DE69019356T2 - Hörhilfe zum hören mittels knochenleitung. - Google Patents

Hörhilfe zum hören mittels knochenleitung.

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    • HELECTRICITY
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Hörhilfe mittels Knochenleitung.
  • Es ist bekannt, daß die normale Wahrnehmung von Tönen aus der Übertragung von Schallwellen auf ein Organ erfolgt, das Cochlea oder Schnecke genannt wird und sich im inneren Ohr befindet. Genauer gesagt werden die akustischen Signale oder Schallwellen von dem äußeren Ohr aufgefangen, dann an das Mittelohr durch das Trommelfell übertragen, um von der Cochlea wahrgenommen zu werden, die in dem Schädel unbeweglich ist. Es ergibt sich daraus eine Erzeugung von Nervenströmen, die an das Gehirn durch den Hörnerv übertragen werden.
  • Die klassischsten Hörhilfen mit Luftleitung funktionieren durch Verstärkung des Schallsignals, insbesondere mittels eines Lautsprechers, der in dem Kanal des äußeren Ohrs untergebracht ist.
  • Andere Hörhilfen, die weniger verbreitet sind, mit sogenannter Knochenleitung richten sich auf die Anregung der Cochlea, indem sie den Schädel vibrieren lassen. Diese Vorrichtungen umfassen einen Sendeteil und einen Empfänger- /Wandlerteil mit einem vibrierenden Element, das unter einem gewissen Druck an der Haut gewöhnlich hinter dem Ohr anliegt oder im Mundbereich in Kontakt mit dem Knochen selbst steht.
  • Jedoch sind diese Vorrichtungen nicht hinreichend sicher. In der Tat üben diese Vorrichtungen, die einen Vibrator verwenden, welcher gegen die Haut angeordnet ist, beträchtliche Drücke aus, um wirksam zu sein (d.h. um die Vibrationen durch die Haut zu übertragen), und folglich können sie nur für relativ kurze Zeitspannen getragen werden, damit sie nicht Schmerzen oder sogar eine Hautverletzung auslösen. Zudem sind diese Hörhilfen psychologisch nur schwer für die versorgten Personen zu ertragen, da sie im allgemeinen sichtbar und wenig ästhetisch sind.
  • Zudem erfordern die Vorrichtungen mit direkter Knochenleitung für ihre Anbringung einen chirurgischen Eingriff. Weiterhin bringt die Verwendung solcher Vorrichtungen schwerwiegende Probleme bei der Wartung mit sich, wie beispielsweise beim Laden oder Ersetzen der Batterien, der Reaktion des Knochens, welcher der Vibration ausgesetzt ist, der Regelung und dem Austausch im Falle einer Panne.
  • Es ist aus dem Dokument FR-A-1 113 759 eine Hörhilfe gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 bekannt, bei welcher die Übertragung zwischen dem Sendeteil und dem Empfängerteil durch akustische Wellen realisiert ist. Eine solche Vorrichtung erfordert, gemäß dem vorgenannten Dokument, daß der Sendeteil fest gegen einen Knochen des menschlichen Körpers gehalten wird, wie beispielsweise der Hüfte. Zudem ist die Qualität des Tons, die am Ohr ankommt, relativ mittelmäßig aufgrund der parasitären Filterung durch den Knochen bei der Übertragung.
  • Es ist weiterhin aus dem Dokument US-A-2,161,169 eine Hörhilfe bekannt, bei welcher die Übertragung zwischen dem Sendeteil und dem Empfangsteil durch einen Draht realisiert wird.
  • Diese Vorrichtung hat ebenfalls schwerwiegende Nachteile, die ihre Verwendung einschränken, weil der Benutzer, um hören zu können, den Mund offen halten muß, da das Mikrophon, das den Sendeteil darstellt, zwischen den Schneidezähnen eingeschoben ist. Zudem verstärkt dieses Mikrophon einerseits die eigene Stimme des Benutzers und andererseits die Kaugeräusche, was sehr unangenehm ist.
