DE1948712C3 - Brenner zum Schutz von Kulturen gegen Frost - Google Patents

Brenner zum Schutz von Kulturen gegen Frost

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Serge Saint-Hippolyte Simon (Frankreich)
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/44Preheating devices; Vaporising devices
    • F23D11/441Vaporising devices incorporated with burners
    • F23D11/443Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame
    • F23D11/445Vaporising devices incorporated with burners heated by the main burner flame the flame and the vaporiser not coming into direct contact
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G13/00Protecting plants
    • A01G13/06Devices for generating heat, smoke or fog in gardens, orchards or forests, e.g. to prevent damage by frost
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
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Description

ißt sich in diesem Fall vorteilhafterweise ein rohr- mitten auf der Längsachse der Kammer angeordnet
Sinniger Träger in senkrechter Anordnung verv/en- ist.
Jen und mit einem Pflock zur Befestigung im Erdbo- Die Arbeitsweise der -oben beschriebenen Vcrnch-Jen versehen; außerdem kann der rohrförmige Trä- tung ergibt sich eindeutig aus den F i g. 1 und 2. Der jer winkelförmig gebogen sein und ein im wesentli- 5 Brennstoff, beispielsweise Butangas, welcher über die :hen horizontales Element aufweiser., welches mit Leitung 10 und das Rohr 7 geführt wird, dringt :n die der Brennstoffzuführleitung vermiaels eines Stutzens Vorheizkammer 1 ein und gelangt durch die Einverbunden ist, der an jedem seiner Enden mit einer spritzdüse 4 hindurch in die Expandier- und Brenn-Dichtungsverbindung versehen ist. kammer 13, in der er sich entflammen kann. Die von
Der Brenner nach der Erfindung gewähileistet io dem Thermostat 11 regulierte Flamme strahlt ihre eine allgemeine, vielseitige Anwendbarkeit bei einfa- Wärme in den gesamten sie umgebenden Bereich, eher Handhabung. Die Verteilung der die Kulturen Mit Berührung der Flamme erwärmt sich der Anschützenden Wärme kann gezielt und beliebig ge- satz 2 und dient, wie oben dargestellt, als Regler der streut bewirkt werden. Der Auf- und Abbau einer Gasverdampfung.
solchen Vorrichtung das Umsetzen bei geänderten 15 Es versteht sich, daß die Erfindung eine Reihe abAnforderungen ist einfach und schnell möglich. gewandelter Brenner einschließt, wie sie beispiels-Durch die besonders geartete Vorheizkammer ist das weise in der F i g. 4 dargestellt sind.
Gerät störungsunempfindlich und betriebssicher. Aus Fig. 5 bis8 ergibt sich, daß die zweite Aus-Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmög- führungsform des erfindungsgemäßen Brenners eine lichkeitcn der vorliegenden Erfindung ergeben sich zo am unteren Ende einer Expandier- und Brennkamaus den nachfolgenden Beschreibungen zweier Aus- mer 21 angeordnete Vorheizkammer 20 aufweist, führungsformen, welche in den Zeichnungen darge- Die Vorheizkammer 20 hat in ihrem hinteren Teil eine stellt sind. Es zeigt Krümmung 22, in der eine eine Spritzdüse bildende
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Öffnung 23 vorgesehen ist. Das geschlossene Ende
Ausrührungsform, 25 der Krümmung 21 ist abgeflacht und bildet einen Ar-
F ig. 2 eine Ansicht des Brenners gemäß Fig. 1, beitsgrirf 24. Die Wandung der Expandier- und teilweise im Aufriß, teilweise im vertikalen Längs- Brennkammer 21 ist im wesentlichen zylindrisch ausschnitt, gebildet und an ihren beiden Enden offen und in ih-
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie rem hinteren Bereich abgebrochen, um einen Durch-
II1-III der Fig. 2, 30 tritt zu der Krümmung 22 zu ermöglichen; diese
Fig. 4 zur Veranschaulichung einen für die erfin- Wandung verlängert sich an ihrem unteren Teil
dungsgemäßen Brenner möglichen Zusammenbau, durch zwei Flügel 25, die die Düse in dem Bereich
sowie eine Brennstoffzuführleitung, wie sie in Baum- umfassen, in dem sie praktisch parallel zur Achse der
plantagen vorhanden sind, Expandier- und Brennkammer 21 verläuft. Die Ein-
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Brenners 35 spritzdüse 23 verläuft praktisch längs der Achse der
gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegen- Kammer 21.
