**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.
PATENTANSPRÜCHE
1. Plattenhalterung, insbesondere für Fenster, Türen, Fassadenverkleidungen, mit einem Rahmen und mindestens einem mit dem Rahmen durch Befestigungsmittel verbundenen Falzstab, welcher die Platte gegen den Rahmen geklemmt hält, dadurch gekennzeichnet, dass ein am Rahmen (1) fixiertes Halteprofil (6) an mindestens zwei Stellen mit dem Falzstab (5) derart zusammenwirkt, dass eine formschlüssige Abstützung der zu übertragenden Betriebskräfte und -momente gebildet ist.
2. Plattenhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die formschlüssige Abstützung zwischen Halteprofil (6) und Falzstab (5) einen Halteschenkel (14) am Halteprofil (6) und einen Gegenschenkel (17) am Falzstab (5) zum Über- tragen der Betriebskräfte umfasst, dass ein Abstützpunkt (bei 8, 15) das Betriebsmoment im Bereich der genannten Schenkel (14, 17) abstützt und dass der andere Abstützpunkt (bei 10, 13) für das Betriebsmoment im Abstand davon liegt.
3. Plattenhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (14) von dem Halteprofil (6) nach oben ragt, während der Gegenschenkel (17) von dem Falzstab (5) nach unten ragt und zwischen der Platte (4) und dem Hal- teschenkel (14) liegt.
4. Plattenhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (14) federnd in eine Ausnehmung (19) einrastbar ist, die auf der einen Seite vom Gegenschenkel (17) und auf der anderen Seite durch eine den Halteschenkel (14) hintergreifende Lasche (8) des Falzstabes (5) begrenzt ist.
5. Plattenhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (8) elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
6. Plattenhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteschenkel (14) zwei durch eine Nut (9) getrennte elastische Arme (15, 16) aufweist.
7. Plattenhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung des anderen Abstützpunktes (bei 10, 13) ein Rückhalteschenkel (13) vor dem Halteprofil (6) zurückgebogen ist, der einen Lappen (10) am Falzstab (5) übergreift.
8. Plattenhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Halteprofils (6) einen Abstand (h-hl) vom unteren Rand (18) der Platte (4) hat.
9. Plattenhalterung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil mittels Nieten am Metallrahmen (1) befestigt ist.
Die Erfindung betrifft eine Plattenhalterung, insbesondere für Fenster, Türen, Fassadenverkleidungen mit einem Rahmen und mindestens einem mit dem Rahmen durch Befestigungsmittel verbundenen Falzstab, welcher die Platte gegen den Rahmen geklemmt hält.
Betriebskräfte und -momente können beispielsweise von auf die Platte, z. B. eine Fensterscheibe, ausgeübten Windkräften und Dichtkräften in der Randdichtung der Platte erzeugt werden. Solche Betriebskräfte und -momente sind von der Platte auf den Rahmen zu übertragen.
Bei einer bekannten Plattenhalterung der eingangs genannten Art (CH-PS 478 327) sitzt der Rand der Platte in einer Kittfüllung. Der Dichtkraftanteil ist in einer Kittfüllung gering, so dass zur Aufnahme der Dichtkraft eine nur zum Übertragen kleiner Kräfte und Momente gestaltete Verbindung ausreicht, wie sie im bekannten Fall vorgesehen ist. Hierbei greift ein Wulst an dem Falzstab hinter Vertiefungen in in Abständen vorgesehenen und mit dem Metallrahmen verschraubten Klemmknöpfen aus einem elastischen Kunststoff. Sollen grössere Kräfte und Momente - seien es Windkräfte undloder Dichtkräfte aufgrund der Verwendung einer elastomeren Dichtung anstelle einer Kittfüllung - übertragen werden, so reicht die genannte Verbindung nicht zur Übertragung von der Platte auf den Metallrahmen aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenhalterung der eingans beschriebenen Art so auszubilden, dass problemlos auch grössere Betriebskräfte und -momente übertragen werden können, insbesondere eine Dichtung mit grösserer Dichtkraft als eine Kittfüllung verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Plattenhalterung der eingangs genannten Art vorgesehen, dass ein am Rahmen fixiertes Halteprofil an mindestens zwei Stellen mit dem Falzstab derart zusammenwirkt, dass eine formschlüssige Abstützung der zu übertragenden Betriebskräfte und -momente gebildet ist.
