DE1947562B2 - Vorrichtung zum befestigen einer profilierten, vorzugsweise gewellten platte od.dgl. an dem flansch eines profiltraegers - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer profilierten, vorzugsweise gewellten platte od.dgl. an dem flansch eines profiltraegersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zum Befestigen einer profilierten, vorzugsweise gewellten Platte od. dgl. an
dem Fhmsch eines Profilträgcrs dienende Vorrichtung mil einer in einem zwischen der Platte und dem
Flansch «bildeten Raum anzuordnenden Halteklammer, bei der der Endabschnitt eines von ihren beiden
in der Befestigungsstellung etwa senkrecht zur Flanschebene beidseits an den Flanschkanten angeordneten
Schenkeln zum Untergreifen des Flansches zum anderen Schenkel hin abgebogen und der Klammersteg
zum Ermöglichen ihres seitlichen Aufschiebens auf den Flansch zumindest über einen an den die
Abbiegung aufweisenden Schenkel anschließenden Bereich seiner Länge aufgebogen ist, und mit einem
ίο die Platte in einer öffnung durchgreifenden Befestigungsbolzen
für die Platte, der mit seinem Kopf an dem Klammersteg nahe dem die Abbiegung aufweisenden
Schenkel befestigbar ist.
Bei der vorstehend bezeichneten, aus der belgisehen Patentschrift 637 346 bekannten, durch ihre Einfachheit und Vielseitigkeit vorteilhaften Vorrichtung wird der Befestigungsbolzen durch eine öffnung in dem aufgebogenen Abschnitt des Klammerstegh durchgesteckt. Dies hat zur Folge, daß der Befest i
Bei der vorstehend bezeichneten, aus der belgisehen Patentschrift 637 346 bekannten, durch ihre Einfachheit und Vielseitigkeit vorteilhaften Vorrichtung wird der Befestigungsbolzen durch eine öffnung in dem aufgebogenen Abschnitt des Klammerstegh durchgesteckt. Dies hat zur Folge, daß der Befest i
ao guugsbolzcn nicht in dem Ausmaß allseitig gegenüber
der Halteklammer verschwenkbar ist, wie es häufig zur Anpassung an die jeweilige Neigung des
zum Befestigen bestimmten Abschnitts der profilierten Platte od. dgl., der das Loch für den Befesti-
gungsbolzen aufweist, erforderlich wäre. Ferner muß das Durchstecken des Befestigungsbolzens vor dem
Aufschieben der Klammer auf den Flansch erfolgen, weil bei auf den Flansch aufgeschobener Klammer
kein ausreichender Zwischenraum für das Durchsiekken des Befestigungsbolzens verbleibt. Häufig ist es
aber erwünscht, den Befestigungsbolzen bei auf den Flansch aufgeschobener Klammer nachträglich /u
befestigen oder auswechseln zu können, beispielsweise um beschädigte Befestigungsbolzen auszutausehen
oder nachträglich in Anpassung an z.B. verschieden hohe Profile der Platten die richtige Länge
des Befestigungsbolzens wählen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsvorrichtung der beschriebenen Art unter
Beibehaltung ihrer sehr einfachen Herstellungs- und Montagemöglichkeit so zu verbessern, daß die Beweglichkeit
des Befestigungsbolzens verbessert und seine Befestigung an der Halteklammer nach deren
Aufschieben auf den Flansch des Profilträgers eimöglicht wird.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe bei der Befestigungsvorrichtung
der genannten Art dadurch gelöst, daß der Kopf des Befestigungsbolzens hakenartig
ausgebildet und von der Seite her möglichst nahe dem die Abbiegung aufweisenden Schenkel in den
Klammersteg allseitig beweglich einhängbar ist.
Diese Ausbildung ergibt den technischen Vorteil, daß die Befestigungsvorrichtung besser an unterschiedliche
Neigungen und Profile der zu befestigenden Platten anpaßbar ist. Vor allem aber gestattet es
die hakenartige Ausbildung des Kopfes des Befestigungsbolzens, ihn nachträglich in die bereits auf den
Flansch aufgeschobene Halteklammer einzuhängen, so daß z. B. beschädigte Bolzen ohne weiteres ausgewechselt
werden können, ohne daß die Halteklammern vorher abgenommen werden müssen.
Zweckmäßig kann der lichte Abstand zwischen dem Scheitel der Aufbiegung des Klammersiegs und
der Abbiegung an dem einen Schenkel abzüglich der Hakendicke des Befestigungsbolzens und der
Flanschdicke des Profilträgers kleiner sein als der zum Aufschieben der Halteklammer auf den Flansch
erforderliche Bewegungsraum in Abstandsrichtung.
3 4
Dann ergibt sich durch den eingehängten Befesti- schließt. In die hierdurch entstehende Aufbiegung 6
gungsbolzen eine Verriegelung der Halteklammer am ist unmittelbar neben dem Schenkel 4 der hafcenar-Flansch,
so daß diese sich nicht von selbst vom tige Kopf 24 eines Befestigungsbolzens 18 einge-Flansch
lösen kann. Dies ist bei der Montage ein hängt. Der Gewindeschaft 19 des Befestigungsboleiitscheidender
Vorteil, da es nun möglich ist, zuerst 5 zens 18 ist durch eine Bohrung im Scheitel der Welle
die Klammer auf den Flansch aufzustecken und 16 der Platte 15 hindurchgesteckt. Ανί den Gewindedurch
Einhängen des Befestigungsbolzens zu sichern. schaft 19 ist zum Befestigen der Platte 15 eine Mut-Eine
weitere .Sicherung, z. B. durch Festhalten mit ter 20, unter die gegebenenfalls eine Unterlegscheibe
der Hand, erübrigt sich, so daß mit beiden Händen 21, eventuell mit einer Dichtung, eingefügt wird, aufein
anderer Montagevorgang, z.B. das Auflegen und io gedreht.
Zurechtrücken der Platte durchgeführt werden kann. Man erkennt aus der F i g. 1, daß der hakenför-
Bei der bekannten Vorrichtung, bei der der genannte mige Kopf 24 des Befestigungsbolzens 18 ohne wei-
lichte Abstand bei eingesetztem Befestigungsbolzen teres in die Halteklammer 1 eingehängt werden kann,
notwendigerweise immer größer sein muß der zum nachdem diese bereits auf den Flansch 22 aufgescho-
Aufschieben der Befestigungsklammer erforderliche 15 ben ist. Die Länge des Schenkels 4 der Halteklam-
Bewegungsweg, ist die Möglichkeit gegeben, daß die merl ist groß genug, damit diese vor dem Einhängen
Klammer nach dem Loslassen wieder vom Flansch des Befestigungsbolzens 18 um die KnicksteJle 12 als
sich löst. Schwenklager so weit geschwenkt werden kann, bis
Die Halteidammer kann vorteilhafterweise wahl- der Schenkel 5 ausreichend angehoben ist, um ein
weise aus einem bandartigen l-'lachstab oder aus 20 seitliche«) Abziehen der Halteklammer vorn Flansch
einem Rundstab gefertigt sein. Insbesondere im er- 22 in der F i g. 1 nach links oben zu ermöglichen,
steren Fall kann der Klammersteg eine Öffnung für Das Aufschieben erfolgt in umgekehrter Weise. Der
den Eingriff des Hakenteils des Befestigungsbolzens genannte Bewegungsspielraum für das Schwenken
aufweisen, wobei die Öffnung sich zweckmäßig der Halteklammer 1 wird durch das Einhängen des
schlitzartig in den anschließenden Schenkel fortsetzt. 25 Befestigungsbolzens 18 derart verringert, daß das
Das seitliche Einhängen des Befestigungsbolzens ist Abziehen der Halteklammer 1 vom Flansch 22 nicht
dann von der Seite dieses Schenkels her, also quer mehr möglich ist.
zur Längsrichtung des Flansches, möglich. Bei einer Der in den Fig. 2 und 3 eingezeichnete Abstande
aus einem Rundstab gefertigten Halteklammer er- sollte also nicht größer sein, als das für das Aufschie-
folgt das seitliche Einhängen des Befestigungsbolzens 30 ben der Halteklammer unbedingt erforderliche Maß.
in Längsrichtung des Flansches. Für die Ausgestaltung der Halteklammer 1 im ein-
Vorzugsweise ist der hakenartige Kopf des Befe- zelnen, insbesondere des Klammerstegs 2, ergeben
stigungsbolzens über eine gegenläufige Biegung an sich verschiedene Möglichkeiten. Bei der Ausfüh-
den Bolzenschait angeschlossen, so daß die Zugkraft rungsform nach der F i g. 2 schließt sich an die
des Befestigungsbolzens in gedachter geradliniger 35 Knickstelle 12 ein schräg aufwärts verlaufender Teil
Verlängerung des Bolzenschafts des Befestigungsbol- 31 an, der über einen Scheitel 29 in einen schräg ab-
zens auf die Halteklammer einwirkt. wärts verlaufenden Teil 30 übergeht, an den sich der
Der die Abbiegung aufweisende Schenkel der Schenkel 4 anschließt. Bei dieser Ausführungsform
Halteklammer kann eine an den Klammersteg an- liegt der Λngriffspunkt des Befestigungsbolzens 18
schließende Auswölbung aufweisen, wodurch der Be- 40 etwa am Scheitel 29 und damit weiter vom Schenwegungsraum
beim Aufschieben der Klammer auf kel 4 entfernt als bei der Ausführungsform nach der
den Flansch vergrößert wird. F i g. 1. Allgemein ist es jedoch vorteilhaft, wenn die-In
der Zeichnung sind Ausführungsformen der ser Angriffspunkt möglichst nahe an dem Schenkel 4
Erfindung dargestellt. Es zeigt liegt, um zu erreichen, daß bei jeder im Betrieb vor-
F i g. 1 eine Befestigungsvorrichtung in einer er- 45 kommenden Schwenkstellung des Befestigungsbol-
sten Ausführungsform mit einem Profilträger- und zens 18 die Richtung der von ihm ausgeübten Zug-
einem Plattenstück in einer perspektivischen Darstel- kraft in gedachter Verlängerung die Abbiegung 3
lung, möglichst weit von ihrem freien Ende entfernt
F i g. 2, 3 und 4 drei andere Ausführungsformen schneidet, einerseits um das auf die Abbiegung 3 wir-
der Halteklammer in einer Seitenansicht, 50 kende Biegemomenl zu verringern und andererseits
F i g. 5 eine andere Ausführungsform des Befesti- um zu verhindern, daß der Befestigungsbolzen 18
gungsbolzens in einer Seitenansicht und selbst eine Schwenkung der Halteklammer 1 relativ
F i g. 6 die Vorrichtung in einer weiteren Ausfüh- zum Flansch 22 bewirkt,
rungsform in einer perspektivischen Darstellung. Bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungs-
In der F i g. 1 ist eine zum Befestigen einer ge- 55 form ist der die Schenkel 4 und 5 verbindende
wellten Platte 15 am Flansch 22 eines I-Profilträgers Klammersteg 2 geradlinig ausgebildet. Die Aufbie-23,
z.B. von einer Dachkonstruktion, dienende aus gung6 it durch die Abweichung von dem sonst
einer Haltklammer 1 und einem Befestigungsbolzen rechtwinklig anschließenden Schenkel 5 erzielt. Der
18 bestehende Vorrichtung dargestellt. Die Halte- Angriffspunkt des Befestigungsbolzens liegt wieder
klammer 1 ist in einem unter einer Welle 16 der 60 unmittelbar neben dem Schenkel 4. Allgemein wird
PIaUe 15 vorhandenen Raum angeordnet und um- jedoch durch einen geknickten Verlauf des
greift den Flansch 22 mit zwei etwa senkrecht zu ihm Klammerstegs 2 gemäß den Fig. 1 und 2 die Festangeordneten.
Schenkeln 4 und 5, wobei ein Sehen- klemmung der Halteklammer 1 am Flansch 22 verkel4
mit einer Abbiegung 3 den Flansch 22 auf der bessert.
einen Seite untergreift. Der die Schenkel 4 und 5 ver- 65 Bei der in der F i g. 4 dargestellten Ausführungsbindende
Klammersteg 2 der Halteklammer 1 geht form der Halteklammer 1 geht der nach oben gevon
der Knickstelle 12 an in einen schräg ansteigen- krümmt verlaufende Klammersteg 2 in einen verdickden
Teil 14 über, an den sich der Schenkel 4 an- ten Teil 33 über, der eine Öse 32 für das Einhängen
des hakenartig ausgebildeten Kopfs des Befestigungsbolzens aufweist.
Auch für die Formgebung des Befestigungsbolzens selbst ergeben sich verschiedene Möglichkeiten. Bei
der in der F i g. 5 dargestellten Ausführungsform geht der Schaft des Befestigungsbolzens 18, der ein
zum Durchstecken durch die Bohrung in der Platte 15 erleichterndes angespitztes Ende 34 aufweist, mit
einer gegenläufigen Biegung 25 in den hakenartig ausgebildeten Kopf 24' über. Hierdurch wird die Angriffssteile
des Befestigungsbolzens 18 an der Halteklammer 1 in die Verlängerung der Achse ihres
Schaftes verlegt.
Bei der in der F i g. 6 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Halteklammer 1 aus
einem bandartigen Flachstahl gefertigt. Der Befestigungsbolzen 18 ist mit seinem hakenartig umgebogenen
Kopf in eine Öffnung 9 im aufgebogenen Teil 13 des Klammerstegs 12 der Halteklammer 1 einsetzbar
Das Profil der Halteklammer 1 entspricht weitgehend dem in der F i g. 1 dargestellten Profil, wobei jedocr
zusätzlich am Schenkel 4 eine Auswölbung 4', vorgesehen ist. Die Öffnung 9 ist schlitzartig in diese Auswölbung
4' des Schenkels 4 ausgedehnt, so daß dai Einhängen des Befestigungsbolzens in die Öffnung?
auch von außen her möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Zum Befestigen einer profilierten, vorzugsweise gewellten Platte od. dgl. an dem Flansch
eines Profilträgers dienende Vorrichtung mit einer in einem zwischen der Platte und dem
Flansch gebildeten Raum anzuordnenden Halteklammer, bei der der Endabschnitt eines von ihren
beiden in der Befestigungsstellung etwa senkrecht zur Flanschebene beidseits an den Flanschkanten
angeordneten Schenkeln zum Untergreifen des Flansches zum anderen Schenkel hin abgebogen
und der Klammersteg zum Ermöglichen ihres seitlichen Aufschiebens auf den Flansch zumindest
über einen an den die Abbiegung aufweisenden Schenkel anschließenden Bereich seiner
Länge aufgebogen ist, und mit einem die Platte in einer öffnung durchgreifenden Befestigungsbolzen
für die Platte, der mit seinem Kopf an dem Klammersteg nahe dem die Abbiegung aufweisenden
Schenkel befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (24, 24') des Befestigungsbolzens (18) hakenartig ausgebildet
und von der Seite her möglichst nahe dem die Abbiegung (3) aufweisenden Schenkel (4) in den
Klammersteg (2) allseitig beweglich einhängbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Abstand zwischen dem Scheitel (29) der Aufbiegung (6) des
Klammerstegs (2) und der Abbiegung (3) an dem einen Schenkel (4) abzüglich der Hakendicke des
Befestigungsbolzens (7,18) und der Flanschdicke des Profilträgers (23) kleiner ist als d^r zum Aufschieben
der Halteklammer (1) auf den Flansch (22) erforderliche Bewegungsraum in Abstandsrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder?., dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (1)
aus einem bandartigen Flachstab gefertigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (1)
aus einem Rundstab gefertigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klammersteg (2) eine öffnung (9) für den Eingriff des Hakenteils des Befcstigungsbolzens
(18) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, daduich gekennzeichnet,
daß die öffnung (9) sich schlitzartig in den anschließenden Schenkel (4) fortsetzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenartige
Kopf (24') des Befestigungsbolzens (18) über eine gegenläufige Biegung (25) an den Bolzenschaft
angeschlossen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abbiegung
(3) aufweisende Schenkel (4) eine an den Klammersteg (2) anschließende Auswölbung (4')
aufweist.
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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BE63651 | 1968-09-19 | ||
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BE70572 | 1969-02-26 |
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DE1947562C DE1947562C (de) | 1973-09-06 |
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ID=25647432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH519640A (de) |
DE (1) | DE1947562B2 (de) |
-
1969
- 1969-09-18 CH CH1409469A patent/CH519640A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-09-19 DE DE19691947562 patent/DE1947562B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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