  • Die Erfindung hat daher zur Aufgabe, die neuen technischen Probleme zu lösen, die in der Schaffung einer Hörhilfe mittels Knochenleitung bestehen, welche die Erzielung einer Qualität der empfangenen Töne, vergleichbar mit den bekannten Vorrichtungen, erlaubt, jedoch nicht die verschiedenen Nachteile mit sich bringt, die durch einen chirurgischen Eingriff für die definitive Anbringung ausgelöst werden.
  • Die Lösung gemäß der Erfindung, um dieses neue technische Problem zu lösen, umfaßt eine Hörhilfe des Typs, welcher einen Sendeteil außerhalb der Mundhöhle und ein Empfänger- /Wandlerteil innerhalb der Mundhöhle mit einem Vibrationselement umfaßt, wobei der Empfängerteil zur Befestigung in dem Mund des Benutzers geeignet ist, und mit Mittel zum Stützen und Halten des Vibrationselementes, die zum Sichern eines dauernden Kontaktes des Vibrationselementes mit mindestens einem Zahn und/oder Gaumenknochen geeignet sind, wodurch eine Übertragung von Tönen zum inneren Ohr durch Knochenleitung sichergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dar die Übertragung zwischen dem Sendeteil und dem Empfängerteil durch Kopplungsmittel mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen geschieht, und dar das Vibrationselement abgedichtet und elektrisch isoliert ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung umfast das Vibrationselement eine Metallplatte von geringer Dicke, die auf einer ihrer Flächen vorzugsweise mit Ausnahme von zwei Längsstreifen mit einer piezoelektrischen Keramik beschichtet ist, wobei die so beschichtete Platte in einer Hülle eingeschlossen ist, die aus einem biokompatiblen, abgedichteten und elektrisch isolierten Polymerfilm gebildet ist und vorzugsweise eine Verdickung auf dem Niveau der Längsstreifen darstellt.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform umfaßt das Vibrationselement außerdem einen Teil, welcher einen Kontakt bildet, der vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Hülle gefertigt ist, und im wesentlichen in der Mitte des Vibrationselementes angeordnet und vorgesehen ist, um in Kontakt mit einem Zahn in die Benutzerstellung zu gelangen.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt in dem Fall eines Kontaktes mit einem Zahn die Mittel zum Stützen und Halten des Vibrationselements mindestens ein Element, welches eine Hakeneinrichtung bildet, die Halteklammern an dem Zahn und an den beiden benachbarten Zähnen bilden und mit mindestens einem Element verbunden sind, das eine Gleitschiene bildet, um das Vibrationselement aufzunehmen und seinen Halt gegen die vorliegendende Fläche des Zahnes zu sichern. Gemäß einer besonderen Eigenschaft sind die Mittel zum Stützen und Halten aus zwei Elementen gebildet, welche eine Hakeneinrichtung bilden, die beiderseits des Zahnes angeordnet sind, wobei jedes Element einen Haken bildet, der mit einem Element verbunden ist, das eine Gleitschiene bildet, wobei die Elemente, welche Gleitschienen bilden, durch einen starren Stift verbunden sind.
  • Vorteilhaft formen die beiden Elemente, welche Gleitschienen bilden, im Querschnitt im wesentlichen ein "U", und auf der Höhe des Teils, der den Boden des "U" bildet, die Verbindung mit diesen Elementen, welche eine Hakeneinrichtung bilden, sicherstellen.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung werden in dem Fall eines Kontaktes mit dem Gaumenknochen die Mittel zum Stützen und Halten des Vibrationenelementes durch eine Gaumenplatte gebildet, wobei gegebenenfalls die Gaumenplatte eine teilweise oder ganze Prothese und vorzugsweise aus einem Acrylharz gefertigt ist und eine Aufnahme umfaßt, die zum Aufnehmen des Vibrationselementes geeignet ist und seinen Halt gegen den Gaumenknochen sicherstellt.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt der Empfängerteil außerdein eine miniaturisierte Einheit, die einen Empfänger, einen Verstärker und vorzugsweise durch induktive Kopplung wiederaufladbare Batterien umfaßt, wobei diese Elemente mittels nachgiebiger Verbinder und mit dem Vibrationselement verbunden sind.
