DE1947562A1 - Vorrichtung zur Befestigung einer gewellten Platte oder irgendeines anderen Teiles mit einer konkav ausgebildeten Auflageflaeche auf einem Profiltraeger od.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Befestigung einer gewellten Platte oder irgendeines anderen Teiles mit einer konkav ausgebildeten Auflageflaeche auf einem Profiltraeger od.dgl.Info
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Description
- "Vorrichtung zur Befestigung einer gewellten Platte oder irgendeines anderen Teiles mit einer konkav ausgebildeten Auflagefläche auf einem Profiltrc^;ger o.dgl." Die Erfindung betrifft im wesentlichen eine Vorrichtung zur Befestigung eines Bauelements mit einer hohl ausgebildeten Auflagefläche, oder das mindestens einen konkaven Teil aufweist, wie z.B. eine Platte, ein Blech, eine Stellung o.dgl. auf dem Flansch oder der Auflagefläche eines Stabes oder eines Profiltragers o.dgl., sowie die aus dessen Einsatz hervorgehenden Anwendungsmöglichkeiten und die damit ausgestatteten Systeme, Bauwerke, Ausrüstungen und Anlagen.
- Es gibt schon derartige Vorrichtungen zur Befestigung der Abdeckplatten, insbesondere für gewellte, stufenartige, gerippte, gefaltete Dächer oder dergl. aus Zement und Asbest, Metall, Kunststoff oder irgendwelchen anderen Werkstoffen, in die ein Loch gebohrt werden kann, auf Pfetten aus profilierten Eisenstätben, wie z.B. I-Eisen, U-Eisen, C-Eisen, H-Eisen o.dgl., Winkeleisen oder Flacheisen, ohne dass irgendwelche Vorbereitungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Derartige Vorrichtungen sind z.B. durch das französische Patent N° 1.455.760 mit seinem ersten Zusatzptent das 87.955 und durch das belgische Patent N° 719.989 bekannt. Eine derartige Vorrichtung besteht aus zwei Hauptstücken, und zwar einem als Befestigungskrampen ausgebildeten lakenheschlag , wovon minde -stens ein Teil im wesentlichen U-förmig mit zwei ungleichen Armen ausgebildet ist zur Quereinhängung auf dem Stab oder dem profilierten Träger, und ein Befestigungsorgan bestehend aus einem Bolzen, einer Schraube, einem Gewindestift o.dgl., das an dem langen Arm dieses Einhängeteils abnehmbar befestigt wird, um den Kamm einer Welle der gewellten Platte oder den Kamm des konkaven Teils des zu befestigenden Elements zu durchqueren und zu befestigen. Die Form des Hakenbeschlags hängt einerseits von der Form des Teils, auf dem es eingehängt werden soll, und anderseits von dem von der Stelle, wo die B-festigung erfolgen soll;erkann nämlich an dem Obergurt eines Profileisens eingehängt werden, oder die EinhDngung kann an dem Eisen von unten erfolgen, indem er diesen umgibt. Im letzteren Falle bildet der bekannte Hakenbeschlag selbst den Befestigungsbolzen, der einen Teil und starr mit dem Hakenbescblag verbunden ist.
- Die bekannten Vorrichtungen haben mehrere Nachteile, und zwar insbesondere die Schwierigkeit, den Befestigungsbolzen zu montieren oder anzubringen, falls der letztere von dem Hakenbeschlag getrennt ist, sowie dessen beschränkte Beweglichkeit gen über demselben, sowie die Anbringungsschwierigkeit der Hakenbeschläge des zweiten Typs.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt diese Nachteile zu beseitigen und die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der lange Arm des Hakenteils des Hakenbeschlags eine geöffnete oder geschlossene Aussparung, wie z.B. ein an sich bekannter Henkel, eine Oeffnung oder ähnlicher Ausschnitt mit einem im wesentlichen in derselben Ebene wie diejenige des Hakenbeschlags gelegenes Profil und zum Einhängen des Bolzens dienen, wobei mindestens ein ausgebildeter Teil dieser Aussparung nach innen oder zum anderen Arm dieses Hakens gerichtet ist, während die Tiefe oder relative Stellung dieser Aussparung derart ausgelegt ist, dnss der Kopf des aktiv eingesetzten Bolzens ausserhalb dem nützlichen Einhängeoder Klemmzone des Hakens liegt. Der erfindungsgemässe Hakenbeschlag weist immer insbesondere bei der Befestigung von Folien oder gewellten Dachplatten an seinem langen Arm, der im allgemeinen den oberen Teil des montierten Bakenbeschlages bildet, ein oder mehrere konkav ausgebildete Teile auf, um das Anbringen des Befestigungsteils wie z.B. eines Bolzens zu ermöglichen; dieser konkave Teil befindet sich im wesentlichen oberhalb des Stückes, an dem der Hakenbeschlag eingehängt, d.h. im Inneren des konkaven Teils oder Welle der Dachplatte oder eines anderen B:-uteils. In jedem F@ll liegt der erfindungsgemässe Hakenbeschlag vor der Befestigung durch das Aufsetzen seines oberen Teils oder langen Armes, nuf der Oberfläche des Teiles oder Trägers auf, an dem er eingehängt erden soll, damit es nicht erforderlich ist, den Hakenbeschlag festzuhalten, um das Befestigungselement anzubringen.
