DE1948140U - Gas-raumheizgeraet. - Google Patents
Gas-raumheizgeraet.Info
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- DE1948140U DE1948140U DE1964W0032206 DEW0032206U DE1948140U DE 1948140 U DE1948140 U DE 1948140U DE 1964W0032206 DE1964W0032206 DE 1964W0032206 DE W0032206 U DEW0032206 U DE W0032206U DE 1948140 U DE1948140 U DE 1948140U
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- Housings, Intake/Discharge, And Installation Of Fluid Heaters (AREA)
Description
G AS -EiUMHEIZ SEEiT
Die Erfindung betrifft ein Raumheizgerät für gasförmigen Brennstoff,
in dessen Gehäuse eine Heizkammer mit Verbrennungslufteinlaß, Brennerrohr und Abluftauslaß angeordnet ist.
Aufgrund der Verwendung langer Brennerrohre ist die Heizkammer und
damit auch das ganze Gehäuse derartiger Geräte langgestreckt und meist auch tief, wobei zumindest eine der beiden Wände der Gehäuselangseiten
gitterartig durchbrochen ist und freistehend als Hauptheizfläche (Wärmeleit- und Abstralflache) dient. Geräte diesen Aufbaus
beanspruchen deshalb verhältnismäßig viel Raum; Insbesondere in den heute durchwegs sehr klein gehaltenen Kuchen ist es daher kaum
möglich, derartige Gasheizgeräte aufzustellen. Dabei kommt hinzu
daß diese sehr breiten, tiefen und relativ niedrigen Geräte in ihren
Abmessungen den heute üblichen Abmessungen der ürbrigen Küchengeräte
und -möbel ( Herde, Spülen, Eisschränke, Unterkästen usw. )mit genormten Höhen und Tiefen derart entgegenstehen, daß ein sinnvoller Einbau
beispielsweise zwischen oder am Ende von Gliederküchen-Einheiten unmöglich ist.
Für ein Gas-Raumheizgerät als anbaufähige Teileinheit einer modernen
Gliederküche sind somit ganz spezielle Baumaße erforderlich, das heißt, möglichst geringe Breite bei relativ großer Tiefe und Höhe.
Als Zahlenbeispiel könnten folgende Abmessungen genannt werden!
Breite | 200 mm |
Tiefe | 600 mm |
Höhe | 800 mm |
Dem Bau eines derartigen Gas-Raumheizgerätes stehen jedoch beträchtliche
technische Schwierigkeiten entgegen. Vor allem fallen die beiden Wände der Gerätelangseiten (Seitenwände) als Hauptheizflächen
weg, müssen vielmehr wärmedämmend ausgebildet sein, da sie beidseitig an andere Kücheneinheiten bzw. eine Wand anschließen sollen.
Auch die Wände der Geräteschmalseiten (Vorder- und Rückwand) können nicht als Heizflächen herangezogen werden, da die Rückwand möglichst
2 .
- Blatt 2 -
dicht an die Küchen-Stellwand heranreichen soll, und an die Vorderwand
nahe herangetreten werden muß, beispielsweise um einen an das Eaumheizgerät anschließenden Herd bedienen zu können. Pur die Wärmeabgabe
bleibt somit lediglich die Gehäuseoberseite (Deckel) des Geräts« In diesem Pail ist jedoch eine möglichst starke Konvektion erforderlich,
da Wärmeabstrahlung und Wärmeleitung infolge der geringen Deckelfläche nur begrenzt in Präge kommen und außerdem wärmetechnisch
wenig befriedigend sind (Strahlung senkrecht nach oben). Eine verstärkte Konvektion erfordert aber eine gesteigerte Kaltluftansaugung
und einen intensiven Wärmeübergang zwischen der Heizkammer und der Kaltluft, was bei den gewünschten Gehäuseabmessungen und der erwähnten Seitenwandabdichtung mit einem Geräteaufbau entsprechend den
bekannten Gasheizgeräten offensichtlich nicht möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb, diese Schwierigkeit zu überwinden
und ein kamingebundenes Gas-Raumheizgerät zur Aufstellung insbesondere in Küchen zu schaffen, das, in seinen Abmessungen an die üblichen
Küchennormen anpaßt, in schmale Lücken zwischen oder am Ende von Gliederküchen-Einheiten eingebaut werden kann und trotzdem eine hohe Wärmeausbeute
gewährleistete
der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wände der Gehäuselangseiten geschlossen sind, daß die Heizkammer aus zwei
parallel zu den Gehäuselangseiten übereinander verlaufenden Zylindern
besteht, die über ihre ganze Länge durch einen engen Schacht verbunden
sind, wobei der untere Zylinder den Verbrennungsraum, der obere Zylinder den Abgassammeiraum und der Verbindungsschacht einen an sich
bekannten Abgas-Beschleunigungsschacht darstellt, und daß parallel zu
den Wänden der Langseiten im Gehäuse ebene Rückstrahlbleche angeordnet
sind, die den Abgas-Beschleunigungsschacht zwischen sich mit Abstand einschließen und Konvektionsluft-Vorwärmeschächte bilden. Unterhalb
der Heizkammer verläuft ein sich über den gesamten Gehäuseboden erstreckender, an den Gehäuseschmalseiten offener Ansaugschaft für
die Konvektionsluft, der unterhalb der Vorwärmschächte mündende Wandöffnungen aufweist.
Durch die besondere Formgebung der Heizkammer wird das entstehende
heiße Abgas schnell und mit verminderter Wärmeabgabe an die Abgasschachtwände nach oben in den Angas-Sammelzylinder gleitet, womit
- Blatt 3 ~
bereits eine starke Konzentrierung der Wärmeabgabe in den Oberteil
des Gerätes erreicht wird. Die verminderte, von den aufgeheizten Abgasschachtwänden abgestrahlte Wärme wird von den Rückstrahlblechen
reflektiert, so daß ein guter Wärmeschutz gewährleistet ist. Die von unten vom ausgedehnten Kaltluft-Ansaugschacht in ausreichender Menge
zugeführte Ka]_%]_uf t steigt nach oben, wird in den zwischen den Abgas-Schachtwänden
und den Rückstrahlblechen gebildeten Raum von beiden Seiten her vorgewärmt und verläßt nach Umspülen des heißen Abgas-Samme1Zylinders
das Gerät, im allgemeinen durch Deckelschlitze. Dabei ergibt die Ausbauchung des Abgasschachtes am Sammelzylinder-Einlaß
im Zusammenwirken mit den ebenen Rückstrahlblechen eine Verengung, so daß die vorgewärmte Konvektionsluft schnell nach oben strömt, ohne
daß unerwünschte WärmeStauungen im Mittelteil des Gerätes (mit der
Folge erhöhter Wärmeabgabe an die Seitenwände) auftreten können« Außerdem
durchströmt ein kleiner Teil der von unten zugeführten Kaltluft dem Raum zwischen den Gehäuseseitenwänden und den Rückstrahlblechen,
was die Wärmeabdeämmung nach den Seiten hin weiter verbessert.
Die erfindungsgemäße Formgebung und Anordnung der Heizkammer und der
Rückstrahlbleche in Verbindung mit dem durchgehenden Kaltluft-Ansaugschacht
ermöglicht1 somit den Bau eines Küchen-Raumheizgerätes, das
allen oben angeführten Erfordernissen genügt und bei schmaler Bauweise mit abgeschlossenen Seitenwänden eine hohe Wärmeausbeute durch
Erzeugen eines starken Warmluftstromes nach oben gewährleistet.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise
dargestellt,.-und zuar zeigern -.-...
Figur 1 einen Querschnitt durch das Gerät,
Figur 2 einen Längsschnitt durch das Gerät, und
Figur J skizzenhaft das in eine Gliederküche eingebaute
Gerät.
Nach der Zeichnung weist das Geräte ein Gehäuse 10 in Form eines hohen,
relativ tiefen aber schmalen Quaders auf, der aus geschlossenen Seitenwänden
11 und 12, einer Vorderwand 13» einer Rückwand 14, und einem
- 4
- Blatt 4 - !
■ ■ . - y
Deckel 15 "besteht. Im Gehäuse 10 ist eine Heizkammer unt ergeh rächt,
die aus einem zu den Seitenwänden 11 und 12 parallelen Verbrennungs-Zylinder
16, einem parallel darüber verlaufenden Abgas-Sammelzylinder
und einem die beiden Zylinder über ihre gesamte Länge verbindenden Beschleunigungsschacht 18 besteht. Im Verbrennungszylinder 16 ist
ein übliches Brennerrohr 19 angeordnet, das über ein axial in den
Zylinder hineinragendes Düsenrohr 20 mit Brenngas gespeist wird. An beiden Enden des Zylinders 16 sind Lufteinlaßschlitze i6a und 1£1j vorgesehen,
wobei die Schlitze am düsenrohrseitigen Ende (Vorderende) als einzelner Ringschlitz ausgebildet sind. Der unterhalb des Gehäusedeckels verlaufenden Abgas-Sammelzylinder 17 weist an seinem Rückende
einen Abgas-Auslaß 17a auf.
Unterhalb der Heizkammer befindet sich im Gehäuseboden ein Ansaugschacht
21 für Konvektionsluft, der sich über die gesamte Gehäuselänge
und -breite erstreckt und beidends, das heiß, an der Gehäasevorder-
und -rückwand 13 bzw. 14» vertikale Luft-Durchlaßschlitze 21a
und 21b aufweist. Außerdem sind über die gesamte Länge des Schachtes Luftdurchlässe 21c in der Schachtoberwand vorgesehen, die seitlich
vom Verbrennüngszyiinder 16 münden.
