DE1948131A1 - Einzelne Strombegrenzungssicherung fuer die Rollen eines Mehrfachrollkondensators - Google Patents

Einzelne Strombegrenzungssicherung fuer die Rollen eines Mehrfachrollkondensators

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DE1948131A1
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Waldon Paul Lenard
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    • H01G2/00Details of capacitors not covered by a single one of groups H01G4/00-H01G11/00
    • H01G2/14Protection against electric or thermal overload
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Absicherung von Kondensatoren und insbesondere auf einen Mehrfachrollkondensator, bei dem die einzelnen Kondensatorrollenabschnitte getrennte Strombegrenzungssicherungen umfassen, die die Trennung einer eiixzeLiien Rolle voxi dem Kondensatorstroinkreis bewirken, ohne die Tätigkeit der übrigen Rollen in dem Stromkreis nennenswert zu beeinträchtigen.
Größere Kondensatoren, wie z. B. Leistungskondensatoren oder Kondensatoren für die Korrektur des Leistungsfaktors umfassen für gewöhnlich eine Vielzahl von Kondensatorroll-
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Patentanwälte Ö!p;.-'<tg. Martin Licht, Dipl.-Wirtsdi.-lng. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. SebasKan Herrmann
9 M„ftCK<~H 2, TKERESI ENSTRASSE 33 · Telefon» 28U(S · Telegramm-Adress«: Upatli/München Bayw. Vor ; -itfejr.k fcS~!H**n, Zweigst. Ostar-von-Miller-Ring, Kto.-Nr. 882 495 ■ Postsdieck-Xonto: Manchen Nr. 1633 97
Oppaoaimr Böro: PATENTANWALT OR. REINHOLD SCHMIDT
abschnitten in einem einzigen Gehäuse, um die.■ gewünst-hte■'■'.'■'■'■ ■ Kapazität zu erzielen. Genauer gesagt verwenden z. B;^ ;; ' j Leistuugsfaktorkondensatoren, wie die in der U.S .Α.—Ι'έΛ'βίι t^: ? schrift 3 2i"9 892 beschriebenen, und auch Kondensatoren, Vie die in der U. S. A.-Patentschrif t 5 303 15b beschriebenen, eitle beträchtliche Anzahl einzelner Kondensatorröilabsehnitte, die in einem einzigen Gehäuse angeordnet sind. Wahrend des Betriebes dieser Kondensatoren kann im Falle bestimmter Störungen oder Beschädigungen ein Kurzschluß in einem besoiideren RoLlabschnitt auftreten, was dazu führt, daß der gesamte Kondensator infoige des Ausfalles eines einzigen Rollabschnittes ausfällt. Demzufolge ist es in vielen Fällen wünschenswert, siehe— rungsartige Schutzvorrichtungen vorzusehen, die den einzelnen Rollen in einem aus einer Vielzahl von Rollen bestehenden Kondensator zugeordnet sind, um. zu vermeiden, daß der Ausfall einer einzigen Rolle den allgemeinen Betrieb des Kondensators oder den Wirkungsgrad der übrigen Kondensatorroilabschnitte nennenswert beeinträchtigt. ■
Eine Reihe von Problemen stellten sich früheren Versuchen zur Anbringung einzelner Sicherungen an den ---einzelnen Kondensatorrollabschnitten in einem Kondensator entgegen. Beispielsweise ruft in vielen'Fällen der Ausfall einer einzigen Rolle die Erzeugung eines Lichtbogens und das Freiwerden von Gas hervor, was für den weiteren Kondensatorbetrieb ungünstig ist, oder wodurch Verunreinigungen in dem Imprägnierungsmittel in dem Kondensator hervorgerufen werden, was zu einem frühen Ausfall des Kondensators führt. Ferner wird der Ausfall einer besonderen Sicherung im allgemeinen von einer Lichtbogenbildung begleitet, die ein Durchbrennen oder örtlich begrenzte heiße Stellen in den benachbarten Isolierstoffen hervorrufen kann. Die Auswirkung der Lichtbogenbildung auf das Imprägnierungsmittel sowie die sich daraus ergebende Verbrennung erweisen sich als ein wesentlicheres Abschrecicungsmittei für die innere Absicherung eines Kondensators durchySchnieizsich-eruugen.
