 92 bewegt. Sobald sich der Kolben 28 relativ in Richtung auf die Anschläge 92 bewegt, werden die Querteile 70A und 70B der Pappenfesthalteanordnung 22A und 22B aus deren inneren Arbeitslagen nach der Fig, 5 in Richtung auf deren äußere Ruhelagen nach der Fig. 7 gedrückt. Diese nach außen gerichtete Bewegung der Pappenfesthalteanordnung 22A und 22B setzt sich fort, bis der Kolben 28 gegen den Anschlag 92 und der Kragen 112 an der äußeren Fläche des Querteils 53 anstößt, das die äußeren Grenzwerte der Bewegung der Anordnungen 22B bzw.
  • 22A darstellt. Es ist ein Paar Zugfedern 115-115 an dem Rahmenteil 53 befestigt und die Stange 98 unterstützt diese nach außen gerichtete Bewegung der Anordnungen 22A und 22B.
  • Die nach außen gerichtete Bewegung der Anordnung 22A und 22B aus der in der Fig. 5 gezeigten in die in der Fig. 7 gezeigte Lage wirkt dahingehend, daß die Greiferbackenanordnung 20A und 263 nach außerhalb angeordnet werden. Sobald sich die Anordnung 22A und 22B nach außen hin aus deren inneren in der Fig. 5 gezeigten Arbeitslagen in deren äußere Ruhelagen nach der Fig. 7 bewegen, werden die Schenkel 82A und 82B nach außen weg von den Einbandenden 2A und 2B bewegt. Die winkelförmige Orientierung der Schenkel 92A und 92B um deren Schwenkstifte 85A und 85B während der anfänglichen nach außen gerichteten Bewegung verändert sich nicht aufgrund der durch die Federn 89A und a9B bedingten Reibungsverbindung. Dies ermöglicht es, daß-die Greiferbacken 19A und 19B das eingebundene Buch 8 unmittelbar im Anschluß an den Beginn der nach außen gerichteten Bewegung der Anordnungen 22A und 22B loslassen, so daß das in der entsprechenden Weise behandelte Buch aus der Arbeitsstation 21 heraus transportiert wird; ohne irgendwelche Verzögerung im Anschluß an den genannten Arbeitszyklus.
  • Sobald sich die Anordnungen 22A nnd 223 ihrem äußeren Grenzwert der Bewegung nähern, werden die Enden 46-46 der Stangen @6-36 die durch die Greiferbackenanordnung 22A getragen werden, an die Anschläge 26-26 anstoßen, die an den Enden der Spange 98 befestigt sind. Die weitere Bewegung der Anordnungen 22A und 22B im Anschikuß an das Anstoßen der Anschläge 26-26.an den Enden 46-46 der Stangen 36-36 führt dazu, daß die- Verbindungsglieder 38-38 und 39-39 in Uhrzeigerrichtung um deren Schwenkstifte 40 und 41 gedreht werden, die ihrerseits die Stange 37-37 absenken. Im Verlaufe des Absenkens der Stange 37-37 werden die unteren Kanten 47-47 derselben an die Anschläge 17A und 17B anstoßen, die von den inneren Oberfläche der unteren Teile der Schenkel 82A und 82B, siehe F1g-.,5 vorspringen, wodurch die Schenkel in Uhrzeigerricht bzw. entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um deren Schwenkstifte 82R und 82B geschwenkt werden.
  • Hierdurch werden die Greiferbacken 19A und 19B und die Polster 80A und 80B in deren innere Ruhelage nach der Fig. 7 zurückgeführt, so daß die Greiferbackenanordnungen 20A und 20B nunmehr vorbereitet für den nächsten Arbeitszyklus vorliegen.
  • Wäzhend die Anordnungen 22A und 225 und die Greiferbackenordnungen 20A und 203 in ihre Ruhelagen nach der Fig. 7 zurUckgeführt werden, und zwar ausgehend aus deren Arbeitslagen nach -der Fig. 5 wird im Anschluß nach Bertigstellen des richtigen Ausrichtens eines eingebundenen Buches 8 im Inneren der Pappen 3A und 3B der Stempel llOB nachMinnen in ein ergreifendes Verhältnis mit einem Einbandende des eingebundnenen Buches, siehe Fig. 6 gebracht. Der unter Federeinwirkung stehende Stempel llOA ergreift das andere Einbandende des eingebundenen Buches. Im Anschluß hieran werden die Stempel llOA und 110B querseitig durch Betätigungsvorrichtungen 25A und 25B in ihrer Richtung parallel zu den Lippen 23A und 23B bewegt, wodurch das bearbeitete Buch aus der Arbeitsstation 21 entfernt wird. Im Anschluß hieran wird ein neues und frisch mit Klebstoff versehenes, jedoch noch nicht ausgerichttes eingebundenes Buch an die Arbeitsstation 21 zwecks entsprechender Bearbeitung abgegeben.