Innerhalb der Seitenwände 11 und 12 und mit geringem Abstand dazu
verlaufen zwei parallele Rückstrahlbleche 22 und 23, welche den Abgasschacht 1.8 über dessen gesamte Länge zwischen sich einschließr-en.
Dadurch entstehen zwei "Vorwärmschächte", die einerseits durch die
Wände des Beschleunigungsschachtes 18 und andererseits durch die Rückstrahlbleche 22 bzw. 23 begrenzt sind. Die obere Mündung der
Vorwärmschächte in Uähe des Sammelzyliners 17 ist infolge der Ausbauchung
des Schachtes 18 bei seinem Übergang in den Zyliner 17 verengt.
An der Gehäuserückwand 14 befindet sich oben ein horizontaler Kaminanschluß,
dessen im Gehäuse nach unten umgebogener Rohrstutzen 24 in einem vertikalen, zwischen der Rückwand des Gehäuses und der Heizkammer-Rückwand
befindlichen Fall- oder Rückstromschacht 25 mündet, der durch eine Bodenabdeckung 26 nach unten abgeschlossen ist, unmittelbar
darüber jedoch einen seitlich nach außen führenden Auslaß 25a
besitzt. Auch die Auslaßöffnung 17a des Abgassammeizylinders 17 mündet
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- Blatt 5 -
In diesen Rückstromschacht 25» jedoch geringfügig oberhalb der Öffnung
des Stutzens 24? so daß eine Rückstromsicherung gegeben ist ο
In dem in der Senkrechten durchgehenden Raum zwischen der Gehäusevorderwand
13 und der Vorderwand der Heizkammer ist ein Gasregler 27
untergebracht, der über ein Gestänge 28 mittels eines auf dem Gehäusedekckl 15 angeordneten Schaltknebel 29 gesteurt werden kann. An
den Regler 2J ist das Düsenrohr 20 für den Brenner 19 angeschlossen.
Die Gaszuführung zum Regler 27 erfolgt über ein Leitungsrohr 30, das
von der Gehäuserückwand I4 durch den Ansaugschacht 21 hindurch zum
Regler 27 geführt ist.
Die vom Brenner 19 erzeugten Abgase ziehen nach oben durch den Schacht
hindurch in den Abgassammeizylinder 17 und werden dann durch dessen
Austrittsöffnung 17a in den oberen Teil des Schachtes 25 entlassen,
von welchen sie durch den Stutzen 24 in den - nicht dargestellten Kamin
abziehen. Durch den verengten Querschnitt des Beschleunigungsschachtes 18 wird erreicht, daß die heißen Abgase schnell nach oben
in den Sammelzylinder 17 strömen, so daß die hauptsächliche ¥ärmeab~ gäbe erst bei Erreichen des - oben im Gerät befindlichen - Sammelzylinders
17 erfolgt. Weiterhin wird die von den Seitenwänden des Beschleunigungsschachtes
18 abgegebene Wärmestrahlung von den Rückstahlblechen 22, 23 reflektiert. In Verbindung mit den geschlossenen Seitenwänden
11, 12 und der von unten her durch den Spalt zwischen den·
Außenseiten der Bleche 22,23 und den Wänden 11, 12 hindurchströmenden
Kaltluft wird somit eine optimale Wärmeabdämmung nach den Seiten hin
erreicht. Ebenfalls ist die Wärmeabgabe nach vorne und rückwärts äußerst
gering, und zwar aufgrund der begrenzten Endflächen der Heizkammer und der relativ großen Zwischenräume (Rückstromschacht bzw. "Reglerschacht")
zwischen den Heizkammerendflächen und der Gehäuse-Vorder- bzw. Rückwand 13» 14· Die im wesentlichen gesamte-Wärmeabgabe des Gerätes muß
und soll damit nach oben erfolgen und zwar durch eine starke Konvektion
von den Deckschlitzen aus. Diese starke Konvektion wird dadruch erreicht, daß trotz der "ungünstigen" Gehäaseabmessungen durch den das
gSrf
gesamte Gehäuseunterteil einnehmenden Ansauchschacht stets eine großes
vom Raumboden abgezogene; Kaltluftmenge zur Verfügung steht, die im
"Vorwämschacht" zwischen den Wänden des Beschleunigungsschachtes und
den Rücksfeähitiechen stark vorerwärmt und dann beim Umspülen des Sammelzylinders
weiter aufgeheizt wird, worauf sie durch die Deckelschlitze
- Blatt 6 -
hindurch, aus dem Gerät austritt. Dabei bewirkt die obere Verengung
der Vorwärmschächte einen schnellen Abzug der vorerwärmten L^ft, was
die seitliche Wärmeabdämmung zusätzlich unterstützt. Bei sehr schmalen Geräten hoher Heizleistung kann es auch vorteilhaft sein, an der
Gehäuserückwand I4 Abstandhalter anzubringen, bzw. den Deckel I5 über
die Rückwand I4 vorspringen zu lassen, um auf jeden Fall auch von den
Schlitzen 21b der Gehäuserückseite her eine ausreichende Kaltluftzufuhr sicherzustellen.