- Dies ist ein wesentlicher Vorteil, da das Auflegen z.B. der-Dachplatten erleichtert und vereinfacht wird.
- Weiterhin ist es mit dieser Befestigungsvorrichtung möglich, dieselben Befestigungselemente oder -bolsen zu verwenden, um Dachplatten von ähnlichem Format oder Abmessungen zu befestigen, und zwar unabhängig von der Form und der Abmessung der Teile oder Profilträger, an denen sich die Hakenbeschläge einhängen und ohne dass die Befestigungsstelle (von unten oder über dem Profileisen) die Länge der Befestigungselemente beeinflusst.
- Weitere wesentliche Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich sus der folgenden Beschreibunt; auf den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen: - die Abb. 1 eine Ansicht aus der Perspektive eines Hakenbeschl@ 5 mit flachem Querschnitt und einem Befestigungsbolzen, dessen Kopf eine T-Form aufweist, gemäss einer ersten Ausführungsform; - die Abb. 2 eine ähnliche Ansicht einer V@riante: - die Abb. 3 eine teilweise abgerissene Bruchstückansicht : us der Ferspektive eines gewellten Abdeckteils, das auf einem Profilträger mittels einer Vorrichtung bestehend aus einem Hakenbeschlag mit rundem Querschnitt und einem Hakenbolzen befestigt ist, gemäss einer zweiten Ausfuhrungsform der Erfindung; - die Abb. 4 eine Seitenansicht einer Variante des Hakenbeschlags der Abb.3; - die Abb. 5 eine andere Variante des vorhergehenden Hakenbeschlags; - die Abb. 6 eine Seitenansicht eines Hakenbeschlags gemäss einer weiteren Ausführungsform; - die Abb. 7 den-abgeänderten Hakenbolzen der Abb. 3; - die Abb. 8 einen Bolzen mit Oese gemäßs einer anderen Ausführungsform des Befestigungsbolzens; - die Abb. 9 zeigt als Variante einen Bolzen mit geschlossener Schleife; - die Abb; 10 ist eine einzelne Ansicht aus der Perspektive einer Wellenauflage, die bei der Befeætigung einer Welle der Dachplatte zum Einsatz kommt.
- Gemäss der auf der Abb. 1 dargestellten Ausführungsform umfasst der erfindungsgemässe Hakenbeschlag im wesentlichen einen als Haken ausgebildeten Teil mit zwei Armen von unterschiedlicher Länge, die allgemein in montierter Stellung ffbereinanderliegen, und zwar einen langen Arm 2 und einen kurzen Arm 3, die über ein den Nakenboden 'bildendea querverlaufendes Teil 4 miteinander verbunden sind. Der Hakenbeschlag wird an dem Flansch oder dem Obergurt eines Profileisens eingehängt und das freie Ende des lan- -gen Armes ist mindestens etwa quer zur Richtung und zur Seite des kurzen Arms 3 gekrümmt, umgebogen oder umgefaltet, um einen als Anschlag ausgebildeten Schnabel oder Absatz 5 zu bilden, dessen Lange vorzugsweise mindestens gleich der Entfernung der beiden Arme des Hakens ist und dessen Abstand d von dem Hakenboden mindestens gleich der Flanschbreite des Profileisens in einer an sich bekannten Art ist.
