DE1949125A1 - Vorrichtung an Maschine zur Herstellung von Gegenstaenden aus Plastik - Google Patents
Vorrichtung an Maschine zur Herstellung von Gegenstaenden aus PlastikInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine ¥orrichtung an
Maschine zur Herstellung von Gegenständen aus Plastik, umfassend eine Form, auf welcher Plastik mittels Sinterung abgesetzt
werden soll, wenn der Form Wärme zugeführt wird. Herstellung von Plastikgegenständen in dieser* Weise durch Zusammensinterung
von kornformigem Plastikmaterial ist früher auf verschiedene Arten angewandt worden. Unter anderem sind Hohlkörper in geschlossenen
Formen, in die eine bestimmte Portion Plastikmaterial
eingefüllt wird und die anschliessend während der Erwärmung um zwei Achsen rotiert werden, hergestellt worden. Man erhält dadurch
einen Hohlkörper hergestellt, indem sich das Plastikmaterial
auf der Innenseite der rotierenden Form verteilt, und der Hohlkörper ist auf der Ausseneeite von den Wänden der Form
gebildet und hat dadurch das Aussehen erhalten, das man dem Korper
zu verleihen wünscht, während die Innenseite des Korpers unregel-
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massig ist und aus den zusammengesinterten Plastikkornern gebildet
ist, ohne einem bestimmten Muster zu folgen. Bei Rotationsguss
wird die konvexe Seite des Gegenstandes dergestalt die sein·, die ein der Form entsprechendes Aussehen besitzt, während die konkave
Innenseite unregelmässig ist. Wenn die unregelmässige Innenseite nun Nachbearbeitung bedürfen sollte, wird wegen der Schwierigkeiten,
die damit verbunden sind, auf der Innenseite eines Hohlraumes oder einer Vertiefung zu arbeiten, wesentlich mehr Arbeit
und Zeit erforderlich sein, als wenn die Bearbeitung auf der konvexen Fläche des Gegenstandes erfolgen können hätte.
w ■ Die eigentliche Konstruktion der Formen und der diese
tragenden Teile, so dass sie um zwei Achsen rotieren können, ist
ausserdem auch verhältnisraässig kompliziert und kostspielig, und der Hauptzweck der vorliegenden Erfindung ist, zu einer Vorrichtung
an Maschine zur Herstellung von Gegenständen aus Plastik zu gelangen, wobei man, ohne Rotation der Form während des Sinterungsvorganges
und ohne Einfüllen einer neuen Portion Plastikmaterial je Gegenstand, s.B, wannenformige Gegenstände mit einer
offenen Seite herstellen kann, wobei die Gegenstände durch Ab-
v Setzung von Plastmaterial auf der konvexen Seite einer Form gebildet
werden, so dass die konkave Innenseite des Gegenstandes eine Fläche besitzt8 die von der Form während des Giessens fertig
angebildet wird, während die unregelmässige Fläche des gesinterten Plastikmateria les auf dem Gegenstand nach ausser. kehrt und daher
viel leichter und schneller zu bearbeiten wird, wenn derartige Bearbeitung notwendig ist. Erfindungsgemäss ist dies dadurch
erzielt, dass die Formä die ζ.Be aus Metallblech gepresst ist, als
Boden in einem nach unten hin offenen Behält@r angebracht wird.
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Der Behälter ist mit Plastikmaterial gefüllt, das mittels Zufuhr von Wärme gesintert werden kann, und solche Wärme wird der Form
von unten aus einer geeigneten Vorrihtung zugeführt. Nachdem die Erwärmung eine gewisse Zeit lang erfolgt ist, ist die gewünschte
Menge Plastikmaterial abgesetzt, das heisst, dass der Gegenstand die gewünschte Dicke erhalten hat. An dem oberen
offenen Ende des Behälters wird eine weitere Form eingesetzt, und wenn der Behälter nun herumgedreht wird so dass die untere
Form mit dem fertigen Gegenstand nach oben kommt, wird unbenutztes Plastikmaterial über die neue Form hinabfallen, die
jetzt den Boden in dem Behälter bildet, und die obere Form kann entfernt werden, während das Plastikmaterial, mittels Zufuhr von
Wärme, auf der jetzt den Boden des Behälters bildenden Form abgesetzt wird. Der Gegenstand kann von der abgenommenen Form
entfernt werden, die anschliessend zum Absetzen eines neuen Plastikgegenstandes zurückgesetzt wird, wenn diese Form wiederum
als Boden des Behälters herabgeschwenkt wird.