den Erfindung, In dem der Krümmung 22 gegenüberliegenden Be-
Fig. 6 eine Schnittansicht des Brenners gemäß reich weist die Vorheizkammer 20, welche aus einem
Fig.? entlang der Achse der Expandier- und Brenn- Rohr von kreisförmigem Querschnitt besteht, einen
kammer, 40 abgeflachten Teil 26 mit einem eingeschnürten Ab-
Fi g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VlI der schnitt auf. Der Bereich der Vorheizkammer 20, wel-
F ig. 6 mit einer Teilansicht im Aufriß, eher den eingeschnürten Teil 26 bildet, ist in Rich-
Fig. 8 eine Verwendungsmöglichkeit des Brenners tung auf die Achse der Expandier- und Brennkam-
gcmäß F i g. 4 in einer Bauniplantagc. mer 21 leicht einwärts gebogen. Die Vorheizkammer
Gemäß Fig. 1 bis4 weist die erste Ausführungs- 45 20 ist über den abgeflachten Teil 26 mit einem vcrtiform des Brenners gemäß der Erfindung eine Vor- kalen Element des rohrförmigen Trägers verbunden, heizkammer ΐ auf, deren vorderes, leicht einwärts ge- welcher seinerseits mit einem Pflock 28 in Vcrbinbogenes Ende bei 2 derart abgeflacht ist, daß es dung steht, der sich im Erdboden befestigen läßt. An einen geschlossenen Ansatz bildet. Gegenüber die- seinem unteren Teil weist der rohrförmige Träger sem Ansatz weist die Vorheizkammer 1 einen Krüm- 50 eine Krümmung 29 auf, welche das vertikale EIeiner3 mit einer Einspritzdüse 4 auf und setzt sich im ment 27 mit einem horizontalen Element 30 verbin-Griff 5 fort. Die Vorheizkammer 1 ist bei 6 mit einem dct.
hohlem Träger7 verschweißt; sie steht mit dem Innc- Das horizontale Element 30 ist mit einer Zufiihrreii des Trägers über eine Öffnung 8 in Verbindung. leitung 31 vermittels eines an jedem seiner Enden Der hohle Tiager7 weist an seinem freien Ende eine 55 mit einer Dichlun;>sverbindung 33 versehenen Mut-Verbindungsvorrichtung 9 auf, mittels deren er lös- zens 32 verbunden. Die Leitung 31 speist den Bren- oder einstellbar mit einer Leitung 10 verbunden wer- tier mit Butangas, und die Menge in der Leitung wire den kann, die mit einem mit Flüssiggas oder einem durch einen 1 hermostat-Regler 11 geregelt,
anderen Brennstoff gefüllten Behälter verbunden ist. Die Betriebsweise der oben beschriebenen Vor· An dieser Leitung 10 ist ein Mengenregler 11, vor- 60 richtung ist analog derjenigen der in den F i g. 1 bis ^ zugsweise ein Thermostat, angeordnet. dargestellten und oben in Einzelheiten bcschriebenei
Auf der Vorheizkammer 1 ist bei 12, vorzugsweise Vorrichtung.
vermittels Schweißung, eine Brennkammer 13 von Der Brennstoff, beispielsweise Butangas, win
beispielsweise zylindrischem Querschnitt befestigt. durch die Leitung 31, den Stutzen 32, das Elemen
Die Enden dieser Katv.rner sind offen. Das vordere 65 30 sowie das Element 27 des rohrförmigen Träger
Ende 13« ist völlig frei, während das hintere Ende bis zu dem eingeschnürten Teil 26 der Vorheizkam
eine Krümmung 14 aufweist, in die der obere Teil mer 20 geführt. Der Brennstoff befindet sich also ii
des Krümmers 3 eingreift, dessen Einspritzdüse 4 einer Zone innerhalb der Flamme des Brenners; dar
aus ergibt sich, daß der Brennstoff völlig vergast wird, selbst wenn die Außentemperatur sehr niedrig sein sollte. Der auf diese Weise vergaste Brennstoff gelangt durch die Vorheizkammer 20 und die Krümmung 22 und erreicht über die Brennerdüse 23 das Innere der Expandier- und Brennkammer 21, wo er entflammt wird.
Fig. 8 veranschaulicht ein Anwendungsbeispiel des in den F i g. 5 bis 7 dargestellten Brenners in einer Baumplantage, beispielsweise Obstbaumplantage. Die an die Zuführleitung angeschlossenen Brenner können mit Hilfe der Griffe 24 durch die Verwender ausgerichtet und verschoben werden. Die von der Flamme des Brenners erhaltene Wärme ermöglicht es, eine zerstörende Wirkung des Frostes auf den Plantagen zu unterbinden.
Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Ausführungsformen keine Einschränkung darstellen, sondern jede erwünschte Abwandlung erlauben, ohne vom Sinn und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen; insbesondere kann jeder Brenner einer Anordnung einem oder mehreren ausrichtbaren Schirmen zugeordnet werden, welche die Flamme gegen den Wind oder Regen schützen sollen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 dem Nachteil, daß die Würmeverteilung über ein ke- Patentansprüche: gelförmiges Gehäuse erfolgen soll, was einer gerichteten oder breiten Auswärmung auf die schutzenden
1. Brenner zum Schutz von Kulturen gegen Pflanzen hinderlich ist. Die Vorwärmung des Heiz-Frost mit einer im wesentlichen zylinderförmigen, 5 stoffes in einer horizontal angeordneten Rohrwendel mindestens an einer Seite offenen Brenn- und Ex- birgt außerdem die Gefahr von Störungen durch Verpandierkammer, Einrichtungen zum Vorwärmen stopfung bzw. Kondensatbildung im Konr m sich In des Brennstoffes, Brennstoffzuführleitungen und der USA.-Patentschrift 3 391 683 ist ein zwar leichter Mitteln zur lösbaren Verbindung des Brenners handhabbares Heizgerät beschrieben, doch mangelt mit der Brennstoffzuführleitung, dadurch io .auch diesem aber mit dem senkrecht nach unten gegekennzeichnet, daß die Brenn- und Ex- richteten Brennstrahl die räumlich gezielte Anwendpandierkammer (13; 21) von einer zum Teil mit barkeit zu Kulturen.
der Kammerachse parallel verlaufenden Vorheiz- Das, in der schweizerischen Patentschrift 363 84
kammer so gestaltet ist, daß sie mit einem Ende vorgeschlagene Heizgerät ist für die Verbrennung
(2; 26) in den Bereich der Flamme (6) ragt und 15 von Heizöl konstruiert, wobei die Flamme in einem
durch ein vertikales Standrohr (7; 27) mit der senkrecht stehenden kegelstumpfformigen Gehäuse
Brennstoffzuführleitung (10; 31) verbunden ist. brennt. Diese Anordnung bewirkt eine Aufwärtsbe-
2. Brenner nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wegung der warmen Verbrennungsgase und der Abzeichnet, daß die Vorheizkammer (1; 20) über wärme des Geräts, was eine vorteilhafte, breit geeinen Krümmer (3; 22) zu einem Arbeitsgriff ver- 20 streute Verteilung der Heizwärme in den Kulturen längen ist. nicht ermöglicht.
3. Brenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, Es ist das Ziel der Erfindung die geschilderte; dadurch gekennzeichnet, daß das in die Flamme Nachteile zu vermeiden und ein leicht handhabbun (16) ragende Ende (2) der Vorheizkammer ge- Heizgerät zu schallen, mit dem das Problem vor schlossen ist. 25 Pflanzenkulturen in einfacher, wirksamer und wem
4. Brenner nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ger kostspieliger Weise gelöst werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (27) Diese Aufgabe wird durch einen Brenner mit eine, mit einem im Erdboden befestigten Pflock (28) im wesentlichen zylinderförmigen, mindestens a·; verbunden ist. einer Seite offenen Brenn- und Expandierkamme r
30 Einrichtungen zum Vorwärmen des Brennstoff
Brennstoffzuführleitungen und Mitteln zur lösbar·..·
Verbindung mit der Brcnnstoffzutuhrleitung geluV. der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Brenn- uii. Expandierkammer von einem zum Teil mit der Kam
Es ist bekannt, daß Reif und Eisschichten, d. h. 35 merachse parallel verlaufenden Vorheizkammer sr Winterfröste, zahlreiche Kulturen insbesondere zur gestaltet ist, daß sie mit einem Ende in den Bereich Zeit der Keimung, des Blütenstandes und des Frucht- der Flamme ragt und durch ein \orsitzendes Standansatzes zerstören. rohr mit der Brennstoffzuführleitung verbunden ist.
