DE1949063U - Fenster oder verschlussstueck mit rahmen, vorzugsweise fuer fahrzeuge. - Google Patents

Fenster oder verschlussstueck mit rahmen, vorzugsweise fuer fahrzeuge.

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DE1949063U
DE1949063U DEH56031U DEH0056031U DE1949063U DE 1949063 U DE1949063 U DE 1949063U DE H56031 U DEH56031 U DE H56031U DE H0056031 U DEH0056031 U DE H0056031U DE 1949063 U DE1949063 U DE 1949063U
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DEH56031U
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0401Upper door structure
    • B60J5/0402Upper door structure window frame details, including sash guides and glass runs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/08Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides
    • B60J1/10Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at vehicle sides fixedly mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

r.H. jo ί ο ι υ - π. ι. υυ
H 157 Men/Hi. 13.
Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen, vorzugsweise für Fahrzeuge
Die Neuerung betrifft ein in eine Wandöffnung, vorzugsweise eines Fahrzeuges einsetzbares Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen.
Der Neuerung lag die Aufgabe zugrunde, für den Rahmen eines derartigen Fensters eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen , welche es gestattet, einerseits das Fenster auf einfache Weise sowie mit guter Abdichtwirkung in eine Wandöffnung einzubauen und andererseits die beim Herstellen möglicherweise auftretenden Toleranzen in den Rahmenabmessungen auszugleichen.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen mittels Zwischenstücken mit der die Öffnung enthaltenden Wand verbunden ist. Die Verwendung von Zwischenstücken besitzt den Vorteil, daß diese von den Rahmenabmessungen weitgehend unabhängig und daher für verschiedene Fenstergrößen verwendbar sind und vorrätig gehalten werden können. Ausserdem gestatten die Zwischenstücke die Überbrückung eventueller Maßabweichungen zwischen dem Ausschnitt in der Karosseriewand und dem in diesen Ausschnitt einzubauenden Rahmen, und zwar dadurch, daß die Befestigungspunkte zur Verbindung der Zwischenstücke mit der Karosseriewand und/oder dem Rahmen entsprechend der jeweiligen Maßabweichung festgelegt werden können. Dieser Toleranzausgleich ist Voraussetzung für eine einwandfreie Abdichtung.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform des Neuerungsgegenstandes ist die Verbindung zwischen Fenster und Befestigungswand auf der Innenseite der Befestigungswand hergestellt. Dadurch ist verhindert, daß das Fenster von Unbefugten von aussen demontiert werden kann und daß auf der Aussenseite Undichtigkeiten entstehen.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal des Neuerungsgegenstandes besteht darin, daß das Zwischenstück aus einer Lasche besteht, die vorzugsweise hakenförmig ist. Derartige Laschen greifen einerseits mit ihrem hakenförmigen Teil in eine neuerungsgemäß hinterschnittene Nut des Fensterrahmens ein und werden andererseits innenraumseitig an der Befestigungswand angeschraubt. Der Rahmen selbst wird also nicht von Befestigungslöchern durchsetzt und ist deshalb vollkommen wasserdicht.
Des weiteren ist eine vorteilhafte Ausbildung neuerungsgemäß dadurch verwirklicht, daß der die Hinterschneidung der Nut bildende Vorsprung zur Aussenseite des Rahmens hin gerichtet ist. Diese Ausbildung der Nuten bedingt ein innenraumseitiges Anschrauben der hakenförmigen Laschen. Beim Anziehen der Befestigungsschrauben wird durch die an der Innenseite der Befestigungswand sich abstützenden Laschen eine Kraft übertragen, die im wesentlichen vom Aussen- zum Innenraum gerichtet ist und den Rahmen fest an die Aussenseite der Befestigungswand zieht. Andererseits wirkt die Reaktionskraft in der Art eines Federringes auf die Befestigungsschrauben entgegen deren Einschraubrichtung ein und verhindert ein Selbstlösen der Befestigungsschrauben.
Weiterhin ist der Neuerungsgegenstand in vorteilhafter Weise durch einen zwischen dem Rahmen und der Befestigungswand angeordneten Deckstreifen gekennzeichnet, der die Fuge zwischen Fensterausschnitt und Rahmen sowie die Zwischenstücke und deren Befestigungsmittel abdichtend überfängt. Dadurch ist verhindert, daß innenraumseitig entstehendes Schwitzwasser durch die Befestigungslöcher in die Wagenwand eindringt-und korrodierend auf diese einwirkt. Ausserdem können die Laschen und Schrauben als Rohteile verwendet werden, für die sich eine zeitraubende, kostspielige Oberflächenbehandlung erübrigt, da diese Teile von dem Deckstreifen vollkommen abgedeckt werden. Als Material für den Deckstreifen wird vorzugsweise Kunststoff verwendet, da dieser sich im plastischen Zustand in allen Farben beständig und ohne Nachteil in der Masse einfärben und somit auf einfache Weise farblich an die übrige Innenraumausstattung, beispielsweise eines Fahrzeuges anpassen läßt.
Eine leichte, von Hand vorzunehmende Montage des Deckstreifens an dem Rahmen wird nach einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung dadurch erzielt, daß der Rahmen eine hinterschnittene Nut zur Verankerung des. Deckstreifens aufweist.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand anhand eines in vergrössertem Maßstabe wiedergegebenen Ausführungsbeispiels dargestellt. Die abgebildete Figur zeigt im Querschnitt einen in eine Wandöffnung eines Fahrzeuges eingesetzten Fensterrahmen mit einem um eine waagerechte Achse schwenkbaren Fenster.
Der den oberen Querholm 6 und den unteren Querholm 7 aufweisende Rahmen ist mittels Laschen 3 und Sc-hrauben 5 an den Karosseriebestandteilen 1 und 2 befestigt. Mit dem oberen Querholm 6 ist ein ausschwenkbares Fenster 2o mit einer durchsichtigen Scheibe scharnierartig verbunden. Das freie Ende des Fensters 2o schlägt unter Zwischenschaltung einer nicht dargestellten, in der Nut 21 verankerten Dichtung an die Aussenseite des unteren Querholms 7 an. Die dem Innenraum des Fahrzeuges zugewandten Nuten 22,23,24 und dienen zur Verankerung von nicht gezeigten Dichtungen und Halterungsmitteln bei zusätzlicher Doppelverglasung.
Die Befestigung der beiden Querholme 6 und 7 des Rahmens an den Karosseriebestandteilen 1 und 2 erfolgt analog und wird deshalb nur für den oberen Querholm 6 beschrieben.
Das freie Ende H der hakenförmigen Lasche 3 hintergreift den die Hinterschneidung der Nut 11 bildenden. Vorsprung 12. Beim Anziehen der- Schraube 5 wird über die Lasche 3 auf den Querholm 6 eine an dem Vorsprung 12 angreifende Kraft übertragen, welche den Querholm 6 gegenüber dem Karosseriebestandteil 1 in Richtung des Pfeiles X bewegt. Dabei wird der Teil 8 des Querholmes 6 samt des in seiner Nut 9 verankerten Dichtungsstreifens 16 fest gegen den Karosseriebestandteil 1 gedrückt, wodurch dem Querholm 6 ein abrutschfester Halt an dem Karosseriebestandteil 1 gegeben ist.
Der unter dem Anlagedruck stehende Dichtungsstreifen 16 dichtet die Fuge zwischen dem Teil 8 und dem Karosseriebestandteil 1 so gut ab, daß an dieser Stelle weder Staub noch Feuchtigkeit eindringen können.
Für den Fall, daß die Einbautiefe des Karosseriebestandteiles 1 so groß wie diejenige des Karosseriebestandteiles 2 ist, so wird für den Eingriff der Lasche 3 die Mut 13 in Anspruch genommen, deren Hinterschneidung durch den Vorsprung I1+ gebildet ist.
Ein Toleranzausgleich in bezug auf die Höhe des in die von den Karosseriebestandteilen 1 und 2 gebildete Öffnung hineinragenden Rahmenteiles kann dadurch herbeigeführt werden, daß die zum Durchführen der Schrauben 5 dienenden, in den Laschen 3 und in den Innenwänden der Karosseriebestandteile 1 und 2 vorzusehenden Löcher entsprechend in gemeinsamer Fluchtlinie gebohrt werden.
Der in den Fahrzeuginnenraum hineinragende Teil Io des Querholmes 6 weist eine Nut 15 auf, in welcher ein aus elastisch nachgiebigem Material bestehender Deckstreifen 17 verankert ist. Der unter Spannung stehende Deckstreifen 17 schmiegt sich mit seinem einen Ende 18 der Aussenkontur des Teiles Io an, während er mit seinem anderen Ende 19 oberhalb der Laschen 3 dichtend an dem Karosseriebestandteil 1 anliegt.

