DE1947471U - Tragvorrichtung fuer in blumentoepfen, blumenschalen oder aehnlichen behaeltnissen befindliche blumen- oder sonstige pflanzengewaechse. - Google Patents

Tragvorrichtung fuer in blumentoepfen, blumenschalen oder aehnlichen behaeltnissen befindliche blumen- oder sonstige pflanzengewaechse.

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DE1947471U
DE1947471U DEF30553U DEF0030553U DE1947471U DE 1947471 U DE1947471 U DE 1947471U DE F30553 U DEF30553 U DE F30553U DE F0030553 U DEF0030553 U DE F0030553U DE 1947471 U DE1947471 U DE 1947471U
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  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

PATENTANWALT dipl ing. dr. iur. V. BUSSE Osnabrück, möserstr. 20-24
Fall I Osnabrück, den 1„August 1
11/2
Firma Friedrich Freund OHGo
Osnabrück, Iburger Straße 31-33
Tragvorrichtung für in Blumentöpfen, Blumenschalen oder ähnlichen Eenältnissen befindlicxie Blumen- oder sonstige Pf lanzengewaah.se.
Die Neuerung bezweckt die Schaffung einer Tragvorrichtung für in Blumentöpfen, Blumenscnalen oder ärmlichen Behältnissen befindliche Blumen- oder sonstige Pflanzengewächse, die sich als Einwegverpackung, ännlicn den bekannten Tragetaschen, einfach und billig herstellen und handhaben läßt. Darüberhinaus soll sichergestellt sein, und dies ist ein besonderes Erfordernis für den Transport von Blumentöpfen od. dgl. mit Pflanzen, daß die Pflanzen wanrend des Transports in der Tragevorrichtung nicht gedrückt oder geknickt werden, wie dies beim Transport von Blumentöpfen in den üblichen Einkaufsbehältnissen, wie z.B. Tragnetzen, Einkaufstaschen, und aucn beim einfacnen Tragen auf dem Arm häufig und leicnt der Fall ist.
Die zu diesem Zweck nach der Neuerung vorgesenene Tragvorrichtung zeichnet sich aus durch einen in seiner Breite
den Durchmesser eines Blumentopfes mit Pflanze etwas überragenden, den Blumentopf in einer öffnung in einem Bodenteil in vertikaler Stellung aufnenmenden und ihn seitlich und oben im Abstand umfassenden Tragriemen, der aus einem flachen Zuschnitt aus Kunststoff, Pappe, Wellpappe od. dgl. durch Faltung gebildet ist und an seinem oberen Ende durc. an beiden Enden des Zuschnitts vorgesehene, miteinander durch Faltung verhakte Griffsteile verschlossen ist.
Weiterhin zeichnet sich die Tragvorrichtung nach der Neuerung dadurch aus, daß als Griffteile beidseits an Endteilen des flachen Zuschnitts durcii Falzung angelenkte Bügel mit ausgestanzter öffnung vorgesehen sind,, wobei das eine der beiden Endteile um ein Geringes schmaler als das andere ist und bei aufeinandergelegten Endteilen die nach oben gefalteten Griffteile beider Endteile jeweils paarweise aneinanderliegen und zwei Doppelgriffe bilden. Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung trägt das eine, schmalere und oberhalb des anderen zu liegen kommende Endteil des Zuschnitts in die Bügelöffnungen seines Griffteils hineinragende Sperransätze, die beim Hochfalten der Griffbügel in der Ebene des Endteils verbleiben una somit über dieses seitlich überstehen, so daß sie die Griff öffnungen der beiden äußeren, vom anderen unterhalb liegenden Endteil her nach oben gefalteten Griffbügel als Sperre durchgreifen und damit beide Endteile in Tragstellung miteinander verriegelt sind.
Vorteilhaft ist der zum Tragrahmen gefaltete Zuschnitt ein einstückiges Teil mit entsprechenden Falzungeni er kann aber auch aus zwei Teil-Zuschnitthälften mit je einem Bodenteil und Öffnung bestehen, wobei die beiden Teil-Zuschnitte mit ihren Bodenteilen zu doppelter Materialstärke aufeinandergelegt und dort durch Klebene, Heften od. dgl. miteinander verbunden sind. Diese Ausführung kann für schwere Blumentöpfe zweckmäßig sein.
±n der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Heuerung dargestellt, das nachstehend näher "beschrieben wird.