- Der lange Arm 2 weist einen konkaven Teil oder Aussparung 6 auf, die direkt an dem Boden 4 des Hakens 1 angrenzt oder in unmittelbarer Nähe dieses Bodens liegt. t)er Hakenbeschlag besteht in an sich bekannter Weise aus einem flachen Blechband oder Folie oder einem abgeflachten Stab mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. In an sich bekannter Weise weist der Befestigungsbolzen 7 einen schmalen Kopf 8 in T-Form auf, dessen Breite, die senkrecht zu dem Stab des Bolzens verläuft, im wesentlichen gleich dem Durchmesser dieses Stabes ist. Dieser Bolzen wird frei oder mit Spiel in eine im wesentlichen recheckige, längliche Oeffnung 9 eingesetzt, die sich über den grossen Arm 2 und den Boden 4 des Hakens 1 erstreckt, so dass der Bolzen 7 winkelartig beweglich ist, und zwar mindestens parallel zur Ebene des Profils des Hakenbeschlags. Die Bodenlänge 4 (hier im wesentlichen in senkrechter Richtung) des Hakens 1 ist mindestens gleich der Summe der Flanschstücke des Profileisens, auf dem der Hakenbeschlag befestigt wird und der Dicke oder Höhe des Kopfteiles 8 des Bolzens 7, das in der Aussparung 6 liegt, wobei diese Aussparung vorteilhafterweise einen Henkel bildet, der auf der einen Seite durch den Anschlusswinkel des langen Armes 2 an den Boden 4 des Hakens begrenzt ist; Der Boden des Henkels 6 besteht im wesentlichen aus dem geradlinigen Endteil 10 des langen Armes 2, der direkt angrenzt und quer auf der einen Seite zu dem Boden 4 des Hakens 1 ist, während dieser auf der gegenüberliegenden Seite durch einen Bogen 11 des langen Armes mit einer zum kleinen Arm 3 gerichteten Konkavität abgegrenzt ist, wobei der lange Arm 2 vorteilhafterweise einen im wesentlichen gleichen, jedoch in entgegengesetzter Richtung zweiten Winkelbogen 12 aufweist, der von dem ersten Bogen 11 entfernt liegt. In der auf der Abb. 1 dargestellten Stellung ist ein Ende des langen Arms 2 höher als das andere, wobei das höhere Ende an den Boden 4 des Hakens angrenzt, während das tiefere Ende an den Halteschnabel 5 angrenzt. Die Anschlussstelle des langen Arms 2 mit dem Halteschnabel 5 kann unterschiedlich sein, d.h. sie kann mehr oder weniger tief liegen. Um den tiefstmöglichen Punkt zu orten, muss man auf zwei gedachte Parallelen Bezug nehmen, die jeweils senkrecht zu dem den Hakenboden bildenden Teil 4 oder eventuell zu dem Halteschnabel 5 sind. Auf jeden FLE11 geht die untere Linie im wesentlichen von dem Anschlusspunkt des kurzen Armes 3 mit dem Boden 4 des Hakens ab, während die obere Parallele zu dem Anschlusspunkt des langen Arms 2 mit dem Halteschnabel 5 mündet. Der Abstand e1 zwischen diesen beiden Parallelen darf nicht niedriger sein als die RandlickeAes Flansches des Profileisens oder des Elements, auf dem der fiakenbeschlag montiert werden soll, jedoch kann er immer höher als dieses Quantum sein. Der lange Arm 2 darf also nicht unterhalb der oberen Parallelen an den Halteschnabel 5 anstossen. Am anderen Ende des langen Armes 2, d.h. im wesentlichen gegenüber der länglichen Oeffnung 9, ist der Abstand zwischen den beiden Armen im wesentlichen grösser. Insbesodere soll bei einem Befestigungsbolzen 7 der dargestellten Art dieser Abstand die Dicke des Bolzenkopfes 8 umfassen, wenn das gegenüberliegende Ende des Armes 2 ao nieflrifflsten Punkt liegt. Dieser letztere Abstand zwischen Qen beiden Armen gegenüber der Oeffnung 9 kann jedoch grösser sein als der minimale angegebene Wert, um den Hakenbeschlag auf dem Profileisen besonders bequem montieren zu können.
- Die Form des langen Armes 2 kann verscnieden sein, sJe nach dem erzielten Ergebnis oder je nach der Form des Oberteils des Stückes oder Trägers, auf dem der Hakenbeschlag angebracht werden soll. Der lange Arm 2 kann z.B. auf seiner ganzen Lunge gerade sein, indem er zu dem Boden 4 (von dem niedrigsten Punkt zu dem höchsten Punkt des langen Armes) geneigt ist, jedoch weist er im allgemeinen einen oder mehrere Bogen in abtrechselenden Richtungen und gleiche oder unterschiedliche Winkel auf, um den oberen Teil des Flansches, an dem der Hakenbeschlag eingehängt werden soll, enger einzuklemmen. Somit kann der lange Arm teilweise oder vollstsndig parallel oder schräg zu der Flanschoberfläche, auf der er aufliegt, sein oder weiterhin eine vollständige oder teilweise gewölbte Form (konkav oder konvex) aufweisen, während der kurze A-rmteil vorteilhafterweise wesentlich'parallel zu der angrenzenden Flache oder der unteren Fläche des Teiles, auf dem er aufliegt, sein wird. In dem auf der Abb. 1 gezeigten Beispiel geht der lange Arm 2 an dem Halteschnabel 5 etwa senkrecht zu demselben ab, um nach oben zu verlaufen und zu dem Boden 4 des Hakens 1 im wesentlichen senkrecht zu demselben zu stossen. D<nk der Form und den Abmessungen des durch die Konkavität des Hakenbeschlags begrenzenden Innenraumes soll ein leichtes Anbringen des Hakenbeschlags auf dem Profileisen möglich sein. Es ist noch zu bemerken, dass die winkelförmige Beweglichkeit des Bolzens 7 mindestens in der Längsebene des Hakenbeschlags durch die konvexe, z.B. die gewölbte Form des Flache des T-Kopfes erleichtert wird.