  • Die iXgabe des frisch mit Klebstoff versehenen, jedoch nicht ausgerichteten Buches an die Arbeitsstation 21 kann vermittels Stempel llOA und llOB vermittels querseitigem Verschieben derselben zu dem Auslaßende der Einbindemaschine bewirkt werden, wo sie das frisch mit Klebstoff versehene, jedoch noch nicht ausgerichtete fluch ergreifen und es in die Arbeitsstation 21 überführen. Wahlweise und bevorzugt sind zwei Sätze, hier lediglich einer gezeigt, der Stempel llOA und llOB vorgesehen, wobei der eine Satz dergestalt arbeitet, daß ein fertig bearbeitetes Buch aus der Arbeitsstation 21 entfernt wird, während der andere Satz gleichzeitig an die Arbeitsstation ein frisch iait Klebstoff versehenes, jedoch noch nicht entsprechend bearbeitetes Buch abgibt.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Vorrichtung für das richtige Anordnen eines Buches im Inneren eines Einbandes, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe eine Greifbackenanordnung (20) für das Halten der Einbandpappen (3A,@B) mit deren Vorderkanten (4) gegen Ausrichtungsflächen (64) und einen auf die Vorderkante (80) des Buches (8) beaufschlagbaren Stempel (34) unter Hereindrücken des Buches in den Einband (2) dergestalt, daß die Vorderkante (3b) parallel zu den Vorderkanten (4) der Pappen (3A,3B) vorliegt, aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbackenanordnung (20) eine Pappenfesthalteanordnung (22) aufweist, die so angeordnet ist, @ ß ein Eingriff mit den Rückenkanten (9A,9B) der Pappen (3A,3B) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiferbackenanordnung (20) ein Paar gegenüberliegend angeordneter Backen (20A, 20B) aufweist, die in Richtungaufeinander unter Ergreifen der Pappen(3A,3B) und gleichzeitig Bewegen derselben in Richtung auf die Ausrichtflächen (64) besitzt, Pappenfesthaltemittel (23) gleichzeitig mit der Greiferbackenanordnung so bewegt werden,daß ein Eingriff mit den Rückenkanten (9A,9B) erfolgt, während der Stempel (34) betätigt wird.
4. Vorichtuny nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (20A, 205) die Pappen (3A,3fl) mit einer vorherbestimmten Kraft ergreifen, be#vor ein SChwenken unter Bewegen der Pappen (#A,3B) in einen Eingriff mit den Ausrichtflächen (64) erfolgt.
5. vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (20A, 20B) mit den Festhaltebacken (23) mittels einer Schwenkverbindung verbunden sind, die eine Reibungskraft dergestalt ausübt, daß bei einen Zurückziehen der Festhaltebacken 23) von dem Buch die Greiferbacken (20A,20B) nach außen bewegt werden, ohne daß sich eine Neigung zum Drücken des Buches nach unten ergibt.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein paralleler Gestängemechanismus (30) auf einer der Backen (20A) angeordnet ist, die mit Anschlägen an der Backe (20B) zusammenwirkt, der Gestängemechanismus (30) ein Paar Stangen (37) aufweist, die sich nach unten bewegen, sobald sich die Backen (20A, 20B) nach außen unter Eingriff mit Anschlägen (117) an der Greiferbackenanordnung bewegen unter Zurückstellen der letzteren.
L e e r s e i t e
DE19691949280 1969-09-25 Vorrichtung zum Einhangen eines Buchblocks in eine Buchdecke Expired DE1949280C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691949280 DE1949280C (de) 1969-09-25 Vorrichtung zum Einhangen eines Buchblocks in eine Buchdecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691949280 DE1949280C (de) 1969-09-25 Vorrichtung zum Einhangen eines Buchblocks in eine Buchdecke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1949280A1 true DE1949280A1 (de) 1971-04-15
DE1949280C DE1949280C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1674285A1 (de) * 2004-12-23 2006-06-28 Kolbus GmbH & Co. KG Buchform- und -pressmaschine

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1674285A1 (de) * 2004-12-23 2006-06-28 Kolbus GmbH & Co. KG Buchform- und -pressmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2607438A1 (de) Maschine zum pressen und bandieren von stapeln
DE2630161C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gehefteten Büchern
DE2122238A1 (de) Verfahren und Maschine zum Binden von Büchern
EP0712736B1 (de) Verfahren zur Herstellung von klebegebundenen Büchern, Broschuren oder dgl. Produkten
DE2335358C3 (de) Automatische Maschine zum Transport und Aufnähen der Signaturen in Büchern
DE3621820A1 (de) Falz- und transportvorrichtung
DE1949280A1 (de) Verfahren und Vorrichtung fuer das richtige Anordnen eines Buches im Inneren eines Einbandes
DE60312698T2 (de) Elektrische heftmaschine und verfahren zum einbinden von blätter und erstellen einer biegelinie
CH691050A5 (de) Verfahren für das Herstellen von Büchern, Magazinen oder Broschüren.
DE1949769B2 (de) Vorrichtung zum Einlegen loser Beilagen in Zeitschriften
DE1207334B (de) Buchform- und Buchpressmaschine
DE1949280C (de) Vorrichtung zum Einhangen eines Buchblocks in eine Buchdecke
DE2642265C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln miteinander verklebter flächenformiger Textiistücke
DE2742159A1 (de) Anlage zum aufstossen von blattmaterial-bogen zu einem stapel
DE2220567A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum buchbinden
DE206991C (de)
DE2242577A1 (de) Vorrichtung zum klammern und falten mehrerer uebereinanderliegender papierbogen
DE850548C (de) Maschine zum Herstellen eines Ventilsackes mit einer Ventileinlage
DE3419610A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum anbringen von deckblaettern an bloecken
DE1700711U (de) Einrichtung an buchbindemaschinen.
EP0664226A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Klebverbinden der Bogen eines mehrblättrigen gefalteten Druckereiprodukts
DE225903C (de)
DE226105C (de)
DE3882630T2 (de) Sammelmaschinen fuer signaturen.
DE1908053B2 (de) Verpackungsmaschine für flache, (compressible Gegenstände aus Papier o.dgl

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977