Die Fig. 1 der Zeichnung zeigt den flachen Zuscnnitt aus Kunststoff, Pappe, "wellpappe oder ähnlichem halbsteifen Material, aus dem die Tragvorrichtung durch Faltung gebildet wird. Dieser Zuschnitt bestent, ausgenend von einem in der Mitte befindlichen, quadratiscnen oder reenteckigen Bodenteil 1 mit Öffnung 2 aus zwei Seitenteilen 3,4-, die sicn diametral vom Bodenteil 1 zu den Seiten hin erstrecken und sich nach außen hin leicht konisch verjüngen= Vom Bodenteil 1 sind die Seitenteile 3 ,4- durch Falzlinien 5,6 abgesetzt. Abgesetzt durch weitere Falzlinien 7,8 schließen sich an die Seitenteile 3,4- Zwischenteile 9 ,1C an, die verhältnismäßig kurz sind und sich stärker verjüngen und abgesetzt durch Falzlinien 11, 12 in als schmales Rechteck ausgebildete Endteile 13 * 14- übergenen. Zu beiden Seiten der Endteile 13,14 sind Griffbügel 15,15' und 16,16' vorgesehen, deren Grifföffnungen 17, 18 ausgestanzt sind, so daß die Griffbügel 15,15' und 16,16' an den entsprechenden Endteilen 13 bzw. jeweils nur an Falzlinien 19, 19' und 20,2C hängen.
Das Endteil 13 weist in die Öffnungen 17 der Griffbügel 15*15* hineinragende Sperransätze 21 auf, die sich jeweils über die Breite der Grifföffnung 17 erstrecken und von den Griffbügeln 15,15' durch Einschnitte 22 getrennt sind. Außerdem ist das Endteil 13 um ein geringes Maß schmaler als das andere Endteil 14.
Wie weiter in Fig» 2 dargestellt, wird der einstückige, flache Zuschnitt nach. Fig. 1 entlang den Falzungen 5,6; 7,8 und 11,12 nach oben und innen gefaltet, so daß der in Fig. 2 dargestellte offene Tragrahmen entsteht« Die Griffbügel 15,15' und 16,16' werden entlang den Falzungen 19,19' und 20,20·'- nach oben gefaltet. Da das Endteil 13 etwas schmaler als das Endteil 14 ist, kann das Endteil 13 mit den Griffbügeln 15,15' und den mit den Fingern nach oben gedrückten Sperransätzen 21 auf das gegenüberliegende Endteil 14 zwischen die an diesem vorgesehenen Griffbügel 16,16' geschoben werden, so daß die nach oben gefalteten Griffbügel 15,15' und 16,16' beider Sndteile 13 und 14- Jeweils paarweise aneinander zu liegen kommen und zwei Doppelgriffe bilden. ITach dem Loslassen der Sperransätze 21 legen sich diese wieder in die Ebene des Endteils 13, wobei sie die Grifföffnungen 18 der äußeren Griff bügel 16,16' am Endteil 14- durchgreifen und so die Griffteile miteinander verriegeln, wie dies in Fig. 4 in Draufsicht dargestellt ist.
Auf diese Weise ergibt sicn der in Fig. 3 in fertiger Trag— und Transportstellung mit einem eingesetzten Blumentopf dargestellte Tragrahmen, in dem der Blumentopf in vertikaler Stellung in der Öffnung 2 gehalten ist und zusammen mit der im Blumentopf befindlichen Pflanze bequem und sicher gegen- über Beschädigungen der Pflanze getragen werden kann, da die Pflanze von dem als Ganzes mit 23 bezeichneten Tragrahmen seitlich und von oben ner im Abstand umgriffen"ist.
- 4a -
Für große und/oder schwere Blumentöpfe kann es zweckmäßig sein, daß das Bodenteil 1 aus doppelter Materialstärke besteht. In diesem Pail würde der als Ganzes mit 2;> bezeichnete Tragrahmen nicht aus einem einstückigen flachen Zuschnitt gebildet - wie dies bisher für das Ausführungsbeispiel erläutert wurde - sondern aus zwei Teil-Zuschnitten. Und zwar wurde jeder Teil-Zuschnitt aus dem Bodenteil 1 mit Öffnung 2 mnd einem aus dem Seitenteil 3 bzw. 4 mit Zwischenteil 9 bzw. 10 und Endteil 1j3 bzw. 14 mit Griffteil gebildeten Schenkel bestehen. Diese beiden Teilzuschnitte können dann mit ihren beiden Bodenteilen 1 aufeinander gelegt und miteinander durch Kleben., Heften od. dgl. verbunden werden, so daß sich dann wieder der in Fig. 1 gezeigte Zuscnnitt ergibt, jedoch mit einem Bodenteil von doppelter Materialstärke.

