DE1947688U - Vorgefertigter gitterrahmen zur herstellung von schutzgeruesten fuer bauarbeiten. - Google Patents
Vorgefertigter gitterrahmen zur herstellung von schutzgeruesten fuer bauarbeiten.Info
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- F41H5/00—Armour; Armour plates
- F41H5/24—Armour; Armour plates for stationary use, e.g. fortifications ; Shelters; Guard Booths
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
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- E04H9/04—Buildings, groups of buildings or shelters adapted to withstand or provide protection against abnormal external influences, e.g. war-like action, earthquake or extreme climate against air-raid or other war-like actions
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Description
Dipl.-lng. W. PAAP 8 MÖNCHEN 22, den
Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH Μποκητ^ί^.
r
Telefon ι München 0811/296684
Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN
PATENTANWÄLTE
Philipp Holzmann Aktiengesellschaft
Frankfurt/Main
Taunusanlage 1
Vorgefertiger Gitterrahmen zur Herstellung von
Schutzgerüsten für Bauarbeiten
Die Neuerung betrifft einen vorgefertigten Gitterrahmen
zur Herstellung von Schutzgerüsten für Bauarbeiten, insbesondere bei Hochbauten=
Bisher wurden, um bei Hochbauten einen Schutz für die Beschäftigten
und gegen das Herabfallen von Gegenständen zu
bieten, entweder aufwendige doppelte Stangengeriste aus Stahlrohren od„ dgl= oder die Anordnung von Auslegerüstungen
notwendig. Beide Arten haben den Nachteil, dass sie u.a.
wegen der grossen Abstände der Gerüstlagen oftmals nicht ausreichend Schutz bieten und darüberhinaus einen erheblichen
Aufwand bedeuten, was sich in den hohen Kosten ausdrückt.
bieten, entweder aufwendige doppelte Stangengeriste aus Stahlrohren od„ dgl= oder die Anordnung von Auslegerüstungen
notwendig. Beide Arten haben den Nachteil, dass sie u.a.
wegen der grossen Abstände der Gerüstlagen oftmals nicht ausreichend Schutz bieten und darüberhinaus einen erheblichen
Aufwand bedeuten, was sich in den hohen Kosten ausdrückt.
Durch die Neuerung sollen diese Nachteile vermieden und ein vorgefertigter grossflächiger Gitterrahmen hoher Festig-
keit geschaffen werden, der leicht auf auskragende Bauglieder
aufgesetzt und an diesen befestigt werden kann und eine solche G-rösse hat, dass er alle normalerweise in einem Arbeitsgang
durchzuführenden Bauvorgänge absichert.
Demgemäss besteht die Neuerung aus einem Gitterrahmen,
der einen aus vier Metallrohren, z-B. Stahlrohren, gebildeten rechteckigen oder quadratischen Rahmen von etwas grösserer
Höhe als Stockwerkshöhe aufweist, an dem zur Überdeckung der umrahmten Fläche eine an sich bekannte geschweisste Bewehrungsmatte
enger Maschenteilung befestigt, z.B. angeschweisst, ist.
Ein in dieser Weise entsprechend der Neuerung ausgebildeter Gitterrahmen stellt ein sehr robustes grossflächiges Gerüstbauglieddar,
das trotz seiner Grosse ein verhältnismässig geringes Gewicht hat und an vorspringenden Bauteilen, z.B.
einer Betonbrüstung, oder an zur Anbringung des Schutzgerüstes in eine Oeeke einbetonierten Haltegliedern leicht angebracht
werden kann, indem es mit einem Baukran auf solche vorspringenden Teile aufgesetzt und an diesen z.B. durch Verschraubung
befestigt wird.
Vorzugsweise weist der Gitterrahmen eine die übliche Geschosshöhe eines Hochbaues um die Höhe einer normalen Brüstung
übertreffenden Höhe auf, so dass der Gitterrahmen, wenn er mit seinem unteren Ende z.B. in Höhe einer fertiggestellten
Geschossdecke angebracht wird, auch die zur Herstellung der
folgenden Geschossdecke erforderlichen Arbeiten einwandfrei
absichert» Hierbei können etwa im Drittelabstand vom oberen Rand Verbindungsglieder, z.B. Ösen oder Steckglieder, an dem
Rahmen angeordnet sein, mittels der der Gitterrahmen mit sich gegen die fertige Decke oder einen anderen Bauteil abstützenden
Schrägst^eben verbunden werden kann, die auch als Justriea?-
stangen zur senkrechten Ausrichtung des Gitterrahmens ausgebildet sein können»
Gemäss einem weiteren Merkmal der Neuerung sind an den
unteren und oberen Rohren des Rahmens parallel zu diesen einseitig überstehende Verbindungsstäbe von beispielsweise U-förmigem
Querschnitt derart angebracht, dass sie das jeweilige Rahmenrohr von aussen teilweise umfassen und bei der Aufstellung
gleichartiger Gitterrahmen nebeneinander jeweils auch das untere und obere Rohr des benachbarten Gitterrahmens mit
teilweiser Umfassung von aussen übergreifen und hierdurch den einzelnen Gitterrahmen gegen eine Bewegung ausder Rahmenebene
der anderen Gitterrahmen heraus sichern.
Nachstehend ist die Neuerung an Hand der in der Zeichnung als Beispiel dargestellten Ausführungsform des Gitterrahmens
beschrieben.
In der Zeichnung zeigen.
!ig. 1 den Gitterrahmen in der Ansicht von vorn5
Pig. 2 mehrere nebeneinander an einem Gebäude angebrachte
Gitterrahmen in der Vorderansicht;
Mg. 3 die Anordnung eines Gitterrahmens für zwei aufeinanderfolgende
Geschosse in Seitenansicht\
Fig. 4 eine Teilansicht auf das obere Ende τοη zwei
nebeneinander angeordneten Gitterrahmen, und
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt zu fig. 4.
Der dargestellte Gitterrahmen besteht aus einem aus vier Stahlrohren 1, 2, 3 und 4 zusammengeschweissten Rahmen, auf den
eine an sich bekannte gesiQhweisste Bewehrungsmatte 5, die eine
enge Maschenteilung aufweist, aufgeschweisst ist. Die Bewehrungsmatte
kann z.B. aus handelsüblichen Baustahlgewebe mit quadratischen Maschenfeldern von fünf mal fünf Zentimetern
gebildet sein.
Der Rahmen mit dem aufgespannten Baustahlgewebe bildet
einen grossflächigen Gitterrahmen, dessen Breite bis nahezu drei Meter betragen kann und dessen Höhe die übliche Stockwerkshöhe
etwa um Brüstungshöhe übersteigt. Vorzugsweise ist der Gitterrahmen etwa 4,70 Meter hoch. An den beiden seitlichen
Rab/menstielen 1 und 2 kann etwa in Höhe einer normalen
Brüstung an der Rückseite des Rahmens eine Ankerschiene 6 angeordnet sein, mittels der der Gitteriahmen, wie aus lig. 3
ersichtlich ist, z.B. an einer Betonbrüstung des einzurüstenden Gebäudes mittels Schrauben befestigt werden kann. Eine
solche Ankerschiene kann zugleich auch eine zusätzliche Ver-
steifung für den Gitterrahmen bilden. Statt einer durchgehenden
Ankerschiene können einzelne Verbindungsglieder ver wendet werden, die auch am unteren waagerechten Rahmenrohr 3
befestigt sein können und mittels deren der Gitterrahmen z.B. an vorspringenden Haltegliedern, die in eine Geschossdecke
einbetoniert sind, befestigt werden kann. Etwa im Drittelabstand vom oberen Rahmenrohr 4 können eine ähnliche durchgehende
Ankerschiene oder Verbindungsglieder 7 in Form von Ösen oder Steckhülsen an den Rahmenstielen 1, 2 angeordnet
sein. Diese Verbindungsglieder können wie in Pig. 3 gezeigt ist, zum Befestigen von Schrägstreben 11 dienen, die sieh
z.B. gegen eine fertige DeQke 9 des Gebäudes abstützen und
auch als Justierstangen zum senkrechten Ausrichten der Gitterrahmen ausgebildet sein können.
Die Gitterrahmen nach der Feuerung können, wie in Fig. 2 dargestellt ist, zum Einrüsten eines Geschosses nebeneinander
angeordnet werden. Zur leichten und raschen gegenseitigen Verbindung sind die Gitterrahmen, wie aus Fig. 4 und 5 in
grösserer Darstellung ersichtlich ist, am oberen und unteren Rand mit einseitig überstehenden Verbindungsstäben 8 versehen,
die gemäss Fig. 5 vorzugsweise aus U-förmigen Profilstäben
bestehen. Diese sind jeweils auf der Hälfte ihrer Länge an den unteren und oberen Rahmenrohren 3 und 4 so angeschweisst,
dass sie das Rohr von aussen teilweise umfassen und auf ihrer überstehenden länge das entsprechende Rahmenrohr 3 bzw. 4
des benachbarten Gitterrahmens, wenn diese nebeneinander auf-
gestellt werden, ebenfalls von aussen übergreifen. Auf diese
Weise ist gewährleistet, dass alle nebeneinander aufgestellten G-itterrahmen, ohne dass noch zusätzliche Versehraubungen oder
sonstige Verbindungen notwendig sind, in der gleichen Ebene einwandfrei festgehalten werden.
Wenn die Gitterrahmen z.B. für die Bauarbeiten in dem in Mg. 3 mit ausgezogenen Linien dargestellten Geschoss,
dessen Geschossdecke 9, gegebenenfalls zusammen mit der Brüstung 10, im Schutz der unteren Gitterrahmen hergestellt
worden ist, nicht mehr benötigt werden, so können sie von dem fertiggestellten Geschoss für das nunmehijherzustellende
Geschoss in die mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung umgesetzt werden. Trotz ihrer Grosse weisen die Gitterrahmen
bei verhältnismässig geringem Gewicht eine grosse Festigkeit und Steifigkeit auf und können, ohne Verformungen zu erleiden,
z.B. mittels eines Baukranes leicht und rasch aufgestellt werden.
Palis erforderlich können an den senkrechten Rahmenstielen
nicht dargestellte Konsolen zum Auflegen von Laufbrettern angebracht sein.
Schutzansprüche:
Claims (4)
1. Vorgefertigter Gitterrahmen zur Herstellung von Schutzgerüsten
für Bauarbeiten, dadurch gekennzeichnet5 dass er
einen aus vier Metallrohren (1, 2, 3, 4) gebildeten rechteckigen oder quadratischen Rahmen von etwas grö'sserer Höhe
als Stockwerkshöhe aufweist, an dem zur Überdeckung der umrahmten Fläche eine geschweisste Bewehrungsmatte enger Maschenteilung
befestigt, z.B. angeschweisst ist.
2. Gitterrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er eine die übliche Geschosshöhe eines Hochbaues um
die Höhe einer normalen Brüstung übertreffende Höhe aufweist.
3. Gitterrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er etwa im Drit-telabstand vom oberen Rand
zur Verbindung mit z.B. sich gegen eine fertige Geschossdecke abstütztenden Schrägstreben (11) mit Ösen oder Steckhülsen
(7) versehen ist.
4. Gitterrahmen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren
und oberen Rahmenrohren (3, 4) parallel zu diesen einseitig überstehende Verbindungsstäbe (8) von beispielsweise U-förmigen
Querschnitt derart befestigt sind, dass sie das jeweilige Rahmenrohr von aussen teilweise umfassen und bei der Aufstellung
von gleichartigen Gitterrahmen nebeneinander jeweils
auch das untere und obere Rohr des benachbarten Gitterrahmens
mit teilweiser Umfassung von aussen übergreifen.
Den/ Patentanwalt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH55718U DE1947688U (de) | 1966-06-06 | 1966-06-06 | Vorgefertigter gitterrahmen zur herstellung von schutzgeruesten fuer bauarbeiten. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH55718U DE1947688U (de) | 1966-06-06 | 1966-06-06 | Vorgefertigter gitterrahmen zur herstellung von schutzgeruesten fuer bauarbeiten. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947688U true DE1947688U (de) | 1966-10-13 |
Family
ID=33343306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH55718U Expired DE1947688U (de) | 1966-06-06 | 1966-06-06 | Vorgefertigter gitterrahmen zur herstellung von schutzgeruesten fuer bauarbeiten. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1947688U (de) |
-
1966
- 1966-06-06 DE DEH55718U patent/DE1947688U/de not_active Expired
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