DE1949252B2 - Kopfhoerer - Google Patents

Kopfhoerer

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DE1949252B2
DE1949252B2 DE19691949252 DE1949252A DE1949252B2 DE 1949252 B2 DE1949252 B2 DE 1949252B2 DE 19691949252 DE19691949252 DE 19691949252 DE 1949252 A DE1949252 A DE 1949252A DE 1949252 B2 DE1949252 B2 DE 1949252B2
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headphones
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ear
hose
sound
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DE19691949252
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John 6200 Wiesbaden McCabe
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Instrument Systems Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/10Earpieces; Attachments therefor ; Earphones; Monophonic headphones
    • H04R1/1016Earpieces of the intra-aural type
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
    • H04R1/34Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means
    • H04R1/345Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only by using a single transducer with sound reflecting, diffracting, directing or guiding means for loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
    • H04R5/033Headphones for stereophonic communication

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Headphones And Earphones (AREA)

Description

größeren Länge an den Gehörgang und die Ohrmuschel angepaßt ist und dabei auch Hinterschneidungen ausfüllt; ist die Haftwirkung auf Grund einer form-Schlüssigen Verbindung gut. Besondere Trag- oder Anpreßbügel oder auch andere Haltevorrichtungen 5 sind daher nicht erforderlich.
Weiterhin tritt ein Effekt nicht auf, der bei bekannten Kopfhörerausführungen stört. Auch wenn beispielsweise bei einer kleinen Gummimembran eine vollständige Abdichtung erreicht ist, kann die Wiedergabe „ tiefer Frequenzen durch weiteres Andrücken verbessert werden. Dies beruht offenbar darauf, daß dann neben der Schallübenragung durch das Luftvolumen im Ohr eine zusätzliche Knochenleitung stattfindet. Es w.rd angenommen, daß erfindungsgemäß eine solche Knochenleitung nach Einführen des Pfropfes in den Gehörgane bereits vorhanden ist, so daß eine zusätzliche Ukausübung nicht mehr zu einer Änderung der 'Sri; ^insbesondere für Kopf- M hörer, bei denen der elektronische Wandler nicht direkt am Ohr angeordnet irt. sondern über einen Schlauch mit einer Länge von beispielsweise einem Meter auf das Ohr einwirkt. Solche Kopfhörer nnd einer in Form ^
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Sr„.Äßffii^Sndg aber auch bei Kopfhörern anwenden, bei denen die elektroakustischer Wandler am oder nahe dem Ohr angeordnet sind, sowie auch bei Hörgeräten.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor daß der Pfropf im unverformicn Zustand sich verjüngend zum Ende eines Schlauches zuläuft und unter Freihaltung der Schlauchöffnuna mit dieser abschließt. Dadurch ist eine «wisse Voranpassung des Pfropfes gegeben. der sich dann leichter in den Gehörgan? einführen läßt.
um eine Begrenzung für den Pfropf auf dem Schlauchende zu erreichen, wi.-d dieser zweckmäßig am Ende umgcbördelt. Gleichzeitig vermeidet man damit scharfe Kanten, die zu einer Verletzung des Ohrinneren oder jedenfalls zu einem störenden Schmerzempfinden führen können. Die Haftung des Pfropfens auf dem Schlauch läßt sich in weiterer AusHild .ng der Eriindun, dadurch verbessern, daß der Schlauch mit einer oder mehreren Verdickungen versehen ist. Diese können beispielsweise in Form von Ringwülsten vorgcsehen sein und zur Erzielung einer besonders guten ÄÄffiÄ1 ΛΙ i Wlder dung der Pfropf nt ^η"^η6 Γ 1!βηιί<ί(:Ηΐεΐι Natur. einem geeigneten, aus Weichmacher gtm.scni
gummi besteht. prfindiinE an Hand der Zeich-
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand
nungen naher ^^^, eines erfindung, gemifien Kopfhörers für -eophoni^ Wiedergabe F i g. 2 einen Schnitt durch cm menschliches Uh.
mit eingeführtem Ohrstuc.<. „nverform-
F i g. 3 das Ohrstuck gemäß F . g. 2 im umcrtorm
ten Zustand.
Der Stereo-Kopfhörer nach F ig. 1 we t zwei K ms stoffschläuche 1 auf. die parallel ge uhrα sine und π einer Steckvorrichtung 2 e:!den. An dem von der Steck
vorrichtung 2 entfernten Ende sind die bc den^Sc£Uu ehe 1 entsprechend der Kopfform a useiu. dergcf uhrt
In das Ende jedes Schlauches "^t dichtend Jc ^n eben falls aus clasUschem Kunssto ma^ruU b^ Rohrstutzen 3 eingesteckt, der < 1 seinem Lnde konisch zu aufenden Pfropf 4 ragt D cse U ri)g steht aus knetbarem Material, das auf dem
5" stutzen 3 haftet.
Führt man entsprec hend F ^ mit dem Pfropf 4 in den Gcho.gai stellten Lage ein so Pa,.U sich ^ düngen des Gehorganges und
Dadurch wird /um ™™ jne
Rohrstutzen o"rstuUcn
bis
MtlKCIlS \t>lll .3(.11(ClULIl tlliMLilLII.
Um mit Sicherheit zu verhindern, daß nicht Teile des knetbaren Materials sich lösen und im Ohr zurückbleiben, kann vorgesehen sein, daß das knetbare Material mit einer glatten, nicht klebenden, elastischen Hülle umgeben ist. Diese verhindert gleichzeitig eine übermäßige Verformung des Pfropfens. Die Hülle kann
"a einer dünnen< aufgespritzten Latex'
ZrJcÄlTbc»
kommt nicht durch cmc ^ebvv kl außerordentlich 8tore" ^ 60 üllung v°n,imtr.er t v^
im Ohr. Ρ«|0« Material
Elastizität besitzt, wrd
Gehörgang und die a
IiSSSd1C Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch aus zwei zusammensteckbaren Abschnitten besteht, von denen den gebracht werden daß d'e OJrmusch o Ansatzstelle am Kopf leicht zusammengec.ru
5 6
Wie in F i g. 3 gezeigt, ist der Stutzen 3 mit zwei tiefes Einführen mit einer möglichen Berührung des Ringwulsten versehen, die unter einem spitzen Winkel Trommelfells 10, da das dicke Ende des Pfropfens 4 nach entgegengesetzten Richtungen vom Stutzen ab- so dimensioniert ist, daß es nur bei sehr starker Druckstehen. Dadurch läßt sich die Haftung des Pfropfens 4 ausübung in den Gehörgang eintreten kann,
auf dem Stutzen 3 beim Einführen in den Gehörgang 5 Folgende Abmessungen haben sich bei dem darge- bzw. beim Herausziehen vergrößern. An seinem Ende stellten Ausführiingsbeispiel als zweckmäßig erwiesen:
ist der Stutzen 3 mit einer Umbördelung 8 ausgestattet, Durchmesser des Rohrstutzens 3 3,8 mm
die eine Verletzungsgefahr ausschließt und darüber u des Rohrstutzens 3 7 cm
hinaus eine Begrenzung fur das Mater.al des Pfropfens4 Durchmesser der Umbördelung 8 6 mm
c· u-ii η 1· . . · Lc-ifi Länge des Pfropfens 3 22 mm
Eine Hülle 9, die nur durch eine starke Sachführung Grftßter Durchmesser des Pfropfens 15 mm
angedeutet ist, sorgt für eine sehr glatte Oberflache und
verhindert gleichzeitig eine zu starke Verformung. Es kann zweckmäßig sein, zur Zugentlastung eine
Die konische Ausbildung des Pfropfens 4 erleichtert Klammer (nicht gezeigt) vorzusehen, die beispielsweise
zum einen das Einführen in Gehörgänge unterschiedli- 15 kurz unterhalb der Schlauchverzweigung angeordnet
eher Abmessungen, verhindert aber zum anderen ein zu ist und an der Kleidung befestigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 Q59

