DE1948566A1 - Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Di (4-aminophenyl) methan zu Di (4-aminocyclohexyl) methan - Google Patents

Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Di (4-aminophenyl) methan zu Di (4-aminocyclohexyl) methan

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Description

The Upjohn Company
Ka lama zoo. Michigan. V. St. A. 2 5. SEP. 1969
Verfahren zur katslytischen Hydrierung von Di(*~aminophenyl)methan zu Dt (4~amlnooyr.lohexyl) methan
Die Erfindung bezieht sich auf die katalytische Hydrierung raehrkerniger aromatischer Amine zu den entsprechenden Polycycloalkylaminen und insbesondere auf die katalytische Hydrle* rung von Di(4-aminophenyl)methan zu Di(^-aminocyclohexyl) methan.
Die katalytische Hydrierung des Kerns aromatischer Amine ist seit langen bfcbannt. Das zur Zeit Üblichste Verfahren zur katalytischen Hydrierung von Di(*~aminopheny1)methan zu Di(*~ arainocyοlohexyl)methan besteht darin, dass man Rutheniurakatalysatoren mit oder ohne TrHgersubetanz verwendet, wie dies z. B. in den amerikanischen Patentschriften 2 *94 563, 2 606 924 und 2 606 928 beschrieben ist. Dieses Verfahren weist eine Reihe von Nachtellen auf.
Erstens geht «war die Hydrierung 4«s ersten der beiden Phenylkeme Ie Ausgangssaln schnell, die des zweiten aber »ehr viel ltngsaaer vor sieh, wodurch entsprechend verlängerte lteak* tionszeiten erforderlich werden· Dabei ist ausserdea selbst bei sehr Isnger Hydrierungsdauer la allgemeinen im Reaktionsprodukt eine Spur unreduzierten Amlngehalts enthalten, der möglicherweise für gewisse» beabsichtigte Verwendungaarten des vollständig hydrierten Amins unerwünscht ist.
Zweitens lässt sich der Ruthentumkatalysetor im allgeneinen nicht ohne drastische Wiedergewinnung- und VerjUngungsmaaanahmen wiedervensenden.
•v 2
009814/1908
-■,"■■■■ BAD
Ee wurde nun gefunden,- dass man diese vorerwähnten Nachteile überwinden und ausgezeichnete Dl(4-eainooyjlohexyl)is*than-Ausbeuten erzielen kann, indem mn die Qfdrlerung de« 1)1(4-ajilnophenyl) «ethane In Oegenwart eines trKgergeatUtzten Rhodiuoücatalye a tore durchführt, filer bei geht nicht nur die Hydrierung ale eolohe und insbesondere dee zweiten dor beiden Phenylkerne viel schneller vor sich, sondern der Katalysator kann auch ohne komplexe WlederverjUngungsnassnahmen ziemlich oft wiedarverwetttot werden. Diese Festste llung stellt eine betr&ahtlloh· Kosteneinsparung bei der Herstellung ντχ\Τ)1{*~ ajalnecyQlobexyX)p»thaxi dar, da* ein hochMrtohtlees Monopsr let, welche· unser anderem bei der Synthese, von Polyamiden der Kflonfaellle angewendet wird.
Die Verwendung von trltgergestUtsten Rliodlvtaakatalysatoren bei der Ringhydrierung arceiatißoher Aalne» wie f;.B. Anilin, 1st an sich bekannt und s.B. in der tmerlkanischefi Patentschrift 3 19^ 179 beschrieben. Unbekannt war bisher dagegen die Auenutzung dieser Katalysatorklasse bei der Hydrierung von Di(♦-amlnophenyljoethan.
DemgeoliBe besteht die Erfindung aus elnea verbeaserten Ver· fahren zur katalytischen iftrdrlerung von Dl(^-aalnophenyl) methan zu Dl(*-aeinooyclohexyl)eethan* wobei die Verbesserung darin besteht» das» man einen trigergestutzten Rhodiuekatalysator verwendet.
einer besonderen Ausfülirungaforni usifseot die Erfindung auch ein halbkontinuierliches Verfahren dieser Art, beiden) man ein und dieselbe Hasse dieses Katalysator· mehrmals verwendet. .
bad original
0098ίΛ/Τ908
Der erfintfuneaeeWtße benutzte Katalysator besteht aus eleaen~ tarem Rhodlua, daa von Irgendeines Träctr gssttttst 1st, nie er bei der Hera teilung von Hydrieruneekatalysataren für die» -sen 2neclc bonatzt wird. Solche Träger beetohen b«lapl«l*vtls· aus Tonerde, Kohle, Kieselgur, Bantonit» Asbest, Sllloagel, Zirkonoxyd und dergleichen. Vorzugswelse arbeitet nan bei dem erfindungsfeniöasen Verfahren mit Tonerde als Träger.
