DE1948828B2 - Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors - Google Patents
Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines GleichstrommotorsInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors
mit einem die Stromzufuhr zum Motor steuernden und zwischen dem Gleichstrommotor und einer Gleichstromquelle
angeordneten Transistor und mit einem mit dem Läufer drehschlüssig verbundenen Fliehkraftregler,
der ein von der Fliehkraft beaufschlagtes und durch diese seine elektrischen Eigenschaften änderndes
Schaltelement aufweist, das auf den Fliehkraftregler aufgesetzt ist, mit diesem umläuft und mit dem
Transistor Teil einer einen Stellwiderstand zum Einstellen der konstant zu haltenden Drehzahl und das
Schaltelement in Reihe aufweisenden Abgleichschaltungist.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt durch die JA-GM 37 31 010. Bei der bekannten Vorrichtung
handelt es sich bei dem mit der es beaufschlagenden Fliehkraft seine elektrischen Eigenschaften änderndes
Schaltelement um ein Barium-Titanit-Element, das bei Belastung mit mechanischem Druck eine Spannung
abgibt. Die diese Spannungsänderung für die Drehzahlregelung auswertende Schaltung ist entsprechend
aufgebaut.
Bekannt ist ferner durch die DT-AS 11 43 907 eine Vorrichtung zur Verbesserung herkömmlicher Drehzahlregelungen,
bei denen der Gleichstrommotor in Reihe mit einem Fliehkraftschalter an die Klemmen
einer Gleichstromquelle angeschlossen ist. Diese Art der Schaltung ist darin nachteilig, daß die Lebensdauer
des Fliehkraftschalters vermindert ist sowie daß durch Kontaktschnattern die üblichen Nachteile, beispielsweise
Geräuscherzeugung, hingenommen werden müssen. Um diese Nachteile auszuschalten, wird in der
genannten DT-AS die Verwendung eines Transistors vorgeschlagen, über den der in den Gleichstrommotor
eingespeiste Strom zum größten Teil fließt und der über einen an seine Basis angeschlossenen und im übrigen
mit dem Transistor parallelgeschalteten Fliehkraftschalter steuerbar ist. Die über den Fliehkraftschalter
fließende Stromstärke kann so auf einen Bruchteil ihres früheren Wertes vermindert werden. Letztlich wird
aber hier an der technischen Konzeption festgehalten, wonach mit dem Gleichstrommotor ein Fliehkraftschalter
in Reihe geschaltet ist, der zumindest einen Teil des eingespeisten Stromes führt. Auch bei anderen durch die
DT-AS 12 62 414 bekannten Vorrichtungen wird mit Fliehkraftschaltern gearbeitet, die zur Steuerung eines
Transistors dienen. Alle mit Fliehkraftschaltern arbeitende Vorrichtungen sind insoweit nachteilig, als es bei
ihnen nur zwei Schaltzustände gibt, je nachdem, ob der Fliehkraftschalter offen oder geschlossen ist. Eine feine
Regelung ist auf diese Weise nicht möglich.
Bekannt ist schließlich (Deutsche Patentanmeldung S 13 114) ein Fliehkraftregler für einen Elektromotor mit
einem Kohledruckwiderstand, dessen Widerstandswert sich in Abhängigkeit von der Fliehkraft ändert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten bekannten Art so auszugestalten,
daß sich mit passiven Schaltungselementen eine feinansprechende und zuverlässige Regelung auf konstante
Drehzahl erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schaltelement ein halbleitendes Piezowiderstandselement
ist, das einen von der beaufschlagenden Fliehkraft abhängigen Widerstandswert hat und in
einen Zweig einer Brückenschaltung angeordnet ist, und daß ein weiterer Transistor so in einer Diagonale der
Brückenschaltung angeordnet ist, daß er die Leitfähigkeit des zwischen Gleichstrommotor und Gleichstromquelle
geschalteten Transistors in Abhängigkeit von der Spannung an dieser Diagonale der Brückenschaltung
steuert.
Man erkennt, daß hier ein besonderes von der Fliehkraft beaufschlagtes Schaltelement, nämlich ein
halbleitendes Piezowiderstandselement, in einer besonderen Abgleichschaltung verwendet wird, die als
Brückenschaltung mit einem zusätzlichen Transistor ausgestaltet ist, der seinerseits denjenigen Transistor
ansteuert, der den Stromfluß von der Gleichstromquelle zum Gleichstrommotor regelt. Die Brückenschaltung
spricht auf Unsymmetrie sehr fein an, weshalb man hier besonders gute Regeleigenschaften für die Drehzahl
erhält. Unerwünschte Nebenwirkungen wie Kontaktschnattern, Wärmeentwicklung u. dg!, treten nicht auf.