Vorzugsweise umfasst die formschlüssige Abstützung zwischen Halteprofil und Falzstab einen Halteschenkel am Halteprofil und einen Gegenschenkel am Falzstab zum Übertragen der Betriebskräfte, wobei ein Abstütztpunkt das Betriebsmoment im Bereich der genannten Schenkel abstützt und der andere Abstützpunkt für das Betriebsmoment im Abstand davon liegt. Der Halteschenkel kann dabei von dem Halteprofil nach oben ragen, während der Gegenschenkel von dem Falzstab nach unten ragt und zwischen der Platte, wie einer Glasplatte, und dem Halteschenkel liegt. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Halteschenkel federnd in eine Ausnehmung einrastbar, die auf der einen Seite vom Gegenschenkel und auf der anderen Seite durch eine den Halteschenkel hintergreifende Lasche des Falzstabes begrenzt ist.
Vorzugsweise wird dem Halteschenkel eine gewisse Elastizität dadurch vermittelt, dass er zwei durch eine Nut getrennte elastische Arme aufweist.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass zur Bildung des anderen Abstützpunktes ein Rückhalteschenkel von dem Halteprofil zurückgebogen ist, der einen Lappen am Falzstab übergreift. Hierdurch wird ein Kippen des Falzstabes von der Platte weg ausgeschlossen.
Mit der Plattenhalterung gemäss der Erfindung wird eine die Betriebskräfte und -momente sicher aufnehmende lösbare Verriegelung erzielt, wobei ein Montieren und Demontieren durch Einrasten bzw. Ausrasten von Teilen am Falzstab in Teile am Halteprofil erzielt ist, so dass keinerlei Werkzeug zur Montage bzw. Demontage erforderlich ist. Das Ein- und Ausbauen der Platte, wie einer Fensterscheibe, kann ohne Lösen des Halteprofils vom Rahmen erfolgen, wenn die Oberseite des Halteprofils einen Abstand vom unteren Rand der Platte hat Die Platte lässt sich nämlich dann über das Halteprofil hinweg einsetzen und herausnehmen, so dass das Halteprofil auf einfache Weise mittels Popnieten am Metallrahmen befestigt sein kann.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Plattenhalterung gemäss der Erfindung mit eingesetzter zu haltender Glasplatte und
Fig. 2 einen Querschnitt durch das in Fig. 1 verwendete Halteprofil gemäss der Erfindung.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein Teil eines Metallrahmens für Fenster, Türen oder Fassaden bezeichnet. Der Rahmenteil 1 besteht aus einem Metallprofil mit einem nach aussen vorstehenden Lappen 2, der als äusserer Anschlag für das äussere von zwei Dichtungsprofilen 3 aus einem elastomeren Material besteht, zwischen denen der Rand einer doppelwandigen Fensterscheibe ( Thermophan -Scheibe) 4 oder ei
ner Platte entsprechender Stärke eingeklemmt ist. Der Lappen 2 liegt an der Aussenseite des Gebäudes bzw. des Raumes, für den das Fenster oder dgl. vorgesehen ist. Die von aussen auf die Fensterscheibe 4 wirkenden Betriebskräfte W- Windkräfte und Dichtkräfte - werden von an der Innenseite des Metallrahmens 1 angeordneten Falzstäben 5 aufgenommen, welche über ein Halteprofil 6 aus Leichtmetall an dem Rahmenteil 1 gehalten sind. Das Halteprofil 6 liegt auf der oberen Auflagefläche 11 des Rahmenteils 1 auf und ist mit Popnieten 7 daran fixiert. Das Halteprofil 6 hat an seinem von der Fensterscheibe 4 entfernten Ende einen elastisch nachgiebigen Halteschenkel 14, der zwei durch eine Nut 9 getrennte elastische Arme 15, 16 aufweist.