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Kurz gesagt umfaßt die Erfindung in einer ihrer bevor— zuL'tcn Ausführung s form en eine Anzahl von einzelneu Kondensator—, roiluhsohuilten in einem Leistuugskoudensator, bei dem jeder Rollabsclmilt ein Schmelzsiejieruugselement als Teil des Rollen— abgreifstreifeus umfaßt. Der Schiiielzsieheruugsteil des Abgreif— Streifens ist im wesentlichen in der Mitte in- der Holle angeordnet, um von der Holle eng umschlossen zu werden. Das Schmelz— sitherungselement ist ferner in einem begrenzten Volumen des lvondensatorimpräguierungsmittels eingeschlossen,, das vorzugsweise ein ohloriiiiertes, aromatisches'kohlenwasserstoff— impräguierungsmittel wie z.U. Chlordiphenyl und insbesondere Triclilordiplienyl zusammen mit einem Epoxyd—Spill zusatz ist.
Die vorliegende Erfindung gellt deutlicher aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang- mit der Zeichnung hervor, iu der
Fig. 1 eiue bevorzugte Ausführungsform der erfiudungs— gemäßen Sicheruugsanordiiuug ist,
Fig. 2 eine bevorzugte Anordnung darstellt, in der die
in Fig. i gezeigte Erfindung iu der Mitte eines
koudensatorrollabschnittes angeordnet ist, und
Fig. 5 ein Leistungsfaktorkoudensator ist, der ein besonderer Anweudungsfall für uie Schmelzsicheruugs— anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ist.
Iu Fig. 1 isi eine Schraelzsicherungsanordnung dargestellt, die mit guten Ergebnissen iu einzelnen Rollen in Leistungskpudeusatoren mit einer Kapazität von etwa I50 Blind—kVA verwendet \iurde. In Fig. i umfaßt die Anordnung 10 eine Schmelz— sicherungsanordiiung Ii, die zwischen zwei einander gegenüberliegenden, rechteckigen Isolierteilen 12 und I3 angeordnet, ist, die aus isolierendem Faser- oder Papierstoff bestehen können. Die Sicherungsanordnung 11 umfaßt ein tragendes Grundteil 14 aus Isolierstoff, wie %. B. einer elektrisch isolierenden
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Faserplatte, die zwischen den Isolierteilen 12 und 13 angeordnet ist.
Auf dein tragenden Teil Ik ist in geeigneter Weise der übliche Atagreifstreifen angebracht, der bei Leistungskon— densatoren als die elektrische Leitung in die Rollabschnitte allgemein üblich ist. In der Sicherungsanordnung 11 ist jedoch der mit 15 bezeichnete Abgreifstreifen in zwei Teilen 16 und
17 vorgesehen, die auf dem Teil Ik in axialer Richtung von— einander getrennt, sind und an dem Teil Ik in geeigneter Weise durch mechanische Einrichtungen wie z. B. Klammern oder Niete
18 befestigt sind. Der Abgreifstreifen 15 besteht für gewöhnlich aus Aluminium und ist in einer bevorzugten Ausführungs—
form der vorliegenden Erfindung ein Aluminiumstreifen mit einer Breite von etwa 9» 5 min. Ein derartiger Aluminiumstreifen kann an dem Teil Ik durch Einstecken oder Einfädeln durch eine Reihe von Schlitzen befestigt werden.
