DE1948926C - Druckausgleichsventil fur Druck kochtopfe - Google Patents

Druckausgleichsventil fur Druck kochtopfe

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DE1948926C
DE1948926C DE19691948926 DE1948926A DE1948926C DE 1948926 C DE1948926 C DE 1948926C DE 19691948926 DE19691948926 DE 19691948926 DE 1948926 A DE1948926 A DE 1948926A DE 1948926 C DE1948926 C DE 1948926C
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rod
valve
valve rod
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pressure
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DE19691948926
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Helmut 5778 Meschede Hesse
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Export Metall Industrie GmbH, 5780 Bestwig
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Description

Die Erfindung bezieht sieb auf ein Druckausgleichsventil für Druckkochtöpfe mit einem gegenüber dem Topf in seine Verschlußlage und aus dieser heraus um eine vertikale Achse drehbaren Deckel mit einem abwärtsgerichteten Randflansch, der von einer federbelasteten Ventilstange mit Ventilteller durchsetzt wird, nach Patent 1 779 133.
Als eine der Aufgaben des Hauptpatentes ist eine einfache Betätigung des Druckausgleichsventils anzusehen, das in einer der Ausführungsformen nach dem Hauptpatent ein Sperren der Drehbewegung des Deckels gegenüber dem Topf bewirkt, während bei einer weiteren Ausführungsform ein selbsttätiges Arbeiten des Ventils sowohl für das öffnen als auch für das Schließen dann erreicht wird, wenn der Deckel gegenüber dem Topf in seine Verschlußlage oder aus dieser heraus gedreht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht das Hauptpatent vor, daß durch den Randflansch des Deckels die federbelastete Ventilstange eines senkrechten Ventiiteilers ragt, dessen unterer Rand in der Offenstellung der Ventilstange an der Innenwand des Topfes anliegt, und in seiner Verschlußstellung in einer Ausnehmung dieser Wand Aufnahme findet.
Die Ausführung nach dem Hauptpatent hat sich bewährt, jedoch muß bei ihr zum Ablassen des Druckes und Dampfes aus dem Innern des Kochtopfes die Ventilstange so lange mit dem Finger in ihrer Längsrichtung entgegen der Wirkung einer Feder gehalten werden, bis der Überdruck abgebaut bzw. der Dampf entwichen ist.
Zwar besteht die Möglichkeit, dieses Drücken der /entilstange zu vermeiden, wenn es, was schwierig ist. gelingt, sofort nach dem Einwärtsdrücken der Ventilstange den Deckel zu drehen. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß der Deckel zu weit gedreht und hierbei der z. B. bajonettartige Verschluß zwischen Deckel und Topf derart gelöst wird, daß der Dampf und der Druck den Deckel schlagartig nach oben stößt und ein erheblicher Teil des Druckes, des Dampfes und des Topfinhalts aus dem Topf entweicht. Sofern der Druck in dem Topf noch hoch ist, ist aber ein Drehen des Deckels gegenüber dem Topf nur schwer möglk h, bis der Druck im Innern des Topfes auf ein bestimmtes Maß abgesunken ist. Dies aber kann nur durch das erwähnte Halten der Ventilstange in ihrer Offenstellung erreicht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher in einer Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatentes, nämlich die Ventilstange in ihrer Öffnungslage nicht mehr von Hand halten zu müssen, d. h. beim öffnen des Deckels soll es nur noch des einmaligen Einwärtsdrückens des mit der Ventilstange verbundenen Knopfes bedürfen, wonach ein selbständiges Festlegen der Ventilstange in ihrer Öffnungslage erfolgen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Ventilstange mit einer quer zu ihrer Längsrichtung angeordneten Sperre versehen ist, deren verschiebbare und federbelastete Verriegelungsstange in unterschiedliche nebeneinandergelegene Ausnehmungen der Ventilstange eingreift.
Die Ventilstange ist hierbei mit einer Ausnehmung, die eine Abflachung bildet und einer daran angrenzenden Ausnehmung mit kreisförmigem oder ungefähr kreisförmigem Querschnitt versehen, der dem Querschnitt der Verriegelungsstange entspricht.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung trägt die Verriegelungsstange eine Aussparung, die gleichfalls von einer Abflachung begrenzt wird, die mit der Abflachung der einen Ausnehmung der Ventilstange zusammenwirkt. Die Verriegelungsstange steht unter Wirkung einer Druckfeder, die den an dem einen Ende der Stange angebrachten Betätigungsknopf aus dem Deckel bzw. dem das Ventil tragenden Griff zu drücken versucht.