  • Vorteilhaft ist der Empfänger, der Verstärker und gegenenfalls die vorerwähnten Batterien in einer Hülle eingschlossen, die aus Polymerharz gefertigt und geeignet ist, im Falle eines Kontaktes mit einem Zahn sich an den verfügbaren Raum anzupassen.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile erscheinen klarer anhand der folgenden beispielhaften Beschreibung, die Bezug nimmt auf die anhängenden schematischen Zeichnungen und nur als nichtbeschränkendes Beispiel zur Erläuterung mehrerer bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung gegeben ist und in welchen:
  • Fig.1 eine Querschnittsansicht eines Vibrationselementes von einer Hörhilfe gemäß der Erfindung in dem Fall eines Kontaktes mit einem Zahn ist;
  • Fig.2 eine perspektivische Ansicht ist, die die Mittel zum Stützen und Halten des Vibrationselementes, das in Fig. 1 gezeigt ist, wiedergibt;
  • Fig.3 eine Prinzipienaufsicht ist, die den Kontakt des Vibrationselementes, das in Fig. 1 gezeigt ist, mit einem Zahn zeigt;
  • Fig.4 eine Prinzipienansicht ist, die den Empfängerteil einer Hörhilfe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung in dem Fall eines Kontaktes mit einem Zahn zeigt;
  • Fig.5 eine Prinzipienansicht ist, die den Empfängerteil einer Hörhilfe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in dem Fall eines Kontaktes mit der Gaumenplatte zeigt;
  • Fig.6 eine Schnittansicht der Vorrichtung ist, die in Fig. 5 gezeigt ist;
  • Fig.7 eine vergrößerte Ansicht des Details A von Fig. 6 ist, das das Vibrationselement zeigt, das in der zweiten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird; und
  • Figs.8 und 9 Funktionsschemata einer Ausführungsform des Empfänger- und Sendeteils einer Hörhilfe gemäß der Erfindung sind.
  • In allgemeiner Weise umfaßt eine Hörhilfe gemäß der Erfindung zwei verschiedene Teile, nämlich einen Sendeteil außerhalb der Mundhöhle und einen Empfänger-/Wandlerteil innerhalb der Mundhöhle.
  • Der Sendeteil umfaßt in bekannter Weise ein Mikrophon, das mit dem Ausgang eines korrekten Vorverstärkers verbunden ist und ein klassisches System mit Übertragung ohne Draht darstellt. Dieser Teil kann in kompakter Form und mit Batterieversorgung ausgeführt werden.
  • Der Empfängerteil umfaßt eine miniaturisierte Einheit mit einem Empfänger, einem Verstärker und einem Vibrationselement, wobei diese verschiedenen Elemente vorteilhaft untereinander verbunden sind durch nachgiebige elektrische Leiter, die auf diese Weise eine große Anpassung an die besonderen anatomischen Gegebenheiten des Mundes von jeder zu versorgenden Person erlaubt.
  • In Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht eines Vibrationselementes (Vibrierer oder Vibrator) einer Hörhilfe gemäß der Erfindung in dem Fall eines Kontaktes mit einem Zahn gezeigt.
  • Dieses Vibrationselement 2 umfaßt eine Metallplatte 10, die im wesentlichen rechtwinklig ist und eine geringe Dicke aufweist, und auf einer ihrer Flächen mit einer piezoelektrischen Keramik 13 beschichtet ist; wobei die so beschichtete Platte in einer Hülle 14 eingeschlossen ist, die aus einem biokompatiblen abgedichteten und elektrischen Polymerfilm gebildet ist, wie beispielsweise einem Film aus Acrylharz.
  • Das Vibrationselement umfaßt außerdem nicht gezeigte elektrische Verbindungen, die vorzugsweise in dem Polymerfilm, der die Hülle bildet, eingeschlossen sind.