Zwischen den voneinander getrennten Abschnitten 16 und des Abgreifstreifens ist ein Schmelzsicherungsglied 19 vorgesehen, das beim Auftreten von Überstrombedingungen In dem Abgreifstreifen 15 durchtrennt wird. Das Material und die Form des Schmelzsicherungsgliedes 19 sind so gewählt, daß es unter den entsprechenden Überstrombedingungen wirkungsvoll getrennt wird. Das Schmelzsicherungsglied 19 kann insbesondere . ein verdünnter Teil des Abgreifstreifens 15 sein, von dem das überschüssige Material durch einen Stanz- oder Schneidvorgang entfernt wird. Der verdünnte Teil kann dann ein Abschnitt mit rechteckigem oder rundem Querschnitt aus Aluminium oder sonstigem Material sein, aus dem der Abgreifstreifen besteht, und die gewünschte Querschnitts— und Längenabmessung haben. Ferner kann das Teil 19 auch ein gesondertes Teil mit der geeigneten Größe und Form und aus dem geeigneten Metall sein,
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das in geeigneter" Weise mit den' Teilen 16 und 17 verbunden wird»
Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung hat es sich als wirkungsvoll erwiesen, das Schflieizsicherungsglied 19 in Form eines dünnen Drahtes oder dünnen Stabes vorzusehen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde ein verzinnter Kupferdraht mit einer Dicke von etwa 0,2 bis 0,4 mm und mit einer wirksamen Länge von etwa 25,4 bis i0i,6 mm zwischen den Verbindungsstellen verwendet. Ein Kupferdraht wird aus einer Anzahl von Gründen bevorzugt. Diese Gründe umfassen einmal die Eigenschaften der genaueren Voraussagbarkeit, ferner die minimalen Abmessungsänderungen und die Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Änderungen über einen weiten Bereich van Bedingungen. Die Verzinnung des Kupfers wird vorgesehen, um-das Kupfer vor dem Kontakt mit Imprägnierungsmitteln wie z. B-. den chlorinierten Kohlenwasserstoffen zu schützen, die mit dem Kupfer in nachteiliger Weise reagieren und das Imprägnierungsmittel■ verunreinigjsu. Für die allgemeine Anwendung auf einen Kondensator mit einer Kapazität von 150 Blind-kVA hax si;r &in Dr&btbrückenglied mit einer Dicke von 0,254 mm und mit einer wirksamen Länge von etwa 63,5 mm als geeignet erwiesen, ausgezeichnete Ergebnisse zur Beseitigung von Störungen zu erzielen. Der Schmelzsioherungsdraht 19 wird mit jedem Ende des Abgreifstreifenteils 16 und 17 durch geeignete Verbindungsmittel, wie z. B. Nieten, Schweißen und Löten verbunden, wobei Löten das bevorzugte Verfahren ist.
Bei dem Zusammenbau der erfindungsgemäßen Schmelz« sicherung Il wird ein bedeutender Teil des Schmelzsicherungsdrahtes 19 mit einem sehr dünnen elektrisch isolierenden Papierband 20 bedeckt, das nicht-nur den Draht ±9 bedeckt sondern auch die Bewegung des Drahtes 19 auf dem Stützteil ,14 begrenzt» Danach wird das Deckteil-12 auf das Isolierteil
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aufgesetzt und ein weiteres Deckteil 13 wird an der Unterseite des tragenden TeilsIA angebracht. Die drei Teile 12, 13 und lh werden für gewöhnlich mit einer oder mehreren Windungen eines dünnen elektrisch isolierenden Films wie z. B. eines Polypropylenfilms 21 umwickelt oder in sonstiger Weise mit einer geeigneten Umhüllung versehen, um die Teile der Anordnung in verhältnismäßig dichter und enger Anlage aneinander zu halten.
Es ist ein. waseiEtliclies Merkmal der vorliegenden ür— findung, daß nur <siae begrenzte Menge des Imprägnierungsmittels in Berührung mit dem Schmelzsicherungsdraht 19 steht und daß diese begrenzte Menge des Imprägnierungsmittels von dem Hauptvorrat des Imprägnierungsmittels in dem Kondensator relativ getrennt ist. Dieses Merkmal der begrenzten Inipräg— nierungsmittelmenge ist ein wesentlicher Beitrag zu der Strombegrenzungswirkmig der erfiadttrigsgeinäü©» Schmelzsicherung.