Claims (9)

Ansprüche :
1. In eine Wandöffnung vorzugsweise eines Fahrzeuges einsetzbares Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6,7) mittels Zwischenstücken mit der die Öffnung enthaltenden Wand (1,2) verbunden ist.
2. Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Fenster (Rahmen 6,7) und Befestigungswand (1,2). auf der Innenseite der Befestigungswand hergestellt ist.
3. Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück aus einer Lasche (3) besteht,
4. Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (3) hakenförmig ist.
5. Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6,7) mindestens eine Nut (11,13) aufweist, die zum Eingriff der Lasche (3) dient.
6. Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11,13) hinterschnitten ist.
7. Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hinterschneidung der Nut (11,13) bildende Vorsprung (12,14·) zur Aussenseite des Rahmens (6,7) hin gerichtet ist.
8. Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Rahmen (6,7) und der Befestigungswand (1,2) angeordneten Deckstreifen (17), der die Fuge zwischen Fensterausschnitt und Rahmen (6,7) sowie die Zwischenstücke und deren Befestigungsmittel (5) abdichtend überfängt.
9. Fenster oder Verschlußstück mit Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6,7) eine hinterschnittene Nut (15) zur Verankerung des Deckstreifens (17) aufweist.
DEH56031U 1966-07-14 1966-07-14 Fenster oder verschlussstueck mit rahmen, vorzugsweise fuer fahrzeuge. Expired DE1949063U (de)

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