DE1948860C3 - Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren GlasscheibeInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe mit einer Reihe von in die Glasoberfläche eingebrannten
streifenförmigen Heizleitern ucterschiedlicher Länge, die in gemeinsame Sammelschienen münden,
wobei die Heizleiter aus einem Gemisch aus Silberpartikeln und einem niedrigschmelzenden Glas bestehen,
und die Gesamtmenge des Gemisches pro Längeneinheit der verschiedenen Heizleiter gleich ist.
Derartige heizbare Glasscheiben sind bekannt.
Die Heizleiter können entsprechend der Form der Glasscheibe oder ihrer Anordnung ziuf der Glasscheibe
unterschiedliche Längen aufweisen, so daß für ein und den gleichen spezifischen Widerstand des
Materials der Einzelwiderstand eines Heizleiters und somit seine Erwärmung, Funktion seiner Länge
sind. Eine ungleiche Erwärmung der jeweiligen Heizleiter ist jedoch unerwünscht, weil sie eine uneinheitliche
Flächenerwärmung zur Folge hat, so daß kein homogenes Sichtfeld entsteht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht also darin, ein Verfahren zu schaffen, daß es möglich ist, bei beheizten
Glasscheiben mit Heizleitemi unterschiedlicher Länge zu einer einheitlichen spezifischen
Flächenerwärmung zu kommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für die einzelnen Heizleiter oder für Gruppen
von Heizleitern Gemische, bei denen das Verhältnis der Anteile von Silberpartikeln und Glas von
dem für Heizleiter anderer Längen gewählten Verhältnis abweicht, gebildet and mittels gesonderter
Auftragsvorrichtungen auf die Glasoberfläche aufgebracht werden.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bleibt auch brauchbar, wenn die Heizleiter auf galvanischem
Weee verstärkt werden, da die Intensität der Verstärkung eines Heizleiters zu seinem Widerstand in
direkter Beziehung steht
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert
werden. .
Fig. 1 zeigt eine Kurve für den elektrischen spezifischen
Widerstand der Zusammensetzung nach der Erfindung als Funktion der Konzentration an glasigen Bestandteilen; die
F i g. 2 und 3 sind schematische Darstellungen von elektrisch beheizbaren Glasscheiben, die nach der
Erfindung hergestellt sind und als Automobilrückscheiben Verwendung finden;
F i g. 4 zeigt eine abgeänderte Ausführungsfonn einer solchen elektrisch beheizbaren Glasscheibe mit
elektrischen Steuermitteln.
Versuche haben gezeigt, daß eine Vergrößerung des Anteils des dem Metall in dem elektrisch leitenden
Gemisch beigegebenen Glases eine Steigerung des spezifischen Widerstandes entsprechend einer im wesentlichen
exponentiellen Funktion zur Folge hat, wie sich aus dem Beispiel nach F i g. 1 ergibt, wo der
Widerstand pro Quadrateinheit eines solchen Gemisches, ausgedrückt in Ω/Quadrateinheitsfläche (in
cm2; Stärke des Widerstandsmaterial etwa 0,01 mm) als Funktion des Gehalts an Glas Csv, ausgedrückt
als prozentualer Gewichtsanteil dieses Gemisches aufgetragen ist. Selbstverständlich ist die in Fig. 1
wiedergegebene Kurve nicht analytisch bestimmt worden, sondern ergibt sich vielmehr aus experimentellen
Versuchen, deren wichtigste, in der folgenden Tafel zusammengestellt sind:
Niedrig schmel zendes Glas |
Spezifischer elektrischer Widerstand |
(prozentualer Gewichtsanteil) |
(Ω/Quadratseinheitsfläche) |
0 | 0,4-10-2 |
10 | 0,5-10-2 |
20 | 0,8 ΙΟ-« |
30 | 1,4-10-2 |
40 | 2,3-10-2 |
50 | 3,7 · 10-2 |
60 | 8,7 ■ 10-2 |
Um eine zufriedenstellende Verglasung zu erhalten, sollen z. B. Heizleiter geringer Dicke von z. B.
0,01mm einer gleichförmigen Breite von z.B. 0,5
bis 1 mm, vorzugsweise von 0,7 bis 0,9 mm hergestellt werden, wobei die angegebenen Grenzen genau
gezogen sind und der Widerstand sehr genau gleich dem gewünschten Widerstand ist.
Man kann somit beispielsweise eine elektrisch beheizbare Heckscheibe 30 für ein !Fahrzeug herstellen,
wie es in Fig.2 dargestellt ist, indem man parallel und gleichzeitig eine Vielzahl von Heizleitera 31 abscheidet,
die auf der gewölbten Glasscheibe parallel zueinander verlaufen, aber unterschiedliche Länge
aufweisen, wenn sie in die Sammelschienen 34 einmünden.
F i g. 3 zeigt eine Frontscheibe mit zueinander parallelen,
aber kreisförmig gebogenen, unterschiedlich langen Heizleitern 33, die in die Sammelschienen 35
übergehen.