Der erfindungsgeciBss angewendete Katalysator kann etwa 0,05 bis etwa ftO Gewichtsprozent elesentarea Rhodium aufweisen, enthalt aber vorzugsweise davon ttm 1 bis «twa 20 und am vorteilhafteeten etva 9 bis etwa 10 Ofwiohteprozent.
Seine Beretellung erfolgt in Oblleher* bekannter Art. B«iepielaweiee behandelt nan eine Suspension des gewOnachten Trägere Ic einer wäeariges U^mumg «inta entsprechend löslichen Hhodluosalzee, a.B. Rhodiuoohloridtrihydrat, wit einer Base, ua daa RhodiuchTdroxyd auf den TrBger niederzuaohlagen, uwl sohUttelt sie danach in Vasaeretoffatapephäre durch« wobei das Rhodiums als auf den Träger rum eleaentaren Zustand reduziert wird. Di· Herstellung des Katalysator« in dieser Fora kann entweder ala bssoodersr Arbeltasohrltt durohgefHhrt oder In das erfindungsge«äsae Verfahren ale VorsusBassnabBt β luget 1 ledert werden, indsa ma bslsplelswtle« den Katalysator in dieser Kslss in da« sur Irf ladungadurolifttirune besutsten Hydriergefä·· herstellt, wobei er dar» nur noch vor Zugabe 'der Qrdrisrohsrge alt Wasser anagewaschen xu werden braucht.
Statt dessen kaxm man auoh gewUnaehtcnfalle die«· Katalysstorhernteilung in Fore einer Vorbrraitungseiaeenaha« dadurch vermelden, daae r^n fertig gebildet«, trKgorgeetotste Rhodium» icat.filycatoi'en verwtuidet, */io si· im Handel erhältlich sind.
BAD ORIGIMAL
Die Erfindungsdurohf Ufcrung selbst erfolgt nach Verfahren, wie Bie In der kafcalytlachen flydrierteohnik an sich üblioh sind., wobei das einzige, neu« Merkmal darin besteht, dgujij wan bei dor Hydrierung dieses besorideren Amins mit cloip tragergestüizten Rhodiuiakatüly anfror arbeitet· Dac !Hämin kann wan entweder in Form der freien Base oder als e.B· als Hfdrochlorid, Sulfat, Phosphat und'dergleichen, anwenden· Die Hydrierung erfolgt in Gegenwart eines neutralen Lösungsmittels, d.h. eines nolahen -für das Dianiin ale freier Base oder Stfureaddltlonssalz, das in keinerlei Weise den gewünschten Hydrierung»verlauf stört. Man benutst hierfür vor» Kugsweiee ein Niedrigalkanol, d.h. ein eolobes mit X bis 8 Kohlenetoff atomen» darunteE· ale ο «ethanol, Äthanol, Prop.anol« Öutanol« peotsnol» Hexanol, Heptanol und oetanol nebet ihren isoamren Foxmen.
Das Alkanol l«fin dabei gewfbischtenfall3 einen geringen anteil von bis su etwa 50 Voliuoenprosent enthalten« Am tellbafteeten arbeitet nan mit eolchezs Löü-angewitt^l, dass die Konzentrat ion dee Auseangsdiamine im ReaktionÄgeroieoh et-' wa 5 bie etwa 50 und >orsugsw«i8« «tw· 10 bis etvtx 25 Gewichts« proseatbetrlgt,
Ia einer *oleh*n Uteaag de« al* tr*U Bww oder SÄureaddltion··* sale anea*f η iDiaalna wird der Katalysator euspe&dlerft, und die so entstandene Suop«oe ion wird in eines geeigneten IfydriersefKse der ffydrierung unterworfen. Man gibt dabei ac· viel Katalysatoormaeae zu, dass der Rhodluagehalt la Reaktion»- oBedlum etwa 0»! bis etwa 3 Gewichtsprozent de* gleichfalls darin vorhandenen Auegangsd!amins (auf freie Base berechnet) beträgt*
BAOORJGiNAL
O O 9 8 U/ 1.9 O 8
Die Hydrierung wird bei Temperaturen swiaohen etwa 25° und etwa 200° und Vorzugs«9l*e zwischen etwa 50° und 1500C durch« geführt. HIt welcher genauen Temperatur «an in «JLnee beatln·- ten Fall arbeitet, hängt von den dabei angewendeten Wasserstoff druok ab. Je höher der Vaaaer»tolfdruck tat, desto niedriger Innerhalb der angegebenen orenaen liegt dabei die Temperatur, dl· oma but Erzielung eiiwr angwej ebenen Hrärlerungarate benötigt.