Vorzugsweise ist die Ventilstange an ihrem inneren Ende mit einer Abkröpfung versehen, die in der Verschlußlage der Ventilstange in eine Bohrung am Innenrand des oberen Topfrandes ragt.
Die Ventilstange wie die Verriegelungsstange besitzen somit derart zusammenwirkende Abschnitte, daß bei Bewegen der Ventilstange in ihrer Längsrichtung zum Lösen des vorderen Endes der Ventilstange aus der Bohrung des inneren Topfrandes die Verriegelungsstange so lange wirksam wird und die Ventil-
stange in ihrer erreichten Lage hüll, bis die Verriegelungsstarige wiederum betätigt wird. Soll die Ventilstange beim Schließen des Deckels in ihre Verschlußlage gelangen, so genügt es, die Verriegelungsstangc zu betätigen, worauf die Ventilstange sich unter Wirkung ihrer Feder selbsttätig in ihre Verschlußlage bewegt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Druc'.iausgleichsventils nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. i die Lage der Teile in der Öffnungsstellung der Ventilstange,
Fig. 2 einen Schnitt der Ventilstange nach der Linie H-H der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-I1I der F i g. 1 sowie eine Seitenansicht der Verriegelungsstange,
Fig.4 die Teile bei Verschlußstellung der Ventilslange,
F i g. 5 die Verriegelungs- und Ventilstange in der Stellung der Teile nach F i g. 1, d. h. h der Öffnungsstellung der Ventilstange,
F i g. 6 die Ventilstange und die Verriegelungsstange in der Stellung der Teile nach F i g. 4, d. h. in der Verschlußstellung der Ventilstange, und
Fig.7 die gegenseitige Stellung der Ventil- und Verriegelungsstange in der Lage der Teile in Fig. 4.
Der Deckel 1 des Druckkochtopfes besitzt einen abwärts gerichteten Flansch 2 mit einer Ausnehmung 3, die oben und unten von den Rippen 4. 5 begrenzt ist. Der obere Rand 6 des Topfes weist einen nach außen gerichteten Flansch 7 auf, der mit den Rippen 4,5 einen Bajonettverschluß bildet. Der Dekkel wird durch Drehen um seine vertikale Achse mit dem Topfrand 6 druckfest verbunden bzw. bei Drehen in entgegengesetzter Richtung geöffnet und kann in diesem Zustand von dem Topf abgenommen werden.
Der senkrechte Randflansch 2 des Deckels 1 besitzt ein horizontale Bohrung 8, in die eine Buchse 9 eingeschraubt ist, die ihrerseits eine horizontale Bohrung 10 besitzt. Diese nimmt eine Vcntilstange 11 auf, deren aus der Buchse 9 herausragendes Ende mit einer Abkröptung 30 versehen ist, die ihrerseits wiederum ein weiteres abgekröpftes Ende 31 besitzt, das parallel zu dem in der Bohrung IO geführten Abschnitt der Stange 11 verläuft. Zwischen der Abkröpfung 30 und dem geraden Stangenmittelteil, der von der Buchse 9 aufgenommen wird, ist ein ringförmiger Flansch 32 auf der Stange angeordnet, vor der eine Dichtung 33 angeordnet ist.
Auf Höhe des abgckröpflen Endes 31 der Stange 11 ist in die Wandung des oberen Topfrandes 6 eine Bohrung 34 angebracht, deren Durchmesser dem Durchmesser des Endes 31 der Vcntilstange 11 entspricht. Das Stangenende 31 kann somit, wie aus F i g. 4 zu erkennen ist, in der Verschlußlage der Teile in der Bohrung 34 Aufnahme finden, wodurch der Deckel 1 und der Topfrand 6 derart miteinander verriegelt sind, daß der Deckel 1 nich mehr gegenüber dem Topfrand um seine senkrechte Achse drehbar ist und somit der Bajonettverschluß aus den Rippen 4,5 und Flansch 7 wirksam bleibt.