Die Erfindung ist dergestalt in erster Linie dadurch gekennzeichnet, dass die Form den Boden eines Behälters für das
Plastikmaterial bildet und dass unter der Form eine Wärmvorrichtung zum Erwärmen der Form vorhanden ist.
Ein zweites Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Behälter drehbar gelagert ist und mehrere Öffnungen besitzt,
wo Formen eingesetzt und durch Rotation des Behälters über die Wärmvorrichtung gebracht werden können.
Der Behälter kann ausserdem in einer vorgezogenen Ausführungsform
als ein Kasten, der an gegenüberliegenden Enden offen ist, ausgebildet sein, wobei die Öffnungen von Formen ge-
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- 4 -schlossen werden können, die nacheinander, durch Schwenken des
Behälters, den Boden desselben bilden und der Wärmvorrichtung zugekehrt
werden.
Es kann ferner vorteilhaft sein, die Wärmvorrichtung beweglich auszubilden und sie dazu einzurichten, nach einer gewissen
Erwärmungszeit für die Form von dem Bereich am Boden des Behälters fortgeführt zu werden.
Andere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen hervorgehen, wo:
Fig. 1, von der Seite und teilweise im Schnitt gesehen, eine erfindungsgemäss ausgebildete Anlage zur Herstellung von
Plastikgegenständen zeigt, und
Fig. 2 eine Anlage mehr im einzelnen, von oben und teilweise im Schnitt gesehen, zeigt.
Eine Form 1, auf der das Plastikmaterial 2 abgesetzt
werden soll, ist, wie in Fig. 1 gezeigt, als Boden in einem Behälter 3 angebracht. Es ist vorteilhaft, dass der Behälter 3
eine Querschnittsform besitzt, die in grossen Zügen den Bemessungen eines oder mehrerer der gleichzeitig herzustellenden
Gegenstände entspricht. Dadurch, dass die Form 1 den Boden des Behälters 3 bildet, wird das Plastikmaterial 2 mittels seiner
Schwere über die Form 1 hinabfallen. Wenn dann der Form 1 aus
einer Tiärmvorrichtung 4 in einem verfahrbaren Wagen 5 Ifönne zugeführt
wird, dann wird die Form schnell &o warm werden, dass das
Plastikmaterial auf der nach innen in den Behälter 3 gekehrten Seite der Form zusammengesintert wird. Nach einer gewissen Zeit
ist so viel Wärme zugeführt, dass das Plastikmaterial in der ge-
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- 5 wünschten Dicke gesintert ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel
wird dann die Wärmvorrichtung 4> 5» wie auf der rechten
Hälfte in Fig. 1 gezeigt, zurückgezogen, und da der Behälter 3
in einem Rahmen 6 schwenkbar gelagert ist, kann er rund herum um eine Achse 1J gedreht werden. Der Behälter 3f in Fig· 1 ist herumgedreht gezeigt, nachdem der herzustellende Plastikgegenstand
auf der Form lf abgesetzt worden ist. Der trogähnliche Gegenstand
ist hier mit 8 bezeichnet. Durch Drehung des Behälters 3f
ist eine neue Form als Boden des Behälters hinabgeführt worden, und die Wärmvorrichtung 4» 5 wird erneut in die Stellung hinausgeschoben,
die die beschriebene linke Hälfte von Fig. 1 zeigt, zwecks neuen Absetzens von Plastikmaterial 2 auf der Form 1.
Die in Fig. 1 nach oben gekehrte Form 1" wird, mittels eines Hebels 9 mit geeigneten Vorrichtungen 10 zum Anheben und Weiterführen
der Form ln, einem Forderer zugeführt, der unter Bezugnahme
auf Fig. 2 näher beschrieben werden soll. Von diesem Forderer wird dann eine neue Form genommen, die am Gipfel des
Behälters 3 zurück an den Platz gesetzt wird, wonach der Hebel 9 herumgekehrt wird und die Form 1* auf der rechten Seite von
Fig. 1 auch herausgenommen und auf» den Forderer überführt und anschliessend
durch eine neue, die von demselben Forderer genommen ist, ersetzt wird.