  • Vorteilhaft bedeckt die piezoelektrische Keramikschicht 13 die ganze Oberfläche einer der Seiten der Metallplatte 10, mit Ausnahme von zwei Längsstreifen 11, 12, um den Amplitudengradienten zwischen der Mitte der Platte 13 und den beiden Längsrändern zu erhöhen.
  • In dem gezeigten Beispiel umfaßt der Polymerfilm, der die Hülle 14 bildet, eine Verdickung 15, 16 auf der Höhe der Längsstreifen 11, 12 aus Gründen, die später erklärt werden.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform umfaßt das Vibrationselement 2 außerdem einen Teil 17, welcher einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Kontakt bildet und vorzugsweise in der Mitte des Vibrationselementes 2 angeordnet ist und für den Kontakt mit dem Zahn in der Verwendungsstellung vorgesehen ist. Dieser Kontakt 17 ist vorzugsweise aus dem gleichen Material gefertigt wie die Hülle 14, und kann aus dem Material hervorstehen.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Mittel zum Stützen und Halten des Vibrationselementes zeigt, dargestellt in Fig. 1.
  • Diese Mittel umfassen zwei Elemente 21, 22, die einen Haken bilden, und vorgesehen sind, damit sie in der Benutzerstellung beiderseits eines Zahnes 4 angeordnet sind (Fig.3); jedes Element 21, 22 ist mit einem Element verbunden, das eine Gleitschiene 26 bildet, wobei die Gleitschienelemente durch einen starren Stift verbunden sind. Dieser Stift kann in der Benutzerstellung in der Nähe der vorliegenden Fläche des Zahnes angeordnet werden, wie es in dem Beispiel gezeigt ist und erlaubt es, zu vermeiden, daß mechanische Spannungen (insbesondere Verdrehung oder Verbiegung) in beträchtlicher Weise auf das Vibrationselement ausgeübt werden.
  • Die hakenbildenden Elemente 21, 22 können aus Nickel- Chrom ausgeführt werden und sichern den Halt des Vibrationselementes an dem Zahn. Zu diesem Zweck umfassen die Elemente Halteklammern 23 an dem Zahn 4 und 24 an den benachbarten Zähnen.
  • Diese Elemente können ausgeführt werden, indem ein Abdruck von dem Zahn 4 und den benachbarten Zähnen genommen wird, um eine wirksame Befestigung sicherzustellen.
  • Die beiden Elemente, die Gleitschienen 26 bilden und an jedem der Enden des Stiftes 25 angeordnet sind, sind vorgesehen, um die Längsränder des Vibrationselementes 2 aufzunehmen und um seinen Halt an der vorliegenden Fläche des Zahnes 4 sicherzustellen. Die Verdickungen 15, 16 der Hülle 14 des Vibrationselementes 2 sind vorteilhaft in Übereinstimmung mit den inneren Abmessungen der Elemente, die Gleitschienen 26 bilden, die einen Querschnitt im wesentlichen in Form eines "U" bilden, um das Vibrationselement in den Gleitschienen zu halten, ohne dar eine Verdrehung oder ein Bruch riskiert wird.
  • Die Elemente, die Gleitschienen 26 bilden, stellen zudem die Verbindung der Elemente, die Haken 21, 22 bilden, an dem starren Stift 25 sicher. Zu diesem Zweck sind die Elemente, die Haken 21, 22 bilden, beispielsweise durch eine Lötung an der rückwärtigen Seite 27 der Gleitschienen bildenden Elemente 26 befestigt, wohingegen der Stift 25 auf der benachbarten Fläche 28 dieses Elementes befestigt ist.
