DE1947839U - Lichtfilterblende fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Lichtfilterblende fuer kraftfahrzeuge.

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DE1947839U
DE1947839U DEH54780U DEH0054780U DE1947839U DE 1947839 U DE1947839 U DE 1947839U DE H54780 U DEH54780 U DE H54780U DE H0054780 U DEH0054780 U DE H0054780U DE 1947839 U DE1947839 U DE 1947839U
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Hilde Huebel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0208Sun visors combined with auxiliary visor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

t, fftiOel
ίιβ, P.A.1250i»0*-7.3.6G '^
Gebrauchsmuster -. Anmeldung vom <g>. 3 °°ο
Bekanntlich schirmen die üblichen Sonnenblenden nur die direkt von oben ein«, fallenden Sonnenstrahlen ab» Das untere Gesichtsfeld bleibt daher mehr oder weniger blendaktiv. Bei.tiefstehender Sonne kann mit einer Sonnenblende üblicher Art ein Blendschutz überhaupt nicht erreicht werden« Um diese Nachteile zu beseitigen, ist die in den Anlagen beschriebene/Sonnenblende konstruiert worden«
An der unteren Kante einer üblichen Sonnenblende 10 ist eine getönte Acrylscheibe angeordnet, die von einer Verschraubung (9) gehalten wird« Durch diese Anordnung ist es möglich, die Lichtfilterscheibe ( 1 a) im Uhrzeigersinn hochzuschwenken, sodaß sie sich mit der Oberfläche der Blende (10) deckt (Ruhestellung Fig.C) Soll die Lichtfilterseheibe benutzt werden, so wird sie herunter geschwenkt,' so~ daß sie über die Unterkante der Sonnenblende hinausragt wie bei Fig. A. Auf diese Weise wird die von der Fahrbahn ausgehende Blendung (Reflexblendung) von der Fil« terscheibe erfaßt und die bei tiefstehender Sonne entstehende Blendung abgefüttert. Es empfiehlt sich eine gepolsterte oder weich bezogene Sonnenblende für .
diese Anordnung zu verwenden, damit die Scheibe 1 a bei der Schwenkbewegung weich über die Oberfläche der Sonnenblende gleitet und geschont wird» Falls für diese Ausführungsart eine der jetzt üblichen gepolsterten Sonnenblenden verwendet wird, so wird zweckmäßigerweise im Inneren der Blende (vom Blendenüberzug bedeckt) eine Verstärkung vorgesehen, z.S. eine Brücke 8, in welcher ein Gewinde für die Schraube 9 angeordnet ist. Umgekehrt kann an der Brücke 8 auch ein Schraubstutzen angeordnet sein5 der durch den Blendenbezug ragt, so daß die bei Punkt 9 gelochte Filterschein be 1 a auf den Schraubstutzen mit einer Hut*· oder Rändelmutter 9 befestigt werden kanne
Will man der erfindungsgemäßen Sonnenblende ein noch eleganteres Aussehen verleihen (z.B. für Luxus«*Autos), so wird .vorgeschlagen, die getönte Acrylscheibe erfindungs« gemäß verdeckt anzuordnen.
Die Zeichnung Fig. A ist dann als Ausführungsbeispiel wie folgt zu verstehens
{Kunststoff- oder ." Die Sonnenblende besteht in diesem Falle aus einem entsprechend gebogenen7Drahi-(§6)
rahmen .. Rahmen,
der als Spann&iSm für einen überzug aus Stoff, Kunststoff etc. dient. An geeigne«=.
ter Stelle, vorzugsweise im Mittelfeld der Drahtblende, ist eine Haltevorrichtung 4 brückenartig angeordnet, die aus Blech, Alumaterial oder Kunststoff etc» bestehen kann. Diese Brücke (4) dient gleichzeitig als Versteifung des Drahtbügeis 2» Die Brücke 4 ist mit einem Führungsschlitz 5 versehen, sodaß die Verschraubung (3) für die in diesem Falle am besten eine gleitend angeordnete Schraube mit Hutmutter benutzt wird,(höhenverstellbar) hochgeschoben bzw. heruntergezogen werden kann. Ward die Scheibe 2 bei blendfreier Wetterlage nicht benötigt, so kann sie hochgeschoben und in dieser Stellung festgeschraubt werden. Soll die Lichtfilterseheibe benutzt werden, so wird sie, nach Lockerung der Verschraubung, bis zum Anschlag nach unten gezogen, sodaß die Filterscheibe (1) über die Unterkante der Sonnenblende (2a). hinausragend, das Gesichtsfeld des Fahrers gegen Blendstrahlen abschirmt.
Die Sonnenblende ilg, A. u. B ist mit einer Hülle bedeckt, die aus Stoff, Kunststoff etc« bestehen kann« In Ruhestellung ist von der vorbeschriebenen Inneneinrichtung der Sonnenblende nichts zu erkennen, sodaß sie äußerlieh einer Sonnenblende üblicher Art gleicht ( s. Fig. B) An der unteren Kante ist die Hülle mit einem Schlitz versehen, der mit einem Reißverschluß 12 oder Druckknopfverschluß geöffnet oder verschlossen werden kann» Der Schlitz muß der Breite der ausziehha^en/Filterscheibe (1) e^spreohen.- gtatoff_ oder Es versteht sich* daß erfindungsgemäß an Stelle einer/Drahtbügel-Blende auch eine scheibenartige Blende verwendet werden kann» Der Führungsschlitz 5 ist dann direkt in der Scheibe (6) anzuordnen, sodaß die Brücke 4 entfällt. Die Zeichnung, Teil 2,6 ist für diesen Fall als scheibenartige Sonnenblende-, mit Schlitz 5 zu verstehen. Auch diese scheibenartige Sonnenblende kann ·» -wie beschrieben «=> mit einer Hülle bezogen sein» . . :-.""."■""
Wird ein Kunststoffrahmen gewählt, so empfiehlt es sich, den Spannrahmen bild« rahmenartig zu formen, also breitrandig zu fertigen, wobei von Rand zu Rand & außer der Brücke 4"- weitere Verstrebungen oder brückenartige Versteifungen vor« gesehen werden können= Wird eine scheibenartige Kunststoff-Blende gewählt, so kann diese, um das Gewicht der Acrylseheibe auszugleichen und Material zu sparen. « außer · dem Schlitz 4 β mit weiteren Schlitzen, Lochungen oder Durchbrechungen versehen sein Der Vorteil der Verwendung von Kunststoff ist durch die Möglichkeit der Herstellung im Spritzverfahren gegeben, wobei Führungsschlitz (5), Gewinde oder Schraubstutzen .. (bei Punkt 9) und die erforderlichen Lochungen und Versteifungen in der Spritze " ; form vorgesehen werden können, so daß der tragende Teil der Blende, an welchem die Seheibe tbefestigt wird, aus einem Stück besteht. Es empfiehlt sich, wenn eine scheibenartige Blende verwendet wird, die Scheibe (6) mit weichem Material zu belegen bzw. zu bekleben, damit die Acrylscheibe beim Aus·» und Einziehen geschont .--■■ wird« .".-."
Das gilt auch für die Drahtbügel ~ Blende, d.h. daß Drahtbügel .(2) und die Brücke. (4) ganz oder teilweise mit weichem Material bedeckt bzw» beklebt sein sollen, da« mit die Acrylseheibe nicht verschrammt wird«
Zu Anspruch 11 (Figo C) ist noch zu bemerken,dass die Lichtfilterscheibe ta -eine neuartige Arretierung aufweist.Die Blendenfläche 10,auf welcher die Scheibe 1a angeordnet ist?besteht aus elastischem Material (vorzugsweise aus kunststoffe bezogenem Schaumgummi).Durch elastischen Druck der Fläche 10 auf die lachtfilterscheibe ta wird letztere in der jeweils gewählten Schwenkstellung festgehalten und geschützt* . -
Die vorstehend in der Beschreibung aufgeführten Merkmale sind gegenüber bekannten Sonnenblenden neuartig?sie sind daher in den Schutzansprüchen 1 bis 15 enthalten* '.
(Schutzansprüche anliegend). ■

Claims (1)

  1. O ϊι Ο * - 7.
    66
    Sehutzansprüche
    Atispruch 1; Sonnenblende "für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß am ■ , Blendenkörper eine transparent getönte,, klarsichtige Lichtfilter*=
    schwenkbar . οΎ
    scheibe 1. » vorzugsweise aus Plexiglas <=-^und/oder ausziehbar C3s4s9i' befestigt ist, wobei die Haltevorrichtung vorzugsweise im Inneren einer gepolsterten Blende verdeckt befestigt ist, z.B. an einer Brücke (4) mit Gleitschlitz 5°
    Anspruch 2 s Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blenden«* überzug einen Schlitz (12) aufweist, der mindestens der Breite der Scheibe 1 entspricht, sodaß die Scheibe 1 ausgezogen werden kann«
    Anspruch 3» Sonnenblende nach einem der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche;, dadurch gekennzeichnet;, daß der Schlitz eine VerSchlußvorrichtung auf*=· weist, ZoBo einen Reißverschluß 12«
    Anspruch 4 °- Sonnenblende nach einem der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche} dadurch gekennzeichnets daß der Spannrahmen 2 aus einem gebogenen Draht (2) gefertigt ist, an dem eine Haltevorrichtung (4) für eine Verschrau*» bung (3) vorgesehen ist.
    Anspruch 5; Sonnenblende nach einem der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) brückenartig- als ■' Rahmenversteifung ausgebildet ist und einen Gleitschlitz (5) bzw. ein Gewinde für die Verschraubung 3 aufweistο
    Anspruch 6; Sonnenblende nach einem der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen (2) aus einem Kunststoff« rahmen besteht, der bildrahmenartig verbreitert bzw. verstärkt ist..
    Anspruch Ji Sonnenblende nach einem der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannrahmen mit allen Vorrichtungen,(die Scheibe 1 ausgenommen) gemäß Zeichnung Pig. A und/oder Fig. C aus einem Kunststoffstück gefertigt oder gespritzt ist.
    Anspruch 8; Sonnenblende nach einem der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines Spannrahmens eine Spannscheibe verwendet ist, die einen Schlitz (5) und/oder eine Befestigungsvors richtung (3) für die Scheibe (1) aufweist.
    - Z
    - 2
    Anspruch 9; Sonnenblende gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet9 daß die ;"-Spannscheibe■« außer Schlitz 5 - weitere gewichtsvermindernde Durchbrechungen (Lochungen) aufweist.
    Anspruch -1Oi Sonnenblende nach einem der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfilterscheibe (1) durch Polster·=- .schichten geschützt angeordnet ist«
    Anspruch 11; Sonnenblende nach einem der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtfilterscheibe ( 1 a) auf. der ■■ -. " Außenseite der Blende (10) schwenkbar befestigt ist, wobei im Ättel«= feld der Blende eine schwenkbare Schraubvorrichtung (9) vorgesehen Ist»
    Anspruch 12s Sonnenblende nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden« fläche 10 aus elastischem Material ( z«B« bezogenem Schaumgummi) be»_ ;; steht und durch elastischen Druck gegen die Scheibe 1 a diese in der:. gewählten Schwenkstellung festhält»
    Anspruch 13s Sonnenblende nach einem^ der vorstehenden oder nachstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß harte Stellen der BefestigungsvorricMung, ■■ z.B. die Brücke 4, die Kante 2 a, mit weichem Material belegt sind» ..
    Anspruch 14s Sonnenblende nach Anspruch 11 ~ 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe 1 a.zusätzlich mit Stoff oder Kunststoff abgedeckt ist (Ϊ4)..
    Anspruch J5~ Sonnenblende nach Anspruch 11,12,14, dadurch gekennzeichnet,, daß die Abdeckung (14) an der unteren Kante geöffnet oder mit Druckknopfen (15) abnehmbar befestigt ist=
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