- Die Abb. 2 zeigt eine Variante, bei welcher der obere Bogen 11 des langen Armes 2 ausgelassen asurde, so dass der geneigte Zwischenteil 13 des langen Armes sich bis zum Anschluss mit dem Boden 4 des Hakens verlängert. Der Bodenteil 4' des Hakens 1, der an den Henkel 6 angrenzt, weist hier eine nach innen als konkaver Bogen ausgebildete gewölbte Profilform auf.
- Nach einer anderen insbesondere auf den Abbil dungen 3 und 4 dargestellten Ausführungsform besteht der Boden des Henkels 6 direkt aus dem spitzen Anschlusswinkel des langen Arms mit dem Boden 4 des Hakens 1, wobei der lange Arm schräg zu dem Boden 4 des Hakens mindestens mit seinem an den Boden 4 angrenzenden Teil 14 verläuft und gegebenenfalls einen zweiten Bogen 12 mit einem konkav nach aussen ausgebildeten stumpfen Winkel an irgendeinem Zwischenpunkt aufweist. Die Abb. 3 zeigt die Befestigung einer gewellten Dachplatte 15 mit einer Welle 16 derselben auf einem I-Profilträger mittels der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Hakenbeschlag 17 und einem Befestigungsbolzen 18, dessen Stift einen entsprechenden Bogen am Wellenkamm 16 durchquert und auf dessen Gewindeende 19 eine viereckige Spannmutter 20 vorzugsweise unter Zwischenlegung einer die Form der Welle 16 einnehmenden Scheibe 21 und eventuelffi unter Verwendung einer Dichtung aufgesetzt wird. Der Hakenbeschag 47 hat hier einen im wesentlichen runden Querschnitt, da er durch einen runden Draht oder einen Stab gebildet ist.
- Der Kopf 24 des Bolzens 18 ist hier als ein geöffneter Haken ausgebildet, wobei der eine Arm sich in der fluchtrechten direkten Verlängerung des Bolzenstiftes befindet. Nach einer auf der Abb. 7 dargestellten, bevorzugten Ausführungsforn ist der Stift des Bolren18 mit seinem als Haken ausgebildeten Kopf 24' durch einen Bogen lt @ stumpfem Winkel 25 verbunden, so dass der Boden des Hakens im wesentlichen auf der Längsachse des Bolzenstiftes @iegt,damit die auf den Hakenkopf des Bolzens ausgeübte Zugbeanspruchung 1 -esentlichen @oaxial zu dem Stift ist. Ein als Haken ausgebilleter @o@@en 18 wie derjenige der Abb. 3 und 7 bietet den wesentlichen Verteil, dass er in den Hakenbeschlag eingesetzt werden F o: @eser auf der Flansch 22 des Profileisens 23 on@@ert ist. @@@@@@@ Einhängen dieses Bolsens in den Hakenbe-@@@@ @@ @@@@@@ @@@@@ erfolgen kann. Ein anderer bedeutender Vorteil dieses Hakenbolzens 18 besteht darin, dass die Abmessungen des inneren konkav ausgebildeten Einklemmraumes des Hakenbeschlags 17 auf dem Flansch 22 und die Tiefe des Henkels 6 derart gewählt werden können, dass der Hakenbolzen den Hakenbeschlag 17 auf dem Flansch 22 verriegelt, wenn er auf demselben montiert ist. Zweckmässigerweise muss die Tiefe des Henkels 6, die insbesondere zu der Flanschoberfläche 22 oder zu der Linie des oder der Kontakt- oder Auflagepunkte des langen Armes 2 auf dieser Fläche gemessen wird, mindestens gleich oder etwas über dem Durchmesser des Hakenbodens 24 des Bolzens 18 sein.Der Befestigungsbolzen 18 kann als Variante einen als Oese 26 ausgebildeten Kopf aufweisen, wie dies die Abb. 8 zeigt.
- Dieser Bolzen hat in der einen oder anderen Ausführungsform den Vorteil, dass er praktech winkelförmig in allen Richtungen beweglich ist, wenn er in dem Hakenbeschlag eingehängt ist, so dass es möglich ist, gewellte oder nicht gewellte Platten oder Füllungen, deren allgemeine Oberflächenrichtung nicht parallel zur Oberfläche des Flanschen 22 des Profileisens verläuft, zu befestigen.
- Die Abb. 9 zeigt einen Bolzen 27, dessen Kopf eine geschlossene quer erweiterte Schleife 28 aufweist, der als Ersatz für den Bolzen 7 mit T-Kopf in den Hakenbeschlag mit flachem Querschnitt der Abb. 1 und 2 eingesetzt werden können.
- Wie schon erwähnt, zeigt die Abb. 4 eine Variante des Hakenbeschlags 17, bei welcher der lange Arm 2 mit Ausnaime des Halteschnabels 5 im wesentlichen zu dem Böden 4 des Hakens 1 und zu dem Halteschnabel 5 geneigt ist, der hier im wesentlichen parallel zum Boden ist. Nach der V riante der Abb. 5 besteht der Boden des Henkels 6 in dem langen Arm 2 aus dem einspringenden Winkel eines nach bussen hervorstehenden oder konvexen Bogens 29 des langen Armes, mit einer in Richtung des kurzen Armes 3 gerichteten Konkavität und dessen eine Seite 30 mit einem stumpfen Winkel mit dem Boden 4 des Hakens 1 des Hakenbeschlags anschliesst, während dessen andere Seite 31 mit dem restlichen Teil des langen Armes durch einen zweiten in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Bogen 12 verbunden ist. Die Abb.- 6 zeigt schliesslich eine andere Ausführungsform des Hakenbeschlags, bei welcher der Henkel durch eine Oeffnung, eine Oese oder eine geschlossene Schleife 32 ersetzt ist, die durch einen vergrösserten Querschnitt 33 des langen Armes 2 gebildet wird, der hier eine nach innen gekrümmte Gestaltung mit einer nach aussen gerichteten Konkavität aufweist; dieser Hakenbeschlag kann mit einem Hakenbolzen wie auf den Abbildungen 3 oder 7 dargestellt, verwendet werden.
- Das freie Gewinde ende des Befestigungsbolzen ist vorteilhafterweise spitz oder abgerundet, wie dies bei 34 z.B.
- auf der Abb. 7 angegeben ist, damit er leichter in das Bohrloch der gewählten Platte 15 eingeführt werden kann.
- Alle vorher erwähnten Merkmale der verschiedenen Hakenbeschläge mit flachem oder rundem Querschnitt und die sich insbesondere auf die Profilausbildung der verschiedenen Hakenbeschläge und auch die Abmessungen der verschiedenen T:-ile derselben beziehen, können selbstverständlich ohne Unterschied auf die jeweiligen Typen von Hakenbeschlägen angewendet werden. So kann der kleine Arm 3 des Hakenbeschlags eine unterschiedliche Länge aufweisen und im wesentlichen ganz oder nur teilweise die Form der unteren Fläche des Flansches 22 des Profileisens einnehmen, indem er sich z.B. bis zur Hohlkehle, die den Flansch mit dem Steg 23 des Profileisens verbindet und sogar über diese Hohlkehle der Steghöhe entlang erstreckt. Dieser kleine Arm 3 kann entweder im wesentlichen gerade, wie auf den Abbildungen angegeben ist, oder bogenförmig oder ein oder mehrere Male gemäss verschiedenartig orientierten Winkeln gebogen sein. Der Teil 4, der die beiden Arme mit unterschiedlicher Länge des Hakens 1 des Hakenbeschlags miteinander verbindet, kann senkrecht zu dem kleinen Arm 3 sein oder nicht. Seine Form kann entweder gerade oder gebogen mit einer nach innen oder nach aussen gerichteten Konkavität des Hakenbeschlags sein.
- Schliesslich kann dieser Teil 4 teilweise gerade und teilweise bogenförmig oder ein oder mehrere Male gebogen sein, gemäss verschiedenartig gerichteten Winkeln, um somit zu dem restlichen Teil des langen Armes des Hakenbeschlages nach innen oder nach aussen zu stossen. Die Höhe des Teils 4 ist insbeambere je nach der Dicke des den Hakenbeschlag aufnehmenden Flansches 22 des Profileisens 23 unterschiedlich.
- Der die Teile 4 und 5 miteinander verbindende lange Arm 2, die jeweils den Hakenboden und den Halteschnabel bilden, kann je nach seiner Form unterschiedlicher Länge sein, jedoch wird diese Länge im allgemeinen mindestens gleich oder etwas höher als die Breite des Oberteils oder Flansches 22 des Profileisens, auf dem er angeordnet werden soll, sein. Dieser lange Arm 2 kann anstelle einer einzigen mehrere Aussparungen zum Einhängen 6 (in Form eines Henkels, einer Oese, einer geschlossenen SrhïeiCe oder dergleichen) aufweisen, d.h. der lange Arm kann z.B. mehrere konkave Teile aufweisen, in Form eines verschiedenartig ausgebildeten Henkels, wie z.B. ein umgekehrtes V oder ein umgekehrtes U.
- Eine derartige Ausbildung kann durch die besondere Gestaltung entweder des Anschlusses des Hakenbodens hier mit der langen Arm 2 oder durch den Anschluss des Halteschnabels 5 mit dem langen Arm 2 erzielt werden, oder weiterhin durch den langen arm vollkommen geschlossen sein.
- Die Herstellung der Hakenbeschläge kann vorteilhafterweise durch Biegen, oder ebenso durch Formen, Auschneiden, Schmieden oder Stanzen erfolgen. Insbesondere wird die Variante der Abb. 6 vorteilhafterweise durch Formen oder S hmieden mit der notwendigen Ausweitung verschiedener Abschnitte oder T ile erzielt werden, um die Oese 32 zu erhalten, ohne dass dabei der mechanische Widerstand des Hakenbeschlages verringert wird.
- Weiterhin ist es wünschens:ert, den Teil des langen Armes 2, der nicht zum Einhängen des Bofestigungsbolzens dient, d.h. der sich ausserhalb der Einhängeaussparung befindet, derart auszubilden, dass der Hakenbeschlag das Profileisen fest einklemmt. Dieser lange Arm 2 kann also verschiedenartige Formen aufweisen: er kann ein oder mehrere Male gemaß verschiedenartig gerichteten Winkeln gebogen oder einfach gerade, jedoch schra:g in der senkrechten Ebene sein, indem seine entgegengesetzten Enden in verschiedenen Höhen liegen, um beim Anschluss mit einem der Teile 4 oder 5 einen entsprechend ausgebildetenkonkaven Teil zur Einhängung des Befestigungsbolzens zu bilden . Der lange Arm 2 kann ebenso teilweise oder vollständig gebogen sein.
- Der seitliche Halteschnabel 5 kann senkrecht zu dem langen Arm 2 sein oder nicht und eine bogenförmige oder gerade Gestaltung haben. Er muss eine ausreichende Lunge aufweisen, damit er einwandfrei seine seitliche Haltefunktion nach dem hnbringen erfüllt. Gegebenenfalls kann dieser Halteschnabel langer als erforderlich sein, damit er teilweise unter dem Flansch 22 des Profileisens nach dem Anbringen gebogen werden kann. Der Halteschnabel ist mit dem langen Arm 2 entweder in der Höhe über dem Flansch 22 des Profileisens bei 22 verbunden, oder er liegt über oder steht von dieser Oberfläche ab. Die freie innere Breite des Hakenbeschlags sol] im @ wesentlichen gleich oder etwas höher als die Breite des Oberteils oder Flansches 22 des Profileisens oder des den Hakenbeschlag aufnehmenden Teils sein. Die jeweiligen minimalen e und maximalen h Abstände zwischen den Armen 2 und 3 des Hakenbeschlags sind derart bemessen, dass einerseits der Hakenbeschlag das Oberteil oder Den Flansch des Profileisens genügend einklemmt und anderseits ein leichtes Anbringen des Hakenbeschlages auf dem Profileisen mit oder ohne Hakenbolzen zu ermöglichen. Zweckmässigerweise wird er wie folgt montiert: der Hakenbeschlag wird gegenüber der Oberfläche des Flansches 22 des Prolileisens und zu der S ite des Hakens des Hakenbeschlags geneigt, damit der kleine Arm 3 unter dem Flansch 22 des Profileisens eingreift, und damit der Halteschnabel 5 über diesem Flansc@ ungeordnet ist. Wenn der Hakenbeschlag mit seinem Haken 1 an dem Seitenrand des Flansches 22 maximal eingehängt ist, so kippt man den Hakenbeschlag nach oben, damit der kleine Arm 3 unter dem Fla@sch 22 zum Anliegen kommt. Der Hakenbeschlag ist dann einsatzbereit, wer@@ der H@lenbolzen in den Hakenbeschlag vor dessen Anbringen auf dem Prefileisen montiert wurde. Der Befestigungsbolzen muss auf dew. Hakenbeschlag vor dem Anbringen desselben montiert werden, wenn der Bolzen eine Oese oder geschlossene Schleife aufweist, jedoch wenn es @ich UT. einen Bolzen mit einem geöffneten Haken handelt, kann @i eser in den Henkel 6 oder in die Oese 32 des Hakenbeschlags nach Anbringung desselben eingehängt werden.
- Um die Festigkeit oder Tragkraft des Hakenbeschlags eo weit ; e möglich zu erhöhen, muss die Aussparung 6 (Henkel, OeLe, o@er@geschlossene Schleife) an den langen Arm 2, die zum Einhängen es Befestigungsbolzens dient, so nahe wie möglich bei der Ebene liegen, in welcher sich der Anschlussabschnitt des kleinen Armes 3 mit dem Hakenboden 4 des Hakenbeschlages liegt, so dass der Hebelarm der auf den Befestigungsbolzen ausgeübten Zugkraft so @eit wie möglich verringert wird, d.h. das auf den kleinen Arm 3 entsprechende ausgeübte Biegemoment.
- Wenn die befestigenden gewellten Platten @us einem el@stischen Werkstoff bestehen, wie z.B. einem Kunststoff oder einem leichten, verhältnismässig dünnwandigen Metall, deren Wellen beim Anziehen der Muttern der Befestigungsbolzen einwirken oder einfallen, ist es vorteilhaft, eine Auflage unter jede jeweilige Welle der Platte gegenüber jeder Befestigungsvorrichtung, d.h. über dem Hakenbeschlag, anzuordnen. Die Abb. 10 zeigt eine derartige Wellenauflage: sie weist im wesentlichen eine zylindrische Form entsprechend der Form der abzustützenden Welle der Platte auf, wobei sie auf dem Flansch 22 beim Anziehen der Muttern des Befestigungsbolzens aufliegt. Diese Auflage 34 hat vorteilhafterweise auf beiden Seiten einen äusseren linkslaufenden Rand 35,.un auf dem Flansch aufliegen zu können und ist von einem Bohrloch 36 für den Befestigungsbolzen am Wellenkamm der Auflage 34 durchquert. Die Höhe des bogenförmigen Teils der Auflage 34 muss im wesentlichen der inneren Höhe der Welle oder des konkaven Teils der zu befestigenden Platte entsprechen. Die Auflage kann von unterschiedlicher Länge sein und dessen Breite soll ausreichen, damit der ganze Teil des Hakenbeschlags, der sich über dem Profileisen befindet, angebracht werden kann. Da der Befestigungsbolzen die Wellenauflage 34 durch das Bohrloch 36 durchquert, kann sich die Auflage nach der Befestigung nicht nehr verschieben.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Elements mit einer hohlen Auflagefläche
oder das mindestens einen konkav ausgebildeten T il aufweist, wie z.B. eine gewellte
Platte oder dergl. auf dem Flansch oder Auflageflügel eines Stabes oder Profilträgers,
bestehend aus einem als Befestigun8Bkrampen ausgebildeten Hakenbeschlag mit mindestens
einem Hakenteil im wesentlichen in Form eines U mit zwei ungleichmässigen Armen
zur Querbefestigung auf diesem Stab und ein an dem langen Arm dieses Teils beweglich
eingehängten, abnehmbaren Bolzen zur Durchquerung und Befestigung des Kammes des
konkaven Teils, dadurch gekennzeichnet, dass der lange Arm(2) eine geöffnete (6)
oder geschlossene (32) Aussparung, wie z.B. einen an sich bekannten Winkel, Oeffnung
oder ähnlichen Einschnitt aufweist, deren Profil im wesentlichen in derselben Ebene
wie derjenige des Hakenbeschlags liegt und zur Einhängung des Bolzens h, 18, 27)
dient, wobei mindestens ein Teil der Konkavität der Aussparung nach innen oder zu
dem anderen Am(3) des Hakens gerichtet ist, während die Tiefe oder relative Stellung
der Aussparung derart ausgelegt ist, dass der Kopf (8, 22, 24', 26, 28) des Bolzens
in der montierten Stellung ausserhalb der nützlichen Einhüllung oder Einklemmsone
des Hakens (1) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die als Hakenbeschlag ausgebildet
ist, welche auf einem Flansch oder einer Auflage nahegelegenem Flügel eingeengt
wird, wobei das freie Ende des langen Armes des Hakens mindestens etwa quer zur
Richtung und der weite des kleinen Arms gekrUmmt, gebogen oder umgebogen ist, um
einen Schnabel oder Absatzhalteranschlag zu bilden, dessen Länge vorzugsweise mindestens
gleich dem Abstand der beiden Arme des Hakens und der Abstand von dem Boden des
Hakens mindestens gleich er Breite des Flansches ist, dadurch gekennzeichnet dass
die Auss)arung (6, 32) in dem langen Arm (2) direkt an dem Boden (4) des Hakens
(1) angrenzt oder in unmittelbarer Nähe dieses Bodens liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Bodenlänge (4) des Hakens (1) mindestens gleich der Summe der Dicke des Flansches
(22) und der Dicke oder Höhe des Kopfteiles (8, 22, 24', 26, 28) des Bolzens (7,
18, 27) ist, der in der Aussparung 6 angeordnet ist, wobei die als Henkel ausgebildete
Aussparung
auf einer Seite durch den Anschlusswinkel des langen Armes (2) mit dem Boden (4)
des Hakens begrenzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Boden des Henkels (6) durch einen äusseren im wesentlichen geradlinigen Teil (10)
des langen Arms (2) besteht, der direkt an einer Seite an dem Boden (4) des Haken
(1) anliegt und quer verläuft, während er auf der entgegengesetzten Seite durch
einen Bogen (11) des langen Armes mit einer zu dem kurzen Arm (3) gerichteten Konkavität
abgegrenzt ist, wobei der lange Arm vorzugsweise einen zweiten Bogen (12) mit einem
im -resentlichen gleichen oder in entgegengesetzter Richtung laufenden Winkel aufweist,
der von dem ersten Bogen (11) entfernt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aussparung (6) einen Henkel bildet, dessen Boden durch den einspringenden Winkel
eines hervorstehenden oder konvexen Bogens (29) des langen Armes (2) mit einer zu
dem kleinen Arm (3) gerichteten Konkavität gebildet ist, wobei eine 3 Seite (30)
sich an den stumpfen Winkel mit dem Boden (4) des Haken (1) anschlägt, während die
andere Seite (31) sich n den restlichen Ti des langen Arms (2) durch einen zweiten
Bogen (12) in engegengesetzter Richtung anschliesst.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ekennzeichnet, dass der Boden
des Henkels (6) direkt durch den sp@tzen Anschlusswinkel des langen Arms (2) mit
dem Boden (4) des Hakens (1) gebildet ist, wobei der lange Arm sich schräg zu dem
Boden des Hckens mindestens durch seinen dem Boden angrenzenden Tril erstreckt und
ebenfalls eine zweite konkave nach aussen ausgebildete Biegung (12) mit stumpfem
Winkel an einem Zwischenpunkt desselben aufweist.
7. Vorrichtung nacii Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der
Abschnitt (4') des Bodens (4) des Hakens oder an den Henkel (6) angrenzt, eine gewölbte
Form mit einem konkaven Innenbogen aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aussparung (32) aus einer Oeffnung einer Oese oder einer geschlossenen Schleife
besteht, die in dem vergrösserten Abschnitt (33) des langen Arms (2) gebildet wird
9.
Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hakenbeschlag (1-3) einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt in an sich
bekannter Weise aufweist, wobei er aus einem flachen Blechband oder Folie oder einem
abgeflachten Stab gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass der Hakenbeschlag (17) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist, da
er aus einem Draht oder runden 5 <ffib gebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, das3 der
Bolzen (7) in bekannter Weise einen schmalen kOpf (c) in T-Form @ufweist und frei
in eine Längsöffnung (9) eingeetst wird, iie sich über den langen Am (2) und den'
Boden (4) des Hakens (1) erstreckt, wobei der Bolzen winkelförmig beweglich mindestens
parallel zur Ebene des Profils des Hakenbeschlage (1-3) ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekenn@zichnet
durch einen Belzen (18) mit einem als geöffneten Haket. ((22', 24') oder Oese (26)
oder geschlossene Schleife (2@) @usgebildeten Kopf, der mit der Aussparung (6, 32)
zusammenwirkt, vobei der Bolzen in allen Richtungen im montierten Zustand der H@kenbeschlags
(1-3 oder 17) winkelförmig beweglich ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die
Abmessungen des Einklemmraumes des Hakenbeschage (1-3 oder 17) und die Tiefe des
Henkels (6) derart ausge-@@@@@ sind, dass der Hakenbolzen (18) im montierten Zustand
den Hakenbeschlag auf dem Flansch (22) verrieg@@t.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der Bolzenstift (18) mit Haken (24') mit dem H@k@n des Bolzen durch eine Biegung
(25) mit stumpfem Winkel verbunden ist, so dass der Boden des Hakens im wesentlichen
in der l@ngrachre des Bolzenstiftes @iegt.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Befestigung
der gewellten Fl@tten oder Bleche, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen zylindrisch
ausgebildete Auf@@ge (34) entsprechend der Welzenform (16) der Platte (15), zum
Abstützen
derselben indem sie auf dem Flansch (22) beim Anziehen der Mutter (20) des Bolzen
(18) aufliegt, wobei die Auflage vorzugsweise beiderseits zur Abstützung auf dem
Flansch einen längsverlaufenden Rand (35) aufweist, sowie eine Bohrung (36) am Wellenkanim
für den Bolzen.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE63651 | 1968-09-19 | ||
BE63651 | 1968-09-19 | ||
BE70572 | 1969-02-26 | ||
BE70572 | 1969-02-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1947562A1 true DE1947562A1 (de) | 1970-04-23 |
DE1947562B2 DE1947562B2 (de) | 1973-02-15 |
DE1947562C DE1947562C (de) | 1973-09-06 |
Family
ID=25647432
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691947562 Granted DE1947562B2 (de) | 1968-09-19 | 1969-09-19 | Vorrichtung zum befestigen einer profilierten, vorzugsweise gewellten platte od.dgl. an dem flansch eines profiltraegers |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH519640A (de) |
DE (1) | DE1947562B2 (de) |
-
1969
- 1969-09-18 CH CH1409469A patent/CH519640A/fr not_active IP Right Cessation
- 1969-09-19 DE DE19691947562 patent/DE1947562B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH519640A (fr) | 1972-02-29 |
DE1947562B2 (de) | 1973-02-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |