DE1947818B2 - Vorrichtung zum feuerverzinken von rohren - Google Patents

Vorrichtung zum feuerverzinken von rohren

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Pierre Neuilly sur Seine Peytavin (Frankreich)
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    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/34Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the shape of the material to be treated
    • C23C2/36Elongated material
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Description

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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Feuerverzinken von Rohren oder ähnlichen Gegenständen, die oberhalb eines das flüssige Zink enthaltenden Behälters, der von einem die Einschmelzung und Aufrechterhaltung einet bestimmten Temperatur bewirkenden Ofen umgeben ist, einen Rahmen aufweist, welcher die Tauchspindeln für die Einlührung der Rohre in das Zinkbad, die Führungsorgane zum Festhalten der Rohre zwischen den Windungen der Tauchspindeln, die Zuführungsvorrichtung der Rohre zu den Tauchspindeln und die Entnahmevorrichtung trägt, wobei die Entnahmevorrichtung die Rohre mittels der Tauchspindeln vom Boden des Zinkbehällers in eine geneigte Stellung gegen Magnetrollen fördert, welche die Rohre in deren Achsrichtung aus dem Bad abfördern, und aus einer Hebevorrichtung mit V-förmigen Supporten besteht, von denen jeder gelenkig an einem vierseitigen System von ungleich langen Hebeln gelagert ist.
Die bekannten Vorrichtungen der eingangs genannten Art haben sich bewährt, ergeben aber bei der Entnahme keine ausreichende Sicherung dafür, daß die schräg angehobenen Rohre beim Abfördern nicht nach hinten abgleiten.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Abgleiten der Rohre zu verhindern, ohne daß die Entnahmevorrichtung die Fortsetzung des Entnahmevorganges unterbrechen muß.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß eine Haltevorrichtung für die Rohre einen drehbaren Ansatz trägt, der unter die Rohre schwenkbar ist, um den hinteren Teil derselben während des Herausziehens festzuhalten, und daß die Entnahmevorrichtung einen das hintere Ende der Rohre hebenden Support aufweist, der bei der Hebebewegung mit einem Gegenanschlag zusammenwirkt, um die Rohre zwischen dem Support und dem Gegenanschlag festzuklemmen und ein Abgleiten der RGhre nach hinten zu verhindern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der oberhalb des Behälters vorgesehene Rahmen mit den Tauchspindeln, den Führungsorganen und der Entnahmevorrichtung abnehmbar ausgebildet. Hierbei können die Tauchspindeln paarweise angeordnet sein, um beiderseits der Achse der Tauchspindelpaare liegende Rohre in gleicher Richtung nach unten zu führen.
Die vorliegende Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Figuren veranschaulicht.
F i g. 1 ist ein Grundriß der Vorrichtung zum Feuerverzinken gemäß der Erfindung;
Fig.2 ist eine schematische Seitenansicht dieser Vorrichtung;
Fig.3 ist ein schematischer Querschnitt längs der Linie I1I-III der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 ist ein schematisches Schnittbild, welches die Zuführungsvorrichtung für die Tauchspindeln und die Halterung der Rohre während der Entnahme aus dem Zinkbad veranschaulicht;
F i g. 5 ist eine Seitenansicht der Rohrhaltevorrichtung gemäß Fig. 4;
F i g. 6 ist ein Schnittbild der Vorrichtung, welche verhindert, daß die Rohre während der Entnahme aus dem Zinkbad zurückgleiten.
In Fig. 1 ist die Gesamtvorrich'ung zum Feuerverzinken der Rohre mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Die Rohre 2 werden auf ein Gestell 3 gelegt, von wo sie durch einen Vorwärmofen 4 beliebiger Art geschickt werden. Am Ausgang des Ofens werden sie paarweise in die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Feuerverzinken eingespeist. Nach der Verzinkung werden die Rohre einer an sich bekannten Blasvorrichtung 5 zugeführt und werden dann in Richtung der Pfeile auf die Waggons 6 befördert.
In der F i g. 2 ist schematisch eine Seitenansicht der Feuerverzinkungsvorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. Der Behälter 7, der das geschmolzene Zink enthält, wird auf einer gewünschten Temperatur mittels eines Ofens gehalten, der im Schnitt in der F i g. 3 veranschaulicht ist.
Der Rahmen 8 der Vorrichtung ist auf vom Zinkbad unabhängigen Säulen 9 aufmontiert. Gemäß der Erfindung weist der Rahmen 8 alle mechanischen Organe auf, die für das Einführen in und das Herausnehmen der Rohre aus dem Zinkbad notwendig sind.
Diese Organe bestehen insbesondere aus zwei Paaren von Tauchspindeln 10a, 10f> und Ua und 116, welche gleichzeitig über einen Antrieb mittels einer Welle und eines Getriebes in Bewegung versetzt werden.
Die Hebevorrichtung besteht aus einem V-förmigen Support 12, der das zu entnehmende Rohr 29 aufnimmt. Der Support 12 ist an einem Hebel befestigt, der drehbar am Rahmen 8 über die beiden Kurbelstangen 15' und 15, welche verschiedene Längen aufweisen, gelagert ist Die Bewegung des Supports wird mittels eines Kolbenantriebes bewirkt, der einerseits am Rahmen und andererseits am Hebel 15 befestigt ist Die Abmessungen der Hebel 14 und 15 und die Lage der Gelenkpunkte sind so gewählt, daß der Support 12 im wesentlichen vertikal gehoben wird. Auf diese Weise wird ein ausreichend schnelles Hochheben des Rohres erreicht ohne daß die Gefahr besteht, daß letzteres in Längsrichtung abgleitet
Das andere Ende des Rohres unterliegt der Einwirkung einer Vorrichtung 17, die im nachstehenden eingehender beschrieben wird und die den Zweck hat das Rohr leicht hochzuheben, wobei das Rohr festgeklemmt wird, um zu vermeiden, daß es nach hinten gleitet, wenn es sich beim Herausnehmen schräg stellt.
Aus der F i g. 2 ist außerdem die Halterungsvorrichtung 18 für die Rohre zu erkennen, welche gleichfalls im nachstehenden ausführlicher beschrieben wird.
Magnetische Rollen 19, die drehbar gelagert sind, sichern die Abförderung des Rohres, wenn dieses mit der Hebevorrichtung nach oben gefördert wird.
In der F i g. 3 ist in vergrößertem Maßstab der Zinkbehälter 7 veranschaulicht, der in einer Mui'fel 20 gelagert ist, die durch eine an sich bekannte Ofenkonstruktion 21 aufgeheizt wird. Dieser Ofen weist Brenner 22 auf, die mit Lenkblechen zusammenwirken, um die heißen Gase so zu führen, daß das Zinkbad beheizt wird.
Aus der F i g. 3 ist auch der Rahmen 8 ersichtlich, der im vorliegenden Falle im wesentlichen durch einen Längsträger gebildet wird. Schließlich ist schematisch der untere Bereich der V-förmigen Supporte 12 veranschaulicht, mit denen die Entnahme der Rohre aus dem Zinkbad erfolgt.
Im oberen Teil der Fig.3 ist das Krangerüst 23 veranschaulicht, welches mittels eines Flaschenzuges das Herausheben und Verstellen des mechanischen Aggregats ermöglicht, welches an dem Rahmen 8 montiert ist; außerdem ermöglicht der Kran das Herausheben des Zinkbehälters 7 oder sogar der ganzen Muffel 20.
Man kann auf diese Weise sehr einfach die Wartung und die Reparaturen an der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchführen. So kann man 7. B. leicht die Tauchspindeln auswechseln, deren Ganghöhe dem Durchmesser der zu behandelnden Rohre angepaßt werden muß.
In den Fig.4 und 5 ist die Haltevorrichtung 18 veranschaulicht, welche es ermöglicht, das hintere Tcilstück der Rohre festzuhalten, während die Entnahmevorrichtung 17 wieder in die Stellung gebracht wird, in der ein neues Rohr aufgenommen werden kann.
Die Haltevorrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Stange 24, welche um ihre Achse drehbar gelagert ist und an ihrem unteren Ende einen Ansatz 25 trägt, der eine leichte Einnehmung in der Mitte aufweist. Der obere Teil der Stange 24 ist mit einem Ritzel 26 versehen, in das eine Zahnstange 27 eingreift, die mit der Kolbenstange eines pneumatischen oder hydraulischen Zylinders 28 verbunden ist. f>5
Man kann auf diese Weise den Ansatz 25 in eine Wartestellung parallel zur Längsachse des Zinkbehältprs hringen. um ihn dann senkrecht zur Achse des Rohres 29 nach außen zu schwenken, sobald das Rohr mittels der Hebevorrichtung 17 hochgehoben worden ist die dann wieder nach Auffegen des Rohres auf die Haltevorrichtung 18 nach unten gefahren wird, wo sie ihre anfängliche Warte- oder Aufnahmestellung für die Zuführung eines neuen Rohres einnimmt In diesem Augenblick wird das Rohr 29 im Zuge der weiteren Abförderung durch die Magnetrolle!; 19 und den Halteansatz 25 festgehalten.
In der Fig.6 ist der hintere Teil der Entnahmevorrichtung veranschaulicht die insgesamt mit der Bezugsziffer 17 bezeichnet ist Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem V-förmigen Support 30, der mit efner Stange 31 verbunden ist, die wiederum mit dem Kolben 32 eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs in Verbindung steht Ein Gegenanschlag 33, der in geeigneter Weise belastet und mit einer Stange 34 verbunden ist, ist in vertikaler Richtung verschiebbar angeordnet.
Während der Hebebewegung des Supports 30 wird das auf dem Support befindliche Rohr etwas angehoben, bis es gegen den Gegenanschlag 33 stößt, wonach es dann den Aufwärtshub zusammen mit dem Gegenanschlag durchführt. Dies hat zur Folge, daß von Beginn der Hebebewegung an der hintere Teil des Rohres 29 zwischen die Teile 30 und 33 eingeklemmt wird, wodurch das Rohr an einem axialen Abgleiten verhindert wird.
In der Fig.4 ist außerdem die Vorrichtung zum Einführen der Rohre in die Tauchspindel veranschaulicht. Das einzuführende Rohr 36 ist in einer V-förmigen Krippe 37 gelagert, die ihrerseits auf einem an der Stelle 39 gelenkig gelagerten Hebel aufmontiert ist. Der Hebel 40, der mit dem Arm 38 verbunden ist, kann mittels eines Kolbenantriebes 41 betätigt werden, was eine Schwenkbewegung und eine Ausweichbewegung der Krippe 37 nach rechts bewirkt, wobei das Rohr 36 auf die Tauchspindel abgeworfen wird.
Die Funktionsweise der Vorrichtung wird im nachfolgenden beschrieben. ]e zwei Rohre werden beiderseits der Tauchspindelpaare 10a, 106 und 11a und Ub zugeführt, so daß auf jeder Seite der Achsen der Tauchspindelpaare je ein Rohr zugeführt wird. Der Drehsinn der beiden Tauchspindeln jeden Paares ist entgegengesetzt, wie man dies aus der Fig. 1 ersehen kann. Hierdurch neigen die Rohre dazu, während der Tauchbewegung nach rechts (F i g. 1) zu wandern. Diese Bewegung nach rechts kann durch einen Anschlag begrenzt werden. In jedem Falle liegen während der Einführungsbewegung die Enden der beiden Rohre in derselben vertikalen Ebene, was durch das Vorhandensein der beiden Tauchspindelpaare sichergestellt wird.
Sobald die Rohre am unteren Teil der Schraubspindeln ankommen, werden die Rohre freigesetzt und können mit einer nicht veranschaulichten Vorrichtung zur seitlichen Verschiebung abgefördert werden, um sie den Supporten 12 und 30 zuzuführen. Die Supporte 12 und 30 werden dann gehoben, wobei die Hubbewegung des Supports 30 relativ klein ist, aber zu einer Festklemmung des Rohres zwischen den Teilen 30 und 33 führt, während der Support 12 eine Hubbewegung von größerer Amplitude in vertikaler Richtung bewirkt.
Wenn das Rohr in die mit strichpunktierten Linien angedeutete Stellung der F i g. 2 kommt, wird der Ansatz 25 der Haltevorrichtung 18 nach außen gedreht, so daß die Supporte 12 und 30 wieder nach unten in eine Warte- oder Aufnahmestellung für ein neues Rohr zurückgehen können. Das bereits hoch geförderte Rohr
wird nun von den magnetischen Rollen 19 und dem Ansatz 25 gehalten. Die magnetischen Rollen 19 sichern gleichzeitig die axiale Abförderung des Rohres.
Ein Hauptvorteil der Erfindung besteht darin, daß das ganze Aggregat einen einzigen Block darstellt, welcher die Gesamtheit der Vorrichtung für die Einführung und Entnahme der Rohre aus dem Zinkbad trägt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Feuerverzinken von Rohren oder ähnlichen Gegenständen, die oberhalb eines das flüssige Zink enthaltenden Behälters, der von einem die Einschmelzung und Aufrechterhaltung einer bestimmten Temperatur bewirkenden Ofen umgeben ist, einen Rahmen aufweist, welcher die Tauchspindeln für die Einführung der Rohre in das Zinkbad, die Führungsorgane zum Festhalten der Rohre zwischen den Windungen der Tauchspindeln, die Zuführungsvorrichtung der Rohre zu den Tauchspindeln und die Entnahmevorrichtung trägt, wobei die -Entnahmevorrichtung die Rohre mittels der Tauchspindeln vom Boden des Zinkbehälters in eine geneigte Stellung gegen Magnetrollen fördert, welche die Rohre in deren Achsrichtung aus dem Bad abfördern, und aus einer Hebevorrichtung mit V-förmigen Supporten besteht, von denen jeder gelenkig an einem vierseitigen System von ungleich langen Hebeln gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haltevorrichtung (18) für die Rohre (29) einen drehbaren Ansatz (25) trägt, der unter die Rohre (29) schwenkbar ist, um den hinteren Teil derselben während des Herausziehens festzuhalten, und daß die Entnahmevorrichtung (12, 17) einen das hintere Ende der Rohre (29) hebenden Support (30) aufweist, der bei der Hebebewegung mit einem Gegenanschlag (33) zusammenwirkt, um die Rohre (29) zwischen den; Support (30) und dem Gegenanschlag (33) festzuklemmen und ein Abgleiten der Rohre nach hinten zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oberhalb des Behälters (7) vorgesehene Rahmen (8) mit den Tauchspindeln, den Führungsorganen und der Entnahmevorrichtung abnehmbar ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tauchspindeln (10a, 106, 11a, üb) paarweise angeordnet sind, um beiderseits der Achse der Tauchspindelpaare liegende Rohre in gleicher Richtung nach unten zu führen.
DE19691947818 1968-09-23 1969-09-22 Vorrichtung zum Feuerverzinken von Rohren Expired DE1947818C3 (de)

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FR167213 1968-09-23
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DE1947818A1 DE1947818A1 (de) 1970-05-06
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DE1947818C3 DE1947818C3 (de) 1977-08-18

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FR1591090A (de) 1970-04-27
PL80370B1 (de) 1975-08-30
DE1947818A1 (de) 1970-05-06

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