Claims (9)

insbesondere in Flugzeugen auf, wo Störgeräusche sehr Patentansprüche: hoher Frequenz und hoher Amplitude herrschen. Bei bekannten Kopfhörern hat man versucht, diese
1. Kopfhörer mit wenigstens einem zum Gehör- Forderungen durch an der Schallaustrittsöffnung angegang führenden Schallwellen-Hohlleiter und einem 5 ordnete und am Gehörgang anliegende kleine Gummi-Abdichtungs- und Halteelement, dadurch ge- muscheln zu erfüllen, die durch einen Bügel angedrückt kennzeichnet, daß auf dem Ende des Hohl- werden. Es ist auch bekannt, an oer Schallaustrittsleiters (3) ein aus dauernd knetbarem Material be- öffnung knopfartige Verdickungen vorzusehen, die stehender Pfropf (4) mit glatter Außenhaut ange- geringfügig in den Gehörgang eindringen. In beiden ordnet ist, der zusammen mit dem Hohlleiter in den io Fällen ist eine ausreichende Abdichtung aber nur dann Gehörgang (5) unter Anpassung an dessen Form sichergestellt, wenn der Anpreßdruck verhältnismäßig einführbar ist. groß ist. Da das menschliche Ohr im Bereich des Gehor-
2. Kopfhörernach Anspruch 1, dadurch gekenn- ganges außerordentlich empfindlich gegen schon sehr zeichnet, daß der Pfropf (4) konzentrisch am Ende kleine Drücke ist, ist das Tragen solcher Kopfhörer eines elastischen Kunststoffschlauches (1, 3) ange- 15 nur für kurze Zeit erträglich.
ordnet ist. der zu einem elektroakustischen. Wandler Insbesondere für Hörgeräte wendet man individuell
führt. angepaßte Ohrhörer an. die dann aber nur für eine
3. Kopfhörer nach Anspruch 1 oder 2. dadurch bestimmte Person brauchbar sind. Zur Vermeidung gekennzeichnet, daß der Pfropf (4) im unverform- einer individuellen Anpassung sind weiterhin elastische, ten Zustand sich verjüngend zum Schlauchende 20 in den Gehörgang eindringende Abschlußstücke bezuläuft und unter Freihaltung der Schlauchöffnung kannt. Wegen der sehr unterschiedlichen Abmessungen mit dieser abschließt. des Gehörganges müssen dann aber mehrere Größen
4. Kopfhörer nach Anspruch 2 oder 3. dadurch solcher Anpassungsstücke zur Verfügung stehen. Hiergekennzeichnet, daß der Schlauch (3) an seinem bei läßt sich aber nicht vermeiden, daß zumindest ein Ende mit einer Umbördelung (8) versehen ist. 25 geringfügiger Druck durch die elastischen Anpaß-
5. Kopfhörer nach einem der Ansprüche 2 bis 4, stücke ausgeübt wird, wenn eine gute Abdichtung erdadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (3) mit reicht werden soll. Dieser Druck ist auf die Dauer einer jder mehreren, die Haftung des Pfropfes (4) schlecht zu ertragen.
vergrößernden Verdickungen (7) versehen ist. Beide Lösutigsversuche. nämlich die individuelle o. Kopi.örer nacn einem der vorhergehenden 30 Anpassung und unterschiedliche Größen elastischer Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das knet- Anpassungsstücke sind dp.m außerdem nicht brauchbare Material des Pfropfes (4) mit einer glatten, bar. wenn Kopfhörer einheitlicher Ausführung an nicht klebenden, elastischen Hülle (9) umgeben ist. einen größeren Personenkreis ausgegeben werden
7. Kopfhörer nach Anspruch 6. dadurch gekenn- sollen, beispielsweise bei Musikübertragungen in Flugzeichnet, daß die Hülle aus einer dünnen Latex- 35 zeugen und Eisenbahnen.
schicht (9) besteht. Ein eigener älterer Vorschlag sieht vor, die erforder-
8. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden liehe Abdichtung eines in den Gehörgang eingeführten, Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Schuüzuiiilirung dienenden Schlauches mit einem Schlauch aus zwei zusammensteckbaren Abschnit- Pfropfen aus Watte oder watteähnlichem Material vorteil (1.3) besteht, von denen einer in Form eines 40 zunehmen. Hierbei läßt sich zwar die Forderung nach kurzen Stutzens (3) den Pfropf (4) trägt. einem möglichst druckfreien Anliegen erfüllen, aber
9. Kopfhörer nach einem der vorhergehenden die Dämpfung von Störgeräuschen und die akustische Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtung sind in vielen Fällen ungenügend.
Pfropf (4) aus mit einer Füllmasse und einem Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Weichmacher gemischten Naturgiimnii bc tcht. 45 Kopfhörer zu schaffen, der nicht nur bequem zu tragen
ist. sondern auch unabhängig von der individuellen Ohrform zu einem guten akustischen Abschluß und zu
einer starken Dämpfung von Störgeräuschen führt. Zur
Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem 50 Kopfhörer der eingangs genannten Art aus und ist da-
Die Erfindung betrifft einen Kopfhörer mit wenig- durch gekennzeichnet, daß auf dem Ende des HoIiI-Itciis einem zum (ichörgaiig führenden Schallwellen- letters ein aus dauernd knetbarem !Material bestehender Hohlleiter mit einem Abdichtung*- und llalteclemcnt. Pfropf nut glaltcr Außenhaut angeordnet ist. der zu-Bci Kopfhörern macht die Anpassung des Schall- sammen nut dem Hohlleiter in den Gehörgang unter ziifühiungsclcmcnles an das menschliche Ohr Schwie- 55 Anpassung an dessen Form einfiihrbar ist.
tigkciten. Zur Wiedergabe aller Frequenzen und ins- Heim Eindrücken des Pfropfes paßt sich das knetbare besondere der tiefen Frequenzen ist eine möglichst gute Material sehr genau der Form des Gehörganges an, Abdichtung der SchallzufUhrung erforderlich. Anderer- ohne daß elastisch ein Druck auf die empfindlichen seits soll ein Kopfhörer möglichst bequem auch über Wände des Gehörganges ausgeübt wird. Trotzdem ist längere Zeiträume zu tragen sein und darf keinesfalls θο die Abdichtwirkung auch für sehr unterschiedlich aus· einen störenden oder sogar zu Schmerzen führenden gebildete Ohren sicher vorhanden, so daß zum einen Druck ausüben. Die Bequemlichkeit wird außerdem eine gute Wiedergabe auch der tiefen Frequenzen erhäufig durch auf dem Kopf anliegende Drahtbügel oder folgt und zum anderen Störgeräusche, insbesondere im solche Bügel beeinträchtigt, die unter dem Kinn zusain* Bereich der hohen Frequenzen, stark gedämpft werden, menlaufen. Die Abdichtung zwischen der Schallzufüh* 6$ Nach dem ersten, vom Benutzer vorgenommenen Ein· rung und dem Ohr ist nicht nur zur Wiedergabe der passen muß kein dauernder Druck ausgeübt werden, tiefen Frequenzen erforderlich, sondern auch zur wie dies bei bekannten Ausführungen mit Hilfe eines Dämpfung von Störgeräuschen. Dieses Problem tritt federnden Bügels geschieht. Da der Pfropf auf einer
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