Claims (4)

  1. U. tföft ί 8 3-2.8.66
    - 5 ~
    Schutzansprüche;
    Ι» Tragvorrichtung für in Blumentöpfen, Blumenschalen oder ähnlichen Behältnissen befindliche Blumen- oder sonstige Pflanzen-Gewächse, gekennzeicnnet durch einen in seiner Breite den Durchmesser eines Blumentopfes mit Pflanze etwas überragenden, den Blumentopf in einer öffnung (2) in einem Bodenteil (1) in vertikaler Stellung aufnehmenden und ihn seitlich und oben im Abstand umfassenden Tragrahmen (23), der aus einem flacnen, einstückigen Zuschnitt aus Kunststoff, Pappe, «/ellpappe od. dgl. durcn Faltung gebildet ist und an seinem oberen Ende durcn an beiden Enden (13,14) des Zuschnitts vorgesehene, miteinander durcn Faltung verhakte Griffteile (I55i5f;16,16') verschlossen ist.
  2. 2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Griffteile beidseits an Endteilen (13?14) des flachen Zuschnitts durch falzung angelenkte Bügel (15,15'; 16,16') mit ausgestanzter Öffnung (17,18) vorgesehen sind, wobei das eine der beiden Endteile (13,14) um ein Geringes schmaler als das andere ist und bei aufeinandergelegten Endteilen die nach oben gefalteten Griffbügel (15,15'; 16,161) beider Endteile jeweils paarweise aneinanderliegen und zwei Doppelgriffe bilden.
  3. 3· Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine, schmalere und oberhalb des anderen zu liegen -kommende Endteil (13) des Zuschnitts in die Bügelöffnungen (17) seines Griffteils hineinragende Sperransätze (21) trägt, die beim rlochfalten der Griffbügel
    (15*15') in der Ebene des Endteils (1j5) verbleiben bzw. wieder in diese zurückkehren und somit über dieses seitlich überstehen., so daß die Sperransätze (21) die Grifföffnungen (18) der beiden äußeren., vom anderen unterhalb liegenden Endteil (14) her nach oben gefalteten Griffbügel (16,16!) als Sperre durchgreifen und damit beide Endteile (13.? 14) in Tragstellung miteinander verriegelt sind.
  4. 4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ^ dadurch gekennzeichnet., daß der zum Tragrahmen (23) gefaltete Zuschnitt ein einstückiges Teil mit entsprechenden Faltungen ist.
    5· Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ~$, dadurch gekennzeichnet., daß der zum Tragrahmen (23) gefaltete Zuschnitt aus zwei Teil-Zuschnitthälften mit je einem Bodenteil (1) mit öffnung (2) besteht^ wobei die beiden Teil-Zuschnitte mit ihren Bodenteilen zu doppelter Materialstärke aufeinandergelegt und dort durch Kleben,, Heften od. dgx. miteinander verbunden sind.
DEF30553U 1966-08-02 1966-08-02 Tragvorrichtung fuer in blumentoepfen, blumenschalen oder aehnlichen behaeltnissen befindliche blumen- oder sonstige pflanzengewaechse. Expired DE1947471U (de)

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