DE1947976B1 - Vorrichtung zum UEbergeben des Kloeppels einer Flechtmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum UEbergeben des Kloeppels einer Flechtmaschine

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DE1947976B1 DE19691947976 DE1947976A DE1947976B1 DE 1947976 B1 DE1947976 B1 DE 1947976B1 DE 19691947976 DE19691947976 DE 19691947976 DE 1947976 A DE1947976 A DE 1947976A DE 1947976 B1 DE1947976 B1 DE 1947976B1
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
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    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Über- Entriegelung durch eine Verdrehung des Klöppels geben des Klöppels zwischen zwei benachbarten erfolgt, ist es möglich, daß die Übergabe des Klöppels Flügelrädern einer Flechtmaschine, bei der an dem im Zuge einer gleichmäßigen, sich über einen länge-Klöppel zum Festhalten desselben ein mit Halte- ren Bahnbereich erstreckenden Drehrichtungsändeklauen. die hinter an den Flügelrädern angeordnete 5 rung erstrecken kann. Die auf die einzelnen Teile der Gegenstücke eingreifen, versehener Doppelgreifarm, Vorrichtung ausgeübten Beschleunigungskräfte und dessen Längsachse durch die Klöppelachse verläuft, Beanspruchungen werden so herabgesetzt, und die vorgesehen ist. Drehzahl der Maschine kann wesentlich erhöht
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten werden.
Art, sind die hinter die Gegenstücke greifenden Flä- io Bevorzugte weitere Ausbildungen der Erfindung chen der Halteklauen in einem Radius gekrümmt, ergeben sich aus den Unteransprüchen, der dem Drehkreis der Gegenstücke um die Flügel- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach-
radachse entspricht. Ferner sind Anschläge vornan- stehend an Hand der Zeichnung näher beschrieben, den, die im Übergabepunkt einen schlagartigen Es zeigt
Wechsel der absoluten Drehrichtung des Klöppels 15 Fig. 1 einen Schnitt durch den die Flügelräder, von der Drehrichtung des abgebenden Flügelrades den Klöppel und die erfindungsgemäße Übergabevorauf die Drehrichtung des aufnehmenden Flügelrades richtung enthaltenden Teil einer Flechtmaschine, bewirken und dadurch den Klöppel in der für die F i g. 2 einen Schnitt durch diesen Teil der Flecht-
Verriegelung bzw. Entriegelung erforderlichen Lage maschine entsprechend der Linie II-II in F i g. 1, halten. Das schlagartige Eingreifen der Backen hat 20 Fig. 3 einen Schnitt durch diesen Teil der Flechtzur Folge, daß die einzelnen Teile der Vorrichtung maschine entlang der Linie III-III in F i g. 1 und hohen mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt F i g. 4 einen Schnitt durch die Führungsbahn entsind, lang der Linie IV-IV in Fig. 3.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung zum Bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsübergeben des Klöppels zwischen zwei benachbarten 25 form der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind über Flügelrädern einer Flechtmaschine, bei der zur Ver- einer Grundplatte 10 koaxial zueinander jeweils ein riegeliing des Klöppels ein Doppelgreifarm gegenüber Flügelrad 13 und ein Flügelrad 15 sowie ein Flügeldem den Klöppel tragenden Flügelrad so verdrehbar rad 14 und ein Flügelrad 16 in zu der Grundplatte 10 ist. daß eine Halteklaue mit einem am Flügelrad senkrechten Achsen nebeneinander angeordnet. Der angeordneten Gegenstück in Eingriff gelangt, läuft 30 Antrieb erfolgt über zwei Zahnräder 11 und 12. Die die Verbindungslinie der als Greifhaken ausgebilde- Flügelräder 13, 14. 15 und 16 haben jeweils Ausnehten Halteklauen nicht durch die Klöppelachse. Diese mungen 17 und 18. die sich in der hier dargestellten Ausbildung des Doppelgreifarmes erfordert neben Übergabelage gerade gegenüberliegen und die Klöpeiner sehr schnellen Änderung der Drehgeschwindig- pelachse 19 des Klöppels 20 umschließen. Durch das keit von der Drehzahl des abgebenden Flügelrades 35 Kämmen der Zahnrädern und 12 miteinander erauf die Drehzahl des aufnehmenden Flügelrades eine halten die Flügelräder 13 und 14 bzw. 15 und 16' zusätzliche Beschleunigung des Klöppels auf eine einen gegenläufigen Drehsinn.
Drehzahl, die höher liegt als die des aufnehmenden Entsprechend dem in F i g. 2 durch Pfeile angedeu-
Flügelrades und anschließend eine entsprechende teten Drehsinn der Flügelräder 13 und 14 wird der Abbremsung. Daher sind die einzelnen Teile der Vor- 40 Klöppel 20 gerade vom linken Flügelradpaar 13, 15 richtung ebenfalls hohen Beanspruchungen ausge- auf das rechte Flügelradpaar 14, 16 übergeben. Wähsetzt. rend des Umlaufes auf der von den Flügelrädern 13,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 14, 15, 16 vorgegebenen Bahn 30 wird von einer auf Übergabevorrichtung zu schaffen, bei der geringe dem Klöppel 20 befindlichen, hier nicht dargestellten mechanische Beanspruchungen der einzelnen Teile 45 Flechtspule, ein Faden nach oben abgezogen. Zur auftreten und die deshalb eine höhere Arbeitsge- Halterung der Klöppelachse 19 in den Ausnehmunschwindigkeit der Flechtmaschine ermöglicht. gen 17, 18 ist eine Verriegelung vorgesehen, deren
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend einer Teil aus senkrecht auf die Flügelräder 13, 14, von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, 15, 16 aufgesetzten Gegenstücken 21 bzw. 22 besteht, dadurch gelöst, daß die hinter die Gegenstände grei- 50 während der andere Teil der Verriegelung durch fenden Flächen der Halteklauen in einem Radius einen bügeiförmigen Doppelgreifarm 23 gebildet gekrümmt sind, der dem Drehkreis dieser Flächen wird, der auf der Klöppelachse 19 drehfest und so um die Klöppelachse entspricht, daß ferner zur Ver- angeordnet ist, daß die beiden an seinen Enden senkriegelung des Klöppels der Doppelgreifarm gegen- recht aufgesetzten Halteklauen 24 und 25 hinter die über dem den Klöppel tragenden Flügelrad so ver- 55 Gegenstücke 21 und 22 greifen können. Die Haltedrehbar ist, daß eine Halteklaue mit einem Gegen- klauen 24 und 25 sind mit ihren einander zugewandstück in Eingriff gelangt und daß schließlich die die ten Flächen so kreisförmig ausgebildet, daß der Verriegelung bzw. Entriegelung bewirkende Verdre- Radius dem Abstand dieser Flächen von der Mitte hung derart steuerbar ist, daß sie sich über einen der Klöppelachse 19 entspricht, um die der Doppelbestimmten Bahnbereich vor und hinter dem Über- 60 greifarm 23 sich dreht. Die Berührungsflächen der «abepunkt bei gleichmäßig beschleunigter Änderung Gegenstücke 21 und 22 sind in gleicher Weise kreisder Drehgeschwindigkeit von der Drehzahl des förmig, um die Flächenpressung niedrig zu halten, abgebenden Flügelrades auf die Drehzahl des aufneh- An Hand der F i g. 2 soll der Bewegungsablauf bei
menden Flügelrades erstreckt. Dadurch, daß die der Übergabe und Verriegelung des Klöppels 20 hinter die Gegenstücke greifenden Flächen der 65 näher erläutert werden. Befindet sich der Klöppel 20 Hallcklauen in einem Radius gekrümmt sind, der mit der Achse 19 auf dem normalen Umlauf um ein dem Drehkreis dieser Flächen um die Klöppelachse Flügelrad 13, 14 behält er seine auf das Flügelrad 13, entspricht und daß ferner die Verriegelung bzw. 14 bezogene Stellung bei. Die Halteklaue 24 bzw. 25
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liegt dabei — wie die gestrichelten Darstellungen zeigen — mittig hinter dem Gegenstück 21 bzw. 22 und übertragt die Zentrifugalkraft des Klöppels 20 auf das jeweilige Flügelrad 13, 14.
Verfolgt man die Bewegung des Klöppels 20 mit der Achse 19 entsprechend dem in Fig. 2 eingetragenen Drehsinn der Flügelräder 13, 14, so wird in der ersten Hälfte des Übergabebereiches zwischen den Bahnpunkten 26 und 27 die der Flügelraddrehzahl entsprechende Drehbewegung des Klöppels 20 auf Drehstillstand abgebremst. Dies wird dadurch erreicht, daß auf den Klöppel 20 durch das Führungsstück 31 eine Gegendrehung übertragen wird. Das Führungsstück 31 greift mit seinen beiden Schiffchen 32 in"die Führungsbahn 29 (Fig. 3). Sein Bewegungsablauf entspricht dem der Klöppel in herkömmlichen Flechtmaschinen. Das Führungsstück 31 nimmt im Gegensatz zum Klöppel 20, der sich auf der Bahn 30 bewegt, einen veränderlichen Abstand zur jeweiligen Flügelradmitte ein. Seine Steuerfunktion ist daher erst möglich durch eine im Führungsstück 31 quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Nut 33 mit einem darin eingreif enden Gleitstein 34. der drehfest mit dem Klöppel 20 verbunden ist (F i g. 3 und 4).
Für die Erzeugung der Drehbewegung ist es aber auch möglich, den Klöppel 20 mit einem an seiner Achse 19 wirkenden Drehhebel zu kuppeln, in dessen Ende ein Führungsschiffchen gelagert ist. Das Schiffchen gleitet in einer Führungsbahn, die so ausgebildet ist, daß im Übergabebereich der Klöppel 20 den erforderlichen Drehwechsel ausführt.
Auf Grund der sich etwa zwischen den Bahnpunkten 26 und 27 ergebenden Relativdrehung zwischen Klöppel 20 und Flügelrad 13 ist die Längsachse der Halteklaue 24 aus anfänglich radialer Lage im Drehsinn des übernehmenden Flügelrades 14 herausgedreht worden. In Fig. 2 zeigt die ausgezogene Darstellung des geschwenkten Greifarmes die Halteklaue 24 noch knapp im Eingriff mit dem Gegenstück 21, während die gegenüberliegende Halteklaue 25 schon knapp im Eingriff mit dem eingeholten Gegenstück 22 des übernehmenden Flügelrades 14 ist.
Für das Einholen des Gegenstückes 22 durch die Halteklaue 25 sowie das Zurücklassen des Gegen-Stückes 21 durch die Halteklaue 24 in der Nähe des Übergabepunktes 27 gilt folgendes: In diesem Bereich ist die Absolutdrehung des Klöppels 20 zum Stillstand gekommen. Damit kann jedem Punkt des Doppelgreifarmes 23 der gleiche Geschwindigkeitsvektor zugeordnet werden. Diese Geschwindigkeitsvektoren stehen senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Flügelradachsen. Ihre Größe ergibt sich aus der Winkelgeschwindigkeit und der Größe des Teilkreisradius. Die Geschwindigkeitsvektoren der Gegenstücke 21 bzw. 22 sind gleich gerichtet. Sie sind jedoch entsprechend dem geringeren Abstand zur jeweiligen Flügelradachse kleiner als der Geschwindigkeitsvektor des Klöppels 20. So kann die Halteklaue 25 das Gegenstück 22 einholen, während gleichzeitig die Halteklaue 24 das Gegenstück 21 hinter sich läßt.
In der zweiten Hälfte des Übergabebereiches zwischen den Bahnpunkten 27 und 28 wird der Klöppel aus dem Drehstillstand auf die Drehzahl des übernehmenden Flügelrades 14 beschleunigt. Durch die entstehende Relativdrchung wird dabei die Halteklaue mittig hinter das Gegenstück 22 gedreht, d. h., die Längsachse des Doppelgreifarmcs 23 nimmt wieder eine radiale Stellung, bezogen auf das übernehmende Flügelrad 14 ein. Damit ist der Übergabevorgang abgeschlossen.
Eine Übernahme des Klöppels 20 von Flügelrad 14 auf das Flügelrad 13 erfolgt in entsprechender Weise. Die beschriebene Wirkungsweise ist nicht von einer bestimmten Laufrichtung der Flechtmaschine abhängig. Sie läuft gleichermaßen bei Vorwärts- und Rückwärtslauf ab, ohne daß bei der Umschaltung zusätzliche Steuerelemente bedient werden müssen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Übergeben des Klöppels zwischen zwei benachbarten Flügelrädern einer Flechtmaschine, bei der an dem Klöppel zum Festhalten desselben ein mit Halteklauen, die hinter an den Flügelrädern angeordnete Gegenstücke eingreifen, versehener Doppelgreifarm, dessen Längsachse durch die Klöppelachse verläuft, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter die Gegenstücke (21, 22) greifenden Flächen der Halteklauen (24, 25) in einem Radius gekrümmt sind, der dem Drehkreis dieser Flächen um die Klöppelachse (19) entspricht, daß ferner zur Verriegelung des Klöppels der Doppelgreifarm (23) gegenüber dem den Klöppel tragenden Flügelrad (13,14) so verdrehbar ist, daß eine Halteklaue (24, 25) mit einem Gegenstück (21, 22) in Eingriff gelangt und daß schließlich die die Verriegelung bzw. Entriegelung bewirkende Verdrehung derart steuerbar ist. daß sie sich über einen bestimmten Bahnbereich vor und hinter dem Übergabepunkt bei gleichmäßig beschleunigter Änderung der Drehgeschwindigkeit von der Drehzahl des abgebenden Flügelrades (13) auf die Drehzahl des aufnehmenden Flügelrades 14) erstreckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der die Verriegelung bzw. Entriegelung bewirkenden Verdrehung eine Führungsbahn (29) vorgesehen ist, daß ferner zur Erzeugung der Verdrehung der Klöppelachse (19) mit dieser ein Führungsstück (31) verbunden ist. an dem zwei in der Führungsbahn (29) hintereinander gleitende Schiffchen (32) drehbar gelagert sind und daß weiterhin das Führungsstück (31) nur quer zu seiner Bewegungsrichtung gegenüber der Klöppelachse (19) beweglich ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Drehbewegung der Klöppelachse (19) ein in einer von der Klöppelbahn (30) abweichenden Führungsbahn (29) gleitendes Schiffchen dient, das im Endpunkt eines mit der Klöppelachse (19) verbundenen Drehhebels gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klöppelachse (19) im Abstand voneinander zwei parallel zueinander angeordnete Doppelgreifarme (23,) vorgesehen sind und daß die Flügelradachsen in entsprechendem Abstand zwei Flügelräder (13, 15; 14, 16) mit Gegenstücken (21. 22) aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BAD ORIGINAL
COPY
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