DE1948782A1 - Verfahren zum schnellen und wirksamen Verbinden von zwei Oberflaechen - Google Patents

Verfahren zum schnellen und wirksamen Verbinden von zwei Oberflaechen

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DE1948782A1
DE1948782A1 DE19691948782 DE1948782A DE1948782A1 DE 1948782 A1 DE1948782 A1 DE 1948782A1 DE 19691948782 DE19691948782 DE 19691948782 DE 1948782 A DE1948782 A DE 1948782A DE 1948782 A1 DE1948782 A1 DE 1948782A1
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formula
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    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C08F222/10Esters
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Description

THE BORDEN OHEMIGAI ΟΟΜΡΔΝΪ LIMITED of North Baddesley, Southampton, Hampshire, England
betreffend:
Verfahren zum schnellen und wirksamen Verbinden von zwei
Oberflächen.
Die Erfindung bezieht sich auf Massen mit Elebemittel- und/oder Dichtungseigenschaften und sie betrifft Massen, die unter anaeroben Bedingungen in Gegenwart oder Abwesenheit von katalytischen Metalloberflächen schnell härten. Solche Massen finden Anwendung zum Befestigen von Schraubengewinden und für entsprechende Verwendungszwecke, wie für das Festlegen von Lagerbuchsen und anderen Hülsen und zur Herstellung von Dichtungen zwischen Oberflächen.
Es wurde schon früher vorgeschlagen, Massen mit-anaeroben Härtungseigenschaften zu verwenden, d.h. Massen, die die Eigenschaft haben, über lange Zeit in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff flüssig zu bleiben und in Abwesenheit von Sauerstoff und in Anwesenheit von einem katalytischen Metall
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Q09S37/1862
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schnell zu polymerisieren. Massen dieser Art sind z.B. in unseren früheren Patentschriften Mr. 1 090 753, i 06? 433' und 1 094· 853 offenbart und enthalten üblicherweise ein Acrylmonomer, ein Peroxid oder Hydroperoxid und ein Amin. Diese "bisher "bekannten Massen haben sich, wenn sie auf katalytischen Metalloberflächen, wie z.B. als Dichtungsmasse für Stahlmuttern verwendet werden, als befriedigend erwiesen. Wenn sie jedoch auf nicht-katalytischen Oberflächen, wie z.B. " auf nichtmetallen oder auf Metallen wie Cadmium -verwendet werden, polymerisieren die bekannten Verbindungen im allgemeinen nicht oder nur in einer Geschwindigkeit, die industriell nicht verwertbar ist, selbst wenn Sauerstoff ausgeschlossen wird. - ' .
Es wurde daher vorgeschlagen, nicht-katalytische Oberflächen mit einem überzug aus einer katalytischen Salzlösung zu ■ . -überziehen, um diesen Nachteil aufzuheben. Als typische Beispiele wurden für diesen.Zweck Eisen-? Cobalt-oder Kupfer-Sikkative ". wie ihre Resinate in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln verwendet. Dieses Verfahren besitzt jedoch eine Anzahl von Nachteilen. Diese Metallsalzüberzüge bilden z.B. eine schwache Schicht an der Oberfläche des Gegenstandes, die die Bindungsfestigkeit merklich herabsetzt und zwar oft in einer unberechenbaren und unvorhersagbaren Weise. Normalerweise sind Lösungsmittel als Träger für die Metallsalze erforderlich und diese sind oft feuergefährlich und giftig. Außerdem muß, bevor die behandelten Teile zusammengefügt werden können, das Lösungsmittel verdunsten können, so daß Produktionsverzögerungen auftreten können» Es besteht außerdem die Gefahr, daß die einzelnen Komponenten, bevor das Lösungsmittel verdampft ist, zusammengefügt werden, wobei schlechte Verbindungen entstehen« Da die Salze nur als Ober-
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flächenfilm vorliegen, kommt die Polymerisation auch nur an den Zwischenschichten in Gang. Folglich wird ihr Effekt häufig verzögert, "besonders dann, wenn das Klebemittel als dicke Schicht vorliegt. Eine andere, noch größere Schwierigkeit, die mit der Verwendung von Metallsalzen als Beschleuniger verbunden ist, besteht darin, daß sie die elektrische Leitfähigkeit des Systems vergrössern. Dieser Nachteil ist besonders unerwünscht, wenn die Massen zur Verbindung von Nichtleitern in elektrischen Anlagen verwendet werden.