Der Halteschenkel 14 ist federnd in einer Ausnehmung 19 einrastbar, die zwischen einem nach unten ragenden Gegenschenkel 17 und einer sich unten am Rahmenteil 1 abstützenden elastisch nachgiebigen Lasche 8 des Falzstabes 5 gebildet ist. Die Lasche 8 hintergreift eine Anschrägung mit einer entsprechenden Anschrägung am Halteschenkel 14 derart, dass ein Kippen des Falzstabes 5 zur Fensterscheibe 1 hin verhindert ist.
Am vorderen, der Fensterscheibe 4 zugewandten Ende ragt von dem Halteprofil 6 ein weiterer Schenkel hoch, der zu einem Rückhalteschenkel 13 umgebogen ist. Dieser Rückhalteschenkel 13 übergreift einen vorderen Lappen 10 am Falzstab 5. Während zwischen dem Halteschenkel 14 und dem Gegenschenkel 17 die in der mit dem Pfeil angedeuteten Richtung in Fig. 1 wirkenden Betriebskräfte W aufgenommen werden, welche sich aus den Windkräften und den Dichtkräften der Dichtungsprofile 3 zusammensetzen, stützt der eine Reaktionskraft in Richtung des Pfeiles R auf den Lappen 10 aufbringende Rückhalteschenkel 13 den Falzstab 5 an einem ersten Abstützpunkt gegen ein Betriebsmoment ab, welches den Falzstab im Uhrzeigersinn von der Fensterscheibe 4 weg zu drehen sucht.
Der zweite Abstützpunkt für das Betriebsmoment ist im Bereich von Halteschenkel 14 und Gegenschenkel 17 vorgesehen, beim gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen dem Fuss der Lasche 8 und der Auflagefläche 11 des Rahmenteils. Dieser Abstützpunkt könnte ebenso zwischen dem Kopf des Armes 16 und der Unterseite des Falzstabes 5 oder zwischen dem Fuss des Gegenschenkels 17 und der ihm zugewandten Fläche des Halteprofils 6 vorgesehen sein.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die grösste Höhe hl des Halteprofils 6 gemessen ab der Auflagefläche 11 am Rahmenteil 1 kleiner als der Abstand h der Unterkante der Fensterscheibe 4 von der Auflagefläche 11.
Eine Montage und Demontage einer Fensterscheibe 4 kann wie folgt vorgenommen werden:
Zur Montage wird die Fensterscheibe 4 in Fig. 1 gesehen von rechts her über das nicht im Wege stehende Halteprofil 6 eingeschoben und gegen das äussere Dichtungsprofil 3 gedrückt. Das Halteprofil 6 ist in der Fabrik durch Popnieten 7 am Rahmenteil 1 befestigt worden. Anstatt Popnieten können auch andere Verbindungsmittel verwendet werden, z. B.
Schrauben. Der Falzstab 5 wird in Richtung des Pfeiles F eingeschoben und durch Kippen mit seiner Ausnehmung 19 am Halteschenkel 14 eingerastet, was in der Fabrik geschieht, um eine transportfähige Einheit zu bilden.
Die Erfindung schafft eine formschlüssige Verriegelung gegen Lösen durch in Pfeilrichtung W gemäss Fig. 1 wirkende Betriebskräfte oder Betriebsmomente.
Zum Demontieren wird in umgekehrter Reihenfolge wie beschrieben vorgegangen.