  • Der Empfängerteil, der allgemein mit Bezugszeichen 1 in Fig. 4 wiedergegeben ist, umfaßt weiterhin eine miniaturisierte Einheit mit einem Empfänger, einem Verstärker und Batterien. Vorteilhaft ist der Empfänger, der Verstärker und ggfs. die Batterien in einer Hülle eingeschlossen, die aus Polymerharz gefertigt ist, wie beispielsweise Acrylharz, um ein Schaumteil zu bilden, das zur Anpassung an den verfügbaren Mundraum 30 geeignet ist. Die Hülle 29 stellt vorteilhaft ein Dichtungsband 29a dar, das den engen Kontakt zu der vorderseitigen Fläche des Zahnes sicherstellt, nahe des freien Randes desselben. Dieses Band, das das Vibrationselement 2 verdeckt, verhindert eine Verstopfung in dem Raum, der zwischen dem Vibrationselement und dem Zahn besteht, während des Kauens.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des Empfängerteils einer Hörhilfe gemäß der Erfindung in dem Fall eines Kontaktes mit der Gaumenplatte. Die Zähne können ganz natürlich, oder noch natürlich für einige und künstlich für andere sein. In dem gegebenen Beispiel sind die Zähne 37 künstlich, wobei die drei sichtbaren Haken sich an diese natürlichen Zähne anlehnen. Fig. 6 ist eine Schnittansicht von Fig. 5 auf der Höhe der künstlichen Zähne, wohingegen Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des Details A von Fig. 6 ist.
  • Die zweite Ausführungsform findet insbesondere Anwendung in dem Fall, wo der zu versorgende Patient eine unvollständige Zahnbesetzung (teilweiser Zahnverlust) aufweist. Es ist zu beachten, daß man in diesem Fall gleichzeitig die Leitung durch die Gaumenplatte und die Leitung durch die Zähne benutzt.
  • Wie man sieht, können die Fig. 6 und 7 ebenfalls eine Schnittansicht einer vollständigen Prothese in dem Fall eines vollständigen Zahnverlustes darstellen. In diesem Fall sind die Mittel zum Stützen und Halten des Vibrationselementes durch die Gaumenplatte gebildet und die Leitung findet nur durch die Gaumenknochen statt.
  • In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen ist unter Kontakt mit dem Gaumenknochen der enge Kontakt der Wölbung der Gaumenplatte (die eine Gaumenplatte einer Vollprothese sein kann) über den Speichelfim mit den Schleimhautfasern zu verstehen, die den Gaumenknochen bedecken. Dieser Film trägt zur Leitung der Vibrationen bei und bildet ein Leitungsmedium, das sehr viel besser ist als Luft.
  • In dieser Ausführungsform weist das Vibrationselement 2 einen Aufbau auf, der identisch zu dem ist, der in Bezug auf Fig. 1 beschrieben wurde.
  • In diesem Fall werden die Mittel zum Stützen und Halten des Vibrationselementes durch eine Gaumenplatte 31 gebildet, die vorzugsweise aus Acrylharz gefertigt sind und eine Ausnehmung 32 aufweisen, um das Vibrationselement 2 aufzunehmen und seinen Halt gegen den Gaumenknochen sicherzustellen. Die Abmessungen der Ausnehmung 32 sind so gestaltet, daß der Teil, der den Kontakt 17 bildet, einen Druck auf die Mitte der Wand 33 mit geringer Dicke ausübt, wodurch der Boden der Ausnehmung 32 in Kontakt mit dem Gaumenknochen gebracht wird.
  • Die Gaumenplatte 31 kann die einer teilweisen Zahnprothese oder einer Vollprothese des "Ersatz "-Typs sein, das heißt beweglich sein. Wie man erkennt, handelt es sich dabei um eine Eigentümlichkeit der Erfindung, die in dem Fall eines teilweisen oder eines vollständigen Zahnverlustes eine bifunktionale Einrichtung liefert, welche zum einen die Rolle der Zahnprothese und zum anderen die Rolle der Hörprothese erfüllt, wobei die beiden Funktionen sich gegenseitig nicht behindern.
  • Die Anbringung einer solchen Vorrichtung wird in der folgenden Weise durchgeführt:
  • Man stellt zunächst eine Gaumenplatte her, die an die Gaumenform des zu versorgenden Patienten angepaßt ist.
  • Auf dieser Platte sieht man eine offene Aufnahme vor, deren Abmessungen leicht größer sind als die eines Vibrationselementes 2.
  • Ein Vibrationselement, auf dessen Längsrändern die Befestigungshaken 34 angeordnet sind, wird in die Ausnehmung 32 in der Weise eingeführt, dar der Vibrator in Kontakt zu der Wand 33 kommt, die den Boden der Ausnehmung bildet.
  • Wenn das Vibrationselement in der Ausnehmung angeordnet ist, wird es mit einem Film aus plastischem Schaum 35 und dann durch eine Schicht aus Acrylharz 36 bedeckt, die die Ausnehmung 32 in abdichtender Weise schließt.
  • Die Batterien, der Verstärker und der Empfänger können im Fall eines teilweisen Zahnverlustes im Innern der künstlichen Zähne 37 angeordnet werden.
  • Beispielhaft für eine Ausführungsform sind die Elemente schematisch wiedergegeben, die den Sendeteil (Fig. 8) und den Empfängerteil (Fig.9) einer Hörhilfe gemäß der Erfindung bilden.
  • Der Sendeteil umfaßt die folgenden Elemente, die in Reihe geschaltet sind: ein empfindliches Mikrophon 101, einen Verstärker 102, einen "Tiefpass"-Filter 103, einen Spannungsgesteuerten Oszillator 104, einen zweiten Verstärker 105, einen Transformator 106 und eine Induktionsschleife 107.
  • Die Funktion dieses Sendeteils ist wie folgt:
  • Das Signal wird von dem Mikrophon 101 aufgenommen, von dem Verstärker 102 verstärkt und danach durch das Passband mittels des Filters 103 begrenzt (Filterung 6 dB bei 4,5 kHz; 70 dB min von 6,5 kHz zu 50 kHz); ein Träger, der im wesentlichen gleich der freien Frequenz des Oszillators 104 ist, wird modelliert durch den Ausgang des Filters 103, der auf den Steuerspannungseingang des Oszillators 104 wirkt, und danach wird das modellierte Signal mittels des Verstärkers 105 an den Transformator 106 übertragen, um an die Induktionsschleife 107 angelegt zu werden.
  • Der Empfängerteil selbst umfaßt die folgenden Elemente: eine Spule 111, einen Verstärker 112, einen Demodulator (Schleife mit festgelegter Phase) 113, einen Verstärker 114 und einen piezoelektrischen Resonator 115.
  • Die Funktion dieses Empfängerteils ist wie folgt:
  • Das Signal wird von der Spule 111 detektiert, vom dem Verstärker 112 verstärkt, und der Demodulator mit der Schleife der festgelegten Phase 113 detektiert den Träger bei 24 kHz, verriegelt sich und extrahiert das Signal, das anschließend von dem Verstärker 114 verstärkt wird, um an den piezoelektrischen Resonator 115 angelegt zu werden.
  • Die eben beschriebene Hörhilfe weist zahlreiche Vorteile auf.
  • Sie erlaubt im Vergleich mit der vorbekannten Vorrichtungen die Erzielung einer sehr guten Tonempfangsqualität.
  • Sie kann leicht ohne chirurgischen Eingriff angepaßt werden und ist sehr leicht zu bedienen.
  • Sie ist diskret, denn sie ist von außen nicht sichtbar.
  • Sie kann bi-funktional sein, denn sie ist in dem Fall eines teilweisen oder totalen Zahnverlustes der zu versorgenden Person leicht in eine Zahnprothese zu integrieren.
  • Sie beeinträchtigt nicht die natürlichen Funktionen des Mundes (kauen ...)

Claims (10)

1. Hörhilfe des Typs, welcher einen Sendeteil außerhalb der Mundhöhle und einen Empfänger-/Wandlerteil innerhalb der Mundhöhle mit einem Vibrationselement umfaßt, wobei der Empfängerteil (1) zur Befestigung in dem Mund des Benutzers geeignet ist, und mit Mittel zum Stützen und Halten (3) des Vibrationselementes (2), die zum Sichern eines dauernden Kontaktes des Vibrationselementes mit mindestens einem Zahn (4) und/oder Gaumenknochens geeignet sind, wodurch eine Übertragung von Tönen zum inneren Ohr durch Knochenleitung sichergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dar die Übertragung zwischen dem Sendeteil und dem Empfängerteil durch Kopplungsmittel mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen geschieht, und dar das Vibrationselement (2) abgedichtet und elektrisch isoliert ist.
2. Hörhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationselement (2) eine Metallplatte (10) von geringer Dicke umfaßt, die auf einer ihrer Flächen, vorzugsweise mit Ausnahme von zwei Längsstreifen (11, 12) mit einer piezoelektrischen Keramik (13) beschichtet ist, wobei die so beschichtete Platte in einer Hülle (14) eingeschlossen ist, die aus einem biokompatiblen, abdichtenden und elektrisch isolierenden Polymerfilm gebildet ist und vorzugsweise eine Verdickung (15, 16) auf dein Niveau der Längsstreifen (11,12) darstellt.
3. Hörhilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vibrationselement (2) außerdem einen Teil (17) umfaßt, welcher einen Kontakt bildet, der vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Hülle (14) gefertigt ist und im wesentlichen in der Mitte des Vibrationselements (2) angeordnet und vorgesehen ist, um in Kontakt mit einem Zahn (4) in der Benutzerstellung zu gelangen.
4. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall eines Kontaktes mit einem Zahn die Mittel zum Stützen und Halten (3) des Vibrationselementes (2) mindestens ein Element umfassen, welches eine Hakeneinrichtung bildet, die Halteklammern (23) an dem Zahn und (24) und an den beiden benachbarten Zähnen bilden und mit mindestens einem Element verbunden sind, das eine Gleitschiene bildet, um das Vibrationselement (2) aufzunehmen und seinen Halt gegen die vorliegende Fläche des Zahnes (4) zu sichern.
5. Hörhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Stützen und Halten aus zwei Elementen gebildet werden, welche eine Hakeneinrichtung (21,22) bilden, die beiderseits des Zahnes (4) angeordnet sind, wobei jedes Element einen Haken bildet, der mit einem Element verbunden ist, das eine Gleitschiene (26) bildet, wobei die Elemente, welche Gleitschienen bilden, durch einen starren Stift (25) verbunden sind.
6. Hörhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dar die beiden Elemente (26), welche Gleitschienen bilden, im Querschnitt im wesentlichen ein "U" bilden und auf der Höhe des Teils, der den Boden (27) des "U" bildet, die Verbindung mit diesen Elementen (21,22), welche eine Hakeneinrichtung bilden, sicherstellen.
7. Hörhilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Fall eines Kontaktes mit dem Gaumenknochen die Mittel zum Stützen und Halten des Vibrationselementes durch eine Gaumenplatte (31) gebildet werden, wobei gegebenenfalls die Gaumenplatte eine teilweise oder ganze Prothese und vorzugsweise aus einem Acrylharz gefertigt ist und eine Aufnahme (32) umfaßt, die zum Aufnehmen des Vibrationselementes (2) geeignet ist und seinen Halt gegen den Gaumenknochen sicherstellt.
8. Hörhilfe nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerteil (1) außerdem eine miniaturisierte Einheit umfaßt, die einen Empfänger, einen Verstärker und vorzugsweise durch induktive Kopplung wiederaufladbare Batterien umfaßt, wobei diese Elemente mittels nachgiebiger Verbinder miteinander und mit dem Vibrationselement verbunden sind.
9. Hörhilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger, der Verstärker und gegebenenfalls die Batterien in einer Hülle eingeschlossen sind, die aus Polymerharz gefertigt und geeignet ist, im Fall eines Kontakts mit einem Zahn sich an den verfügbaren Raum anzupassen.
10. Hörhilfe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfängerteil in entfernbarer Weise im Mund des Benutzers befestigt ist.
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