DE1948274A1 - Signal fuer Spielzeugbahnen - Google Patents

Signal fuer Spielzeugbahnen

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DE1948274A1
DE1948274A1 DE19691948274 DE1948274A DE1948274A1 DE 1948274 A1 DE1948274 A1 DE 1948274A1 DE 19691948274 DE19691948274 DE 19691948274 DE 1948274 A DE1948274 A DE 1948274A DE 1948274 A1 DE1948274 A1 DE 1948274A1
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DE
Germany
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signal
leaf
leaf spring
suspension
housing
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DE19691948274
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BRAWA ARTUR BRAUN FA
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BRAWA ARTUR BRAUN FA
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/34Bridges; Stations; Signalling systems

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Signal für Spielzeugbahnen.
  • Die Erfindung betrifft ein Signal für Spielzeugbagnen, s.B.
  • Flügelsignal, mit liegendem, elektromagnetisch wirkenden Doppelspulen-Pendelschaltwerk und mit horizontalem Stromkreisschalter, z.B. für die Zugbeeinflussung od. dergl.
  • Gekennzeichnet ist es duroh einen auf einer Sohaltplatte aufliegenden Kontaktschieber, der von einer Blattfederung belastet ist, welche aus zwei entgegengesetzt verwurzelten Blattfedern besteht, Diese belasten den Kontaktgeber in dem Sinn, dass der Kontaktgeber in beiden Endstellungen unter dem Einfluss der grössten Kontaktbelastung steht. Dabei kann die Blattfederung einstückiges Teil eines Gehäuses sein, welches dem Führen des Elektromagnetankers behilflich sein kann, aber auch dann, wenn das Gehäuse samt 3lattfederung (Blattfedern) ein Metallbiegeform@örper ist, zum Sockeln des Signalmastes beitragen wirt Vorgesehen ist ferner, dass auf einer Blattfeder der Blattfederung die Stoßstange eines Signalarmes bzw. Signalflügeis st.ht, so dass der Kontaktschieber mittelbar Uber die (Blattfeder als Steuerglied für den Hub des Signalarmes dient.
  • Diese Massnahme ist nicht an das Blattfederduc gebunden. Sie ist auch dann als erfinderisch anzuschen, wenn der Kontaktgeber nur von einer einsigen Blattfeder bzw. @iegestabfeder belsstet ist.
  • Daran ändert auch der Umstand nichts, dass vom Erfinder al Hauptvorzug die Wirkung angeschen wird, dass der Reibungswiderstand des Pendels (also des hin- und herschwingenden Ankers) dann bezonders klein ist, wenn sich das Pendel in Zwischenstellungen zwischen den Endstellungen befindet, also in denjenigen Stellungen, in denen die Zugkraft des Elektromagneten klein ist. Das Ergebnis dieser Erscheinung der Erfindung ist, dass die Elektromaghete (also die Amperewindungszahlen) extrem klein bemessbar sind, ein Ziel, welches jeder Spielzeugkonstrukteu@ soit altersher vor den Augen liegen sieht.
  • Der Erfindungegegenstand wurde also aus der Aufgabenstellung heraus konstruiert, ein optinal leicht montierbares, störungsunempfindliches und kontaktsicheres Schaltwerk zu gestalten, mit dem Extraverlangen, den Reibungswiderstand des Kontaktgebers möglichst klein su halten, so dass die Blektromagnetspulenleistungen auf ein Geringstmass auslegbar ist, Logisch wird es sein, die Abfall- bzw. D@gressivwirkung der Federung in der Mitte des Ankerh@bweges extrem gress zu bem@@@@, z.B. so gross, dass der Anker überhaupt nicht mehr federbelastet ist, der Anker mithin in soine Endatellung, also in seine Fed@rwiederbelastungsstellung hineinspringt. Dies ist dasu ausnüt@bar, den Signalflüge@ in jede der beid@@ End@tellungen klapp@n zm l@@@ son, @ine be@endere oder zus@@@li@@@ @@@@@@@@@@@@@@, die h@hen An@@@@h@n des Fisonbehnli@@@@@@@@ @@@@@ht wird.
  • b Die Zeichnung zeigt ein Hauptsignal als Ausführungsbeispiel und zwar die Fig 1 in einer Seitenansicht (das Unterteil @ufgeschnitten).
  • Die Fig 2 stellt die Signalflügellagerung in einer Seitenansicht dar, während die Fig 3 und 4 den Sockel des Signales mit und ohne Sockelkasten in Grundrissen wiedergeben. Die Fig 5 veranschaulicht ein Kraftwegdiagramm der Federung des Kontaktgebers, den die Variante unterstellt ist, das die Federung auf dem ganzen Weg des Ankers wirkt.
  • Die Hauptteile des Signales sind das mit der Schaltplatte 2 verbundene, z.B. verlötete Gehäuse 1a, 1b, 1c, 1d, das Elektromagnet-Pendelschaltwerk 3, 3a, 3b, 99 der Signalmast 4 und der mittels der Stoßstange 5 betätigte Signalflügel 6.
  • Dslll Gehäuse könnte auch aus einem Thermoplast hergestellt sein, doch hat die Metallausführung die Vorteile des grösseren Gesichtes, der besseren Stabilität und der einfacher herstellbaren Federung des Kontaktgebers 2, 3a, dessen Teil 3a eine MetalIListe ist und dessen ebenfalls leistenförmiges Teil 3b gegentiber dem Teil 3a stromisoliert sein wird.
  • Es ist klar, dass die Masse des Signalflügels 6 ausbalanciert und sehr klein sein zoll. Die Erfindung sieht deshalb das Ausgleichgewicht 7 an einem Arm 10 des den Signalflügel lagennden Stiftes vor.
  • Die nauptelemente des Erfindungsgegenstandes sind demnach die entgegengesetzt verwurzelten Blattfedern 1a, 1b (Zunge) des Gehäuses 1a (vgl. insbesondere Fig 4) udd die auf der Blattfeder Ib stehende Stoßstange 5, deren unteres Ende im loch R des aus einem Thermoplast gefertigten Sockelkastens 8 geführt ist.
  • Wird das Doppels#ulenwerk 9 des Elektromagnetpendelschaltwerkes 9, 3 so geschaltet, dass der Ankter 3 in Richtung F springt, schnellt die Baugruppe 3, 3a, 3b bis zum Anschlag 2a vor, so dass der Stromkreis des Kontaktgebers 2, 3a umgeschaltet und das Signal auf "Halt" gestellt wird. Auf dem Weg S (vgl. Diagramm Fig 5) fällt also die Kraft P der Blattfederung Ib, Ic (und damit der Reibungswiderstand) stark und steigt dann wieder steil an. Die Kraft P kann auf null abfallen, so dass sogar auf dem hauptteil des Weges S die kraft mit dem Bert null wirkt, mithin der Kontaktgeberteil des Ankers unbelastet sein wird, was unschädlich ist.