Es hat sich nun gezeigt, daß Komponenten, ob sie aus Materialien bestehen, die eine katalytisch^ Wirkung auf die Polymerisationsreaktion ausüben oder nichtFschnell und effektiv durch ein Verfahren verbunden werden können, -das folgende Schritte umfaßt. Auf die erste der zu verbindenden Oberflächen wird eine Masse aufgetragen, die über eine lange Zeit in Gegenwart von Sauerstoff stabil ist und einen größeren Anteil eines Monomer mit anaeroben Härtungseigenschaften und einen kleineren Teil eines ersten Beschleunigers enthält. Getrennt hiervon wird auf die zweite der zu verbindenden Oberflächen- oder auf die erste Oberfläche unmittelbar vor dem Verbinden, eine zweite Masse aufgetragen, die ebenfalls über eine lange."Zeit in Gegenwart von Sauerstoff stabil ist und die eine größere Menge eines ,Monomeren mit anaeroben Härtungseigenschaften und einen kleineren Anteil eines zweiten Beschleunigers enthält, der den ersten ergänzt. Nun bringt man die erste und die zweite Oberfläche zusammen und erlaubt den Massen, sich anaerob zu verbinden. Die Beschleuniger in den Massen werden so gewählt, daß sie, wenn sie zusammenkommen, synergetisch wirken.
Bevorzugte Monomere, die für den Zweck der vorliegenden Er-
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ΪΑ-36 834-
findung geeignet sind, besitzen die allgemeine Formel:
E1 0
ι ti
H2G =0-0-0
Ή \ E
C -4- O -
O E
C-C = CH
J7
OE tt ι
in der E = -H1 -
t -CH2-OH oder
E1 = -H, -Cl, -GH, oder -O0Hn
,11
0 E
ti I
. E''= -Η,-OH oder ^0-0-(
χ und y ganze Zahlen von mindestens gleich 1 und η 0 oder 1 sind.
Bas geeignetste Monomer, das der allgemeinen Formel (I) entspricht, ist Tetraäthylenglykoldimethacrylat. Andere Monomere) die bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung nützlich sind und die der allgemeinen Formel (I) entsprechen, sind Hexamethylenglykoldimethacrylat und solche, wie sie in unserer früheren Patentschrift Nr. 1 090 753 angegeben sind, z.B. Diäthylenglyk-oldiacrylat, Diäthylenglykoldimethacrylat, Triäthylenglykoldimethacrylatt Tetraathylen-•glykoldiacrylat, Dipropylenglykoldimethacrylat, Diglycerindimethacrylat, Diglycerintetramethacrylat und Di(pentamethylen)glykoldiacrylat. \
00 98 37/1852
1Δ-36 854
Andere Monomere, die für den Zweck der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind solche der !Formel:
R1 0
=0-0-0
ο --
(II) ,
η y
1 11
in der R5R , η und y die für Formel (I) angegebene
Bedeutung haben,
x=0 oder eine ganze Zahl,
ζ = 1, 2, 3 oder 4 und .
Q = ein organisches Radikal mit der Wertigkeit ζ ist.
Beispiele für Monomere, die der Formel (II) entsprechen, sind der Monoacrylatester von Dimethylenglykolmonomethyläther und Pentaerythrityttetrakis-(dimethylenglykolacrylat).
Andere Monomere, die für den Zweck der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind solche der Formel;
R1 0
0 - 0 -
.a
111
(in)
111
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1A-36 834-
■ ' ■"■■■■■"■ - 6 - ' ' -
in der R die für Formel (I) angegebene Bedeutung hat und H11W -H, -CH-, oder -C0H,- ist.
3 2 >
Ein sehr geeignetes Beispiel eines Monomeren derFormel (III) ist N-Methylmethacrylamid.
