DE1948898A1 - Drehschalter,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Drehschalter,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1948898A1 DE19691948898 DE1948898A DE1948898A1 DE 1948898 A1 DE1948898 A1 DE 1948898A1 DE 19691948898 DE19691948898 DE 19691948898 DE 1948898 A DE1948898 A DE 1948898A DE 1948898 A1 DE1948898 A1 DE 1948898A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H25/00Switches with compound movement of handle or other operating part

Landscapes

  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

  • Drehschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft einen Drehschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer im SchalterJehäuse drehbar gelagerten und ein Schaltglied tragenden Schaltwelle.
  • Je nach Ausgestaltung des Schaltgliedes eines derartigen Drehschalters werden mehrere Schaltstellungen erreicht, in denen Schaltkontakte gesteuert werden. Es sind jedoch auch Ausführungen von Drehschaltern bekannt, die in einem bestimmten Winkelbereich kontinuierlich verstellt werden können. Dabei wird ueber das Schaltglied eine stetige Veränderung, z.B. Widerstandsänlerung, durchgeführt. Es lassen sich auch beide Schaltungsvarianten derartiger bekannter Drehschalter miteinander kombinieren.
  • Beim Einsatz derartiger Drehschalter in Kraftfahrzeugen, z.B. als Lichtschalter, ist es in vielen Fällen erwünscht, unabhängig von der .Schaltstellung des Drehschalters eine zusätzliche Schaltfunktion einleiten zu können. Dafür werden bei den bekannten Anlagen in Kraftfahrzeigen getrennte Schulter eingesetzt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drehsonslter, insbesondore für Kraftfahrzeuge, mit einer im Schaltergehäuse drehbar gelagerten und ein Schaltglied tragenden Schaltwelle, so abzuwandeln, daß ohne Beeinflussung der normalen Schaltfunktionen des Drehschalters unabhängig von der Schaltstellung des Drehschalters ein zusätzliches Schaltkriterium eingeleitet werden kann. Dabei soll es auch keine Rolle spielen, ob die Schaltstellungen des Drehschalters stufig oder kontinuierlich geändert werden.
  • Der Drehschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer im Schaltergehäuse drehbar gelagerten und ein Schaltglied tragenden Schaltwelle, ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schaltwelle im Schaltergehäuse, vorzugswetse in einer Bohrung der Gehäuserückwand, mit Spiel drehbar gelagert ist und daß die Schaltwelle im Bereich der Gehäusevoraerwand in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme begrenzt nach einer Richtung quer zur Längsachse der Sc.s-altwelle auslenkbar und mit einem Betätigungsglied für eine vDm Schaltglied des Drehschalters getrennte Kontaktanordnung gekoppelt ist. Bei dieser Lagerung und Auslenkung der Schaltwelle wird die über das Schaltglied des Drehschalters ausgeführte Schaltfunktion nicht beeinflußt, aber es kann in jeder Schaltstellung.des Drehschalters über die getrennte Kontaktanordnung eine unabhängige Schaltfunktion eingeleitet werden.
  • Damit diese Auslenkung tier Schaltwelle quer zur Längsachse der Schaltwelle zu keinem Verklemmen der Schalterteile führt, ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß das Ende der Schaltwelle über eine kugelig gewölbte Blattfeder mit axialem Spiel in der Bohrung der Gehäuserückwand festgelegt ist . Die Bohrung in der Gehäuserückwand ist dabei größer als der Querschnitt des Schaltwellenenes. Nur so kan die Schaltwelle in dieser Lagerstelle die für die Auslenkung erforderliche Winkelstellun einnehmen.
  • Die Kopplung zwischen der Schaltwelle und dem Betstigungsglied für die getrennte Kontaktanordnung ist so ausgebildet, daß das Betätigungsglied die Schaltwelle im Bereich der Gehäusevorderwand gabelartig umgreift und sich über eine Druckfeder am Schaltergehkuse ab-Stützt. Nach der Auslenkung der S¢haltwelle zur Betätigung der zu-.
  • sätzliohen Kontaktanordnung erfolgt daher eine selbsttätige Rückstellung in die Normalstellung. Die flruokfeder ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung als Schraubenfeder ausgebildet, die über einen Lagerbolzen des Betätigungsgliedes geführt und gehalten ist.
  • Eine einfache GesamtsusfLihrung für einen Drehschalter mit mehreren Schaltstellungen wird dadurch erhalten, daß die Schaltwelle als-Schaltglied einen zwischen zwei Blattfedern geführten Schaltnocken für die Schaltstellungen des Drehschalters und einen Steuernocken für die Betätigung von Kontaktblattfedern der Schaltkontakte des Drehschalters trägt.
  • Die Auslenkung der Schaltwelle ist bei einem derartigen über Nocken gesteuerten Drehschalter so gewählt, daß die-Schaltwelle in die Richtung zu den gleichausgerichteten Kontaktblattfederenden der Schaltkontakte des Drehschalters auslenkbar ist.
  • Die zusätzliche Kontaktanordnung des neuen Drehschalters wird mit wenig Aufwand dadurch realisiert, daß ein Teil des Schaltergehäuses als Gegenkontakt für die Kontaktanordnung ausgebildet ist, die über das Betätigungsglied durch Aus lenkung der Schaltwelle quer zur Längsrichtung betätigbar ist.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellen Ausführungsbeispiels eines Drehschalters naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Längsschnitt durch einen Drehschalter in Bereich der Schaltwelle, der einen zusätzlichen Kontakt steuern kann und über seine Schaltstellungen feststehende Schaltkontakte steuert, und Fig. 2 einen Querschnitt durch den Drehschalter nach Fig. 1 entlang der Linie II-II.
  • Wie die beiden Schnitte durch den neuen Drehschalter nach Fig. 1 und 2 erkennen lassen, ist das Ende 11 der Schaltwelle 10 in einer Bohrung 14 der Gehäuserückwand 15 mit Spiel festgelegt. Das Ende 11 der Schaltwelle 10 weist einen kleineren Querschnitt auf als die Bohrung 14. Das durch die Öffnung 14 der Gehäuserückwand 15 geführte Ende 11 der Schaltwelle 10 ist auf der Gehquseaußenseite über eine Beilagscheibe 13 und einen Sprengring 12 festgelegt, während sich auf der.
  • Gehäuseinnenseite eine kugelig gewölbte Blattfeder 16 an dem auf der Schaltwelle 10 befestigten Schaltglied 17 abstützt und so ein axiales Spiel der Schaltwelle 10 an dieser Lagerstelle zuläßt.
  • Die Gehäusevorderwand trägt eine Aufnahme 19, die eine Auslenkung der Schaltwelle 10 in einer Richtung quer zur Längsachse der Schaltwelle 10 zuläßt. Die Lagerung des Schaltwellenende6 11 macht diese Winkelverstellung der Schaltwelle 10 mit, wobei die Blattfeder 16 mehr oder weniger zusammengedrückt wird. Im Bereich der Gehäusevorderwand umgreift ein Betätigungsglied 20 gabelartig die Schaltwelle 10, so daß es tei einer Auslenkung der Schaltwelle 10 mitbewegt wird. Dieses Betätigungsglied 20 nimmt über den Lagerbolzen 21 eine Schraubenfeder 23 auf, die sich an dem Gehäuseteil 18 abstützt. Der Betatigungssteg 22 des Betätigungsgliedes 20 führt bei dieser Bewegung die Kontaktfeder 24 mit, die mit dem als Gegenkontakt ausgebildeten Gehäuseteil 18 in Verbindung kommt. Nach dem Loslassen der Schaltwelle 10 stellt die Schraubenfeder 23 die Schaltwelle 10, das Betätigungsglied 20 und die Kontaktanordnung 18, 24 in die gezeigte Ausgangsstellung zurück.
  • Es wird nun gezeigt, daß diese Auslenkung der Schaltwelle 10 bei der Steuerung der getrennten Kontaktanordnung 18, 24 zu keiner Beeinflussung der Scilaltfunktionen des Drehschalters führt. Dies wird an Hand eines stufig veränderbaren Drehschalters mit durch Nocken gesteuerten Schaltkontakten gezeigt. Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu ersehen ist, trägt das mit der Schaltwelle 10 verbundene Schaltglied 17 einen Schaltnocken 32, der annähernd quadratischen Querschnitt aufweist und zwischen zwei Blattfedern 33 und 34 geführt ist. Dieser Schaltnocken 32 bestimmt die Schxltstellungen des Drehs-chalters. Bei dem Ausführungsbeispiel ergibt dies vier um 900 versetzte Schaltstellungen.
  • Das Schaltglied 17 trägt außerdem einen Steuernocken 31, der die seitlich der Schaltwelle 10 quer angeordneten Schaltkontakte steuert.
  • In der gezeigten Schaltstellung hebt der Steuernocken 31 die kontakte blattfeder 37 gerade vom &egenkontakt 38 ab, so daß dieser Schaltkontakt geöffnet ist. 9Vird der Steuernocken 31 um 1800 im Uhrzeigersinn weitergedreht, dann wird die Kontaktblattfeder 35 auf der anderen Seite der Schaltwelle 10 so weit ausgelenkt, daß sie mit dem Gegenkontakt 36 in Verbindung kommt. Dieser Schaltkontakt ist dann geschlossen. Durch die Ausgestaltung des Steuernockens 31 und der Schaltkontakte können die gewünschten Schaltfunktionen des Drehschalters festgelegt werden.
  • Das Gehäuseteil 18 als Gegenkontakt der getrennten Kontaktanordnung, die durch seitliche Auslenkung der Schaltwelle 10 gesteuert wird, ist über Hohlnieten 29 und 30 mit dem Schaltergehäuse 15 verbunden. Die bewegliche Kontaktfeder 24 ist mit einem Anschlußstück 25 über den Niet 26 mit dem Gehäuse 15 verbunden Auch die Kontaktblattfedern und Gegenkontakte der Drehschalter-Schaltkontakte sind auf entsprechende Anschlußstücke geführt, wie das Anschlußstück 28 erkennen läßt, das über den Niet 27 am Schaltergehäuse 5 festgelegt ist.
  • Wenn die Schaltwelle 10 seitlich ausgelenkt wird, dann begrenzt die Aufnahme 19 in der Gehäusevorderwand diese Bewegung. Bei dieser 3ewegung wird der Schaltnocken 32 zwischen den beiden Blattfedern 33 und 34 parallel verschoben, ohne daß er seine Schaltstellung ändert.
  • Auch der Steuernocken 31 wird zwischen den beiden Kontaktblattfedern 35 und 37 verschoben. Dabei ist die Auslenkung in Richtung der freien Enden dieser gleichausgerichteten Kontaktblattfedern 35 und 37 gerichtet. Dadurch wird sichergestellt, daß bei der Auslenkung des Steuernockens 31 auch die Schaltstellungen der Drehschalter-Schaltkontakte nicht beeinflußt werden.
  • Der ausätzliche Kontakt aus der Kontaktfeder 24 und dem Gegenkontakt 19 kann also in jeder Schaltstellung des Drehschalters ohne Beeinalu'eng der Schaltfunktionen des Drehschalters betätigt werden Die Aufnahme 19 in der Gehäusevorderwand läßt die Auslenkung der Schaltwelle 10 nur in die Richtung zu, in der das Betätigunguglied 20 mitgenommen wird.

Claims (8)

  1. Patentansprüch,e
    DrehschaLter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer im-Schaltergehäuse drehbar gelagerten und ein Schaltglied trsgenden Schaltwelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11) der'Schaltwelle (10) im Schaltergehäuse, vorzugsweise in einer Bohrung (14) der Gehäuserückwand (-15), mit Spiel drehbar gelagerbt ist und daß die Schaltwelle (10) im Bereich der Gehäusevorderwand in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahme (19) begrenzt nach einer Richtung quer zur Längsachse der Schaltwelle (10) auslenkbar und mit einem Betätigungsglied (20) für eine vom Schaltglied (17, 31, 32) des Drehschalters getrennte Kontaktanordnung (18, 24) gekoppelt ist.
  2. 2. Drehschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (11) der Schaltwelle (10) über eine kugelig gewölbte Blattfeder (16) mit axialem Spiel in der Bohrung (14) der Gehäuserückwand (15) festgelegt ist.
  3. 5* Drehachalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (14) in der Gehäuserückwand (15) größer ist als der Querschnitt des Schaltwellehendeg (11).
  4. 4. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (20) die Schaltwelle (10) im Bereich der Gehäusevorderwand gabelartig umgreift und sich über eine Druckfeder (23) am Schaltergehäuse (1) abstützt.
  5. 5. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (10) als Schaltglied einen zwischen zwei Blattfedern (33, 34) geführten Schaltnocken (32) für die Schaltstellungen des Drehschalters und einen Steuernocken (31) für die Betätigung von Kontaktblattfedern (35, 37) der Schaltkontakte des Drehschalters trägt.
  6. 6. Drehschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle (10) in die Richtung zu den gleichausgerichteten Kontaktblattfelerenden der Schaltkontakte des Drehschalters auslenkbar ist.
  7. 7. Drehschalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (13) des Schaltergehäuses als Gegenkontakt für die Kontaktanordnung (24) ausgebildet ist, die über das Betätigungsglied (20) durch Auslenkung der Schaltwelle (10) quer zur Längsrichtung betätigbar ist.
  8. 8. Drehschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (23) als Schraubenfeder ausgebildet ist, die über einen Lagerbolzen (21) des Betntigungsgliewes (20) geführt und gehalten ist.
    L e e r s e i t e
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DE3031711A1 (de) * 1980-08-22 1982-04-01 SWF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Rau GmbH, 7120 Bietigheim-Bissingen Elektrischer dreh- und zugschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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