Der bei der ErfindungsdurchfUhrimg angewendete Vasaeretof fdruok kann mischen etwa 1 und 100 AteoaphÄren variieret» «m4 liegt vorzugsweise swiaahen etva 5 und etwa 20 Ateoeph*T«B· Die*θ Drucke liegen beträchtlich unter denen, die für dl·, bekannte, ruthenium-katalysierte Hydrierung »on Di(^-aeinopha«arl) methan zulHs&lg waren.
Der üty-drierungaablauf ISteat β loh leicht durch Beobachtung d*r vom RaaktionsgeeiBch aufgenommenen Wasserstoff»enge verfolgen, und die Hjrdrierung 1st an dem Funkt beendet, an dem die theoretische Wasseretoffmenge absorbiert iat. Die so gewonnene Lösung des reduzierten Materials befreit man von Katalysator und arbeitet si· dann z.B. duroh Eindunsten oder Sbnllohe Maas» nahaen nebet aneohlleanendeoi Umkriatallla leren oder dergleioben Reinigung«νorgHnge auf« um das Dl(*-aeinocyoloh«cyl) »ethan aus ihr Iwraua2uhplen.
ErfahrungsgemBae lKast sich· wie bereits orwHhnt, der wiedergewonnene Katalysator noch viele Male für die Hydrierung weiterer AuagangsaminansHtze wiederverwenden. Ausaardea kann man den Katalysator, wenn er Anzeichen nachlausender Aktivität zeigt» ganz leicht dadurch regenerieren, dass man ihn lalt (60° bis 8o°C) ho isser Essigsäure (In-wässriger Vertlünnving oder als Eisessig) oder YJaaser oder «aasrigäia Ananon'u»-
-6 -
00981Λ/1908 BADORiGiNAL
hydroxyd euawäßoht, wobei letzteres daß bevorzugt« KitnlysatorverJUagunganjlttol darstellt.
Wie bereits erwähnt, bietet das erfindungageratise verbessert« Hydrierverfahren den Vorteil, dase man mit niedrigeren Hy· drlenirgsdruclien und -temperaturen arbeiten kann. als ee bleher bei diese? speziellen Hydrierung möglich war-,'Wenn man eie andererseits unter den bi3her Üblichen Druck- und 7ernperaturbedlngungen durchführt, kann man aio mit Hilfe der erflndungsgcmässen, neuartigen Katalysatoren in weaenbllch1 k'Jr^crer ZoIt vervollatKndlgen, Pernerhin IBsat sioh der Katalysator beim erfindungsgemHsfien Verfahren zu wiederholten Malen abscheiden und wiederbenutzen und »rraugliofct .ciatiurvl» olne Verfahrenadurchfllhining auf halbkontlmiierlioher Baaie. Xn eohar· farn Gegensatz hierzu Hessen aiah die bieher benutzten Katalysatoren in keinerlei bequemer Art und ohne r^sgedshnte WIederverJUngung wiedeweiMenden. Schlieeelloh. iet auch dae naob dem erfiödung»gemäa3»n Verfahren gewonnene Produkt völlig frei von Material alt nicl^reduzierten, aromitleohen Ringen, wKhrend dae alt Hilf» Von Katalysator««! bekannter Art erzielt· Produkt 1» alig«e»ln«n duroh uwmrtlßß, unerwünschte Uetmn» produkt· verunreinigt let·
tt» erfL&h&ea&mSfim hergestellt· Dl(*-aalooayolobexyl)eetb*n eignet sich IOr alle Jweolce, für die dle«e Verbindung tlbll* oherwelse, z.B. gemlee aoerlkanleoher Pateoteohrlft 2 49* 5^3» beniittt wird» Be besteht im allgemeinen au« einer Mischung aus cIe-ote-, oiB-tr»nn~ und trane-tr&ns-Ieotmi· und lcann gfwttnschtenfalla nach bekannten und z.B. in d^r vorer>fiihnten Patentechrift beaohriebonon Verfahren In snine Einzelkoojponenten aufgetrennt werden, -. - "
bad' original
0098.U/ 1908
