DE1948182A1 - Widerstandsfaehige Elektrode - Google Patents

Widerstandsfaehige Elektrode

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DE1948182A1
DE1948182A1 DE19691948182 DE1948182A DE1948182A1 DE 1948182 A1 DE1948182 A1 DE 1948182A1 DE 19691948182 DE19691948182 DE 19691948182 DE 1948182 A DE1948182 A DE 1948182A DE 1948182 A1 DE1948182 A1 DE 1948182A1
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DE
Germany
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metals
zirconium boride
carrier metal
electrodes
zirconium
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Application number
DE19691948182
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English (en)
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Alfred Dr Schmidt
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Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25BELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25B11/00Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for
    • C25B11/04Electrodes; Manufacture thereof not otherwise provided for characterised by the material
    • C25B11/051Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier
    • C25B11/073Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material
    • C25B11/075Electrodes formed of electrocatalysts on a substrate or carrier characterised by the electrocatalyst material consisting of a single catalytic element or catalytic compound

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrodes For Compound Or Non-Metal Manufacture (AREA)

Description

  • Widerstandsfähige Elcktrode Die Erfindung betrifft eine Elektrode, die als Anode zur Durchführung von Elektrolysen geeignet ist, mit Titan, Tantal, Zirkon, Niob, Aluminium oder Legierungen dieser Metalle als Trhgermetall und einer gegenüber den Elektrolyten und den an der Elektrode entbundenen Verbindungen widerstandsfähigen Deckschicht.
  • Elektroden aus den benannten, als Trägermetalle bezeichneten Motallon üb@rziehen sich bei der Verwendung als Anoden sofort mit einer Oxidhaut, die den weiteren Stromdurchgang verllindert. Man kann diese Passivierung der Oberfläche des Trsigermetalls dadurch vermeiden, daß man sie mit einer dünnen Schicht solcher elektrisch leitender Metalle oder Metallverbindungen überzieht, die gegenüber dem korrodierenden Einfluß des Elektrolyten und den an der Elektrode entbundenen Verbindungen widerstandsfähig sind und keine derartige Sperrhaut bilden.
  • So ist es bekannt, das Trägermetall, auf dem sein Oxid als dünne Sperrhaut ausgebildet ist, mit einer porösen Deckschicht eines Edelmetalls oder der Mischung verschiedener Edelmetalle (z.B. Platin, Iridium, Ruthenium) zu überziehen (deutsche Patentschrift 1 115 721 der Amalgamated Curacao Patents Company; deutsche Auslegeschrift 1 105 395 der Farbwerke Hoechst AG).
  • Diese Elektroden haben aber den Nachteil, daß die Edelmetallüberzüge - wenn auch langsam - verbraucht werden; insbesondere werden sie bei der Berührung mit Amalgamen in Amalgamzellen schnell ahgelöst. Dabel gehen die relativ teuren Edelmetalle verloren.
  • Diese Nachteile sollen durch den Erfindungsgegenstand des in der Südafrikanischen Republik erteilten Patentes 662 GG7 dadurch vermieden werden, daß anstelle der Platinmetalle deren Oxide eventuell in Mischung mit einem Oxid oder mit Oxiden von Mangan, Blei, Chrom, Kobalt, Eisen, Titan, Tantal, Zirkon und silicium als Überzug für das Trägermetall verwendet werden.
  • Nach der deutschen Offenlegungsschrift 1 421 047 der Amalgamater Curacao Patents Company werden Elektroden aus Titan, Chrom, Niob oder Legierungen dieser Metalle eingesetzt, die wenigstens auf ihrer ganzen Oberfläche mit einer Nitridschicht des betreffenden Metalles versehen sind.
  • Nach der luxemburgischen Patentschrift 55 422 und der äquivalenten niederländischen Offenlegungsschrift 6 801 882 wird die Oberfläche eines Trägermetalles mit einer Deckschicht aus Mischuncren von Oxiden solcher Metalle, die beim Stromdurchgang eine Oxidschicht bilden (z.B. Aluminium, Tantal, Titan, Zirkon, Nob, Wismut, Wolfram) und mit einem elektrisch leitenden Metall oder einer Metallverbindung, die bei Stromdurchgang keine derartigen Schutzschichten bilden, z.B. alle Platinmetalle, Silber, Gold, ferner Eisen, Nickel, Chrom, Blei, Kupfer, Mangan und ihre Oxide, Nitride, Carbide und Sulfide, versehen. Als zu der letzten Gruppe zugehöricj wird noch Grafit genannt.