Die Vorrichtung arbeitet verzögerungsfrei und ist kompakt auszubilden.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt
F i g. 1 bis 4 Schaltbilder zur Erläuterung verschiedener
Ausführungsformen,
Fig. 5a und 5b Ansichten zur Erläuterung des verwendeten druckempfindlichen Bauelementes und
Fig.6 eine graphische Darstellung der drehzahlabhängigen
Kennlinie des druckempfindlichen Bauelementes.
Fig. 1 zeigt eine Ausführung iform mit einem Gleichstrommotor Mi, mit desrrn Läufer drehschlüssig
ein Fliehkraftregler 31 verbunden ist. Als druckempfindliches Bauelement dient ein halbleitendes Piezowiderstandselement
32, das über den Fliehkraftregler 31 von der Fliehkraft beaufschlagt ist. Das Piezowiderstandselemeüt
32, eine Zener-Diode Dn oder eine andere Bezugsspannungsquelle, ein Widerstand Ri\ festen
Widerstandswertes und ein Regelwiderstand 33 bilden eine Brückenscisaltung. Ein Transistor Tn ist mit einer
Basis an den Verbindungspunkt des Widerstandes Rn und der Zener-Diode Chi und mit seinem Emitter an den >$
Verbindungspunkt des Regelwiderstandes 33 mit dem Piezowiderstandselement 32 angeschlossen. Mit dem
Kollektor des Transistors 7ii ist e:n Widerstand Rn
verbunden, der in Reihe mit einem weiteren Widersland
Rn liegt. Am Verbindungspunkt der Widerstände R12
und Ra ist die Basis eines zusätzlichen Transistors T12
angeschlossen, dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen den Gleichstrommotor Mi und eine Gleichstromquelle
Ei geschaltet ist. Im übrigen erfolgt die Schaltung auf die in den Figuren gezeigte Weise.
In Fig. 5a ist der Fliehkraftregler schematisch dargestellt: Das Piezowiderstandselement 2 wird von
einem Gewichtskörper 4 beaufschlagt, der über eine Feder 5 mit dem Läufer 6 verbunden ist. Ein Dfeil Fgibt
die Wirkrichtung der Fliehkraft wieder. Die Fliehkraft ist dem Produkt aus dem Quadrat der Winkelgeschwindigkeit
ω und der Masse m des Gewichtskörpers 4 proportional. Bei einer Erhöhung der Winkelgeschwindigkeit
ο) wird der Gewichtskörper 4 dem Piezowiderstandselement
2 angenähert und wirkt auf dieses ein. In Fig. 5b '.st eine Alternative des Fliehkraftreglers
dargestellt: Das Piezowiderstandselement 22 wird hier durch einen Gewichtskörper 24 in Ruhe beaufschlagt.
Der Gewichtskörper 24 ist wieder über eine Feder 25 mit dem Läufer 26 verbunden. Durch den Pfeil Fist die
Wirkung der Fliehkraft angedeutet, die den Gewichtskörper 24 vom Piezowiderstandselement 22 abhebt.
Fig.6 zeigt in der ausgezogenen Gerade L die
Betriebsverhältnisse, wie sie für einen Fliehkraftregler nach F i g. 5a erzielt werden, und in der strichlierten
Gerade L' die Verhältnisse, wie sie für einen Fliehkraftregler nach F i g. 5b erzielt werden. 0)0 ist die
Winkelgeschwindigkeit, die der konstant zu haltenden Drehzahl des Gleichstrommotors entspricht. Entsprechend
ist der Punkt P derjenige Punkt, an dem der Gewichtskörper 4 bzw. 24 in Anlage am Piezowiderstandselement
2 bzw. 22 ist. Dieser Punkt Fliegt in der Darstellung von Fig.6 kurz vor dem der Winkelgeschwindigkeit
ωο entsprechenden Punkt. Geht man davon aus, daß sich die Kennlinie des Piezowiderstandselementes,
also die Änderung seines Widerstandswertes r in Abhängigkeit von der Winkelgeschwindigkeit ω
jenseits des Punktes P auf die dargestellte Weise geradlinig vollzieht, so erhält man bei der Winkelgeschwindigkeit
oje, die der konstant zu haltender1 Drehzahl entspricht, einen Widerstandswert rd bzw. ru'
des Piezowiderstandselementes.