Es gibt- e£ffi® Auzalti van El©mesi©n und Anordnungen, die dazu ve-^auäei werden können, eine begrenzte Menge des Im— gyepiieira&gsHiifctels in unmittelbarer Machbarschaft des Schmelz--« " eloherungsgliedes 19 vorzusehen. In der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird das Papierband 20 zum großen Teil für diesen Zweck verwendete Das Papierband 20 ist ein poröser Stoff, der ohne weiteres durch ein flüssiges dielektrisches Imprägnierangpmittel imprägniert werden kann, und dient damit der Begrenzung der Imprägnierungsmittelmeiige, die sieh in Berührung mit dem Schmelzsicherungsglieö 19 befindet. Gleichzeitig umschließt dag Papierband 20 ©Qg das Schmelzsicheruagsglied 19 and dient dazu, das Sctomelssleiierungsglied 19 festzuhalten, so daß die Kombination während des Unterbreehungsvorganges eine wesentliche Strombegrenzungswirkung hervorruft» Das Papierband 20 kann durch Bänder aus anderen Stoffes ersetzt werden, die auch in gefalteter oder profilartig ausgebildeter Form vorgesehen sein können. Ferner kann öas Fapierband "durch :ein
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poröses Rohr ersetzt werden, das das Schmeizsleherungsglied 19 umschließt oder durch ein verhältnismäßig undurchlässiges > Rohr, das von eiuer Größe ist, die nur eine begrenzte Menge des Imprägnierungsmittels i«. Berührung mit dem Schraelzsicherungsglied 19 zuläßt. Solche abgewandelte Bänder und Rohre können als Hauptumhtillungs— und Begrenzungsmittel für das Sehmelzsioherungsglied 19 und erforderlichenfalls Teile der Laschen Io und 17 dienen, wenngleich eine weitere Stützumwicklung wünschenswert wäre.
Das erfindungsgemäße Schraelzsicherungsglied 19 kann auch unter den beschriebenen Voraussetzungen durch.andere Mittel umschlossen und befestigt werden, wie z. B. durch ein geeignetes Umschließen des Schmelzsxcherungsgliedes 19 allein oder mit einem oder mehreren der anderen Teile, einschließlich der Laschen i6 und 17, mit einem auderen Umhüllungsmittel, einschließlich des direkten Umwickeins oder Umgießens oder Umhüllens iu einem Kunstharzstoff.
Eine Sicherungsanordnung 10 wird vorzugsweise in der Mitte eines Kondensatorroll— oder Wickelabschnittes eingeschlossen und befestigt, wie in Fig. ? gezeigt. In Pig. 2 ist ein Kondensatorroll— oder liito-JOt. "scl^nit' 22 gezeigt, der für gewöhnlich eine Wicklung aus einem V<srbandmaterial umfaßt, das aus abwechselnden Streifen einer Elektrodenfolie und eines dielektrischen Stoffes besteht, beispielsweise eines Polyolefin-» oder Polypropylen-Dielektrikums, wie es ausführlicher in der genannten U.S.A.—Patentschrift 3 363 beschrieben ist. Der Roll— oder Wickelabschnitt 22 wird für gewöhnlich auf einem Dorn im wesentlichen rund gewickelt und dann zu der ovaleu 'iuerschnittsform abgeflacht, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn der Wickelabschnitt 22 von der Wickelmaschine und der Wickelwelle abgenommen wird, wird die Schmelzsicherungsanordnung 10 gemäß Fig. 1 in die Mittel-
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Öffnung des Ab#clmittes 22eingeführt,und dann wird der . Abschnitt 22 ΐϊκ öle Sieherungsanordnung 10 lierum flaehge-· driickt* Vorzugsweise, ist die Sieherungsanordnung 10 in der f lachgedHicjEtefr-tflttelö'f-fnungentlang einem seiwnalen Band oder einer schmalen Seite angeordnet, wie in Pig« 2 veran—; schaulicht. Die Rollentnitte ist für .die Aufnahme und Befe&ti— gung der Siclierungsanordming besonders geeignet-, und ihre;,ausreichende Imprägnierung an dieser Stelle ist sicherer. Das .-Schmelssicherungßglied 19 wird auch vorzugsweise in dem Mittelteil der Rolle und vou den Rändern der Rolle entfernt atigebraclitj und .zwar nicht nur zur Befestigung, sondern auch zur Trennung der Sicherungsanordnung 10 von dem Gesamtvorrat des Imprägnierungsmittel und von anderen Sicherungsanordnungei
In Fig. 2 wirkt die Sicherungsanordnung 10 als eine der Laschen oder Abgreifstreifen des Kondensatorteils 22. Eine Lasche oder ein Abgreifstreifen, der sonst auch als Konden— satorleitung bekannt ist, ist in geeigneter Weise mit jeder Elektrode des üblichen Elektrodenpaars in einem Kondensator— roll- oder Wickelabschnitt, wie in dem Teil .22 gemäß Fig. 2, verbunden. Beispielsweise ist einer dieser Abgrelfstreifen für eine Elektrode als Lasche 23 gezeigt, die an der oberen Fläche des Roll— oderWickelabschnittes 22 austritt. Die ändere Lasche für die andere Elektrode ist am Boden des Teils 22 als Abgreifstreifen 24 gezeigt. Der Abgreif streif en 2k, der aus dem Boden des Wickelteils 22 austritt, ist jedoch bei 25 mit dem Abgreifstreifenteil 16 der Sicherungsanordnung 10 (Fig. l) verbunden, oder die Teile 16 und 24 können ein durchgehendes Laschenteil sein. Daher dient der andere Abgreifstreifenteil der Sicherungsanordnung 10, d.h. der Abgreifstreifenteil 15» als Abgreifteil für die Elektrode mit der zu dem Abgreifstreifen 23 eutgegengesetzten Polarität.