Die Ventilstange 11 besitzt einen abgeflachten Längsabschnitt 35, der auch durch eine Nut ersetzt werden kann un^ der sich etwa bis zur Längsmitte der Stange 11 erstreckt. Auf Höhe des Abschnittes 35 trägt die Buchse9 eine radiale Bohrung 36, die in den Abschnitt 35 mündet und in einen Zwischenraum 37 zwischen dem Topfrand 6 und einem weiteren Teil 38 ausläuft, der z. B. als Deckclgriff ausbilde, sein kann. Der Zwischenraum 37 kann auch die Form einer Bohrung haben, die wie der Zwischenraum 37 nach unten gerichtet ist, so daß der über den abgeflachten Abschnitt 35 und die Bohrung 36 aus dem Topf entweichende Druck und Dampf nach unten gerichtet ist.
ίο Die Ventilslange 11 ragt durch eine Bohrung 39 des Teils 38 bis in eine Erweiterung 40, wo die Ventüstange 11 von einer Feder 41 umgeben ist. deren eines Widerlager die durch die Erweiterung gebildete Schulter 42 darstellt, während das andere Widerlager
!5 durch L.~n Boden oder die Unterseite eines Druckknopfes 43 gebildet wird. Die Feder 41 ist bestrebt, die Ventüstange U in Richtung des Pfeiles/, in F i g. J zu drücken.
Die Ventüstange 11 besitzt in dem von der Boh-
rung 39 aufgenommene· Abschnitt eine Ausnehmung 44, die von einer Abil?:hung 45 begrenzt wird und in eine etwa kreisförmige oder ungefähr kreisförmige Ausnehmung 46 übergeht.
Auf Höhe des durch die Bohrung 39 ragenden Abschnittes der Ventüstange 11 besitzt der I eil 38 eine zu der Bohrung 39 senkrechte Bohrung 47, die eine Verriegelungsstange 48 aufnimmt, deren unteres, mit einem Teller 49 versehenes Ende in eine Sackbohrung 50 des Teils 38 ragt, während das
obere Ende in einen Knopf 51 eingeschraubt ist, der das eine Widerlager einer Feder 52 bildet, deren zweites Widerlager von dem Boden der den Knopf 51 aufnehmenden Erweiterung 53 gebildet wird. Die Verriegelungsstange 48 \vird daher in Richtung des Pfeiles S in F i g. 4 gedrückt.
Der mittlere Abschnitt der Verriegelungsstange 48, die ebenso wie die Ventüstange H über ihren größten Teil ihrer Länge kreisrunden Querschnitt hat, besitzt eine Aussparung 54 mit einer Abflachung
55. Die Ausnehmungen 44, 46 der Ventüstange 11 und die Aussparung 54 der Verricgelungsstange 48 wirken in der nachfolgend beschriebenen Weise zusammen.
In der Ausgangsstellung der Teile nach Fig. 1 ist die Ventüstange 11 nach links verschoben, so daß die Feder 41 zusammengedrückt ist und das abgekröpfte Ende 31 der Ventüstange 11 sich außerhalb der Bohrung 34 befindet. In dieser Lage wird die Vcrriegclungsstange 48 durch ihre Feder 52 nach oben gedrückt, so daß sie mit ihrem vollen Querschnitt gemäß F i g. S in der kreisförmigen Ausnehmung 46 ruht. Hierdurch ist die Vcntilstange 11 an einer Bewegung in Richtung de; Pfeiles I. in F i g. 1 unter der Wirkung ihrer Feder 41 gehindcri.