Das Gas-Raumheizgerät nach der Erfindung kann äußerst raumsparend am
Ende von oder zwischen Gliederküchen-Einheiten eingebaut werden, wie
es beispielsweise schematisch in Figur 5 angedeutet ist. Dabei entspricht
die Wärmeausbeute des Geräts trotzdem derjenigen konventionell ler Geräte mit großer freistehender seitlicher Heizwand. Es hat sich
gezeigt, daß das Gerät bei beispielsweisen Außenabmessungen von 200 mm (Breite) χ 800 mm (Höhe) χ 600 mm (Tiefe) genügend Wärmeenergie
zum Beheizen von Küchen üblicher Größe zu liefern vermag und zwischen
andere Kücheneiheiten dicht anschließend eingebaut werden kann,
ohne die Erfordernis zusätzlicher Wärmdämmplatte oder dergleichen.
Claims (6)
1. Kamingebundenes Raumheizgerät für gasförmigen Brennstoff zum
Aufstellen in schmale Lücken, insbesonderes zwischen oder am Ende von Gliederküchen-Einheiten, in dessen langgestrecktem
Gehäuse eine flach ausgebildete Heizkammer mit Brennerraum und Abgassamme1raum angeordnet ist, dadurch geknnzeichnet, daß
die Wände (.11, 12) der Gehäuselangseiten geschlossen sind, daß die Heizkammer aus zwei parallel zur Gehäuselangseite übereinander
verlaufenden Zylindern (16, 17) bestehts die über ihre
ganze Länge durch einen engen Schacht (18) verbunden sind, wobei der untere Zylinder (16) den Verbrennungsraum, der obere
Zylinder (I7) äen Abgassammeiraum und der Verbindungsschacht (18)
einen an sich bekannten Abgas-Beschleunigungsschacht darstellt, daß parallel zu den Wänden (11,. 12) der Langseiten im Gehäuse
ebene Rückstrahlbleche (22, 23) angeordnet sind, die den Abgas-Beschieunigungsschacht
(18) zwischen sich mit Abstand einschließen und Konvektionsluft-Vorwärmschächte bilden, und daß unterhalb
der Heizkammer ein sich über den gesamten Gehäuseboden erstreckender, an den Gehäuseschmalseiten (13s» 14) offener An-
. saugschacht (21) für die Konvektionsluft verläuft, der unterhalb
der Vorvrärmschächte mündende Wandöffnungen (21c) aufweist»
2. Geräte nach Anspruch 1, dadurch geknnzeichnet, daß der Verbrennungszylinder
(16) beidends Lufteinlaßschlitze (i6a, 16b) aufweist.
3. Geräte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze
Ringschlitze (i6b) sind.
4« Geräte nach den Ansprüchen 1 bis 35 ^ei dem an der einen Gehäuse
schmalseite der Kaminanschluß und an der gegenüberliegenden Seite der Gaszuführregler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
<- Blatt 2 -
daß die Gaszuführleitung (30) vom Regler (27) durch den Ansaugschacht
(21) hindurch zur kaminseitigen Gehäuseschmalseite (14) geführt ist.
5. Geräte nach den Ansprüchen 1 his 4>
dadurch gekennzeichnet, daß im kaminseitigen Gehäuseende eine bekannte Rückstromsicherung in Form
eines vertikalen Fallschachtes (25) mit unterem Auslaß (25a) untergebracht ist.
6. Gerät nach den Ansprüchen 1 his 5>
dadurch gekennzeichnet, sich im reglerseitigen Gehäuseende ein vertikaler Bedienungsschacht
"befindet, in welchem unten der Regler (27) sitzt und am Regler befestigte
Bedienungsgestänge (28) nach oben geführt sind, welche den Gehäusedeckel (15) durchsetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964W0032206 DE1948140U (de) | 1964-02-22 | 1964-02-22 | Gas-raumheizgeraet. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964W0032206 DE1948140U (de) | 1964-02-22 | 1964-02-22 | Gas-raumheizgeraet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1948140U true DE1948140U (de) | 1966-10-20 |
Family
ID=33388582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964W0032206 Expired DE1948140U (de) | 1964-02-22 | 1964-02-22 | Gas-raumheizgeraet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1948140U (de) |
-
1964
- 1964-02-22 DE DE1964W0032206 patent/DE1948140U/de not_active Expired
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