Die Isolierung der Schmelzeicherungsglieder 19 umfaßt auch die physische Trennung mehrerer Schmelzsicherungsglieder
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19 für mehrere Wickelteile, In/den. Fällen, in denen mehrere, verhältnismäßig unumsehlossene Schmelzsicherungsglieder 19 auf einem tragenden Unterteil eng nebeneinander außerhalb der BoIl- oder Wickelteile des Kondensators angebracht wurden, hat sich herausgestellt, daß die Tätigkeit einer Schmelzsicherung die benachbarten Schmelzsicherungen beeinträchtigte. Demzufolge sind in verhältnismäßig .engen Bereichen., in denen eine große Anzahl von Schmelzsicherungen erforderlich sind, optimale physische Trennmittel und Umschließungseinrichtungeu von kritischer Bedeutung,
Durch die Anbringung der Schmelzsieherungsanordnung in der Mitte des Wickelteils wird insofern ein deutlicher Vorteil erzielt, als das Schmelzsicherungsglied 19 sich elektrisch sehr nahe an dem Wiekelteil befindet» Dadurch wird die Induktivität auf einem Mindestmaß gehalten. Bei der praktischen Erprobung der vorliegenden Erfindung wurde festgestellt, daß bei Anbringung der Sicherungsanordnung an entfernteren Stellen genügend Induktivität Hervorgerufen wurde, um die Tätigkeit der Sicherung nachteilig zu beeinflussen.
Die Isolierung und physische Trennung und die Verringerung der Induktion auf ein Mindestmaß kann auch dann erzielt werden, wenn die Sicherung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Mitte zwischen einzelnen Wickelabschnitten angeordnet wird. Beispielsweise kann die Sicherungsanordnung 10 gemäß Pig* 1 zwischen zwei der in Fig. 2 gezeigten Wickelteile angeordnet werden. Auf diese Weise bewirken zwei benachbarte Wickelabschnitte das Zusammendrücken und Befestigen der Sioherungsanordnung im wesentlichen in der gleichen Weise, wie wenn die Sioherungsanordnung in der Mitte einer Wicklung angeordnet wäre.