Soll nunmehr die Verriegelung des Deckels mit dem Topf durch Längsverschiebung der Veniüstange 11 nach rechts (Eingriff des Endes 31 in die Bohrung 34) vorgenommen werden und die Teile die in F i g. 4 dargestellte Lage einnehmen, so bedarf es nur des Drückens des Knopfes 51 in Richtung des Pfeiles K in F i g. 1, wodurch die Vcrriegelungsstange 48 die Stellung nach F i g. 4 einnimmt und hierbei ihre Aussparung 54 auf die Höhe der Vcntilstange 11 gelangt. Hierdurch kommt aber die Ventüstange 11 für eine Bewegung in Richtung des Pfeiles L in F i g. 1 frei und wird durch die Feder 41 nach rechts bewegt. Hierbei gleiten die beiden Abflachungcn 45 und 55 der Stangen 11 und 48 in ihre Lage nach F i g. 6 der-
art aneinander, daß es nicht des ständigen Drückens des Knopfes 51 bedarf, da, wie aus Fig. 7 zu erkennen ist, die untere Kante 56 der Aussparung 54 der Vcrricgelungsstangc 48 von unten gegen die Ventilstangc II auf Höhe der Ausnehmung 44 anliegt. Dies bedeutet, daß die Vcrriegelungsstangc 48 so lange in ihrer Stellung nach F i g. 4 gehalten wird, bis zum Liniiicgcln des Deckels 1 der Knopf 43 der Venlilslangc 11 in Richtung des PfeilesM in Fig.4 gedruckt wird, wobei das abgckröpflc Ende 31 der Vcntilstangc 11 aus der Bohrung 34 hcrausgclangt und die halbkreisförmige Ausnehmung 46 auf die Höhe der Vcrricgclungsstange 48 verschoben wird, so daß die beiden Stangen 11 und 48 die Lace nach Fig.5 und die Teile wiederum ihre Ausgangslagc nach Fig. 1 einnehmen. In dieser Stellung verharrt die Ventilstangc 11 so lange, ohne daß es des Driikkcns des Knopfes 43 bedarf, bis der Druck im Innern des Topfes durch den abgeflachten Längsabschniti 35 und die radiale Dohrung 36 entwichen ist.
Bei der Längsverstellung der Ventilstange 11 Iegl sich die Dichtung 33 an die innere Stirnseite der Buchse 9 und verschließt hierdurch den Längsabschnitt 35 (F i g. 4) oder aber die Dichtung hebt sich von der genannten Stirnseite ab (Fig. I), wodurch der Druck und Dampf aus dem Topfinnern über den Längsabschnilt 35, die Bohrung 36 und den Zwischenraum 37 entweichen kann.
Ein Drehen der Vcntilstange 11 um ihre Längsachse, wodurch das Ende 31 außer Flucht mit der Bohrung 34 kommen könnte, wird durch das Zusammenwirken der beiden Abdachungen 45, 55 beider
is Stangen 11, 48 sowie das Eingreifen des vollen Stangcnqucrschnitls der Verricgelungsstange 48 in die Ausnehmung 46 verhindert, deren Querschnitt dem Querschnitt der Stange 48 angepaßt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

i 948 926 Patentansprüche:
1. Druckausgleichsveniil für Druckkochtöpfe mit einem gegenüber dem Topf in seine Verschlußlage und aus dieser um eine vertikale Achse drehbaren Deckel mit einem abwärts gerichteten Randflansch, der von einer federbelasteten Ventilstange mit Ventilteller durchsetzt wird, nach Patent 1779 133, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (U) mit einer quer zu ihrer Längsrichtung angeordneten Sperre versehen ist, deren verschiebbare und federbelastete Verriegelungsstange (48) in unterschiedliche, nebeneinandergelegene Ausnehmungen (44, 46) der Ventilstange (11) eingreift.
2. Druckausgleichsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (11) mit einer eine Abflachung (45) bildenden Ausnehmung (44) und mit einer daran angrenzenden Ausnehmung (45) mit kreisförmigem oder ungefähr kreisförmigem Querschnitt versehen ist, der dem Querschnitt der Verriegelungsstange (48) entspricht.
3. Druckausgleichsventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegeiungsstange (48) eine Aussparung (54) trägt, die gleichfalls von einer Abflachung (55) begrenzt wird, die mit der Abflachung (45) der einen Ausnehmung (44) der Ventilstange (11) zusammenwirkt.
4. Druckausgleichsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsstange (48) unter Wirkung einer Druckfeder (52) steht, die den an dem einen Ende der Stange (48) angebrachten Betätigungsknopf (51) aus dem Deckel (1) bzw. dem das Ventil tragenden Griff (Teil 38) drückt.
5. Druckausgleichsventil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilstange (11) an ihrem inneren Ende (31) mit einer Abkröpfung versehen ist, die in der Versrhiußlage der Ventilstange (11) in eine Bohrung (ii) am Innenrand des oberen Topfrandes (6) ragt.
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