Wenn auah daß erf indungsgenilteae Verfahren vorstehend in seiner Anwendung auf die hydrierung von praktisch reins« Dl(4-sJftlnophenyl)methan beschrieben wurde, kann es verständllchemelse auch auf Polyamine angewendet werden, die dieses Dlaaln als Hauptbestandteil enthalten und Ire Übrigen aus Triaminen, ietraminen und höherpolyioeren» methylenbrUckenhaltlgen PoIyphenylpolyaminen bestehen, wie sie allgemein bei der sauren Anllln-Foraaläehydkondeneatlon anfallen, die beispielsweise In dan aserlkanischen Patentschriften 3 260 751« 2 685 730 und 2 950 26J beschrieben ist. Mit derartigem Ausgangaatterial erhält man das gewünschte Dl(4-aninocyclohexyl)ciethan 1» Gemisch mit den entsprechenden, völlig ^parierten« höheren Poly-Aminen.
In den nachstehenden Beispielen wird die Erfindung bezüglich Wesen und Durchführungeart und in den zur Zelt als beste eehenen Ausführungsformen ngher erläutert, ohne auf e%m beschränkt su sein·
Beispiel 1 -
Es zeigt eine Reihe von Hydrierungen, die bei höheren» d.fc. Über ICO0C liegenden Tempera! Druoken durchgeführt wurden.
Über ICO0C liegenden Temperaturen und vergleichsweisehoben
Ein 1000ml f»seander und mit RUhrer sowie Temperaturregler auogeatatteter Autoklav aus rostfreiem Stahl wurde mit einem Gemisch aus 3Sh6 g (0,20 McX) Di(4-awinophenyl)methan, %00 ml laopropänci und I5 g eines 5 % Rhodiuaj-euf-Jtorierde-XAtalyeatora (Handelsproduict der Firma Engelhard Industries) besohlckt, zunänhat durch wiederholte«, abwuchselniee Entlüften und Füllen mit Wasserstoff von 7,05 atÜ bis auf die letzten Spuren
0098 H/190 8
BAD ORIGINAL
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von Luft befreit, danach mit; Wasserstoff von (,(5 atU Druck gefüllt und solange, nämlich etwa 1*9 Minuten lang, bei laufendem Rührer auf 11/°C gehalten, bis das theoretisch* Wasserstoffvolumen aufgenommen worden war. Nach diesem Zeitpunkt wurde das Reaktionsgeinlsch abgekühlt und nach Belüftung des Autoklaven aus ihn entnommen· Der Katalysator wurde afefil· triert, mit Isopropanol gewaschen und in nachstehend beschriebener weise behandelt· Das pil trat und die Waschlösungen ergaben nach dem Eindampfen zur Trockene in 100 £iger theoretischer Ausbeute 42 g Di(4^aniinocyclohexyl)methan, das sich auf arund von Oampfphasen-chroroatographlscher Analyse (alt Hilfe werksinterner Vergleichsnormen) als praktisch reime Substanz erwies, die keinerlei nachweisbare Mengen an aroMttischem Material oder entaminiertem produkt enthielt.
Der bei diesem Hydriervorgang wiedergewonnene Katalysator wurde bei 6*0° bis 730C zweimal nacheinander kurzzeitig nlt Je 4o ml wässrigem Ammoniumhydroxyd (als Mischung aus 1 Teil konzentrierter Ammoniaklösung und > Teilen Wasser) behandelt» danach 1 Stunde lang bei 900C getrocknet (Trockengewicht 11,3g) und dann erst für einen zweiten, dem ersten genau entsprechenden Hydriervorgang wiederverwendet·
Der bei diesem zweiten Versuch zurückbleibende Katalysator wurde für einen dritten Versuch wiederverwendet· und dleeer Wiedergewinnungsvorgang wurde Insgesamt sechsoal wiederholt. Die bei diesen verschiedenen Versuchen herrschenden, experimentellen Einzelheiten und die jeweiligen Produktausbeuten sind in der nachstehenden Tabelle I tun »—angestellt, in der die Abkürzungen "NDA". H12 MDA" und "DPC11 das Ausgangsieater ial, das Endprodukt bzw. "laut Darapfphaseoahrooatographi·" bedeuten.
BAO ORIGINAL
0098 U/1908
Tabelle I
Ver- MDA Reaktion»- Teapera- Kataly- % Ausbeute Mt euoh (Hol) dauer tür sator- HHM (DfC)
Vr. (Hin.) rc) aenge (g)
1 0,2 1*9 117 12 100
2 0,188 Ι8θ 118 U.3 98.2
3 0.177 1*0 120 10.5 9*,1
0*167 135 UO 10.0* t9.7
5 0,160 130 110 9.7* βο.»
6 0,200 110 120 18.0** 91*0
7 0,200 335 125 7.9 ΤΙΛ
χ) der sbgeeoliiedene Katalysator wurde sweiael Je 15 Hl nutw lang alt 60° bie 75°C belaaee «Mitr an Stell· von rro' auag«maBob«n und ansonlleeeend bei 90°O getrooknet» .·
**'der Katalysator beataad aua einer Koabinatioi au· 9,8 β aus Veraueb 5 wiedergewonnene· Haterial und 3 »8 % mm eine· früheren, nnabhltngtgen Vevauob
Belaplel 2
Bs seigt eine Reihe von Hydrierungen, die bei vergleichwieiee niedrigen, swisonen 50° und 700C liegenden Temperaturen und Drucken (3.52 atfl) durohgeführt wurden·
Bin 500 al faaaendea Miederdruck-Parr-Hydriergef»ea alt einer SohUttelgeaohNindigkeit von 255 U/nin norde «it einen Oealaoh aus 27,1 g (0.1 Hol) Dl(^aMinophen]rl)netnandihydro6hlorld, 200 Ml Wasser und 6 g eines 5#°Rhodiu«-euf-Tcai6rde-Katalysator» (Handelsprodukt der Pinna Xngelhard Industries) gefüllt,
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009814/1908
verschlossen, nit Stickstoff unter 5,52 atU Druok gesetzt, auf Drucke ichernelt geprttft und auf 700C erhltst. Anschllessend wurde es entspannt und wiederholt ajit Wasserstoff auf 3,52 atU Druok gebracht, im alle Luft aus ihm au beseitigen. Nachdem es auf diese Weise von den letzten Luftresten befreit war, wurde es mittels *eeei-toff unter 2,52 atü Druok gebracht und solange unter Schütteln auf 60° bi3 6$°c gehalten, bis dl« theoretische» Menge Wasserstoff absorbiert war. Dieser Punkt
.auwUt.jsaoh insgesamt ".TS ,'6 £>t\Ihden errelöfifcV'&aET Reaktion« ge*·-·-
misch wurde nun abgekühlt, entspannt und aus de» Ifydriorgef8ss entnehmen. Der Katalysator wurde abfiltriert, das Pl!trat mit 25 Jiigen Araonlumhydroxyd neutralisiert und mit Cblorofora extrahiert. Die vereinigten Cbloroforoextrakte ergaben nach den Eindampfen zur Trockene 18,5 g gelben Rückstand, der gemBss Daapfpbaeenchroaatographle 1*,2 g Dl(4«aalnooyclohexyl) Bethan enthielt, was einer theoretischen Ausbeute von 67,6 % entspricht«
gleiche Versuch wurde in genau gleicher Welse alt der einsigen Abwandlung wiederholt, dass der Rhodium - auf - Tonerde-Katalyeator durch die gleiche aewlchtaMenge eines 5 %-Rutbanlua - auf - Tonerde-Katalysators ersetzt wurde. Im Laufs von 19 Stunden Hydrierung wurde keinerlei Wasserstoff auf- # ssnnssnri, und das Ausgangsjuterlal Dl (*-aioinophenyl) »ethen wurde unverändert «urttokgewonnen.
Bei einer nochmaligen, ebenfalls verfahreneglelche» Wiederholung des Versuche, bei des aber der arfindungsgeoülsse Rhodiua - auf - Tonerde-Katalysator durch die gleiche aewichtasenge eines 5 % Palladium - auf *-- Holckohle^Katalysators ersetzt war, wurde während einer 7,6 stund Igen Hydrierung nur eine geringe Menge Wasserstoff aufgenossen, und das nbgesohiedene Endprodukt bestand aus einer. Mischung bus dem unveränderten Ausgsngsmätarial Di(^-aminoph^nyl)iaethfii» sowie aus produkten teeriger Natur.
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Beispiel 3
Bel einer Wiederholung des in Beispiel 2 beschriebenen Verfahrens, bei den ebenfalls der 5 % Rhodium - auf - Tonerde-Katalysator benutzt, des Di(^-fijninophen>'l)t»thaodihydrochlorld aber durch die äquivalente aewicntsmetige des freien ElftBin· ersetzt und Isopropanol als Lösungsmittel verwendet wurde, erhielt n&n 16,2 g destilliertes Dl(*~eaiinocyeloh<5xyl)metban (entsprechend 77,2 £ theoretischer Ausbeute), das keine Ventn« reinigung -durch aromatische Ringkoeponenten aufwies ·
Beispiel 4
Daa in Beispiel 1 geschilderte Hydrierverfahren wurde in genau gleicher Weise und alt der einzigen Ab«andlung wiederholt, dass alt einen 5 % Rhodium - auf - Ton«rde~Kat«lyaator gear» bel&et wurde, <9er bei eines früheren Versuch duroh Auswaschen mit XEopropanol aninfrei gewaschen, danaoh zweimal nacheinander je 15 Hinuten l^ng mit einer Portion 6o°C wsnnea Eisessig verrieben und schliesallch vor Wlederrerwendung 1 Stunde lang bei 900C geti<oolciiet worden war· MMh Abschluss des ersten Hydrierversuobi (204-17) wurde dieser Katalysator wiedergewonnen, wieder In beschriebener Welse alt 8o°C taelssea Eisessig behandelt, für den nächsten Versuch (20*1-19) benutet, aus ilaa' wiedergewonnen, erneut aaltteis Eisessig regeneriert und nochmals für einen drl.tten Versuch (204-21) be* nutzt. Pie OurohfOhrungsbedlngungcm und die -aus dampfphasencfcroBÄtiecher Analyse errechneten- Endproduktausbeuten dieser drei Versuche sind in der iiaahsteheoden Tabelle II lusaaaen-β«βteilt.
- 12 -
0098U/190Ö
Tab ell e II
Verouch MDA Reaktiona- Temp«ra- Wacöerctoff- H10KD
Hr. (f?oi) dauer tür druck (atU) bsöte
(3td) 0C
20*-17 0.2 8,0 85 5',27-8,79 5ί>
204-19 0,2 5,6 95 7.0>9·8ί» 59,3
204-21 0,2 4,0 90 17.6-21,1 75.8
BAD ORlGfNAL
O0S3U/1 908

Claims (4)

The Op John Kalaaaaoo. Michigan. V>8t«A. P atentnns ρ r ti ο he
1) Verfahren zur k&talytittchcn Hydrierung von Dl{A-mainophenyl)iB<3th&n zu Dl(^-aminooyolohexyl)aethan, d&durah gekennzeichnet, d&m «an einen trXgergeatotsten RhoJiunvkatalys&tor verwendet.
2) Verfuhren nach Anspruch X9 dadurch gekennzeichnet, daes nan einen FOvodliua - auf » Tonerde - katalysator verwendet» dessen Rhodtungebalt etna 1 his efcwji 20 aewichtsprosent betrügt«
3) Verfahren neob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» dass man die Hydrierung bei einer Temperatur zrösehen etwa und etwa SOO0C und einen Dtvelc von etwa 1 hie otwa 100 AteoophKron Vfasserotoff durohfOhrt.
4) Verfahren nach eines der verangehenden Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dasa nan es in halbkontinuierilch&r Veise durchfuhrt, indea man den Katalysator nach beendeter hydrierung vo« fieaktloneprodukt abtrennt, durch Behandeln ■it Hasser, wltoarigea Aosflonluaihydroxsra oder Esaigpsaure. bei 6o° bis 8o°C regeneriert, troctoet und erneut bei einer nachTolgeaden Hydrierung von DlCt-aminophenyJjoisthan als Katalysator verwendet·
EAD ORiGiWAL
0098U/1908
DE1948566A 1968-09-25 1969-09-25 Verfahren zur Herstellung von Di (4 aminocyclohexyl) methan durch kata lytische Hydrierung von Di (4 amino phenyl)-methan Expired DE1948566C3 (de)

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