  • Aufgabe der Erfindung war es, eine Deckschicht zu finden, durch die die benannten Trägermetalle besonders vorteilhaft vor der Passivierung geschützt werden können.
  • Es wurde eine Elektrode gefunden, die als Anode zur Durchführung VOn Elektrolysen geeignet ist, mit Titan, Tantal, Zirkon, Niob,Aluminium oder Legierungen dieser Metalle als Trägermetall und einer gegenüber den Elektrolyten und den an der Elektrode entbundenen Verbindungen widerstandsfähigen Deckschicht, wobei die Deckschicht aus Zirkonborid besteht.
  • Es ist zwar bekannt (französische Patentschrift 1 436 504 der Licentia-Patent Verwaltungsgesellschaft), mit Boriden der übergangsmetalle der Gruppen IVb his VIII des Perioden-Systems überzogene Formkörper als Elektroden in Brennstoffzellen einzusetzen. Diese Elektroden unterscheiden sich aber yrundsätzlich von den mit Zirkonborid überzogenen Elektroden, die Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind. Bei dem Einsatz in Brennstoffzellen ist es wichtig, möglichst großoberflächige, poröse, hochaktive Elektroden herzustellen, um die verwendeten Brennstoffe schnell an ihrer Oberfläche umzusetzon. Demzufolge sind auch Art und Herstellungsverfahren dieser Elektroden anders. Während bei den erfindungsgemäßen Elektroden Platten, Rohre, Drähte und andere Elektrodenkörper aus dichtem, massiven Trägermetall mit Überzügen von Zirkoncarbid versehen werden, werden bei den bekannten Brennstoffzellen-Elektroden aus Pulvern von elektrischen Leitern, elektrischen Ilalbleitern oder auch elektrischen Nichtleitern durch Pressen, Sintern oder ähnliche Arbeitsvorgänge hochporöse, großoberflächige Formkörper hergestellt, auf deren Oberfläche dann in geeigneter Weise die aktiven Boride aufgebracht werden. Man kann den genannten Pulvern auch vor der Herstellung der Formkörper Metallpulver der gewünschten Übergangsmetalle zumischen, die porösen Formlinse herstellen und die Übergangsmetalle dann in geeigneter Weise in die gewünschten Carbide, Boride, Nitride bzw. E;ilizide überführen.
  • Während bei diesen Elektroden als TrXiger Eilr die Aufbringung der aktiven Verbindungen der Übergangsmetalle beliebig dektrische Leiter, Halbleiter oder auch Nicht leiter verwendet werden können, ist es bei den erfindungsgemäßen Elektroden nur nlöcJ-lich, als Träger die Metalle Aluminium, Titan, Tantal, Niob, Zirkon oder Legierungen dieser Metalle zu verwenden. Es war be.i der Verwendung des Zirkonborids als Deckschicht für Anoden, an deren Oberflache hochaggressive Stoffe wie Chloj-, Sauerstoff-u.a. entbunden werden, nicht vorauszusehen, daß sie diesen starken Belastungen standhalten würde, da sie beim Einsatz in Brennstoffzellen nur einem relativ geringen, durch den pH-Wert des Elektrolyten bedingten Angriff ausgesetzt ist.
  • Wie der folgende Versuch zeigt, weist das Zirkonborid yecScnüber dem bei der Elektrolyse, insbesondere bei der Chloralkali-Elektrolyse, auftretenden korrodierenden Beanspruchungen jedoch eine ausreichende Beständigkeit auf: lo g Zirkonborid (ZrB2) mit einer Korngröße von etwa 40 n wurden in 1,3 1 Natriumchloridsole von 275 g NaCl/l (pH-Wert = 2) suspendiert und bei 20 OC bis 70 °C etwa 170 Std. untor dauerndem Einleiten von Chlor behandelt. Ein Gewichtsverlust war nach dieser Zeit nicht feststellbar.
  • Dar«berhinaus hat das Zirkonborid eine ausgezeichnete elektrische Leitfähigkeit, die der der Metalle nahekommt.
  • Weiterhin ist es bekannt, Zirkonborid als Elektrodenmaterial bei der Aluminium-Schmelzfluß-Elektrolyse einzusetzen (britische Patentschrift 784 696 und britische Patentschrift 826 635 der British Aluminium Co.). Bei diesen Elektroden handelt es sich um massive, ausschließlich aus Zirkonborid bestehende Formkörper. Sie werden durch Pressen und Sintern von Zirkonborid nach der Pulvermetallurgie-Technik hergestellt und als Kathodenmaterial in Aluminium-Elektrolysezellen (Betriebstemperaturen #900 °C bis 950 °C) eingesetzt. Durch diesen Stand der Technik wurde jedoch nicht nahegelegt, Elektroden aus den vorab benannten Trägermetallen mit einem dünnen Überzug von Zirkonborid zu versehen, um dadurch die Passivierung des Trägermetalls beim Einsatz als Anode bei Elektrolyseverfahren, die in wäßrigen ttedien durchgeführt werden, zu verhindern und so eine Metallanode herzustellen, die unter den schwierigen Norrosionsbedingungen der wäßrigen Elektrolyse ausreichend widerstandsfähig ist.
  • Ferner war nicht vorauszusehen, daß es möglich ist, das Zirkonborid so auf die Flächen der Trägermetalle aufzubringen, daß ein ausreichender elel-t.rischer Kontakt hergestellt und die Passivierung der Trägermetalloberflächen durch elektrolytisch entbundenen Sauerstoff verhindert wird.
  • Als Trägermetalle für die Elektroden werden Titan, Tantal, Zirkon, Niob, Aluminium und Legierungen dieser Metalle verwendet.
  • Au@ diese Trägermetalle wird eine Deckschicht von Zirkonborid aufgebracht. Zur Erzielung der geforderten Widerstandsfähigkeit reicht eine relativ dünne Schicht aus.
  • Man kann die Flächen dieser Trägermetalle auf verschiedene Weise mit Zirkonborid überziehen. Das Zirkonborid kann in cinem geeigneten flüssigen Medium wie einem aliphatischen ein- oder mehrwertigen Alkohol, also thanol, Methanol, Propylalkohol oder Äthylenglykol, in feiner Verteilung suspendiert und auf die flächen des Trägermetalls durch Elektrophorese niedergeschlagen werden. Diese Suspensionen können auch rein mechanisch durch Aufstreichen, Aufsprühen und ähnliche VerEahren auf die sorgfältig gereinigten Flachen des Trägermetalls aufgebracht und nach dem Abdampfen der Flüssigkeit durch Pressen, Walzen, Sintern, unter Ausschluß von Sauerstoff, vornehmlich im Stickstoffstrom, und ähnliche Verfahren fest mit der Trägermetallfläche verbunden werden.
  • Um eine noch bessere Haftung des Überzugs zu erreichen, kann man auch vorher auf der Oberfläche des gereinigten Trägermeballs in bekannter Weise eine ganz dünne Oxidschicht herstellen, in der sich dann bei den genannten Operationen der Überzug fest verankern kann.
  • Die beanspruchten Elektroden sind besonders zum Einsatz als Anoden bei der Chloralkali-Elektrolyse nach dem Amalgam- und Diaphragmen-Verfahren, bei der elektrolytischen Herstellung von Chloraten, Hypochloriten, Persulfaten und anderen elektrochemischen Prozessen geeignet.
  • Beispiel 1 1,5 mm starkes Titanblech mit den Abmessungen 30 x 100 mm wird mit einem Chlorkohlenwasserstoff (Methylenchlorid1 Trichloräthylen) gründlich entfettet und darauf die Oxidschicht mit einer etwa 5 bis 10 %igen Salzsäure oder Salpetersäure entfernt.
  • Nach gründlichem Waschen mit reinem Wasser und Trocknen bei Temperaturen von 50 °C bis 60 °C wird auf die so vorbehandelte Fläche eine Suspension von 1 g Zirkonborid (ZrB2, Korngröße kleiner als 10 mµ) in 10 cm3 Äthylenglykol aufgetragen.
  • Danach wird das Blech im Stickstoffstrom auf Temperaturen von 400°C bis 700°C erhitzt.
  • Beispiel 2 Ein wie in Beispiel 1 vorbehandeltes Titanblech wird vor dem Auftragen der Zirkonborid-Suspension durch kurzzeitiges Erhitzen auf etwa 500 0C mit einer Titanoxidhaut überzogen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Elektrode, die als Anode zur Durchführung von Elektrolysen geeignet ist, mit Titan, Tantal, Zirkon, Niob, Aluminium oder Legierungen dieser Metalle als Trägermetall und einer gegenüber den Elektrolyten und den an der Elektrode entbundenen Verbindungen widerstandsfähigen Deckschicht, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n et , daß die Deckschicht aus Zirkonborid besteht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zirkonborid aus einer Suspension oder aus einem Sol in geeigneten Flüssigkeiten mechanisch durch Aufdüsen, Aufstreichen oder ähnliche Operationen oder durch Elektrophorese auf das Trägermetall aufgebracht und nach Verdampfen der Flüssigkeit durch Pressen und/oder thermisch durch Sintern, vornehmlich im Stickstoffstrom, mit der Oberfläche des Trägermetalls fest verbunden wird.
3. Ver@ahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et , daß an der Oberfläche des Trägermetalls vor Aufbringen der Deckschicht eine dünne Oxidhaut erzeugt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757808A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Diamond Shamrock Techn Gesinterte elektroden
FR2428684A1 (fr) * 1978-06-13 1980-01-11 Engelhard Min & Chem Electrodes destinees a etre utilisees dans un procede electrolytique
DE4203883A1 (de) * 1992-02-11 1993-08-12 Buehler Optima Maschf Abfuellwaage
US5667108A (en) * 1994-04-13 1997-09-16 Optima-Maschinenfabrik Dr. Buhler Gmbh & Co. Single valve dispensing balance

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