In Fig. 2 sind der Hebel 9 und die Behälter 3 und 3f von
oben zu sehen, und der Hebel 9 schwenkt in dem durch 11 angedeuteten
Bogen. Der Forderer 12 rotiert in der mit dem Pfeil 13
angedeuteten Richtung, und der Hebel 9 überführt die Form lrt auf
einen ersten Rahmen 14 auf dem Forderer 12. Der Forderer
schwenkt dann, und die warme Form 1* mit daraufspitzendem ge-
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-O-
sinterten Gegenstand gelangt in die Stellung I41, in der Kühlgebläse
zum Abkühlen von Form und Plastikgegenstand kalte Luft aufblasen, und weitere Kühlung erhält man bei I4" und 14"f. Bei
14f, 14" und 14"' kann ausserdem die der Form abgekehrte Seite
des fertigen Plastikgegenstandes oberflächenbehandelt werden, wenn hierfür Bedarf bestehen sollte, und da man auf der Aussenseite
des Gegenstandes oberflächenbehandelt, kann die Behandlung
schnell und mit kleinen Unkosten erfolgen.
Bei 14n" können Plastikgegenstand und Form voneinander
getrennt werden, und der Gegenstand wird entfernt, so dass die leere Form in Position I4 anlangt und auf einen der Behälter 3
oder 31» die am Gipfel offen sind, überführt werden kann. Durch
richtige Anpassung des Arbeitstaktes der beiden Behälter 3» 3* und Synchronisierung dieses Taktes mit dem Forderer 12 wird man
eine so gut wie kontinuierliche Produktion von z.B. wannenformigen
Plastikgegenständen, die mittels der billigen Sintermethode hergestellt sind und auf der Aussenseite leicht ohne
besondere Unkosten nachbearbeitet werden können, erhalten können.
Die Herstellungsanlage ist auch preiswert aufzubauen und einfach in Betrieb zu halten.
Das gezeigte Beispiel dient allein zur Illustration der Erfindung und bildet keine Begrenzung für den Schutz, den dieses
Patent gibt.
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Claims (6)
- Lars Ringdal,Oslo, Norwegen.Patentansprüche:llJ Vorrichtung an Maschine zur Herstellung von Gegenständen aus Plastik, umfassend eine Form, auf welcher Plastik durch Sinterung abgesetzt werden soll, wenn der Form Wärme zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Form den Boden eines Behälters für das Plastikmaterial bildet und dass sich unter der Form eine Wärmvorrichtung zum Erwärmen der Form befindet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter drehbar gelagert ist und mehrere Öffnungen besitzt, in die Formen eingesetzt und durch Rotation des Behälters über die Wärmvorrichtung gebracht werden können.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter Kastenform besitzt und an gegenüberliegenden Enden offen ist, welche Öffnungen von Formen geschlossen werden können, die nacheinander, mittels Schwenkens des Behälters, den Boden desselben bilden und der Wärmvorrichtung zugekehrt werden.
- 4· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Warnvorrichtung beweglich ist und dazu eingerichtet ist, nach einer gewissen Erwärmungszeit für die Form von dem Bereich am Boden des Behälters fortgeführt zu werden.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-009822/1 7.2 4-A -durch gekennzeichnet, dass die konvexe Seite der Form nach innen in den Behälter gekehrt ist.
- 6. ' Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die nach unten gerichtete Öffnung des Behälters, die sich in dieser befindende Form und die Viärmvorrichtung während der Erwärmung der Form dicht aneinander anschliessen*7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen beweglichen Hebel, der über die obere Partie des Behälters hineingeschwenkt werden kann und * dazu eingerichtet ist, von hier eine Form zu entfernen, auf welcher ein Plastikgegenstand zusammengesintert ist, und dazu, eine andere leere Form an den Platz zu setzen, wobei die erstgenannte Form auf z.B. einen Forderer zum Abkühlen und eventuellen Nachbearbeiten überführt wird.009822/1724Leerseite
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