Es ist nicht notwendig, daß das gleiche Monomer auf allen zu verbindenden Oberflächen verwendet wird und Gemische von Monomeren können gegebenenfalls ebenfalls verwendet werden. -
Der Ausdruck "Beschleuniger", wie er hier verwendet wird, bedeutet eine Komponente, die, wenn sie in den verwendeten Mengen zu dem Monomer zugesetzt wird, eine Besehleunigungswirkung besitzt, die nicht ausreichend ist, um die lagerfähigkeit des Monomer merklich herabzusetzen, die aber,, wenn sie mit einer zweiten, ähnlich definierten Komponente zusammenkommt, die hier als "ergänzender Beschleuniger" bezeichnet wird, mit dieser synergetisch wirkt und zu einer schnellen Polymerisation des Monomer unter anaeroben Bedingungen führt. In einem typischen Fall ist der für die eine Menge des Monomer verwendete Beschleuniger ein Amin, während der ergänzende Beschleuniger ein Sulphimid ist. Bei dem günstigsten System werden N,E-Dimethyl-p-toluidin als erster Beschleuniger und Saccharin (2,3-Benzisothiazolinon-1,1-dioxid) als ergänzender Beschleuniger verwendet. Andere tertiäre Amine können jedoch anstelle von oder zusammen mit N,N-Dimethyl-p-toluidin ebenfalls verwendet werden. Geeignete Beispiele sind 1",IT-Dimethylanilin, Triäthylamin, Tri-n-butylamin, 2-Diäthylamino-· äthanol,. N, N-Mäthylanilin, ST,N-Di-p-hydroxyäthylanilin, Ν,Ν-Dimethyl-m-toluidin, N^N-Dimethyl-p-anisidin.
■■■■■■■ ■ ":. ■■■ " ■-■■■■-■ ; - - 7- -
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Der ergänzende Beschleuniger kann zusätzlich, zu oder anstelle von einem Sulphimid ein Hydroperoxid, wie Cumolhydroperoxid oder ein Peroxid, wie 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-
OCl.63?
butyl-peroxy)hexan/ Benzoesäure, Phenoxyessigsäure, Dichlor-· essigsäure oder Trichloressigsäure sein. Wenn ein Peroxid verwendet wird, ist es jedoch wichtig, daß nur Peroxide verwendet werden sollen, die im wesentlichen lagerungsstabile Massen ergeben, wenn sie mit dem Monomer vermischt werden. Geeignete Peroxide sind solche, die Halbwertszeiten von mehr al"S 5 h bei 100° besitzen. Die Halbwertszeit wird definiert als die Zeit, die notwendig ist, um 50 % des aktiven Sauerstoff gehalts einer 5-mol-%igen Lösung von dem Peroxid in Benzol bei. einer bestimmten Temperatur zu reduzieren. Geeignete Peroxide von dieser Art sind z.B. die vorher erwähnten 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butyl-peroxy)hexan und Di-tert.-butylperoxid, Dihexylenglykolperoxid, tert.-Butylcumylperoxid, Methylisobutylketonperoxid und tert.-Butylperacetat.
Die erfindungsgemäßen Klebemittel können leicht hergestellt werden, indem man die entsprechende Menge des Beschleunigers in das Monomer einrührt, bis eine homogene Mischung entsteht. Obwohl die Massen, die den Beschleuniger bzw. den ergänzenden Beschleuniger enthalten, relativ stabil sind, wenn sie getrennt gehalten werden, ist es trotzdem gunstig, aufgrund der reaktiven Natur des Monomer beide Komponenten so aufzubewahren, daß ein freier Zutritt von Luft oder Sauerstoff möglich ist.
I1Ur die Anwendung ist es nur notwendig, eine der Komponenten auf eine Oberfläche des zu verbindenden Materials und die zweite Komponente entweder auf die gleiche oder auf die zweite
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. ■■.-..■■. .--..■ 1A-36 834
Oberfläche, die mit der ersten verbunden werden" soll, aufzutragen. Wenn die "beiden Komponenten auf getrennte Oberflächen aufgetragen werden, können die so behandelten Oberflächen über- eine lange Zeit aufbewahrt werden, bevor sie zusammengebracht werden. Diese Ausführungsart der Erfindung hat deshalb beachtlichen praktischen Nutzen, da sie es ermöglicht, große Ansätze in einem Arbeitsgang zu behandeln und vor dem Verbinden aufzubewahren. Z.B. können Schraubenmuttern mit der einen Komponente und die φ Schrauben mit der ergänzenden Masse behandelt werden, wobei beide Massen in Gegenwart von Sauerstoff und inAbwesenheit jeweils der anderen Masse flüssig bleiben. Bei der Verwendung dient das Aufsehrauben der Muttern auf die Gewinde der Sehrauben dem doppelten Zweck, die beiden Komponenten miteinander zu vermischen und den Sauerstoff auszuschließen. Bei diesen Bedingungen polymerisieren die vereinigten Dichtungsmassen schnell, so daß eine Verbindung, die beim Aufschrauben ein hohes Drehmoment erfordert, schnell erreicht wird.
Die Anwendung der Dichtungsmassen in Form von zwei ge-. trennten, sich ergänzenden Komponenten ermöglicht es, ein " schnell reagierendes Katalysatorensystem zu verwenden, dessen Komponenten entweder aufgrund ihrer Natur oder ihrer Menge nicht verwendet werden können, um eine stabile Einkomponentendichtungsmasse herzustellen.
Andererseits unterscheidet sich die vorliegende Erfindung von früheren Vorschlägen Zweikomponentensysteme, die ein Harz und ein Härtungsmittel enthalten, zu verwenden, dadurch, daß beide Bestandteile der vorliegenden. Erfindung : ein polymerisierbares Monomer mit anaeroben Härtungseigen-
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schäften enthalten und daher auch in Abwesenheit der ergänzenden Masse unter anaeroben Bedingungen polymerisieren können, wenn auch weniger schnell. Die Polymerisationsreaktion ist praktisch autokatalytisch und breitet sich, wenn sie an einem Punkt beginnt, schnell durch die gesamte Masse aus. Ein ungenügendes Mischen der beiden Komponenten ist daher von weit geringerer Bedeutung bei den Massen der vorliegenden Erfindung, als es der Fall ist z.B. bei den üblichen Harz-Härter-Systemen.
Es ist verständlich, daß entweder eine oder beide der sich ergänzenden Massen zusätzlich andere Materialien enthalten können, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Besonders können entweder eine oder beide Massen Füllstoffe oder Verdickungsmittel, wie Polyvinylacetat, Polystyrol oder andere polymere Materialien, die in dem Polymer löslich sind, Weichmacher zur Modifizierung der Festigkeit der erhaltenen Verbindungen und Farbstoffe zur schnellen Identifikation der Komponenten enthalten.
Die folgenden Beispiele, in denen sich alle Teile auf Gew.-teile beziehen, erläutern die Erfindung näher.
Beispiel 1_
Eine Lösung, die im folgenden als "Lösung A" bezeichnet wird, wurde hergestellt durch Mischen von ,
Tetraäthylenglykol-dimethacrylat 90 Teile N,N-Dimethyl-p-toluidin . 10 Teile ,
Eine zweite Lösung, die im folgenden als "Lösung B" bezeich-
- 10 -
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net wird, wurde hergestellt durch Mischen von
Tetraäthylenglykol-dimethacrylat 99 Teile Saccharin 1 Teil.
Es zeigte sich, daß die beiden Lösungen, wenn sie getrennt aufbewahrt wurden, über eine lange Zeitdauer stabil waren und daß sie nach 6 Monaten im wesentlichen unverändert waren. ....-■
Ungefähr 1 Tropfen der Lösung A wurde auf die Oberfläche einer sauberen Glasplatte gebracht und eine ähnliche Menge von Lösung B wurde auf eine zweite Glasplatte gebracht. Die beiden behandelten Oberflächen wurden dann miteinander in Berührung gebracht und innerhalb weniger Minuten waren sie fest miteinander verbunden.
Eine Anzahl von 7,9 mm (5/16 inch) "BSF-Weichstahl". Schrauben und-Muttern wurde dann entsprechend behandelt. Lösung A wurde auf die Muttern und Lösung B auf die Schrauben aufgetragen.
Nach der Behandlung wurde eine Anzahl von Schrauben und Muttern miteinander verschraubt, bei Zimmertemperatur aufbewahrt und dann in bestimmten Zeitabständen untersucht. Es zeigte sich, daß alle innerhalb von 10 min so fest waren, daß sie nicht mehr mit dem Finger aufgeschraubt werden konnten und nach 18 min einen Widerstand gegen das Aufschrauben von 143,5-cm, kg (125 inch pounds) erreicht hatten.
Zum Vergleich wurde eine käufliche anaerobe Einkömponenten-Dichtungsmasse, die zum Befestigen bestimmt war, unter identi-
■■■'..-. -.11 -• 009837/1852'
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sehen Bedingungen untersucht und es zeigte sich, daß ein Wert von 143,5 cm .Kg (125 inch pounds) erst nach 2 1/2 h erreicht wurde., ■
Eine Anzahl von "behandelten Schrauben und Muttern wurde getrennt 1 Monat aufbewahrt, um die Stabilität der Lösungen in Gegenwart einer katalytischen Oberfläche zu bestimmen. Nach dieser Zeit wurden die Muttern auf die Schrauben aufgeschraubt und vor der Untersuchung stehengelassen. Die Messungen des Aufschraubwiderstandes zeigten, daß die innerhalb einer bestimmten Zeit entwickelten Festigkeiten mit denen vergleichbar waren, die bei frisch aufgetragenen Lösungen erreicht wurden. ' ~ :-''■"
Beispiel 2
Eine Lösung wurde hergestellt durch Mischen von Tetraäthyl englykol-fl i trt ethacrylat 90 Teile
2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butylperoxy)-
hexan .10 Teile .
Diese Lösung wird im folgenden als "Lösung 0" bezeichnet.
Lösung G wurde dann verwendet, um eine Anzahl von 7,9 (5/16 inch)Wexehstahl--BSIf-Schrauben zu behandeln, indem man 1 Tropfen auf den Schaft jeder Schraube, auftrug. Eine entsprechende Mutter, die wie im Beispiel 1 mit; Lösung A behandelt worden war, wurde dann so auf den Schaft jeder Schraube" aufgeschraubt, daß sie nicht fest saß und diese Zusammenstellung wurde dann bei Zimmertemperatur liegen gelassen.
Die Bestimmung des Auf schraub wider Standes in einzelnen Zeit-
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1A-36 834 ■■ ■-
abständen zeigte, daß dieses System weniger fest war, als das des Beispiels 1, aber der Widerstand gegen das Aufschrauben erhöhte sich nach 4 h bei Zimmertemperatur auf 161 cm, kg (140 inch pounds).
Beispiel 3
Eine Masse aus . - " '. ·
Tetraäthylenglykol-dimethacrylat <-■-■■ 98 Teile
Di-tert.~butyi-peroxid 1 Teil
Saccharin 1 Teil
wurde hergestellt und es zeigte sich, daß- sie über 5 Monate bei Zimmertemperatur stabil war. Diese Masse wurde dann auf eine saubere Glasplatte aufgetragen und die Platte in Kontakt mit einer zweiten Platte, auf die Lösung A des Beispiels 1 aufgetragen worden war, zusammengepreßt,. Nach 15 min wurde der Preßdruck entfernt und es zeigte sich, daß die beiden Platten fest verbunden waren.
B e is ρ ie 1 e 4 bis 7
Eine Reihe von Massen wurde hergestellt, indem 90 Teile Tetraathylenglykol-dimethacrylat mit 10 Teilen der in der folgenden Tabelle angegebenen Amine vermischt wurden. Diese Massen hatten alle eine lange Lebenszeit bei Zimmertemperatur und wurden der Reihe nach alle zusammen mit Lösung B zum Befestigenvon 7,9 mm (5/16 inch) dicken Weichstahl-Schrauben und -Muttern, wie in Beispiel 1 beschrieben, "verwendet. Nach 20 min bei Zimmertemperatur wurde das Aufschraubdrehmoment bestimmt und die erhaltenen
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1A-36 83^4-
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Ergebnisse sind in der Tabelle angegeben.
Beispiel Amin . "Ausbrech"Drehmoment
4 Η,ϊί-Dimethylanilin 157,5 om kg (137 inch pounds)
5 Triäthylamin 184 " ." (160 " " )
6 Tri-n-butylamin 169 " " (14-7 " " )
7 2-Diäthylaminoäthanol 178 " " (155 " " )
Beispiel 8
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Tetraäthylenglykoldimethacrylat in den Lösungen A und B durch eine gleiche Gewichtsmenge des Monoacrylatesters von Dirnethylenglykolmonomethyläther ersetzt wurde.
Beide Lösungen dieses Beispiels waren in Gegenwart von Luft mindestens 3 Monate bei Zimmertemperatur lagerungsstabil. Aber wenn sie an Weichstahl-Schrauben und-Muttern, wie in Beispiel 1 beschrieben, untersucht wurden, zeigten sie nach 2 h bei 25°C ein Aufschraubdrehmoment von mehr als 57,5 cm kg (50 inch pounds).
Beispiel ff
Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Tetraäthylenglykoldimethacrylat in den Lösungen A und B durch eine gleiche* Gewichtsmenge Hexamethylenglykoldimethacrylat ersetzt wurde.
Beide Lösungen dieses Beispiels waren in Gegenwart von Luft
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1A-36 834- .
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bei Zimmertemperatur mindestens 3 Monate lagerbeständig.
Es zeigte sich, daß .Weiehstahl-Schrauben und -Muttern, die, wie in Beispiel 1 mit den Lösungen dieses Beispiels behandelt wurden, nach 10 min so fest saßen, daß sie nicht mehr von Hand aufgeschraubt werden konnten und daß sie nach 18 min einen Widerstand gegen das Aufschrauben . von 98,8 cm kg (86 inch pounds) entwickelt hatten.
Beispiel
Das Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß das Tetraäthylenglykoldimethacrylat in den Lösungen A und B durch Pentaerythrityl-tetrakis-(dimethylenglykolacrylat) ersetzt wurde*
. Beide Lösungen dieses Beispiels waren in Gegenwart von Luft mindestens 1 Monat bei Zimmertemperatur lagerungsstabil. '
Bei der Untersuchung an Weichstahl- Schraub en und -Muttern wurden ähnliche Ergebnisse' erhalten wie im Beispiel 1.
B e i s ρ ie I 11-
Das Monomer der Lösung B in Beispiel 1 wurde durch eine gleiche Gewichtsmenge von IT-Methylmethacrylamid ersetzt.
Wenn es in Verbindung mit Lösung. A des Beispiels 1 an Weidsstahl-Schrauben und -Muttern, wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet wurde, härteten die zusammengegebenen Massen so schnell aus, daß sie innerhalb von 30. min nicht mehr mit der Hand aufgeschraubt werden konnten und
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wenn sie nach 6 h untersucht wurden, "betrug der Aufschraubwiderstand mehr als 115 cm kg (100 inch pounds). ■
Beispiel 1_2
Die Peroxidlösung C des Beispiels 2 wurde durch eine gleiche Gewichtsmenge Cumolhydroperoxid ersetzt, wobei ähnliche Ergebnisse erhalten wurden, wenn die entstandene Masse in Verbindung mit Lösung A, wie in Beispiel 2 beschrieben, verwendet wurde.
Beispiel 1_3_ ·
Eine Lösung wurde aus
Tetraäthylenglykol-dimethacrylat 97 Teile Benzoesäure 3 Teile
hergestellt, und es zeigte sich, daß sie über eine lange Zeit in Gegenwart von Luft bei Zimmertemperatur stabil war.
Einige wenige Tropfen dieser Lösung wurden dann auf die Schäfte von 7,9 mm (5/16 inch) BSF-Weichstahl-Schrauben aufgetragen. Die entsprechenden mit Lösung A behandelten Muttern wurden auf die Schäfte aufgeschraubt und diese Zusammenstellung vor der Untersuchung bei Zimmertemperatur liegen gelassen.
Nach 6 h betrug die erforderliche Kraft zum Aufschrauben mehr als 57>5 om kg (50 inch pounds).
PATENTANSPRÜCHE :
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Claims (1)

  1. PAIEHABSPBiIC HE : . λ. .
    <Ü/ Veifahren zur Herstellung einer schnellen und effekti<ven Verbindung zwischen zwei Oberflächen, dadurch g e ~ kennzeichnet, daß man auf die erste der zu verbindenden Oberflächen eine Masse aufträgt, die über eine lange Zeit in Gegenwart von Sauerstoff stabil ist und die einen größeren Anteil eines Monomer mit anaeroben Härtungs— eigenschaften und einen kleineren Anteil eines ersten Beschleunigers enthält, und davon getrennt auf eine zweite der zu verbindenden Oberflächen oder auf die erste Oberfläche unmittelbar vor dem Zusammenbringen eine zweite Masse auf*- trägt, die ebenfalls über eine lange Zeitdauer in Gegenwart von Sauerstoff stabil ist und einen größeren Anteil eines Monomer mit anaeroben Härtungseigenschaften und einen kleineren Anteil eines zweiten Beschleunigers, der den ersten ergänzt, enthält und die erste und zweite Oberfläche so zusammenbringt, daß sieh die beiden Massen anaerob vereinigen können, wobei die Beschleuniger in den beiden Massen so gewählt werden, daß sie, wenn sie zusammenkommen, synergetisch wirken.
    2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer mit anaeroben Härtungseigenschaften der allgemeinen Formels
    - X
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    ΊΑ-36 834-
    E1 O
    = σ - C - ο
    (0Η2)χ4- C
    Ic - ο —
    O E
    G- G = CIL
    ent spricht, in der E = -H, -GHx, -C0Hc-, -CH0-OH oder
    OE1 * d * * '
    GH2-O-C-C-GH2 ,
    E = -H, -Cl, -CH, oder -COHC
    ,11
    E = -H, -OH oder -0-G-O=CH2
    χ und y ganze Zahlen von mindestens gleich 1 und η 0 oder 1 sind.
    3)
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
    zeichnet , dimethacrylat ist.
    daß das Monomer Tetraäthylenglykol-
    4) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Monomer Hexamethylenglykoldimethacrylat ist.
    5) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ', daß das Monomer die allgemeine Formel:
    009837/1852
    R1 O
    = C - C - O
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    r\
    - C -4 O --
    ,11/
    (H)
    111
    "besitzt, in der R , R ,η und y die für Formel (I) angegebene Bedeutung haben, x'=0 oder eine ganze Zahl, z-1, 2, 3 oder 4- und Q ein organisches Radikal mit der Wertigkeit ζ ist.
    6) . Verfahren nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e kennzeichnet , daß das Monomer der Mono- · acrylatester von Bimethylenglykolmonomethyläther oder Pentaerythrity!lrt;etraki s- (dimethyl englykol )acrylat ist.
    7) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Monomer die allgemeine Formel:
    R' Ü
    I Il
    OH2 -G-G-
    .R
    R.
    (III)
    besitzt, in der R die für Formel (I) angegebene Bedeutung
    ,111
    hat und R ' ' -H, -OH7 oder-C^ ist.
    Verfahren nach Anspruch A oder 7 ν dadurch g e k e η η -
    0 09837/18 52
    1A-36 834 — \ —
    zeichnet , daß das. Monomer N-Methy!methacrylamid ist.
    9) Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch ge kennzeichnet , daß der erste Beschleuniger ein Amin ist. ·
    10) Verfahren nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet , daß der erste Beschleuniger N,N-Dimethyl-p-toluidin, N,N-Dirnethylanilin, Triäthylamin, Tri-n-butylamin oder 2-Diäthylajainoäthanol ist.
    11) Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der ergänzende Beschleuniger ein Sulphimid ist.
    12) Verfahren nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß der ergänzende Beschleuniger Saccharin ist.
    13) Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ergänzende Beschleuniger ein Hydroperoxid oder ein Peroxid ist.
    14) Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch g e kennzeichnet , daß der ergänzende Beschleuniger Benzoesäure ist.
    15) Anwendung eines Verfahrens nach Anspruch 1 bis 14 zur Befestigung von Schrauben und Muttern.
    009837/1-8 5 2
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