Ist nun bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Winkelgeschwindigkeit ω des Gleichstrommotors Mi
kleiner als ωο, so ist der Widerstandswert r des f\s
Piezowiderstandselementes 32 so hoch, daß die Emitterspannung des Transistors Tn geringer ist als
seine Basisspannung. Durch den Transistor Ti\ fließt demnach über die Widerstände Ä32 und Rn ein starker
Kollektorstrom. Ein Teil dieses Kollektorstroms wird dem Steuertransistor Tn als Basisstrom zur Verringerung
seines Impedanzwenes zugeführt. Dadurch wird zugleich erreicht, daß dem Gleichstrommotor Mi ein
stärkerer Strom zugeführt wird. Mit steigender Winkelgeschwindigkeit ω verringert sich der Widerstandswert
rdes Piezowiderstai.dselementes 32 entlang
der Geraden L', so daß sich die Emitterspannung des Transistors Tn erhöht. Da jedoch die Basisspannung des
Transistors Tn mit Hilfe der Zener-Diode Di\ konstant
gehalten wird, nimmt sein Kollektorstrom ab. Der Basisstrom des Transistors Tu nimmt so ebenfalls ab,
sein Impedanzwert wird erhöht. Dies hat zur Folge, daß der dem Gleichstrommotor Mi zugeführte Strom
stromstärkenmäßig begrenzt wird. Dadurch wird die Regelgeschwindigkeit ω auf den einzuregelnden Wert
ωο herabgesetzt. Sinkt die Spannung der Gleichstromquelle £3 infolge Verbrauchs der Batterie od. dgl., so
sinkt die Drehzahl des Gleichstrommotors Mi. Der Widerstandswert des Piezowiderstandselementes 32
wird erhöht und die Potentialdifferenz über dem Gleichstrommotor Λ-fi verringert. Das hat zur Folge,
daß zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Γ31 ein großer Potentialunterschied entsteht. Der
Kollektorstrom des Transistors Γ31 nimmt also zu, und
der Widerstand zwischen dem Emitter und dem Kollektor des Transistors Γ32 verringert sich. Dadurch
nimmt auch der Spannungsabfall am Transistor Γ32 ab. In dieser Weise wird jede Spannungsverminderung an
der Gleichstromquelle Ei ausgeglichen. Die beschriebene Funktionsweise ist nur möglich, wenn der Basisstrom
des Transistors Tn konstant gehalten wird. Aus diesem Grund ist die Zener-Diode Eh\ vorgesehen, die eine
Bezugsspannungsquelle darstellt.
Fig. 2 bis 4 zeigen abgewandelte \usführungsformen.
Prinzipiell arbeiten diese wie die Ausführungsform nach Fig. I. Ihre Eigenschaften unterscheiden sich
jedoch geringfügig. Bei jeder dieser Ausführungsformen wirkt die von einem mit dem Motorläufer eines
Gleichstrommotors verbundene Fliehkraftregler übertragene Fliehkraft auf ein Piezowiderstandselement ein,
wodurch sich dessen Widerstandswert ändert, so daß der Abgleichzustand einer Brückenschaltung verändert
und hierdurch die Drehzahl des Gleichstrommotors geregelt wird. Der Drehzahlbezugswert hängt vom
Widerstandswert rd, rd usw. des Piezowiderstandselementes
ab.
Fig. 2 zeigt einen Widerstand /?4i, der an einem
Punkt angeschlossen ist, an dem die geregelte Spannung erscheint bzw. an den Kollektor eines Transistors 7«.
Zwischen Emitter und Kollektor des Transistors Γ42 ist ein Anlaßwiderstand R44 geschaltet.
Fig. 3 zeigt an Stelle der Zener-Diode Dn von Fig. 1 einen Widerstand Ra. Eine Diode Du und ein
Widerstand Rib sind zwischen die beiden Anschlußklemmen
der Gleichstromquelle £5 hintereinandergeschaltet. Im übrigen wird bezüglich der Einzelheiten der
Schaltungen auf die Figur Bezug genommen. Die Schaltung nach F i g. 3 erzielt auf die beschriebene
Weise eine Konstanthaltung der von der Gleichstromquelle abgegebenen Spannung und eine erheblich
verbesserte Charakteristik. Die Diode Du muß jedoch einen Teil der Wirkung der Zener-Diode Di\ von F i g. 1
mit übernehmen. Es ist deshalb erforderlich, eine Diode D>2 von erheblicher Strombelastbarkeit zu verwenden.