** WARNING ** beginning of DESC field could overlap end of CLMS **.
PATENT CLAIMS
1. plate holder, in particular for windows, doors, facade cladding, with a frame and at least one folding bar connected to the frame by fastening means, which holds the plate clamped against the frame, characterized in that a holding profile (6) fixed to the frame (1) cooperates with the folding bar (5) at at least two points in such a way that a form-fitting support of the operating forces and moments to be transmitted is formed.
2. Plate holder according to claim 1, characterized in that the positive support between the holding profile (6) and folding bar (5) has a holding leg (14) on the holding profile (6) and a counter leg (17) on the folding bar (5) for transmitting the Operating forces include that one support point (at 8, 15) supports the operating torque in the area of the legs (14, 17) and that the other support point (at 10, 13) for the operating torque is at a distance from it.
3. Plate holder according to claim 2, characterized in that the holding leg (14) from the holding profile (6) protrudes upwards, while the counter leg (17) from the folding bar (5) projects down and between the plate (4) and the Holding leg (14) lies.
4. Plate holder according to claim 3, characterized in that the holding leg (14) can be resiliently latched into a recess (19) on one side of the counter leg (17) and on the other side by a tab engaging behind the holding leg (14) (8) of the folding bar (5) is limited.
5. Plate holder according to claim 4, characterized in that the tab (8) is elastically resilient.
6. Plate holder according to one of claims 2 to 5, characterized in that the holding leg (14) has two elastic arms (15, 16) separated by a groove (9).
7. Plate holder according to one of claims 2 to 6, characterized in that to form the other support point (at 10, 13) a retaining leg (13) is bent back in front of the holding profile (6), which has a tab (10) on the folding bar (5 ) overlaps.
8. Plate holder according to one of claims 1 to 7, characterized in that the top of the holding profile (6) has a distance (h-hl) from the lower edge (18) of the plate (4).
9. Plate holder according to one of claims 2 to 8, characterized in that the holding profile is fastened to the metal frame (1) by means of rivets.
The invention relates to a plate holder, in particular for windows, doors, facade cladding with a frame and at least one folding bar connected to the frame by fastening means, which holds the plate clamped against the frame.
Operating forces and moments can, for example, on the plate, for. B. a window, exerted wind forces and sealing forces in the edge seal of the plate. Such operating forces and moments are to be transferred from the plate to the frame.
In a known plate holder of the type mentioned (CH-PS 478 327), the edge of the plate sits in a filler. The proportion of sealing force in a filler is low, so that a connection designed only to transmit small forces and moments is sufficient to absorb the sealing force, as is provided in the known case. Here, a bead on the folding bar engages behind depressions in spaced clamping buttons made of an elastic plastic and screwed to the metal frame. If greater forces and moments - be it wind forces and / or sealing forces due to the use of an elastomeric seal instead of a cement filler - are to be transmitted, the connection mentioned is not sufficient for transmission from the plate to the metal frame.
The invention has for its object to design a plate holder of the type described above so that larger operating forces and moments can be transmitted without problems, in particular a seal with greater sealing force than a filler can be used.
To achieve this object, it is provided in a plate holder of the type mentioned at the outset that a holding profile fixed to the frame interacts with the folding bar at at least two points in such a way that a positive support of the operating forces and moments to be transmitted is formed.
The form-fitting support between the holding profile and the folding bar preferably comprises a holding leg on the holding profile and a counter leg on the folding bar for transmitting the operating forces, one supporting point supporting the operating torque in the area of the said legs and the other supporting point for the operating torque being at a distance therefrom. The holding leg can protrude upward from the holding profile, while the counter leg protrudes downward from the folding bar and lies between the plate, such as a glass plate, and the holding leg. In a preferred embodiment of the invention, the holding leg can be resiliently latched into a recess which is delimited on one side by the counter leg and on the other side by a tab of the folding bar which engages behind the holding leg.
A certain elasticity is preferably imparted to the holding leg in that it has two elastic arms separated by a groove.
According to a further embodiment of the invention, it is provided that a retaining leg is bent back from the retaining profile in order to form the other support point and that engages over a tab on the folding bar. This prevents the folding bar from tipping away from the plate.
The plate holder according to the invention achieves a releasable locking which safely absorbs the operating forces and moments, whereby assembly and disassembly is achieved by engaging or disengaging parts on the folding bar into parts on the holding profile, so that no tools are required for assembly or disassembly is. The plate can be installed and removed, such as a window pane, without detaching the holding profile from the frame if the top of the holding profile is at a distance from the lower edge of the plate. The plate can then be inserted and removed over the holding profile so that the holding profile can be attached to the metal frame in a simple manner by means of pop rivets.
The invention is explained below with reference to schematic drawings of an embodiment with further details. Show it:
Fig. 1 shows a cross section through a plate holder according to the invention with inserted glass plate and
Fig. 2 shows a cross section through the holding profile used in Fig. 1 according to the invention.
In Fig. 1, the reference numeral 1 denotes a part of a metal frame for windows, doors or facades. The frame part 1 consists of a metal profile with an outwardly projecting tab 2, which, as an outer stop for the outer of two sealing profiles 3, consists of an elastomeric material, between which the edge of a double-walled window pane (thermophane pane) 4 or egg
ner plate of appropriate thickness is clamped. The tab 2 is on the outside of the building or the room for which the window or the like is provided. The operating forces W - wind forces and sealing forces - acting on the outside of the window pane 4 are absorbed by folding bars 5 arranged on the inside of the metal frame 1, which are held on the frame part 1 via a light metal holding profile 6. The holding profile 6 lies on the upper contact surface 11 of the frame part 1 and is fixed to it with pop rivets 7. The holding profile 6 has at its end remote from the window pane 4 an elastically flexible holding leg 14 which has two elastic arms 15, 16 separated by a groove 9.
The holding leg 14 can be resiliently latched into a recess 19, which is formed between a downwardly projecting counter leg 17 and an elastically flexible tab 8 of the folding bar 5 which is supported on the frame part 1 at the bottom. The tab 8 engages behind a bevel with a corresponding bevel on the holding leg 14 such that the folding bar 5 is prevented from tilting towards the window pane 1.
At the front end facing the window pane 4, another leg protrudes from the holding profile 6 and is bent over to form a retaining leg 13. This retaining leg 13 engages over a front tab 10 on the folding bar 5. While the operating forces W acting in the direction indicated by the arrow in FIG. 1, which result from the wind forces and the sealing forces of the sealing profiles 3, are absorbed between the retaining leg 14 and the counter leg 17 assemble, the a reaction force in the direction of arrow R on the flap 10 retaining leg 13 supports the folding bar 5 at a first support point against an operating torque which tries to turn the folding bar clockwise away from the window pane 4.
The second support point for the operating torque is provided in the region of the holding leg 14 and counter leg 17, in the exemplary embodiment shown between the foot of the tab 8 and the contact surface 11 of the frame part. This support point could also be provided between the head of the arm 16 and the underside of the folding bar 5 or between the foot of the counter leg 17 and the surface of the holding profile 6 facing it.
As can be seen from FIG. 1, the greatest height h1 of the holding profile 6, measured from the support surface 11 on the frame part 1, is smaller than the distance h of the lower edge of the window pane 4 from the support surface 11.
An assembly and disassembly of a window pane 4 can be carried out as follows:
For assembly, the window pane 4, as seen in FIG. 1, is pushed in from the right over the holding profile 6, which is not in the way, and pressed against the outer sealing profile 3. The holding profile 6 has been attached to the frame part 1 in the factory by pop rivets 7. Instead of pop rivets, other connecting means can also be used, e.g. B.
Screws. The folding bar 5 is inserted in the direction of arrow F and snapped into place with its recess 19 on the holding leg 14, which is done in the factory to form a transportable unit.
The invention provides a positive locking against loosening by operating forces or operating moments acting in the direction of arrow W according to FIG. 1.
To disassemble, proceed in reverse order as described.