Claims (5)

Ansprüche:
1.) Signal für Spielzeugbahnen, z.B. Flügelsignal, mit liegendem elektromagnetisch wirkendem Pendelschaltwerk und mit horizontalem Stromkreisschalter, z.B. für die Zugb@@influssung, gekennzeichnet durch einen auf einer Schaltplatte (2) aufliegenden Kontaktschieber (3), der von einer Blattfedérung belastet ist, die aus zwei entgegengesetzt verwurzelten Blattfedern (1b, 1c) besteht, w@lche denselben Kontaktgeber (2, 3) in dem Sinn belast@n, dass der Kontaktgeber in beiden Endstellungen unte@ dem Einflus@ der grössten Kontaktbelastung steht.
2.) Signal nach Anspruch 1, daudrch gakennzeichnet, dass die Blattfederung einstückiges Teil eines Gehäuses (1a) ist.
3.) Signal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1a) sant Blattfederung (Blattfedern 1b, 1c) ein Metallbiegeformkörper ist.
4.) Signal, @nsbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Blattfeder der Blattfederung die Stosstange (3) eines Signalarmes (6) bzw. Signalflügels steht, so dass der Kontaktschieber mittelbar über die Blattfeder als Steuerglied fUr den Hub des Signalarmes dient.
5.) signal naoh Anspruch 4, dadurob gekennzeichnet, das das untere Ende der Stoßsstange (5) in einem Auge des Signalkastens (7) geführt ist, der das Gehäuse samt Pendelschaltwerk und Stromkreisschalter überdeckt.
L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3000955A1 (de) 2014-09-26 2016-03-30 Alutec Oy Verglasungsanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3000955A1 (de) 2014-09-26 2016-03-30 Alutec Oy Verglasungsanordnung

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