DE1948446U - Blumenbank bzw. blumenhocker aus einem von fuessen aufgenommenen tragrahmen. - Google Patents

Blumenbank bzw. blumenhocker aus einem von fuessen aufgenommenen tragrahmen.

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DE1948446U
DE1948446U DEB65838U DEB0065838U DE1948446U DE 1948446 U DE1948446 U DE 1948446U DE B65838 U DEB65838 U DE B65838U DE B0065838 U DEB0065838 U DE B0065838U DE 1948446 U DE1948446 U DE 1948446U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C11/00Benches not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/021Dismountable chairs connected by slotted joints

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Ρ.Α.183358-6Λ
PATENTANWALT Dipl-Ing. KARL SCHMIDT
Fernsprecher 2 6O
Postscheckkonto 1 Frankfurt CMain) 138972
Bankverbindung s Nassauische Sparkasse Hauptzweigstelle Frankfurt CMain} Konto-Nr. 12 783
Ihr Zeichen Betrifft
Ihr Schreiben vom
Mein Zeichen
Gm 6603
FRANKFURT AM MAIN
Roßmarkf 1Sa
* April 1966 Seh/seh
Eugen Braun
Kleinmöbelfabrik
Vockentiausen/TaunuSy Hauptstraße 97
Blumenbank bzw,. Blumenhocker aus einem von Füßen
aufgenommenen Tragrahmen.
Es sind bereits schon Blumenbänke oder Ständer vorgeschlagen worden, die aus einer Grundplatte bestehen, welche von beispielsweise vier Füßen getragen werden» öie Grundplatte nimmt dabei zwei Tragsäulen auf, die miteinander durch
Plattformen zum Tragen der Blumentöpfe verbunden sind*
Weiterhin ist es bekannt, Blumenbänke oder Blumenhocker mit einem Tragrahmen zu versehen, der aus vier Zargen besteht, auf die dann rostartig Traglatten im Abstand voneinander angeordnet werden, wobei die Traglatten einzeln mit den Laschen, Tbeispielsweise verschraubt werden. Dabei werden die Traglatten mit ihrer Breitseite auf die Laschen aufgelegt« Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die Verbindung der Traglatten mit den Zargen sich zeitraubend gestaltet und daß die Tragfähigkeit des so gebildeten Rostes,insbesondere bei Blumenbänken,infolge der großen Länge der Traglatten und des geringen Widerstandsmomentes derselben relativ klein ist.
Die Erfindung betrifft nun eine Blumenbank bzw« einen Blumenhocker,der einfach in der Herstellung ist und dabei jedoch eine große Tragfähigkeit aufweist«
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Blumenbank bzw« Blumen— hocker aus einem von vier Füßen aufgenommenen Tragrahmen dadurch erreicht, daß der Tragrahmen aus hochkant angeordneten, im Abstand voneinander parallel verlaufenden Traglatten besteht, die auf zwei Tragstäben aufgefädelt sind. Dabei sind
*-. 3 —
auf die Tragstälbe Distanzhülsen aufgeschoben, die sich jeweils zwischen die Traglatten setzen und so diese in einem gewissen Abstand voneinander halten und in ihrer Lage fest sichern» Die Distanzhülsen können dabei aus Holz, Kunststoff od* dergl* hergestellt werden. Wird die Blumenbank noch mit Tragsäulen versehen, dann werden die die einzelnen Tragsäulen verbindenden Latten in der gleichen ¥/eise wie der Tragrahmen angeordnet^ d»h», die Tragsäulen nehmen wiederum Distanzhülsen auf, die sich zwischen die einzelnen Latten setzen« Durch die-' se Ausbildung und Anordnung des Tragrahmens wird durch die hochkant Auffädelung der Traglatten eine große Tragfähigkeit erzielt, wobei durch die zwischengefügten Distanzhülsen die einzelnen Traglatten ohne weitere besondere Verbindungselemente in ihrer festen Lage gehalten werden.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert» Es zeigen:
Pig* 1 einen Blumenhocker in schaubildlicher Darstellung, Pig« 2 eine Blumenbank, ebenfalls in schaubildlicner Darstellung*
Wie aus Pig* 1 ersichtlichj wird der Blumenhoeker 1 von vier Füßen 2 gebildet, die sich in die Rahinen-latten 3, beispielsweise durch Verschrauben, einsetzen« Die Rahmen— latten 3 sind durch zwei Tragstäbe 4 fest miteinander verbunden* Die Tragstäbe 4 können aus Holz oder Eisen hergestellt werden* Die Traglatten 5 sind mit entsprechenden Bohrungen 6 versehen und werden hochkant in die Tragstäbe 4 eingefädelt*. Damit sie in ihrer Lage fest gesichert sind und in entsprechendem Abstand voneinander gehalten werden, nehmen die Tragstäbe 4 Distanzhülsen 7 auf, die sich jeweils zwischen zwei benachbarte Traglatten setzen»
Bei der in Fig* 2 dargestellten Blumenbank 8 sind die Traglasten 9 iß der gleichen V/eise,wie in Figs 1 dargestellt,auf die Tragstäbe 10 aufgefädelt und mittels Distanzhülsen in ihrer Lage gesichert* Die Blumenbank 8 nimmt noch drei Tragsäulen 11 auf j die durch Verbindungslatten 12 miteinander verbunden sind* Auch hier sind die Verbindungslatten 12 auf die Tragsäulen 11 aufgefädelt und durch Distanzhülsen 13 iia festen Abstand voneinander gehalten* Die Tragsäulen 12 können
durch Verschraubung an der Traglatte 9 mit der Blumenbank verbunden werden und an ihrer Oberseite als Abschluß eine Plattform 14 zur Aufnahme von Blumentöpfen tragen.
Die Verbindungslatten 12 geben dabei den Tragsäulen 11 untereinander einen festen Halt*
Die Herstellung des rostförmigen Tragrahmens erfolgt in der Weise, daß zunächst wie aus Fig, 1 hervorgeht, die Tragstäbe 4 in die Rahmenlatte 3 mit Preßsitz eingelassen werden« Sodann wird je eine Hülse auf die Tragstäbe k aufgeschoben«. Danach wird die Traglatte auf die Tragstäbe eingefädelt,, Dieser Arbeitsvorgang wiederholt sich so oft bis der Tragrahmen in der gewünschten Abmessung gebildet ist. Als Abschluß wird dann wieder das Ende der Tragstäbe in die Rahmenlatte eingesetzt« Der so gebildete Rahmen nimmt dann an den Rahmenlatten 3 die Füße 2 auf»
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. P.A.183 358-6.4.
    Schutzansprüche»
    1* Blumenbank bzw» Blumenhocker aus eines von vier Füßen aufgenommenen Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet } daß der Tragrahmen von hochkant angeordneten, im Abstand voneinander parallel verlaufenden Traglatten gebildet wird, die auf Tragstäben aufgefädelt sind*
    2* Blumenbank nach Anspruch 1, dadurch gekenn. « zeichnet , daß die Tragstäbe mit Distanzhülsen versehen sind, die sich zwischen jeweils zwei benachbarte Traglatten setzen,
    3* Blumenbank nach Anspruch 1«2, dadurch gekenn~ zeichnet, daß die Distanzhülsen aus Holz, Kunststoff od* dergle bestehen»
    4e Blumenbank nach Anspruch 1-3, dadurch gekenn zeichnet , daß die Füße durch Verschraubung od» dergl» mit den Rahmenlatten verbunden sind»
    5« Blumenbank nach Anspruch 1<=4, dadurch kennzeichnet , daß die Tragstäbe mit spielsweise Preßsitz in die Rahmenlatten eingesetzt sind*
    6# Blumenfoank nach Anspruch 1—5, dadurch ge«· kennzeichnet , daß ihre Tragsäulen durch Veribindungslatten zu einem steifen Rahmen zusammengefaßt sind»
DEB65838U 1966-04-06 1966-04-06 Blumenbank bzw. blumenhocker aus einem von fuessen aufgenommenen tragrahmen. Expired DE1948446U (de)

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