Die Sammelschienen 34 bzw. 35 sind vorteilhaft aus einer ähnlichen pastenförmige Mischung auf der
Basis von Silber oder einer Kupfer oder ein anderes gut leitendes Metall enthaltenden Legierung hergestellt,
das auf die Glasscheibe in flüssiger Form oder durch Aufspritzen im schnrelzflüssigen Zustand aufgetragen
werden kann.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Fahrzeugrückscheibe 35 mit einer Vielz-Thl von parallel
angeordneten Heizleitem, die aus geradlinigen und winkelig abgebogenen Teilen bestehen. Das Verfahren
eignet sich auch zur Herstellung einer solchen Konfiguration. Fig. 4 läßt in schematischer Form auch
den elektrischen Speise- und Steuerkreis für die Heizleiter erkennen. Die Sammelschienen 38 und 39
sind mit den Klemmen einer elektrischen Stromquelle 40 verbunden, die beispielsweise aus der Kraftfahrzeug-Akkumulatorbatterie
besteht. Einer der Verbindungsdrähte 41 weist einen Unterbrecher auf, der durch den Fahrer des Kraftfahrzeuges betätigbar ist.
Der Draht 41 und dsr Unterbrecher 42 sind vorzugsweise in Reihe mit dem Hauptunterbrecher 43 der
Anordnung für die elektrischen Schaltkreise des Fahrzeuges gelegt, wobei dieser Unterbrecher selbst
in an sich bekannter Weise mittels eines Schlüssels betätigbar wird. Eine Anzeigelampe 46, die mit dem
Speisekreis für die Heizleiter verbunden ist, ermöglicht
es zu überprüfen, daß diese richtig gespeist sind.
F i g. 1 läßt klar erkennen, daß es möglich ist, in einem sehr großen Bereich den spezifischen Widerstand
der verwendeten Zusammensetzung zu verstellen. Für eine Verglasung mit bekannten Abmessungen
beginnt man damit, die gesamte notwendige Wärmemenge zu berechnen, indem man die pro
Flächeneinheit gewünschte Leistung einsetzt (beispielsweise zwischen 2 und 8 W/dm2, vorzugsweise
etwa 4 W/dm2). Auf Grund der Speisespannung des Schaltkreises leitet man den notwendigen Gesamtwiderstand
für die Widerstandsbänder ab. Es genügt dann, die geometrischen Parameter der Heizelemente
zu berücksichtigen (Zahl, Länge und Querschnitt der Widerstandsstreifen), um den spezifischen elektri-
:schen Widerstand der zu verwendenden Zusammensetzung zu erhalten, indem man F i g. 1 benutzt, aus
der es möglich ist, den Gehalt an Glas für das Gemisch abzuleiten.
Auf Grund der großen Vielzahl verwendbarer Gemische, insbesondere in dem interessantesten Teil der
Kurve nach F i g. 1 (Zusammensetzungen, deren Konzentration an Glas C^ zwischen 20 und 50 bis 60 Gewichtsprozent
liegt) kann man Heizleiter gleicher Breite und gleichen Widerstandes, jedoch unterschiedlicher
Länge aus unterschiedlichen Zusammensetzungen erhalten. Es ist klar, daß die erhaltenen
Änderungen im spezifischen Widerstand es ermöglichen, sämtliche üblichen Fälle in vorteilhafterer
Weise als mit einer Änderung der Breite der Bänder zu decken. Man kann insbesondere den Fall der bei
33 in F i g. 3 und 37 in F i g. 4 dargestellten Heizsysteme verwenden.
Die Silbersuspension und das Glas mit niedrigem Schmelzbereich, die in den Gemischen nach der Erfindung
Verwendung finden, können von an sich bekannter Art sein. So wurde die Kurve nach Fig. 1
auf Grund von Ergebnissen erstellt, die mit unterschiedlichen Gemischen erhalten wurden, die eine
Suspension in Terpentinöl von mikroskopischen SiI-berplättchen enthielten, daß aus einer pulverförmigen,
homogen mit einem Verdünnungsmittel gemischten Fritte gebildet wurde, wobei das Verdünnungsmittel
von der Art des Drucköles für das Siebdruckverfahren ist.
Bezüglich der Aufbringung der Heizleiter auf der Glasoberfläche mittels gesonderter Auftragsvorrichtungen
ist darauf hinzuweisen, daß das in einer solchen Vorrichtung vorhandene Gemisch dauernd in
dieser Vorrichtung verbleiben kann. Es wird somit möglich, eine Reihe von Auftragsvorrichtungen mit
unterschiedlichen Gemischen nebeneinander anzuordnen, so daß gegebenenfalls in ein und demselben
Auftragsvorgang sämtliche Heizleiter gleichzeitig aufgetragen werden können. Insbesondere auch für eine
Serienanfertigung ist dieses Verfahren sehr vorteilhaft. Im übrigen sind solche Auftragsvorrichtung in
der offengelegten Patentanmeldung 19 48 860 beschrieben und dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrisch beheizbaren Glasscheibe mit einer Reihe von in
die Glasoberfläche eingebrannten streifenförmigen Heizleitern unterschiedlicher Länge, die in
gemeinsame Sammelschienen münden, wobei die Heizleiter aus einem Gemisch aus Silberpartikeln
und einem niedrig schmelzenden Glas bestehen und die Gesamtmenge des Gemisches pro Längeneinheit
der verschiedenen Heizleiter gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die
einzelnen Heizleiter oder für Gruppen von Heizleitern Gemische, bei denen das Verhältnis der
Anteile von Silberpartikeln und Glas von dem für Heizleiter anderer Längen gewählten Verhältnis
abweicht, gebildet und mittels gesonderter Auftragsvorrichtungen auf die Glasoberfläche
aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsstreifen auf
galvanischem Wege verstärkt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Anteil der Glasur etwa
30 bis 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung gewählt wird.
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