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Die Sicherungsanordnung 10 gemäß der "Vorlieg endteil Erfindung sowie ihre beschriebenen Abwandlungen können auch in anderen Teilen der Rolle oder Wicklung 22 ©Ingeführt werden*; dabei ergeben sich jedoch zusätzliche Bin— führungsschwierigkeiten, sowie Nachteile hinsichtlich der Rollenform und der elektrischen Verbindung. Die Sicherungsanordnung ii allein oder das Sicherungsglied 19 allein als unumschiοssene Sicherung können schneller in. anderen Teilen der Bolle 22 eingeführt werden und können auch in der Mitte der Rolle verwendet werden. Die genaue enge Umschließung/ und die Berührung'mit einer begrenzten Imprägnierungaraliitelmenge ist jedoch durch dieses Verfahren schwerer zu erzielen. Bei der Tätigkeit derartiger unumschiossener Sicherungen wurde festgestellt, daß die Verunreinigungen des flüssigem Dielektrikums, die sich aus der Tätigkeit der Sicherung ergeben, schnell durch das flüssige Dielektrikum und andere Teile des Kondensators verteilt werden. Ferner findet ein erhebliches Verbrennen benachbarter Stoffe statt, was zu der Verunreinigung hinzukommt. Eine gewisse zusätzliche Umwickluög oder Abdeckung um das Schmelzsicherungsglied 1*9* wenngleich nicht in dem Maß, wie in Pig« 1, verbessert die oben genannten Bedingungen. In diesem Zusammenhang kann eine abgewandelte Sicherungsanordnung in einer oder mehreren Windungen des dielektrischen Streifens der Rolle 22 vor dem ¥ickeln der Rolle 22 um die Sicherung eingesetzt werden»
Der Wickelteil 22 des Kondensators ist in geeigneter Weise in einem Kondensatorgehäuse enthalten und kann als einziger Kondensatorteil in dee Gehäuse dienen oder einer von vielen Kondensatorteilen in einem Gehäuse sein. Eine Art eines Kondensators, mit dea die Sicherüngsanorduung gemäß der vorliegenden Erfindung insbesondere verwendbar ist, ist in Fig. 3 gezeigt. Fig. 5 zeigt einen Leistungskondensator 26. Der Leistungskondensator 26 umfaßt ein Gehäuse 27, das eine Anzahl von Wickelabschnitten, wie z»B* Wickelabschnitten
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22! gemäß Pig, 2 enthält. Die Wickelabs chnifc-te 22 sind in geeigneter Weise mittels ihrer Abgreifatreifen und anderer ' leitender Teile mit Klemme α 28 und 29 verbunden, die aus dem Gehäuse 27 hervorsteilen»
Das Gehäuse 2? sowie die Kotideiisatorteile oder —abschnitte 22 sind mit einem.geeigneten dielektrischen flüssigen Imprägnierungsmittel imprägniert. Unter den dielektrischen flüssigen lisprägnierungsmitteln, die für gewöhnlich in Leistungskondeusatoren,verwendet werden, sind die Pyranöl— flüssigkeiten oder die Arochlor—Flüssigkeiten. Diese Ausdrücke werden zur Beschreibung halogenierter aromatischer Verbindungen, für gewöhnlieh des chlorluierten Diphenyle und insbesondere des Trichlordiphenyls verwendet. Mit diesem dielektrischen flüssigen Imprägnierungsmittel wird die Sicherungsanordnung iO so imprägniert, daß eine begrenzte Menge des Imprägnierungsmittels entlang und um den Schmelzsicherungsdraht 19 vorgesehen ist. Es wurde erfindungsgemäß entdeckt, daß die chlorlnierten aromatischen Kohlenwasserstoffe, wie z.B. Trichlordiphenyl, außerordentlich widerstandsfähig gegen die schädlichen Kirkungen sind, die durch die Lichtbogenbildung durch das Schmelzsicherungsglied 19 hervorgerufen werden. Während der Tätigkeit der Schmelzsicherungs— anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung bewirken die Über-Strombedingungen das Schmelzen oder insbesondere Verdampfen des Drahtes 19. Dieser Zustand ruft einen Lichtbogen zwischen den übrigen Teilen des eingeschlossenen Drahtes 19 hervor. Die begrenzte Menge oder der dünne Film des Imprägnierungsmittels, das den eingeschlossenen Draht 19 umgibt, bildet eine Abschirmung für den Lichtbogen und begrenzt den Lichtbogen, so daß die Sicherung als eine Strombegrenzungsvor— richtung wirkt. Es ist wichtig, daß die Menge des den Draht i9 umgebenden Imprägnierungsmittels begrenzt ist und aus dem frei fließenden Kontakt mit dem übrigen Teil des Imprägnie—
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rungsmittels im wesentlichen herausgehalten /wird* Aus einem · Grund ist es wünschenswert, den Draht 19 in der Holle oder Sicherungsanordnung so eng zu umschließen, daß die Sicherung während ihrer Tätigkeit strombegrenzend wird. Die enge tfia-· Schließung iwa die Verdampfung des dielektrischen Imprägnier.;-.
rungsmittels mit gleichzeitigem Druckanstieg tragen zu der,
Strombegrenzungswirlcung bei. Aus einem weiteren Grund werden*: die Verunreinigungen, die während der Tätigkeit der S,icherün| hervorgerufen werden, nur auf eine kleine Menge des Impräg^ r
nierungsmittels begrenzt, und dieses Imprägnierungsmittel -
"·*■'■■■ ν?■'."- f.
ist von der Hauptquelle des Imprägnierungsmittels verhältnismäßig getrennt, Demzufolge werden die nachteiligen Wirkungen der Verunreinigungen, die durch die Lichtbogenbildung#in der Sicherung 10 hervorgerufen werdieti, in WirkungsY^olLer Weise in einem kleinen Bereich des Kondensators eingeschlossen, : .; und nach langer Zeit wurde nur geringe Wanderung, .wenn über—; haupt, der Verunreinigung zu anderen Teilen des ,Kondensa.tprs fest gestellt.-. , ".-■-■",-.-' .. . . ■-, ".; \ "■,-.-..' ' :, »; ^-;,;,
In Verbindung mit den Verunreinigungen wurde jedoch ^ κ entdeckt, daß die Sicherungsanordnung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung wirkungsvoller ist, wenn das flüssige Imprägnierungsmittel ein Epoxyd-Stabllisierungs— oder Spülmittel umfaßt. Beispiele hierfür sind die in den U.S.Ar-Patentschriften 3 242 401 lind 3 242 402 offenbarten. Epoxyd-.Spülmittel" tragen wesentlich zu der Stabilisierung des Leistungsfaktors in Leistungskondensatoren bei. Es wurde entedeckt, daß diese Epoxydein Gegenwart des Lichtbogens, der durch die Durchtrenttung des Sicherungsdrahtes 19 gebildet wird, in wirkungsvoller Weise die Verunreinigungsstoffe binden, um den Rest des dielektrischen flüssigen Imprägnierungs«* mittels in dem Kondensatorteil zu schützen. Die Umschließung und Trennung ermöglicht ausreichende Zeit für das Sptilmaterial, um vollständig mit den Verunreinigungsstoffen zu reagieren*
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Eine Anzahl von Schraelzsicherungsgliedern 19 wurde durch Überstrombedingungen in Gegenwart von Triehlordiphenyl »mit einem Epoxydzusatζ durchtrennt. Danach wurde der TriehIor4ipftetiylE!to#f, zuzüglich der Verunreinigungen und des Epp3fydzuaat55ßs, zur Imprägnierung weiterer gonden'sator abschnitte verwendet. Versuche, die mit diesen weiteren Kandensatorabschnitten durchgeführt wurden, ergaben, daft guf§k daj ,Yqyfyajidensein des Epoxyds potentielle Störungen lllf@tIf &SF iitofttpQgenverunriinigungen ganz erheblich yer-
im liSftwitin Verteile, ttits
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Claims (13)

  1. n\ £βΒββΒβ&$βΡ-'α1$ eint? Äsrtn eiigeordnietoii Strojs&e»» |fψntangg^ilelUiaieeiebefTOgeyefviefatttBg, gekeBBaeiohBfrt ein Gefeiuie (§?)» einen Kondenffttor^bichnltt (22) In des Gehäuse, t§F fttti::etB«P ¥iefeittn| ftttl eine« zueamiaengesetzten Itrtif«! ab· jBiliifiefeiiifiÄeii gGbteateB νββ BlektröftsBitrtifeii und dieieictrischen Streifen besteht, eine in des Gehäuse an-
    vi^ti^Si'>K \ ^ϊτΤ& ψί iift^^^Ä ta is ^uS ^^" ϊο ^^ T^^R is "ti **τε *f& ^P x(R' ^P " tC.'ä ^uS 5.* "Tft ^s^ft ^^^^^Ä^^ -tS** ws^p?^^!
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    fWntanwött. DipL-l^e. Mortin Lkfit,DifA,VM**,lng. Ax.) Howmonn, Dipl.-Phy«. S^oiticn Herrmoiw
    w«.»!fr», PATENTANWAtT Ot. IllWHOtO «CHMICjT
    Λ9Α8131
  2. 2. ,Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Konöenaatorwickel·- oder Rollabschnitt zumindest einen Teil der die Sicherti^igsanordnung ums chi ie 8 enden und begrenzenden Mittel bildet, ^ *-,·,-
  3. 3. Kondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kondensatorwickelabschnitte mindestens einen Teil der die Sicherungsaliordnung umschließenden und begrenzenden Mittel bilden,
  4. 4. Kondensator nach deu Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgrenzungseinrichtung einen Kondensator wickelabschnitt umfaßt, bei dem das Sicherungsteil bzw. die Sicherungsanordnung in der Mittelöffnung angeordnet ist.
  5. 5. Kondensator nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mehr als einen Kondensatorabschnitt enthält und daß mehr als ein Kondensatorabschnitt eine Sicherungsanordnung enthält.
  6. 6. Kondensator nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekerin^· zeichnet, daß das Imprägnierungsmittel ein chiorinierte?sf ' Diphenyl ist. .- -
  7. 7. Kondensator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne€, daß das chlorinJLerte Diphenyl einen Stabllisierungszusatz enthält.
  8. 8. kondensator nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisierungszusatz ein Epöxyd ist.
  9. 9. Kondensator nach den Ansprüchen 1 bit 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsteil (19) ein Mittelab·- schnitt eines Abgreifteils ist und daß dieser Mittelabschnitt
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    ■ ORIGtNAb
    aus einem dünnenMetalleiter besteht^/dessen Leitfähigkeit und Quer>ehnitit siö bemessen βfnd, dall ider Metall-iterlbe.fe##iiif Übers tr ombedingiittgenvon bestimmtem Gr&d und hestäffimSier n&b~"t&fit Zeitdauer .getrennt wird. .'" \- - . " ' .,, Hcliraii;
  10. 10. Kondensator nach Anspruch 9j dadurch1
    Weil mindestens deaf iUittschli«ßendeti und porös, is tv und; an dem MittalAbSiChtfttt: jahi;3ie.g*fe, \-J 'i-&
  11. 11. Kondensator nacii iAnspructe 9 oder JlO, zeichnet;, daß d«r Mitt%labschnitt ein
  12. 12»; Kondensator nach den Ansprüchen 1 bis 11f dadurch gekennzeicnnet^ daß in dem^ Gehäuse (27) mehrere Kondensator— abschnitte enthalten sind.
  13. 13. LeiBtungskondensator, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, mehrere in dem Gehäuse enthaltene Konäensatorwickelabschnitte, die mi.t einem chloriniertenafomatischen Kohlenwasserstoff und einem Epoxydzusatz imprägniert sind, eine stfombegrenzende Sicherungsanordnung, die in der Mitte jedes Wickelabschnittes angeordnet !igt und ein Schmelzsicheruugsglied umfaßt, das mit getrennten Abschnitten eines Abgreifstreifens für diesen Kondensatorwickelabschnitt verbunden 1st, eine das Schmelze sicherungsglied tragende Einrichtung, das Schmelzsicherungsglied umschließende und umgrenzende Mittel, wobei mindestens ein Teil der umschließenden und umgrenzenden Mittel aus einem porösen Teil besteht, das das Schmelzsicherungsglied umgibt und bedeckt und an der das Schmelzsicherungsglied tragenden Einrichtung angreift, um das Schmelzsicherungsglied zwischen sich zu befestigen, wobei das Imprägnierungsmittel das poröse Teil imprägniert und die umschließenden und umgrenzenden Mittel im Zusammenhang mit dem Schmelzsieherungsglieddahingehend
    00981 3/1 301 ,
    ORiGf(SJAL JNSPECTSD
    ■·»'■'■■
    wirken, eine strombegrenzende Wirkung des Schmelzsicherungs gliedes bei minimaler Erzeugung von Verunreinigungen hervor zurufen.
    th\ Leistungskondensator naeh Anspruch 13/ dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzsicherungsanordnung ein isolierendes Unterteil, zwei Abgreifstreifenteile, die an dem isolierenden Teil befestigt sind, einen Schmelzsicherungsdraht, der die Teile des Abgreifstreifens überbrückt, zwei isolierende Plattenteile, zwischen denen das Unterteil eingeschlossen iet, und eine isolierende Umwicklung umfaßt, die die isolieren· den Teile umgibt und einschließt.
    009813/1301
    f γ;
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