Zur Bekämpfung des Frostes und seiner Schaden In einer ersten Ausführungsform weist die Vorwurden bisher verschiedene Mittel eingesetzt. Man 40 heizkammer des Brenners gemäß der vorliegende!; verwendete insbesondere mit Koks oder Heizöl ar- Erfindung einen gekrümmten Teil auf, welcher mi' beitende Heizgeräte, Infrarotlampen sowie wirksame, einer eine Einspritzdüse bildenden Öffnung versehen auf Trägern angeordnete Ventilatoren. ist und in die Expandier- und Brennkammer aus-
Ein weiteres Verfahren, welches sich bei ausrei- mündet, und an ihrem einen Ende mit einem Ar-
chend durchlässigem Boden verwenden läßt, besteht 45 beitsgriff versehen ist. während das andere, geschlo^
darin, Wasser vermittels Beregnungsvorrichtungen sen und hantierlich ausgebildete Ende vor dicsei
auf die Erde zu sprengen und zur Erhöhung der Kammer in einer Zone endet, in der es mit de!
Außentemperatur die aus dem Frost durch den Über- Flamme in Berührung steht, welche es auf cinei
gang des Wassers vom flüssigen in den festen Zu- Temperatur hält, die ausreicht, um im Falle einei
stand freigewordene Wärmemenge zu verwenden. so übermäßigen Abkühlung der Außentemperatur den
Ferner verwendete man Rauchschleier, die sich Brennstoff die für seine vollständige Verbrennung er·
entweder aus der Verbrennung von Stroh, Gummi forderliche Vergasung zu gewährleisten.
oder anderen raucherzeugenden Produkten oder aus In einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfin-
einem Gemisch von Ammoniak und Sehwefeldioxyd dungsgemäßen Brenners ist die Vorheizkammei
ergeben. 55 längs der Expandier- und Brennkammer praktisel
Ein weiteres Verfahren besteht schließlich darin, parallel zur Achse dieser Kammer angeordnet unc den Beginn des Blütenstandes mit Hilfe entsprechen- bildet an einem ihrer Enden eine Krümmung am hinder Substanzen, beispielsweise abgekochtem Schwe- teren Teil der Expandier- und Brennkammer, die mi felkalk, zu verzögern. einer Einspritzdüse versehen ist, wobei sich die
All diese Verfahren ergeben interessante Ergeb- 60 Krümmung vorzugsweise in einem Arbeitsgriff foil nisse, ihre praktische Anwendung bringt jedoch eine setzt. In dem in Richtung auf das Vorlerteil der ExReihe von Nachteilen mit sich, insbesondere die Not- pandier- und Brennkammer angeordneten Bercicl wendigkeit beträchtlicher finanzieller Aufwendun- weist die Vorheizkammer einen eingeschnürten, ir gen, die sich bei kleinen und mittleren Unternehmen Richtung auf die Expandier- und Brennkanimei verbieten. 65 leicht einwärts gebogenen Teil auf. wobei der rohr
So stellt das in der USA.-Patentschrift 3 258 001 förmigc Träger der Zufuhr des Brennstoffs zin
beschriebene Heizgerät eine für den Gebrauch in Brennerdüse dient und mit dieser über das obener-
Kulturen zu sehr komplizierte Vorrichtung dar mit wähnte eingeschnürte Teil in Verbindung steht. E:
DE1948712A 1968-09-27 1969-09-26 Brenner zum Schutz von Kulturen gegen Frost Expired DE1948712C3 (de)

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GB8907881D0 (en) * 1989-04-07 1989-05-24 Raychem Pontoise Sa Heating tool
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