Im übrigen ist die Zener-Diode Dn zur Erzielung einer
exakten Drehzahlkonstanthaltung nicht erforderlich.
F i g. 4 zeigt eine unter diesem Gesichtspunkt weiter /erbesserte Ausführungsform. Der Tatsache, daß eine
)efriedigende Drehzahlregelung nur erzielt werden cann, wenn die an die Brückenschaltung gelegte
Spannung stabilisiert wird, wird hierdurch dadurch Rechnung getragen, daß zwischen den Anschlüssen der
Brückenschaltung eine Diode Db2 geschaltet ist. Der
Strom durch die Diode Dn kann eine kleine Stromstärke aufweisen. Entsprechend kann auch die
Strombelastbarkeit dieser Diode klein sein. Weiterhin wird die Ansprechempfindlichkeit dadurch verbessert,
daß statt des Widerstandes /?si von F i g. 3 ein weiteres
Piezowiderstandselement 64 vorgesehen ist, dessen Kennlinie der das Piezowiderstandselementes 62
entgegengesetzt ist (vergleiche die Geraden L und L' von F i g. 6).
In den F i g. 2 bis 4 sind hier oben im einzelnen nicht
erläuterte Schaltungselemente mit den entsprechenden von F i g. 1 vergleichbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Λ 07Λ
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Konstanthalten der Drehzahl eines Gleichstrommotors mit einem die Stromzufuhr
zum Motor steuernden und zwischen dem Gleichstrommotor und einer Gleichstromquelle angeordneten
Transistor und mit einem mit dem Läufer drehschlüssig verbundenen Fliehkraftregler, der ein
von der Fliehkraft beaufschlagtes und durch diese seine elektrischen Eigenschaften änderndes Schaltelement
aufweist, das auf den Fliehkraftregler aufgesetzt ist, mit diesem umläuft und mit dem
Transistor Teil einer einen Stellwiderstand zum Einstellen der konstant zu haltenden Drehzahl und
das Schaltelement in Reihe aufweisenden Abgleichschaltung ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement ein halbieitendes Piezowiderstandselement
(32; 42; 52; 62; 64) ist, das einen von der (31; 41; 51; 61) beaufschlagenden Fliehkraft
abhängigen Widerstandswert hat und in einen Zweig einer Brückenschaltung {7fr 1, Di>, 33,32; Ra\, Ζλι,43.
42; /?5i, /?55,53,52; 62,63, RbS,65) angeordnet ist, und
daß ein weiterer Transistor (Tu; Ta\; Γ51; Tb\) so in einer Diagonale der Brückenschaltung angeordnet
ist daß er die Leitfähigkeit des zwischen Gleichstrommotor (Mi; Ma; My, Mb) und Gleichstromquelle
(£3; £4; £5; Eb) geschalteten Transistors (Tn; 7«;
Γ52; 7m) in Abhängigkeit von der Spannung an dieser Diagonale der Brückenschaltung steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die andere Brückendiagonale der
Brückenschaltung die Gleichstromquelle (Ea, Ei) und der zwischen diese und den Gleichstrommotor
geschaltete Transistor (T42, T52) miteinander in
Reihe geschaltet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die andere Brückendiagonale
eine Parallelschaltung der Gleichstromquelle (Eb; Eb) mit einem Spannungsstabilisierenden Element (Chi,
Dbi) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7067368 | 1968-09-27 | ||
JP7067368 | 1968-09-27 | ||
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JP7067468 | 1968-09-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948828A1 DE1948828A1 (de) | 1970-04-09 |
DE1948828B2 true DE1948828B2 (de) | 1976-01-02 |
DE1948828C3 DE1948828C3 (de) | 1976-07-29 |
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ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL152720B (nl) | 1977-03-15 |
US3619751A (en) | 1971-11-09 |
NL6914612A (de) | 1970-04-01 |
US3699418A (en) | 1972-10-17 |
DE1948828A1 (de) | 1970-04-09 |
CA923969A (en) | 1973-04-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |